Tablet statt Zettelwirtschaft

Begonnen von Knasterbax, 09. Dez 2019, 14:11:59

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Knasterbax

Liebe Gemeinde,

so langsam komm ich auch dahin, statt meines schweren Pappkastens voll ausgedruckter Songblätter doch mal eher ein Tablet zum Stammtisch zu schleppen.
Könnt ihr mir eins empfehlen?

Ich hätte gerne ein Format, das mir im Hochformat ein ganzes A4-Blatt anzeigt, ohne dass ich zwischen Strophe und Bridge scrollen (oder gar einen Fußtaster managen) muss.

Es sollte
- nicht von Apple und
- ausreichend hell sein,
- die Dateien der Kollegen abfotografieren können (muss nicht sein, geht ja auch mit Handy)
- Word und PDF wiedergeben,
- sich mit der Dropbox verbinden lassen.

Ach ja: Einen stabilen Ständer bräuchte ich dann auch noch!

Wie immer dankbar für Eure Tipps:
Knasterbax
Ich bin ja eher fürs Spielen als fürs Üben. (skiffle)

Lucky Uke

Hallo Knasterbax,
ich habe schon seit ein paar Jahren auf Tablet umgestellt. Das hat sich absolut bewährt. In so ein Gerät geht ja unendlich viel rein. Ich nutze ein Samsung aus der preiswerten Serie mit 10 Zoll Display. Das ist etwas größer als Din A5, kann aber alle Din A4 Blätter in ausreichender Größe darstellen. Am meisten nutze ich PDFs aber es gehen natürlich auch diverse andere Formate. Betriebssystem ist Android. Dazu den kostenlosen ES-Dateiexplorer zum Verwalten der Dateien, verschieben, umbenennnen etc. Zur Darstellung nutze ich dann Xodo, auch kostenlos. Das kann fast alle Dateiformate lesbar darstellen.Zusätzlich  habe ich dann noch Musescore und Smartchord im Einsatz. Musescore für  alles was mit Noten zu tun hat. Wenn die in einem Musescore lesbaren Format vorliegen kann man sich die anhören und auch schnell mal transponieren. Da muss man allerdings was bezahlen. Muss aber auch nicht sein, ist mehr Luxus. Smartchord kommt erst mal kostenlos und kann alles was man sonst so braucht. Es enthält auch noch, dann wieder kostenpflichtig, das Programm Songbook. Das wiederum sucht und verarbeitet Chordpro Dateien, wie sie von Guitartabs etc. kommen. Damit kann man auch was transponieren.Das Einzige zu dem ich nicht so recht was sagen kann ist das Abfotografieren von Liedblättern. Habe ich noch nie gemacht, ist aber eine Idee für Notfälle.  Sollte mit der Kamera eigentlich auch gut gehen, auf Dauer sind die anderen Wege besser. Das Tablet hat ja eigentlich immer WLAN und Bluetooth. Da jedes Smartphone ja einen Hotspot bieten kann ist die Datenverbindung eigentlich fast immer gegeben. Daher habe ich auch noch nichts abfotografieren müssen. Ansonsten kann man Dateien auch via Bluetooth übertragen. So habe ich scho auf Treffen einige Songbooks bekommen die dann auch vor Ort direkt verwendet werden konnten. Es sammelt sich in relativ kurzer Zeit ein unheimlicher Schatz an Songs an.
Man kann auch gut Videos auf das Tablet laden und mit einer kleinen  Bluetooth Box abspielen. Macht sich zum Üben in der Gruppe ganz gut, wenn alle schon mal wissen was am Ende rauskommen sollte.Dann noch ein kostenloses Programm, Loopz, das kann Rythmus und Schlagzeug bieten, ist netter als ein Metronom und hilft zu Hause beim Üben echt weiter.Fazit, wenn 10 Zoll ausreichen tuen es auch die Geräte aus den Lebensmittelläden oder eben die günstigen Serien der Marken. Die ganz billigen aud dem Internet sind schon mal etwas lahm und die Displaygröße ist manchmal geschummelt.
Es gibt auch schon erschwingliche in 13 Zoll aber da sind die Displays eher lang und die Darstellung einer Din A4 Seite ist nur unwesentlich größer als bei 10 Zoll. So etwas hat ein Bandkollege, ist nicht schlecht, war bei mir aber nicht nötig.
Beste Grüße von Torsten
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht genug für jedermanns Gier.

Knasterbax

Hallo Torsten,

danke für Deine Tipps, vor allem zu den Programmen!
Zitat...10 Zoll Display. Das ist etwas größer als Din A5, kann aber alle Din A4 Blätter in ausreichender Größe darstellen.
Ich fürchte, mit einer A5-Darstellung werde ich als alters :-\ weitsichtiger Mensch wohl nicht hinkommen, das Display sollte an A4 schon einigermaßen rankommen.

