Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Thema gestartet von: Ramon am 09. Aug 2018, 00:08:48

Umfrage
Frage: Schnarrem eure Ukulelen?
Antwort 1: Ja Stimmen: 1
Antwort 2: Nein Stimmen: 23
Titel: Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 09. Aug 2018, 00:08:48
Liebes Forum mich plagen mehre Fragen, grund dafür ist das ewige schnarren meiner Ukulele. Es handelt sich um eine Classic Cantabile UC-500CE Konzert, kennen wahrscheinlich wenige leider gibts auch kaum Infos im Internet nicht mal zum Hersteller. Preisklasse ist 129 €. Diese hatte nach dem Kauf eine ungefähre Saitenhöhe von 1,5 mm im 1. und 2,5 mm im 12. Bund. Daher habe ich sie erstmal gleich tiefer gelegt auf 0,5 mm im 1. und 1,85 im 12. Damals hab ich wohl nicht gründlich geprüft, auf jeden Fall hab ich kein schnarren gehört... Als ich dann aber ein Solostück spielte und dabei auf den 8. Bund der C Saite traf, hörte man es deutlich sehr deutlich und mann sah es auch deutlich dann die Saite im 8. Bund gegriffen im 9. Bund auf lag.. Also ab ins Musikhaus (nicht der Verkäufer), der hat dann schnell nachgemessen und auch deutlich erkannt das der Bund Höher steht, da er auch der Meinung war 96 € für das Abrichten sind nicht angemessen meinte er der Steg müsste wieder hoch sonst hilft nix.. Ich muss dazu sagen ich hab die Ukulele schon mal wegen schnarren reklamiert. Also neuen Steg mit genommen, zuhause aber erstmal noch mal alles geprüft und ziehe da es sind mehrere Bünde die drüber stehen. Also hab ich diese ein bisschen weiter eingeschlagen, danach war das schnarren im 8.Bund auch weg.. Die hochstehenden Bünde an sich auch bzw. sind es jetzt andere. Das große Abrichten wollte ich mir erstmal sparen. Also neuen Steg rein, neue Saitenlage jetzt 3 mm hinten aber immer noch ein Schnarren in den ersten Bünden der C Saite. Daher zurück ins Musikhaus und erstmal mehrere Modelle Geprüft zwei Leho für 380 € mehre Tiki Uku von LAG ein paar Cascha.. Und viele schnarren teils, oft in den ersten Bünden der E und C Saite teilweise aber auch auf der G. Wobei alle eine sehr hohe Seitenlage haben sag ich mal so 1 mm im ersten und 2,5 im 12 also manche waren auch ein bisschen höher.. Also ich sage mal an Hand meiner Recherchen sollten vorne im 1. Bund definitiv mindestens 0,5 mm drin sein und im 12. Richtung 2 mm. Ich finde keinen der über 3 mm empfehlt. Also in der Konsequenz sind dann ja alle Ukulele die vor 3 mm im 12. ten Bund schnarren nicht wirklich spielbar. So also auch meine. Der Verkäufer meinte das das so sei.. Entweder leiser anschlagen (wobei ich gar nicht so doll anschlagen musste) und lauter drehen.. Was ja auch nur mit verstärker geht, den Steg mit einer Einlage noch höher setzten oder dickere Saiten. Was sagt ihr dazu? Ist das wirklich so? Ist das normal? Braucht man doch eine höhere Saitenlage oder ist schnarren normal. Wenn das an einer 380 € Ukulele so ist. Oder ist das inakzeptabel? Bin ich zu kleinlich? Schnarren unsrer Leihukulelen auch? Haben die eine eingestellte Saitenlage.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: ukemouse am 09. Aug 2018, 10:20:30
Classic Cantabile ist die Hausmarke von Musikhaus Kirstein, made in Chinaland. So wie Harley Benton bei Thomann....
Daher findest du da auch nix drüber im Internet.

1,85mm im 12 Bund bei einer Konzert finde ich zu wenig.

Die Leihuken schnarren nicht, soweit ich weiß, aber die sind natürlich auch nicht auf solche Maße gefeilt (und bitte auch nicht machen)
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: bigfellow am 09. Aug 2018, 16:34:49
ok ...., Dein Textblock ist nicht ganz einfach zu lesen, aber so schreibst Du halt.
Und vielleicht liegt es auch an Deiner Spieltechnik, wenn es "schnarrt". Das könnte eine der Ursachen sein.

Wenn Du schreibst "Und viele schnarren" heißt das, dass die auch schnarren, wenn sie von anderen gespielt werden?

>> Wobei alle eine sehr hohe Seitenlage haben sag ich mal so 1 mm im ersten und 2,5 im 12

2.5 mm (bis 3 mm) im 12 Bund empfinde ich als völlig normal, genauer gesagt sind das sogar meine Zielwerte, wenn ich eine Ukulele einstelle oder prüfe.

