alte BRÜKO

Begonnen von hinnerk, 10. Aug 2017, 08:32:21

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hinnerk

Hallo, nachdem ich auf Ludwigs neuer Seite bzw. seinem Facebook die drei mir bekannten Brüko-Kopfplatten dargestellt habe, wurde ich verschiedentlich gebeten von der linken Kopfplatte doch die Ukulele dazu auch mal zu zeigen, was ich hiermit versuche:



LG Axel

UkeDude

Eine Palmen Brüke Slimline... hab ich auch noch nicht gesehen. Schade, das Brüko die nicht mehr macht.

Danke fürs einstellen Axel.

Hummel

Welches Material ist das? Ahorn? Brüko hat ganz früher doch auch Oukume und Laminat verarbeitet.

hinnerk

Es ist eine Palmen-Brüko-"Simline" aus der Zeit von Ende 50er und Anfang 60er (da wurde das Wort slimline bestimmt noch nicht für Ukulelen verwendet) und sie ist aus Ahorn. Hölzer mit kleineren optischen Mängeln konnten für lackierte Instrumente immer noch verwendet werden.
LG Axel

hinnerk




Hier noch eine "frühere", von ca. 1946. LG

Hummel


hinnerk

Hat leider nicht geklappt, auch Sven hats probiert. Ich schick Dir gern das Bild, vielleicht hast Deine Idee. LG hinnerk

Hummel

Nöö, ich bin ja noch nicht so lange bei der Ukulele, da wüßte ich bestimmt nichts was du nicht schon weißt.

hinnerk

Es geht ja in erster Linie nicht um die Ukulele, das Rätsel ist gelöst. Es geht drum, wie kann das Bild ins Forum gelangen, damit es mehr Leute sehen können, also um Computer-Kompetenz, und da ist es bei mir nicht weit her.  LG hinnerk

ukemouse

@ hinnerk
schick mir mal das Bild

Hummel

Sorry Missverständnis aber Ukemouse löst das Problem sicher. Computertechnisch ist  bei mix los, dafür habe ich Kinder.

ukemouse


Hummel

Ich habe da mal eine Frage allgemein zur Bauweise. Meine Brükos haben alle Reifchen ohne Schlitze, ebenso die Hora. Ortega hat geschlitzte und die meisten anderen wohl auch. Sind das verschiedene Traditionen, firmenbedingt oder hat es was mit Zielen beim Klang etc zu tun?

hinnerk

Danke an Ukemouse, von mir und im Namen aller, die es interessiert.

Old Boy

Ich könnte mir vorstellen:

Die Geschlitzten lassen sich einfach biegen ohne besondere Vorbereitungen, die sind lose richtig flexibel/schlabberig.
Das ist "produktiver"! Spart sicher Herstellungskosten.

Die Ungeschlitzten sind - je nach verwendeter Dicke - ggf. auf einer Heiß-Biegevorrichtung in Form zu biegen - entsprechend der Seitenform - und können erst dann eingeleimt werden. Aufwendiger, kostenintensiver.
Bei mir hängen mehr Ukulelen am Haken, als ich Akkorde fehlerfrei beherrsche ... soeben ist schon wieder eine dazu gekommen!
Ich arbeite aber eifrig daran, das Verhältnis umzukehren ... und das nicht nur durch den Verkauf von Instrumenten ;)