Insofern - weitere Ideen anyone?
Ich bin ja eher fürs Spielen als fürs Üben. (skiffle)

Lucky Uke

Na ja, ich habe auch schon Gleitsicht auf der Nase sitzen und komme doch gut klar. Vielleicht hat ja jemand in der Nähe schon so ein Teil und du kannst mal Testgucken. Ein brauchbares 10 Zoll gibts gerade bei Al.. oder Lid... für unter 150.
Ansonsten gibt es ja die Großen auch schon zu erschwinglichen Preisen, nur da eben auf die Displayform achten. Lang und schmal ist da eben nicht so geeignet.
Viel Glück bei der Suche.
LG Torsten
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht genug für jedermanns Gier.

Lucky Uke

Ach ja, ganz vergessen,mit der Songbook Software kann man zumindest die Chordpro Dateien auch zoomen und mit Autoscroll ablaufen lassen. Geht natürlich nicht mit allen Dateien. Aber ist, bei guter Vorarbeit, auch eine Lösung. Nicht zu vergessen das so ein 10 Zoll auch noch gutnin die Ukulelenhülle rein passt, also auch transportfreundlicher ist.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht genug für jedermanns Gier.

allesUkeoderwas

#5
Zu diesem Thema gab's ja schon einiges in der Vergangenheit.

Ich hab mir mal ein 13,3" Android Tablet für diese Zwecke angeschafft.
Das ist fast Din A4, oder quer 2 Blätter A5.
Dieses Ding...
https://www.hannspree.eu/de/produkt/hannspad-13-3-titan-2__trashed/
Hab sogar ein Fußpedal zum scrollen und Blättern - Klappt prima, muß aber geschleppt werden.
Das Pad übrigens auch!
Für's Internet unterwegs braucht man aber Wifi vor Ort, oder einen Dongle für die Telefon Sim Card.


Meine Erkenntnis: Nix geht über Papier!

Es sei denn, das spielen auf dem Tablet macht mehr Spaß, als das spielen auf einem Instrument.
Stammtisch, wo man evtl. auch mal was ungeplant Schrammeln will, hat das Tablet ja noch eine "gewisse" Berechtigung. Dann braucht es aber auch Internetnschluß, um mal eben die Chords zu ergoogeln. Für diesen Zweck halte ich das iPad am geeignetsten, da es den besten Bildschirm bezüglich Ablesbarkeit von der Seite, oder auf dem Tisch liegend und bei blendendem Licht bietet und die Software für Stammtischzwecke (z.B. iRealPro) ist auch unschlagbar. Aber du willst ja kein Obst.

Was die Ständer betrifft...
Je Stabiler, desto schwerer - Und schleppen ist angesagt.
Selbst der stabilste Ständer ist kippgefährdet, da der Schwerpunkt ungünstig hoch liegt.
Und irgendwer stolpert garantiert über die Standfüße..
Das war's dann für das Tablet.

Was die Dropbox Verbindung betrifft...
Braucht man nicht! Wenn man eine Speicherkarte zusätzlich in's Pad einschiebt, oder die Möglichkeit für einen USB Stick hat, muß man sich nur regelmäßig mit der Dropbox synchronisieren. Der Speicherplatz reicht, um allen Müll dabei zu haben. USB Stick funzt allerdings nicht bei allen Tablets.

Word und Pdf sollte eigentlich jedes Pad können.

Was die tollen Apps berifft...
Macht schon Spaß...
Auf dem Tab spielen kann ja auch ein schöner Zeitvertreib sein.

Für Auftritte und Bandeinsatz kann ich aus jahrzehntelanger Band- und Bühnenerfahrung nur sagen, daß alles was ausfallen kann und geschleppt werden muß überflüssiger Ballast ist. Selbst für einen 3 Stündigen Gig reicht eine Din A4 Sichthüllenmappe mit 50 blendfreien Sichthüllen. Und erst wenn man keine Unterlagen mehr braucht, kann man locker aufspielen und freundlich lächelnd Richtung Publikum agieren.

Zitat...statt meines schweren Pappkastens voll ausgedruckter Songblätter...