Dann schreibst Du einige Dinge, bei denen ich mich frage:

Kann es sein, dass der Hals verzogen ist? Grob kannst Du das sehen, wenn Du von der Kopfplatte her über das Griffbrett zum Korpus schaust.
Eine Krümmung oder Biegung sollte dabei nicht zu sehen sein. Eine kleine Wölbung nach innen (konkav) ist hingegen erwünscht oder sogar notwendig,
nicht zuletzt, weil ja die Saiten zur Mitte der Mensur (12. Bund) mehr schwingen.
Die Instrumentenbaukundigen hier im Forum werden Dir das genauer beschreiben können, ich schreibe nur aus meiner Erfahrung im Umgang mit diversen Saiteninstrumenten.

>> mehrere Bünde die drüber stehen. Also hab ich diese ein bisschen weiter eingeschlagen,

Verzeihung, aber "wo" stehen die "drüber"? Und was meinst Du konkret mit "einschlagen".

Wenn Du Dir mal einen Bunddraht im Querschnitt anschaust, wirst Du feststellen, dass Du ihn vielleicht platt schlagen
aber kaum einschlagen kannst, wenn der Draht nicht vorher "locker" war, der Kopf also nicht auf dem Griffbrett auflag (meinst
Du das mit "drüber"?).
Ist das nicht der Fall, kann der Kopf aber leicht abgeschliffen werden.

Was die Umfrage angeht, kann man die Frage so (Du kannst nur "ja" oder "nein" ankreuzen) imho eigentlich nicht beantworten.
Richtig wäre: Ja, das kommt vor. Dann kann man aber meist etwas dagegen tun (lassen wir verzogene Hälse mal außen vor).

Ich hatte schon folgende Ursachen dafür, das etwas "schnarrte" (Liste sicher unvollständig):

- umwundene Saite defekt
- Bund zu hoch
- Grifftechnik
- Stimmmechanik "locker"
- Sattel unsauber gearbeitet
- Streben im Korpus "locker"
- Hals zu gerade oder konvex. Das läßt sich bei Instrumenten mit "Halsstab" leicht nachstellen, nur werden die bei Ukulelen leider
selten eingebaut (Pono macht das z.B.).
- ....











Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 10. Aug 2018, 01:00:16
Erstmal vorne weg, mir fehlt es auch an einstellbaren Hälsen an Ukulelen.. Das würde einiges einfacher machen, an meinem Bass mit Stab und Saitemreiter lässt sich da alles problemlos regulieren.

Und eine Entschuldigung für die Schreibweise, bei längeren Texten hab ich da so meine Probleme, man will nix vergessen, dann fällt einem noch was ein oder oder da leidet die leserlichkeit.

Also mit alle schnarren meine ich das die im Geschäft auch schnarrten, habe dort keinen anderen Probe spielen gesehen und habe auch keinen der meine spielen kann. Wie gesagt aber der Verkäufer spielte ein wenig darauf und  meinte halt das das normal sei und dickere Saite, leiser spielen etc. Ob das am meiner Spieltechnik liegt weiß ich nicht, ich habe dabei die Saite mit dem Daumen angeschlagen mit mittlerer Kraft.

Ja genau, also Bund ist zu hoch damit meinte ich das die Bundwippe kippelt an der Stelle.. Man sah auch eine Lücke zwischen Bund und Griffbrett.. Was aber an fast allen Bünden der Fall ist. Daher habe ich die entsprechenden ein bisschen nach geschlagen.. Was das Problem an der Stelle löste aber auch teils verlagerte. Ja das Feilen meinte ich mit abrichten, was ich mir erstmal sparen wollte bis ich mehr Infos habe.  Insgesamt sehe die Bünde im Gegensatz zu meinem Bass auch nicht so aus ob sie je eine Feile gesehen haben. Ob der Hals verdreht ist werde ich noch mal prüfen. Es wirkte so ob zumindest das Griffbrett nach links abfällt. Ich habe halt viel zur Saitenlage recherchiert, also ja so viel findet man auch nicht. Aber Dort war überall die Rede von 2 mm bis 2,5 mm am 12. Bund je nach Instrument, Saite, Spieler etc. Aber auch das 3 mm selten sinnvoll sind. Und halt 0,5 mm im 1. Bund. Was haben eure Ukulelen den so? Das 1,85 mm zuwenig sind weiß ich. Das  sollten auch 2 mm werden.. Mit sollten meine ich das ich eigentlich auch dachte das sie es waren.. Genau wie das es nicht so geschnarrt hat. Drei Monate später bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher .. Dachte aber bei der ersten auch das sie am anfang nicht geschnarrt hat was sie dann aber tat. Damals dachte ich könnte am Winter gelegen haben..  Seitdem überwachen ich Temperatur und Luftfeuchtigkeit das die bei 20% und 50 % bleibt..  Gut mehr als Fenster auf bei zu niedriger Feuchtigkeit kann ich auch nicht machen, Temperatur passte die meiste Zeit nur klar jetzt habe ich auch angenehme 20 grad in der Wohnung. Von der Heizung hab ich sie nachdem Umtausch auch weg gehangen. Werde morgen mal versuchen das schnarren auf zunehmen.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: bigfellow am 10. Aug 2018, 08:19:19
>> Man sah auch eine Lücke zwischen Bund und Griffbrett.. Was aber an fast allen Bünden der Fall ist. Daher habe ich die entsprechenden ein bisschen nach
>> geschlagen.. Was das Problem an der Stelle löste aber auch teils verlagerte

Soetwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen und hätte ich gleich zurück gehen lassen.  Achte besonders darauf, dass das Griffbrett Deiner Ukulelen nicht austrocknet, weil damit Bünde im Extremfall auch ihren Halt verlieren können. Eine regelmäßige Pflege mit Zitronenöl wirkt da Wunder.
Oft haben das Instrumente schon gleich nach dem Kauf nötig. Man sieht das aber eigentlich recht deutlich.

Vielleicht noch ganz nützlich; ein Link (engl.) zum Thema Ukulele Setup mit gutem Text und (deutsch) sehenswerten Videos:
https://www.ukulele-arts.com/learn/the-setup-of-the-ukulele/?lang=en





Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Bebopalula am 10. Aug 2018, 10:26:16
Also, als handwerklich nicht Versierter lese ich das alles mit gemischten Gefühlen.  :o

Nach meiner Meinung sollte jede Ukulele nach dem Stimmen spielbar sein und nix sollte schnarren. Alles andere ist Kokolores und sollte zurückgeschickt/zurückgegeben werden. Später dann mal Saiten wechseln: OK.  8) :)

Diese ganzen Basteltipps mögen zwar ein gewisses Bedürfnis befriedigen, sind aber für Neulinge auf der Ukulele, die Spaß und Freude mit diesen wunderbaren einfachen Instrumenten haben wollen, einfach abschreckend.  ???
Und für Spieler/innen die schon länger dabei sind, nur noch zum Schmunzeln.  :) :)
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 12. Aug 2018, 13:52:16
So also wie versprochen hier einmal die Hörprobe https://instaud.io/2xSj  (https://instaud.io/2xSj), ich spiele dabei erst die Saiten GCEA und dann noch mal jede Saite von der Leersaite hoch bis in den 7. Bund. Und hier einige Bilder der Bünde und Griffbretts (schwer zu fotografieren) (https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547414za.jpg&hash=1b37d2dcc6df5920d3ec22f0b6684d9972153779)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547415rv.jpg&hash=4d04c179db1584322e96776ad28fa97add9f4c61)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547417vu.jpg&hash=057850af24dc7e38979949430eaf0b5f69135584)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547418wd.jpg&hash=2c17af6712e80c53c216288a0cb2da35e3c27bde)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547419qb.jpg&hash=012ff1a3a4785b5fdee046214c672cfc4146b82b)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547420xw.jpg&hash=4e17dca11f238b441fd0177e71271395a187ab17)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547421mk.jpg&hash=ef7b1d446b17531f39f89725758bef50bd1a77fd)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547422py.jpg&hash=e42297727497ee3c62b40d428b5b00507e6b59e9)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547423jg.jpg&hash=e1a652961b9f19a4d7f0d2ce9548fc254189bec3)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F33547424tb.jpg&hash=feb3e372f04e92ab8f96c00f73d864732a7abb82)
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 12. Aug 2018, 14:18:53
Des Weiteren ja das Problem mit den ausgerockneten Griffbrettern kenn ich, daher habe ich nach dem ersten Umtausch und fast Monatlich das Griffbrett dieser Ukulele mit Dunlop geölt daran sollte es diesmal auch nicht liegen.

