Tonart?

Begonnen von Buhnenhuper, 03. Mai 2019, 18:18:47

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Buhnenhuper

Sorry, war wohl zu gross, ich bin ein DAU ( Dümmster Anzunehmender User)

Hummel

I wo bist du nicht. Es ist aber wirklich so- wenn du mehr als CFG hinkriegen willst sind 5 Monate nix und 2 Jahre eine realistische Zielvorgabe um überhaupt Grund unter die Füßé zu kriegen. Ukulele ist vergleichsweise leicht gegenüber manch anderen Instrumenten, aber Zeit braucht es trotzdem.
Wenn dir das Stück wirklich so gefällt dann kannst du es mit Hilfe der erfahrenen Foris auseinanderklamüsern. Ich würde aber an deiner Stelle wirklich erst mal an Sachen herangehen bei denen du irgendeine Vorgabe hast- Tabs Chords Noten oder einen Spieler dem man auf die Finger schauen kann. Wieviel Theorie man braucht- JEdenfalls nicht alles auf einmal sondern häppchenweise und dann mit viel Futter zum hören und Üben. Und was die Hochbegnadeten angeht die alles problemlos nach Gehör spielen- das ist nicht nur Naturtalent sondern viel Erfahrung und viel unbewußtes Mitbekommen. 

Buhnenhuper

@Hummel

Jo, danke für die Motivation, ich übersetzt das mal:

"Übe gefälligst mit mehr Disziplin und spiel nur was in deinen begrenzten Möglichkeiten liegt!"😖

-starte gerade mit Noten und Tabs, Espanoleta - ist ja irgendwie artverwandt mit Andalusien.

hätest du noch einen konkreten Vorschlag in Richtung grovie, funky, jazzy, latin oder klassik?

MfG



Hummel

#18
Es tut mir Leid, wenn du es so  verstanden hast das war absolut nicht meine Absicht, ich kann auch beim besten Willen nicht erkennen wie du so etwas in meinen Beitrag hineinlesen konntest.  Und zu deiner Frage - es gibt durchaus Tutorials , auch Bücher in die von dir bevorzugten Richtungen.
Falls du meinen ursprünglichen Beitrag gelesen hast- sorry für das was ab jetzt kam, da habe ich einfach überempfindlich reagiert.  Zu deiner Frage : ich hätte vor allem den konkreten Vorschlag, dir das alles nicht auf einmal anzutun, vor allem nicht nur nach Gehör! Jede Richtung hat eigene Gesetzmäßigkeiten, die muss man erst mal intus kriegen.
Zu Noten- da kann man bei Akkorden schon mal verwirrt sein, wenn durch die reentrante Stimmung der mittlere Ton auf der obersten Saite gegriffen wird.  Deshalb ist für den Anfang die Kombi Standard und Tab sehr hilfreich.  Viele spielen auch nur nach Tab , das ist ok, ganz früher wurde auch hauptsächlich Tab verwendet. Standardnotation macht es aber zumnidest mir  leichter, die Logik hinter einem Stück zu verstehen. Wenn du erst mal in die Richtung Klassik/Folk gehen möchtest, finde ich ich  Sam Muir, RobmacKillop, Tony Mizen und unseren Wilfried Welti  sehr interessant,  MacKillop und Mizen haben auch Bücher zum systematischen Üben herausgebracht . Mizen sogar mit einer Einführung zu Theorie. Allerdinge in englisch und mit Kinderliedern/Folk als Beispielen.  Mehr in die moderne Richtung geht Andrew Ward, das ist aber ein nicht ganz billiges Teil und die Freigabe zu den Video- Tutorials kostet noch mal extra.
Gut umsetzbare Ratz-fatz- Tutorials über Youtube gibt Stuart Fuchs auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Zum Thema zurück: lt Tante google ist das Stück wirklich in a-moll, ich tippe dann auch auf spanische KAdenz weil das am logischsten scheint.

Buhnenhuper

@ Hummel

Zitat von: Hummel am 05. Mai 2019, 23:58:55
Es tut mir Leid, wenn du es so  verstanden hast das war absolut nicht meine Absicht, ich kann auch beim besten Willen nicht erkennen wie du so etwas in meinen Beitrag hineinlesen konntest.

-Entschuldige bitte, meine Art von Humor habe ich wohl falsch rübergebracht. Ich bin dankbar für deine Beiträge und die, der Anderen.
Die Interpretation deiner Worte war eher selbstreferenziell, ich wollte mir nur selber in den Allerwertesten treten , denn tatsächlich sollte ich anstatt rumzuheulen lieber disziplinierter und sinnvoller üben.  Ansonsten bin ich kein bischen empfindlich und mag auch klare Worte und Kritik.

MfG

Hummel