Grad das war für mich immer ein sehr tolles Knasterbax-Alleinstellungsmerkmal!
Der Knasterbax hat immer was zum Verteilen dabei...
Mit Pad ist dann kuscheln angesagt.
Oder verteilst Du jetzt Pads und Ihr vernetzt Euch per Cloud?  ;)
Ukulelen: Nur Schrott

Lucky Uke

Hallo allesukeoderwas,
kann man alles so sehen oder auch nicht. Ist aber natürlich Ansichtssache. Klar kann so ein Tablet auch mal ausfallen, das ist dann schon sehr blöd. Es gibt auch Auftritte wo ich auch Papier den Vorzug geben würde. Aber in den meisten Fällen hat das Tablet klare Vorteile. Zum Beispiel bei Auftritten im Freien, da fliegt Papier schon mal schnell weg, das Tablet eher nicht. Aber das muss am Ende jeder für  sich entscheiden.
Nur noch mal als Hinweis, Internet habe ich immer da wo mein Smartphone das auch hat. Da wird einfach ein Hotspot vom Telefon aus erstellt und schon hat das Tablet seine Verbindung zur Außenwelt. Das kann höchstens auf dem platten Land ein Problem sein. Bei euch in Berlin wohl eher selten der Fall. Da braucht man also kein Dongle oder so.Wo ich allerdings zustimme, man kommt doch schnell an spielen mit dem Gerät, was schon mal wertvolle Zeit des Ukulele spielen rauben kann. Da hilft nur Selbstdisziplin....


Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht genug für jedermanns Gier.

allesUkeoderwas

#7
Zitat von: Lucky Uke am 09. Dez 2019, 18:13:32
Aber in den meisten Fällen hat das Tablet klare Vorteile. Zum Beispiel bei Auftritten im Freien, da fliegt Papier schon mal schnell weg, das Tablet eher nicht. Aber das muss am Ende jeder für  sich entscheiden.

Eine Sichthüllenmappe mit vorsortierten Blättern fliegt so schnell nicht weg...
Ansonsten gibt es Wäscheklammern.
Aber ein Tablet mit Sonne im Rücken ist nicht mehr ablesbar.
Nachts mit blinkender und blendender Bühnenbeleuchtung wird's auch übel.
Beim Papier reicht 'ne LED Notenpultbatterielampe für 3 € aus der Bay.

Aber wie Du ja zutreffend schreibst, jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
Ich will auch nicht missionieren.

@Edit und Ergänzung

Vielleicht noch ein nützlicher Hinweis für alle Sammler von TAB- und Chordsheets, die ihre Unterlagen gern gemeinsam mit anderen TAB Besitzern beim Rudelschrammeln teilen/nutzen wollen. Es geht auch ohne Cloud und Internetverbindung, wenn man sich eine mobile WiFi Festplatte anschafft. Die Dinger sind inzwischen auch für kleines Geld zu haben.
Ukulelen: Nur Schrott

Vivaldi

#8
Es ist keine direkte Antwort auf deine Frage, aber in diesem Zusammenhang gibt es eine Alternative , die aus meiner Sicht trotzdem ein paar Gedanken wert...

Vielleicht macht es Sinn über einen Beamer für den Stammtisch nachzudenken...

  • Ein Beamer lenkt die Aufmerksamkeit der Gruppe, d.h. es kommt weniger zur Bildung von konkurrierenden Kleingruppen und zu "Songwirrwar"
  • Ohne ausgedruckte Songbook-Mappen ist mehr Platz auf dem Tisch für gute Getränke und leckeres Essen.
  • Man kann auch schonmal Lehrvideos oder Playalongs laufen lassen, um ein neues Thema oder einen neuen Song einzuführen.
  • Flexibilität ... man kann quasi auf Zuruf gewünschte Songs im Internet abrufen, ohne die Dateien vorher von einem Gerät zum anderen zu übertragen.
  • Tipp: Auch preiswerte Beamer liefern ganz gute Ergebnisse, wenn man sie hoch genug stellt, z.B. auf ein Stativ.
  • Eine Stammtisch Playlist kann gratis online, z.B. bei Ultimate Guitar geführt werden

Der Aufbau eines Notebooks mit Beamer beim Ukulelen Stammtisch ist etwas aufwendig, bringt aber diverse Vorteile. Wir haben beim Bonner Stammtisch zumindest sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Wie gesagt, nur so als Gedankenanstoß gedacht.
http://www.ukulelentreff.de   ... finde bzw. gründe den nächsten Ukulelen-Stammtisch in deiner Umgebung!

allesUkeoderwas

Das von mir erwähnte Hannspree Tablet hat übrigens auch einen HDMI Ausgang (hat nicht jedes Tab)...
Damit kann man dann bei Bedarf auch alles auf dem großen Fernseher, oder per Beamer auf der Leinwand sehen.
Vielleicht ganz nett, wenn mal der 250. Stammtisch mit einer Großveranstaltung ansteht.
Ukulelen: Nur Schrott

ukelmann

Hier ein Link zu Fischkopps Erfahrungen. Das Tablet hat er stets auf den Treffen dabei.

http://www.ukulelenboard.de/index.php?topic=22690.msg330772#msg330772

Ansonsten hat mein Tablet schon mehrere Jahre auf dem Buckel und reicht für die Treffen.
Bei häufigen Auftritten halte ich die Hinweise zur Papiernutzung von AllesUkeOderWas immer noch für sinnhaft (KISS-Prinzip=KeepItSimple,Stupid!).