Der von dir verlinkte Beitrag ist sogar einer von den den ich wären meiner Recherche entdeckt habe und mich darauf beziehe. "mehr als 3 mm im 12. Bund selten sinnvoll" das heißt also darunter .. Wenns dann bei 3 mm schon schnarrt interpretiere ich das als nicht Spielbar. Die andere Sache ist klar wäre es super das die Instrumente nach dem Kauf nur gestimmt werden müssten und los gehts. Die Realität sieht aber anders aus.. Überall ist zulesen das die Instrument ausgeliefert selten (sehr selten) richtig eingestellt sind. Und ich selbst habe auch ehrlich gesagt noch kein gesehen, abgesehen vom 12. Bund sind wir uns wohl alle klar darüber das der 1. Bund unbedingt sehr flach sein muss und sich kaum von der Saitenhöhe im 2 Bund bei gedrückten 1 Bund unterscheiden sollte (Intonation). Alle die ich in der Hand hatte waren deutlich drüber 1 mm aufwärts. Jetzt bin ich Handwerklich sehr versiert und habe kein Problem selbst was zu machen und will das auch, meist kauft man sich nicht nur eine Ukulele sondern 1, 2, 3 .. wenn man die jedes mal zum einstellen zum Instrumentenbauer geben würde wäre man ja arm..  Teils wären die Kosten ja teuer als die Instrumente bei manchen. Zudem liegt die richtige Einstellung ja meist beim Spieler wie soll das ein fremder einstellen. Da beschäftigte ich mich lieber einmal richtig damit und mach es dann selbst. Das meine Meinung.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Fischkopp am 12. Aug 2018, 17:26:56
Die Hörprobe ließ sich bei mir nicht abspielen. Die Saitenlage finde ich viel, viel, viel zu hoch, da käme ich gar nicht mit zurecht.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 12. Aug 2018, 18:42:16
Das ja mein Problem, nach dem Hochlegen auf 3 mm im 12. Bund spielt es sich so ungewohnt schlecht..  Und dann schnarrt es nach wie vor.. 1,85 mm möge zu niedrig gewesen sein..  Aber ganz verstehen wie manche 3 mm als ideal an sehen kann ich nicht..  Hat noch jemand Problem mit der Hörprobe? Bei mir gehst nach wie vor.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 12. Aug 2018, 19:31:00
Wie hast du denn höhergelegt? Über die Stegeinlage? Dann ist der Sattel ev noch zu tief. Also du drückst die Saite im dritten Bund runter dann muss beim ersten noch ein Hauch Platz sein . Mein Maß:1 bis 2 noch gefaltete Zigarettenblättchen- auf der C ev noch ein bisschen mehr als ein Hauch. Kommt auch darauf an wie fest du anschlägst. Wenn das stimmt kannst du dich der Höhe am 12ten widmen. Würde ich immer in der Reihenfolge machen und zwischendurch auch die Intonation kontrollieren. Was ich noch sehe ist ein Macke in der Saite, (Aquila Reds?) ein Längsriss im Griffbrett und ein ordentlicher Dötsch an der Griffbrettseite. War das von Anfang an so am Griffbrett? Das hätte ich auch sofort reklamiert. Ich habe auch schon billigst und B- Ware gekauft und ein bisschen gebastelt, aber so was habe ich ehrlich gesagt noch nicht gesehen. Zur Saitenlage am 12ten, 2,5 finde ich Minimum bis  4 mm ist die Uke so grad noch  spielbar.  Die Höhe hat ja auch mit Lautstärke und sauberer Intonation zu tun. Und wenn das Griffbrett  hinausgeht auf den Korpus dann bleibste noch mit den Nägeln an den Bünden hängen.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 12. Aug 2018, 21:59:15
Kläre mich bitte auf was ist Dötsch?  ???

Ja eine neue Stegeinlage angefertigt. Also am Sattel sollte es nicht liegen, im 1. Bund habe ich 0,65 mm auf der C Saite und gegriffen im 3. Bund dann 0,20 mm das sollte doch passen. Ja Red Series von Aquila ist drauf, komisch die Macken in den Saiten sind mir auch aufgefallen beim fotografieren sind keine 14 Tage drauf und ich spiel ja nicht wirklich wegen der Situation. Die Risse sind nicht normal? Die waren bei beiden von Anfang an mir wurde gesagt das liege am Holz, hatte eine 380 Leho in der Hand die hatte das auch diese kleinen Risse. Echt bis 4 mm? Also ich fand meine flache Einstellung super eigentlich, mit 3 mm komm ich jetzt nicht wirklich klar da wäre wohl 2,5 mm eine gute Mitte allerdings schnarrt ja jetzt noch bei 3 mm. ::)

Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 13. Aug 2018, 08:49:20
Dötsch = Delle Foto 2
Und neee , Risse sind nicht normal!!!  Entweder schlechte Verarbeitung oder schlechte Transport- bzw. Lagerungsbedingungen.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 13. Aug 2018, 09:04:06
Vorschlag - du bist doch auch im Leihsystem angemeldet. Ich habe aktuell die Ukumele Konzert bei mir zu Hause. Das ist eine wirklich hübsche , schön klingende Uke und sehr gutmütig in der Bespielbarkeit. Die Bundstäbchen sind am Rand etwas rauh, dafür ist der Hals sehr angenehm.  Die Aquila New Nylguts  die ich draufgezogen habe sind nicht schlecht aber auch nicht optimal. Melde dich einfach als Interessent an, dann bekomme ich per E- Mail deine Adresse und schicke die Uke so bald wie möglich an dich weiter.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 13. Aug 2018, 11:25:57
Achso die Delle, dass am Übergang Hals Korpus also da wo ich Anschlage. Wundert mich auch ein bisschen das Holz sich da abspielt .. Also wenn ich Palisander Griffbrett bei Google eingebe haben da sogar welche mehr dieser Ritzen https://www.google.de/search?q=palisander+griffbrett&client=ms-android-blackberry&prmd=sinv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjG9o-f2encAhWSwAIHHTdyB5QQ_AUIEigC&biw=412&bih=604#imgrc=FiHgttye5XDOeM:  (https://www.google.de/search?q=palisander+griffbrett&client=ms-android-blackberry&prmd=sinv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjG9o-f2encAhWSwAIHHTdyB5QQ_AUIEigC&biw=412&bih=604#imgrc=FiHgttye5XDOeM:)

Hat das niemand?

