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Guten Morgen, das klingt ja alles sehr erfreulich!Was das Thema Gurtpin angeht: Eine Alternative zum Anbohren wäre die Ukuleash-Technik: Halben Meter Kordel nehmen, große feste Schlaufe ins eine, kleine ins andere Ende knüpfen, den Schlagarm durch die große Schlaufe stecken, Kordel hinterm Rücken über die andere Schulter zur Kopfplatte führen und mit der kleinen Schlaufe dort in eine Mechanik einhängen. Der Schlagarm stützt den Korpus, die Strippe hält den Kopf.
Schönes Instrument mit vollem und lieblichem Sound! Gratulation zur Anschaffung.
Hallo,schönes Instrument. Gefällt mir klanglich und optisch gut.meine Islander MT4 ist in einem Ibanez Power Pad. Ich bin damit sehr zufrieden. Es ist ein solider GigBag mit ordentlicher Polsterung, die Verarbeitung ist einwandfrei. Die Islander passt auch sehr genau hinein (die Pono sollte eine vergleichbare Korpusgröße haben). Ich habe die Ukulele zum Teil viel transportiert und die Tasche ist nach wie vor in einemr sehr guten Zustand. Für eine deutlich teurere Ukulele würde ich mir allerdings einen Koffer mit Rückengurten zulegen.Eine Anmerkung möchte ich mir noch erlauben. Du schreibst, dass Du die Saitenlage mit dem Halsstab noch optimieren willst. Dafür ist der Halsstab eigentlich nicht da, sondern um die Krümmung zu optimieren, so dass die Saiten frei schwingen können ohne auf den Bünden zu rasseln. Natürlich verändert sich auch die Saitenlage etwas, wenn man daran schraubt, aber das funktioniert meiner Erfahrung nach (die sich in diesem Fall allerdings auf Gitarren bezieht) nicht besonders gut. Die Saitenlage sollte man eigentlich über die Höhe der Stegeinlage optimieren, bzw. in den tiefen Lagen über die Tiefe der Sattelschlitze (die Sattelschlitze sind allerdings etwas, das ich einem Instrumentenbauer überlassen würde).Viele GrüßeClemens
Du hast mit Deiner Ukulelenauswahl bei mir einen Anfall von Gier ausgelöst, den ich nur sehr schwer in den Griff bekommen habe.Was den Koffer betrifft:Für meine Kala Tenorukulele habe ich das "Kala Ukulelen Light Case Tenor", das ich ziemlich sehr gut, ausgezeichnet, wunderbar finde (Zugegeben, die Koffer von Ibanez und Ortega sind schicker).Der Koffer ist recht stabil. Die Ukulele wird aus meiner Sicht fast annähernd so gut vor Beschädigung geschützt, wie in einem echten Hardcase, bei geringerem Gewicht.Im Koffer sind Schultergurt und Gurte fürs Rucksacktragen vorhanden, allerdings ungepolstert. Bei mir ist der Koffer seit 2015 im Betrieb und sieht noch immer recht ordentlich aus.Allerdings kostet das gute Stück beim großen T derzeit 99 Euro.Aber nu kommts: Im Ukulädle habe ich soeben das"Stagg Softcase" für 34 Euro engtdeckt, das sowas von baugleich aussieht, wie das Case von Kala, das ich glaube, das es sich um das gleiche Produkt handelt.Wie der Preisunterschied zustande kommt, erschließt sich mir allerdings nicht.Viele Grüße und viel Spaß mit Deiner neuen Pono (Neid)Detlef