Beim Vocalele mit meinen alten Damen kommen auch Notebook/Beamer mit Songbook oder Internet zum Einsatz. Vivaldis Hinweise finde ich praktisch, aber
"Ein Beamer lenkt die Aufmerksamkeit der Gruppe/weniger konkurrierende Kleingruppe/Songwirrwar" fördert zwar ein strafferes Durchspielen, aber mindert die ach-so-schön-verquere Kommunikation bei Treffen.
Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING

Knasterbax

#11
Liebe Kollegen,

danke für eure ausführlichen Zuschriften! Da steckt so manches drin, was ich erstmal in Ruhe überdenken muss.

Ein Zwischenfazit:
@Jogi: Meine Zettel haben nach wie vor ihren Charme, stimmt. Aber seit fast alle beim Stammtisch meine Songblättchen aus der Dropbox auf ihr Tablet abrufen, werden die Blätter eigentlich nur noch für die Newcomer gebraucht.

Zum Thema Software: Da brauche ich eigentlich nicht viel. Transponieren kann ich selber, Chordpro kann ich nicht leiden, und meine Blättchen erstelle ich nach wie vor mit schlichter Textverarbeitung, sodass mir ein Programm, das doc und pdf lesen kann, durchaus reicht.

Zu Beamern habe ich ein zwiespältiges Verhältnis: Zum einen erinnern sie mich immer noch an Dia-Abende ( siehe Funny van Dannen: Dias von Tibet). Zu anderen gibt die Wand in unserer Stammtisch-Lokalität keine vernünftige Projektionsfläche ab. Zum dritten ist man sich beim Spielen vom Blatt oder Tablet immer noch einigermaßen zugewandt, während mit Beamer alle auf eine Wand starren, was ich wenig kommunikativ finde. Aber danke für die Anregung.

Finalmente habe ich die Warnung deutlich gehört, dass ein Tablet dazu verführt, sich mit der Hard- und Software zu verzetteln, anstatt gescheit Musik zu machen.

Die Entscheidungen rund ums Tablet müssen also noch reifen...  ::)

Schöne Grüße, Matthias

Ich bin ja eher fürs Spielen als fürs Üben. (skiffle)

Murdock

Wenn Du das Tablet ausschliesslich für diesen Zweck anschaffen möchtest wäre vielleicht ein Kindle oder ähnlicher eBook Reader die bessere Option. Da hast Du eine deutlich bessere und augenfreundlichere Darstellung, gerade bei suboptimalen Lichtverhältnissen. Ich habe selbst keine Erfahrung mi den Geräten aber meines Wissens können die auch PDF und es gibt auch eine Dropbox Anbindung.
Uke ..., komm auf die dunkle Saite!

Mick

Ich weiß du willst kein iPad, aber trotzdem will ich kurz mein Statement dazu abgeben. Ich nutze sehr erfolgreich seit über einem Jahr die Software forScore auf einem alten iPad zusammen mit einem Bluetooth Fußschalter. Dieses iPad ist meine Zentrale Musik Datenbank immer dabei. Ich habe auch mal ein komplettes Buch mit Noten eingescannt und auf dem iPad abgelegt.Das ganze benutze ich auch auf der Bühne und meine Band Kollegen ebenso. Es ist sogar möglich, dass sich alle zusammen synchronisieren. Weiterhin kann ich gesammelte Notenblätter noch mit Kommentaren versehen, automatisch scrollen lassen usw. und man kann sehr leicht Playlisten erstellen, die Möglichkeiten sind unendlich und das sehr intuitiv und ohne sich zu sehr in der Technik zu verlieren.

Ich will nichts anderes mehr und bin sehr zufrieden. Alleine durch einen schlanken Mikrofonständer mit Halterung macht es die ganze Sache sehr attraktiv, weil man so bequem auch mal zum üben z.B. im stehen spielen kann usw. Das Teil nutze ich wirklich häufig auch zuhause.




Tuke

Zitat von: Vivaldi am 10. Dez 2019, 11:00:47


Vielleicht macht es Sinn über einen Beamer für den Stammtisch nachzudenken...


Sorry für OT: Darüber habe ich schon oft nachgedacht!
Ein kleiner, mobiler & starker Beamer wäre genial
auch für Gruppen >4  8)

Da liegt für mich das Problem, die Minis sind, besonders bei Tageslicht, m. E. zu lichtschwach!
Ich hatte schon an einen kleinen, faltbaren &  transparenten Screen gedacht, den man von hinten
bestrahlt... etc. etc.
Hat jemand einen Tipp?
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: Sie ist bequem zu gehen, aber auf ihr wachsen keine Blumen." - Vincent van Gogh