Auf das Angebot würde ich eigentlich gern eingehen, dann hätte ich Vergleich und könnte sie vielleicht doch noch mal Retoure senden.. Aber ob die dritte besser wird. Allerdings sehe ich grad das auf der Konzert 2 schon zwei auf der Warteliste stehen.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 13. Aug 2018, 21:13:33
Nummer 1 bin ich ! Die ist aber doch schon ein paar Tage bei mir.  ::)
Hiiilfe Mods gefragt!
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 13. Aug 2018, 21:28:25
Auf den Bildern sieht das eher nach einer sehr grobporigen Maserung aus, das haben einige Palisinderarten, bei dir scheint das eher ein Riss zu sein. Sollen das mal Schlauere entscheiden.
Wo genau schnarrt es denn bei dir?
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 13. Aug 2018, 23:59:10
Ich kenn mich zwar ein bisschen in der Holzbearbeitung aus, aber weniger bei dem Holzarten. Genau gesagt handelt es sich nach Hersteller wohl um Blackwood.. Da finde ich leider nicht viele Informationen..  Also nach dem Höher legen und nach "klopfen" (sehe Hörbeispiel) ist das große schnarren noch vorhandene bei C leer so wie im 1,2,3,4 Bund im 5 klingt es aber leicht dumpf.. Sonst aber auch mal auf der E und A leicht zwischen 7 und 10 Bund das möge dann vielleicht technisch bedingt sein.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 14. Aug 2018, 11:20:06
Gelegentliches Schnarren ist meist spieltechnisch bedingt. Leer und in den ersten Bünden ständig müsste wenn die Saitenhöhe stimmt am Instrument liegen. Reds sind ja nun nicht übermäßig dick oder dünn, da sollte die Sattelkerbe  auch nicht das Problem sein. Gibt es niemand von uns in erreichbarer  Nähe der sich das ansehen könnte?
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: ukemouse am 14. Aug 2018, 11:52:16
Zitat von: Hummel am 13. Aug 2018, 21:13:33
Nummer 1 bin ich ! Die ist aber doch schon ein paar Tage bei mir.  ::)
Hiiilfe Mods gefragt!
Ich seh da nur einen Interessenten. War das gestern anders. Hast du dich da jetzt ausgetragen? Dann ist jetzt alles durcheinander. Da hat wohl die, die dir die Uke geshickt hat nicht Sendungsnummer und Paketdienst angegeben, denn normal hätte dann bei dir stehen müssen, daß du den erhalt bestätigen mußt. Konntest du dann ja so nicht wenn nicht versendet angegeben wurde.  ::)
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 14. Aug 2018, 12:57:45
Also gestern standen zwei, heute nur noch einer. Ich hab mich eintragen lassen. Stehe schon auf zwei, die eine hat der aktuelle noch nicht lange und bei dem anderen keine ahnung. Ist zwei Monate lang oder eher nicht? Bin noch nicht ganz dahinter gestiegen wie es gedacht ist.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 14. Aug 2018, 23:17:14
@ukemouse- habe dir Mail dazu geschickt. Auf der Suche nach dem Ort an dem ich den Empfang bestätigen kann habe ich mich versehentlch aus der Warteliste gelöscht.
@ Ramon- die Verweildauer ist 6 Wochen Maximum wenn ein weiterer Interessent da ist. Ich würde früher zum Nächsten schicken, allerdings muss da noch ein technischer Schlamassel geklärt werden. Dann kämst du
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 15. Aug 2018, 00:58:42
Ich frag halt weil wie gesagt ich steh bei der K7 auf der Liste, da wird mir 3 Monate als aktueller besitz angezeigt.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Old Boy am 15. Aug 2018, 10:21:32
Solange kein neuer Interessent sich eingetragen hat, behält man die Ukulele ... je nach Modellkönnen das durchaus einige Monate sein!

Ansonsten bin ich aber der Meinung 4 Wochen sollten eigentlich dicke ausreichen, um sich ein Bild von den Qualitäten und Schwächen einer Ukulele machen zu können!
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 15. Aug 2018, 11:09:28
Was macht man da in meinem Fall wenn sich nix tut und der andere sie schon 3 Monate hat?
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Old Boy am 15. Aug 2018, 11:25:12
Das ist zugegebenermassen eine "schwierige" Situation.
Ich habe in so einem Fall:

       
  • 3 weitere Wochen gewartet, der Ausleihen könnte ja ggf. im Urlaub sein!
  • Hier im Forum öffentlich um Weitergabe gebeten!
  • 1 Wochen gewartet... nicht jeder User schaltet täglich seinen PC an (In der heutigen Zeit sehr selten allerdings!)
Habe mich dann aus der Warteliste ausgetragen ... und mir die Ukulele im Online-Handel bestellt.

