D nur als Barree spielen?

Begonnen von tannenbaum, 31. Okt 2017, 13:04:02

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ukelmann

Zitat von: Tuke am 31. Okt 2017, 22:47:21
Ihr seid doch Finger-Kontorsionisten!
:D

Nicht wirklich. Ich kann ja kein/en Finger/glied überbiegen, die gehen maximal bis gerade mal gerade.
Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING

tannenbaum

#16
Also, ich hab jetzt mal mitgenommen, dass ich mich nicht stressen lassen soll, wenn ich einen Akkord aus praktischen Gründen anders greife als in den populären Youtube tutorials.
Beim üben von Blitzkrieg Bop ist mir wieder aufgefallen, wie gut sich der 2225 ist, denn der kann einfach zum 2255 Powerchord umfunktioniert werden und da daraufhin ein E Powerchord folgt, kann man einfach hochsliden

Hummel

Problemlos Barrées greifen zu können ist doch toll, da fehlt mir dann manchmal die Kraft.

torstenohneh

ZitatAlso, ich hab jetzt mal mitgenommen, dass ich mich nicht stressen lassen soll, wenn ich einen Akkord aus praktischen Gründen anders greife als in den populären Youtube tutorials.
Ein schönes Resümee!
Verfechter der tiefen G-Saite und bekennender Ukulelenpolygamist

ukevas

Ist ja auch besser wenn man mehrere Griff-Varianten drauf hat, da Kontext-abhängig mal das eine mal das andere besser funktioniert. (siehe das E-Dur -> E-Powerchord Beispiel)

Mein Standard D-Dur ist Saiten 3+4 mit Finger 1 (so eine Art Mini-Barre) und Saite 2 mit Finger 2. So habe ich das mal auf der Gitarre gelernt (für den A-Dur Griff) und das funktioniert für mich sehr gut.

Es gibt auch die Möglichkeit den offenen D-Dur bspw mit dem Finger 3 (Ringfinger) als Barre über die Saiten 2,3,4 zu greifen. Das sieht es bisschen schräg aus, da man den Finger im 1. Fingergelenk nach oben abwinkeln muss, um die a-Saiten nicht zu dämpfen. Lässt sich dann aber gut verschieben mit Finger 1 für die a-Saite oder als Barre.

Siehe auch   -> Justin Guitar