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ch muss mich korrigieren, Lage war an der einen Stell das falsche Wort. Im Endeffekt geht es darum, dass nur das eine Muster was man in C Dur in der ersten Lage von der offenen Saite an spielt das einzige ist was eine Tonleiter in der richtigen Reihenfolge der Töne in eine Oktave ermöglicht. Bei den anderen Fällt man im Muster mittendrin um eine Oktave tiefer.
Versteh den Aufbau der Übersicht nicht ganz.
bei Dorisch sagst du von der vierten Saite an C Dur abwärts. Also 1, 7, 6, 5, 4, 3, 2 dann lande ich aber bei 4 auf F#, dass gehört aber nicht in C Dur.
Mir fiel auf, dass auf der Seite die Datei "Die wichtigsten Ukulelen-Akkordgriffe (Stimmung: C6 = CGEA)" unter A5 ein Akkord mit den Tönen G und C gelistet ist, das kann aber nicht sein..
Hi Ramon, zum ersten Thema kann ich leider nichts sagen, weil mir auch deine Frage dazu nicht ganz klar ist.Beim Abstoppen von Tönen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst gehe ich nicht davon aus, das du das sog. Chucking meinst, bei dem die Schlaghand normal einen Akkord anschlägt und dann sofort weiter in der Bewegung mit dem Handballen die Saiten „mutet“.Das Abdämpfen kann entweder mit einem freien Finger der Griffbordhand (GBH) erfolgen (bei A-Dur zB der kleine Finger); oder (insbesondere bei Akkorden mit wenigen oder keinen frei klingenden Saiten) die Finger der GBH heben sich für einen ganz kurzen Moment an und legen sich dann sofort wieder auf die Saiten. Ich sitze gerade auf der Couch, bei Bedarf kann ich auch entsprechende Erklärvideos im Netz suchen.Gutes Gelingen!
Zum „Stoppen“: Idealerweise kommst du mit möglichst wenig Leersaiten aus, dann klingt auch nichts weiter. Leersaiten abdämpfen, klassische Technik: In dem Moment, in dem der nächste Ton bzw. die Pause beginnt, setzt du den Finger wieder auf, der den Ton erzeugt hat. Leersaiten abdämpfen, bequeme Technik: Wenn nach der klingenden Leersaite (z. B. a) der nächste Ton auf der Nachbarsaite gegriffen wird (z. B. e) kannst du den Greiffinger absichtlich zu flach aufsetzen, sodass er die Leersaite mit abdämpft.Fortgeschrittene Techniken: Mit dem Druck der Greiffinger arbeiten, z. B. um kurze Melodietöne (Staccato) zu erzeugen. Oder bei langen Pausen mit dem kleinen Finger der Greifhand alle Saiten berühren, um jegliches Durchklingen zu verhindern.Das, was ich hier schreibe, ist etwas, was man grundsätzlich beim Melodiespiel mit üben sollte.