Seitdem benutze ich das System nicht mehr, da es nur dann funktionieren kann, wenn alle Benutzer sich an die Regeln halten und das scheint leider nicht immer der Fall zu sein  >:(
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: ukemouse am 15. Aug 2018, 11:32:17
Zitat von: Hummel am 14. Aug 2018, 23:17:14
@ Ramon- die Verweildauer ist 6 Wochen Maximum wenn ein weiterer Interessent da ist. Ich würde früher zum Nächsten schicken, allerdings muss da noch ein technischer Schlamassel geklärt werden. Dann kämst du

Wie kommst du auf 6 Wochen? Auf dem Beizettel steht 60 Tage.

Zitat von: Ramon am 15. Aug 2018, 11:09:28
Was macht man da in meinem Fall wenn sich nix tut und der andere sie schon 3 Monate hat?
Warten, die Uke ist bei mir. Bei den Temperaturen in den letzten Wochen habe ich keine Instrumente verschickt, da ich Pakete mitnehmen muß zur Arbeit um es überhaupt noch nach Feierabend zur Post zu schaffen. Das mag vielleicht anderen egal sein, wenn dann bei der Hitze die Stege abfliegen etc,. mir aber nicht.
Hier in der Firma gibts halt leider keinen Schattenparkplatz....obwohl ich bezweifel daß der was genützt hätte. Wir hatten ja schon im Büro Tropenhitze....igitt.

Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 15. Aug 2018, 14:18:41
Ne das kann ich durchaus verstehen, ich steh ja auch noch nicht so lange auf der Liste und hätte ohne die Infos hier auch gar nicht groß drüber nach gedacht. Man weiß ja auch nie für welchen Zweck der andere sie benötigt. Ursprünglich wollte ich mal eine recht Baugleiche Tenor und Konzert zumindestens kurzzeitig zeitgleich da haben um mir die Größenfrage doch noch mal zu stellen für einen eventuellen Neukauf. Stoße aktuell auf immer mehr die Tenor spielen, für die Konzert sprach der Mittelfakt. Hab jetzt erstmal reklamiert daher wäre ich halt grad froh wenn ich überhaupt was zum spielen hätte. Bin mal gespannt Rückgabefrist ist abgelaufen daher wird wahrscheinlich wieder eingetauscht, hoffe ich hab diesmal Glück oder erhalte zumindestens eine die überhaupt längere Zeit spielbar bleibt. Wird auf jeden Fall diesmal gründlich getestet sofort.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Hummel am 15. Aug 2018, 20:35:41
Sorry!! Stimmt 60 Tage steht auf dem Infopapier, also 2 Monate. Wenn ich die Uke weitergeb klebe ich den mit Tesa auf das Gigbag damit der Nächste es direkt findet.  Das mit dem nicht verschicken bei extremem Wetter verstehe ich, ich habe meine Brükos ja im Frühling auch erst zu Frolicks geschickt als es nicht mehr so elend kalt war.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: ukemouse am 16. Aug 2018, 08:32:44
Zitat von: Ramon am 15. Aug 2018, 14:18:41
Ne das kann ich durchaus verstehen, ich steh ja auch noch nicht so lange auf der Liste und hätte ohne die Infos hier auch gar nicht groß drüber nach gedacht. Man weiß ja auch nie für welchen Zweck der andere sie benötigt. Ursprünglich wollte ich mal eine recht Baugleiche Tenor und Konzert zumindestens kurzzeitig zeitgleich da haben um mir die Größenfrage doch noch mal zu stellen für einen eventuellen Neukauf. Stoße aktuell auf immer mehr die Tenor spielen, für die Konzert sprach der Mittelfakt. Hab jetzt erstmal reklamiert daher wäre ich halt grad froh wenn ich überhaupt was zum spielen hätte. Bin mal gespannt Rückgabefrist ist abgelaufen daher wird wahrscheinlich wieder eingetauscht, hoffe ich hab diesmal Glück oder erhalte zumindestens eine die überhaupt längere Zeit spielbar bleibt. Wird auf jeden Fall diesmal gründlich getestet sofort.

Du hast Glück, meine Freundin fährt am Samstag in Urlaub, hat aber schon ab gestern frei (was sie mir aber erst gestern Abend gesagt hat....grrr). Hab das Paket heut auf dem Weg zur Arbeit zu ihr gebracht und hol es nach der Arbeit ab und düse zur Post (lol, gut daß meine Freundin unten wohnt, da brauchen wir das Paket nur durchs Fenster reichen, hihi). Das klappt zeitlich. Echt ätzend, daß die Post schon um 18 Uhr zu macht. Und mit Hermes mag ich irgendwie nicht verschicken.
Ich hab die Uke übrigens gestern nochmal extra in die Hand genommen und gespielt. Also da schnarrt nix
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: kmklw am 16. Aug 2018, 10:53:18
Ich weiß nicht, ob das Thema noch so aktuell ist - ich war lang nicht mehr hier und hab nicht den ganzen Faden nachgelesen.
Ich hab diverse Uken, darunter eine Pono, die einen Stellstab hat, der in zwei Richtungen (vor und zurück) jusitierbar ist. Sehr geil. Ich schraube eigentlich auch an fast allen meinen (meistgespielten) Instrumenten herum. Die Einstellungen ab Werk sind im Idealfall immer auf den härtesten Spielstil eingestellt, was mir immer viel zu hoch ist.

