Bearbeitungssoftware für verschiedene Systeme

Begonnen von .kunzi, 10. Mär 2016, 00:11:31

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.kunzi

#15
Alte Webcam repariert und Bild über VLC-Player aufgenommen. Ton über H2-Zoom. Mit OpenShot synchronisiert und in Graustufen gebracht. (Es gibt übrigens auch das "Pfeilwerkzeug", um die Größe von Clips zu schneiden.) Beim Erstellen ist OpenShot auch mehrfach abgeschmiert - das schiebe ich aber auf meinen Uraltrechner.

Klick mal hier!

Ich verspiele mich nie - ich improvisiere!
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ukelmann

#16
Zitat von: .kunzi am 11. Mär 2016, 16:39:54
ZitatMir erschließt sich in Open Shot nicht sofort, wie man Film- oder Tondatei vorn/hinten abschneidet (trotz der "Schere")
Die Schere schneidet durch. Beim Windows Moviemaker schneidet sie aus, oder?
Gab es denn einen Oszillator beim Windwos Moviemaker? - Ich kenne nur den unter Windows XP.

Schere - aha, schneidet auch beim MM  durch. Dort kann man z. B. einen der Teile anklicken, weglöschen oder verschieben
Oszillator - Bei meinem alten MM wurde der Tondatei-Block immer "oszillierend"  dargestellt, so wie z. B. unter soundcloud.com. Akustische Ereignisse sind sichtbar, insbesondere da der "Zeit-Zeiger" bei Bild wie Ton-Block ja über die entsprechende Stelle fährt. (Jetzt unter Win10 habe ich keine Lust MM runterzuladen, und weiß daher nicht, wie das dort funzt)

BTW: OpenShot schmiert ab- und an mal ab.
Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING

ukelmann

#17
Habe gestern mit zwei Tonschnipseln und zwei Bildern in OpenShot rumgespielt.

Bisher habe ich meine Videos vorne und hinten in der Digi-Cam beschnitten und hochgeladen, fertig.

Bei 2-Ton-Spuren (z. B. Percussion/Bass + Gesangsspur) lohnt das nicht. Es ist besser vorne etwas Vorlauf zu haben, damit man zeitlich hin- und her schieben kann.
Die Positionierung zweier Ton- oder Bildspuren klappt zwar auf die 1/100-Sekunde, auch mit den Cursor-Tasten. Aber man sieht es nicht an den Toneinsätzen (Oszillator), sondern nur am Bild (Ton und Bild lassen sich für jede Spur separat ein/ausschalten), man muss also ein bisschen fummeln. Ich konnte so ein Tapp-Tapp-Percussion-Video perfekt mit dem Video eines Tonschnippsels abstimmen, und auch mittels der wählbaren Übergangsmuster optisch zwischen Spuren hin- und hergleiten.

Mehr brauche ich erstmal nicht. Bild in Bild geht nicht, aber man kann halt hin- und herwechseln, zwischen Videos und zusätzlich eingeblendeten Fotos.

EDIT: Und einmal ist OpenShot unvermittelt abgestürzt. Zwischenspeichern wichtig.


Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING

.kunzi

Das unvermittelte Abstürzen gibt es beim Moviemaker von Windows, den ich kenne, aber auch. Eventuell gibt es eine Einstellung, bei der du zwei Bilder ineinandergleiten lassen kannst. Dann hast du kurzzeitig zwei Bilder - bin nicht sicher, ob das auch für bewegte Aufnahmen funktioniert. OpenShot genügt zunächst auch für meine Ansprüche. Eine"Oszillator"-Ansicht wäre klasse - vielleicht gibt es eine Erweiterung? Ich schaue klicke mich mal durchs Netz.  ;D
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ukelmann

Hier meine zweites Ergebnis, jedoch das allererste veröffentlichte  8)
http://www.ukulelenboard.de/index.php?topic=20476.0

- Einmal abgestürzt. Aber schön gespeichert  :D
- Hin- und Hergeschiebe der Tracks ohne Oszillator ist lästig, schwierig zu positionieren.
- Keine Ahnung, wie man zu bestimmten Zeitpunkten "schneiden" kann, oder die Spur per Taste hin/herschieben kann.
- Die Qualität geht auf jeden Fall viel besser, hier wollte ich ein schnelles Ergebnis.
- Die Spuren kann man auch in den Eigenschaften (Rechts-Klick auf Spur) bearbeiten, d.h. lauter, leiser usw. Habe ich aber hier nicht gemacht.

Bin für'n Anfang zufrieden.
Plinke-ti plinke-ti plinke-ti PLING