Ich mag sehr flach, achte darauf, dass beim Abdrücken im dritten Bund die Seite im ersten Bund nicht aufliegt - ansonsten so flach wie geht. Bei der Pono war es dann ein Vorteil, dass ich die Halskrümmung auch nach vorne einstellen konnte. Und natürlich stelle ich meine Spielweise auf das Instrument ein und umgekehrt. Wenn die Saitenlage nicht gerade so hoch ist, dass man einen Hut zwischen Saite und Griffbrett hindurchwerfen kann, kann ich auf jedem Instrument auch so spielen, dass es scheppert, was - zumindest von mir - ja auch manchmal so gewollt ist.

Ansich halte ich es aber mit Bebopalula, dass ein Instrument ab Werk/Handel spielbar ausgeliefert werden sollte. Aber Wunsch und Realität gehen eben häufig auseinander - mein bestelltes 5-string Banjo musste vom Instrumentenbauer meines Händlers nach Lieferung aufwändig eingerichtet werden (Fender); mein Kollege hat eine Mandoline gekauft, bei der der verschiebbare Steg ersteinmal eingestellt werden musste (Höfner glaub ich). Da fallen mir viele Beispiele ein. Für den reinen User bzw. den Einsteiger ist das unzumutbar. Ist aber eben auch dem Billig-Kauf ohne Service im Internet geschuldet, den wir ja alle so lieben. (Mein Local-Dealer hat im Juli d.J.  nach 67 Jahren sein Pforten geschlossen, jetzt bleibt mir fast nur noch das Internet - falls ich nicht durch die halbe Stadt fahren möchte.)
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 16. Aug 2018, 22:44:12
Zitat von: ukemouse am 16. Aug 2018, 08:32:44
Zitat von: Ramon am 15. Aug 2018, 14:18:41
Ne das kann ich durchaus verstehen, ich steh ja auch noch nicht so lange auf der Liste und hätte ohne die Infos hier auch gar nicht groß drüber nach gedacht. Man weiß ja auch nie für welchen Zweck der andere sie benötigt. Ursprünglich wollte ich mal eine recht Baugleiche Tenor und Konzert zumindestens kurzzeitig zeitgleich da haben um mir die Größenfrage doch noch mal zu stellen für einen eventuellen Neukauf. Stoße aktuell auf immer mehr die Tenor spielen, für die Konzert sprach der Mittelfakt. Hab jetzt erstmal reklamiert daher wäre ich halt grad froh wenn ich überhaupt was zum spielen hätte. Bin mal gespannt Rückgabefrist ist abgelaufen daher wird wahrscheinlich wieder eingetauscht, hoffe ich hab diesmal Glück oder erhalte zumindestens eine die überhaupt längere Zeit spielbar bleibt. Wird auf jeden Fall diesmal gründlich getestet sofort.

Du hast Glück, meine Freundin fährt am Samstag in Urlaub, hat aber schon ab gestern frei (was sie mir aber erst gestern Abend gesagt hat....grrr). Hab das Paket heut auf dem Weg zur Arbeit zu ihr gebracht und hol es nach der Arbeit ab und düse zur Post (lol, gut daß meine Freundin unten wohnt, da brauchen wir das Paket nur durchs Fenster reichen, hihi). Das klappt zeitlich. Echt ätzend, daß die Post schon um 18 Uhr zu macht. Und mit Hermes mag ich irgendwie nicht verschicken.
Ich hab die Uke übrigens gestern nochmal extra in die Hand genommen und gespielt. Also da schnarrt nix

Erstmal vielen herzlichen Dank, dass die das jetzt so schnell einrichten konntest. Mit ein bisschen Glück kann ich dann morgen schon wieder überhaupt spielen. Sie schnarrt nicht das ist schon mal optimal, ist die Saiten lagen noch so wie bei Auslieferung oder wurde die angepasst also z.B. auch vom Händler selbst. Noch des weiteren gibt's Infos zu den Saiten wie lange die drauf sind?

@kmklw Ja das Thema ist noch sehr aktuell, denke nicht das mich nach dem zweiten Umtausch diesmal eine Meisterhaft eingstellte Ukulele erwartet. Werde die diesmal aber erstmal auf Herz und Nieren testen und falls was nicht stimmt gleich wieder reklamieren. Dann ist aber auch schluss sonst rettet sich der Hersteller noch aus der Garantie und ich sitze da, allerdings nach drei Umtauschen dann muss ich davon ausgehen das diese Instrumente einfach nicht mehr der nötigen Qualität gebaut werden um spielbar zu sein.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: ukemouse am 17. Aug 2018, 09:16:14
Zitat von: Ramon am 16. Aug 2018, 22:44:12
..... ist die Saiten lagen noch so wie bei Auslieferung oder wurde die angepasst also z.B. auch vom Händler selbst. Noch des weiteren gibt's Infos zu den Saiten wie lange die drauf sind?
Woher soll ich das denn wissen? Das ist ne Leihuke die seit einigen Jahren im System ist, und ich habe erst letztes Jahr die Betreuung übernommen und erst seitdem gibt es überhaupt einen Beizettel, wo Saitenwechsel eingetragen werden sollen (ob das aber gemacht wird, das weiß man trotzdem nicht. Die Ausleiher sind auch nicht alles Forumsmitglieder und oft sicher auch Anfänger, die gar keinen Plan haben wann und wie man Saiten wechselt). Wir wollen zwar nicht daß an den Uken rumgebastelt wird, aber man weiß ja nie...... Also ich habe die Uke überhaupt nicht gespielt. Nur einmal zum überprüfen, als sie ankam und eben jetzt nochmal vor dem versenden. Da es auch eine ist, bei der nix im Argen ist, konnte ich sie gleich wieder eintüten......was ich nicht bei allen konnte.... ::)

Zitat von: Ramon am 16. Aug 2018, 22:44:12
@kmklw Ja das Thema ist noch sehr aktuell, denke nicht das mich nach dem zweiten Umtausch diesmal eine Meisterhaft eingstellte Ukulele erwartet. Werde die diesmal aber erstmal auf Herz und Nieren testen und falls was nicht stimmt gleich wieder reklamieren. Dann ist aber auch schluss sonst rettet sich der Hersteller noch aus der Garantie und ich sitze da, allerdings nach drei Umtauschen dann muss ich davon ausgehen das diese Instrumente einfach nicht mehr der nötigen Qualität gebaut werden um spielbar zu sein.
Classic Cantabile ist auch nicht grad DIE Ukulelen Marke. Ich kenne jetzt keine Uke von denen, sondern nur Gitarren, aber ich sehe oft CC B-Ware Uken und häufige B-Waren sind halt meist ein Zeichen von nicht so durchgehender Qualiät (wenn man sich überlegt was B-Waren wohl sind. Rücksendungen, Reklamationen etc.)
Es gibt sicher die ein oder andere CC Uke die ok ist, aber bei online Kauf ist das dann eben total doof, wenn man immer wieder zurück schicken muß. Ich hät da keine Lust zu (besonders nicht, wenn das meine einzige Uke wäre)
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: Ramon am 17. Aug 2018, 10:07:49
Ehrlich gesagt keine Ahnung, ich hatte noch keine und konnte hier im Forum auch nicht so viele Informationen finden. Das das mit dem Zettel noch recht neu ist wusste ich auch nicht. Dachte bloß irgendwie muss es ja ein System geben. Über den zweck zu dem du sie hattest oder deiner Aufgabe wusste ich auch nix. Ich dachte mir bloß das man in 3 Monaten vielleicht mal die Saiten tauscht ausser man weiß das da grad neue oben sind. Zu mindest scheint sie gut spielbar zu sein.

Ja das das nicht der Ukulelenhersteller schlecht hin ist, ist mir schon klar allerdings wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe muss ich mir zum Preis Gedanken machen und für diesen bekommt man halt auch schon Modelle von namenhaften Herstellern. Mit diesen sollten die vertriebenen Ukulelen dann schon in Sachen bespielbarkeit mit halten. Aufwendige Produktionschritte wie Lackierung und Einbau des Piezotonabnehmers inklusive Elektronik sollte sich mir der Verwendung von Sperrholz und etc. verrechnen.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: ukemouse am 28. Aug 2018, 09:24:34
Zitat von: Ramon am 17. Aug 2018, 10:07:49
Ehrlich gesagt keine Ahnung, ich hatte noch keine und konnte hier im Forum auch nicht so viele Informationen finden. Das das mit dem Zettel noch recht neu ist wusste ich auch nicht. Dachte bloß irgendwie muss es ja ein System geben. Über den zweck zu dem du sie hattest oder deiner Aufgabe wusste ich auch nix. Ich dachte mir bloß das man in 3 Monaten vielleicht mal die Saiten tauscht ausser man weiß das da grad neue oben sind. Zu mindest scheint sie gut spielbar zu sein.

Wer tauscht denn nach 3 Monaten die Saiten???? Ist wohl bissl arg übertrieben.
Titel: Antw:Ewiges schnarren
Beitrag von: djuke am 28. Aug 2018, 10:03:38
Nach 3 Monaten sind die Saiten doch gerade eingespielt.
Liebe Grüße
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