Ich weiß nicht, wie viele Umsonst-Kaffees die gute Elizabeth beim Verfassen dieses eindringeligen Artikels (http://www.ukulelemag.com/stories/the-tiny-ukulele-makes-major-inroads-in-berlin) getrunken hat, aber immerhin hat sie neben den liebenswürdigen Ukulelisten aus Lichterfelde West, echtem gezapften Berliner Bier beim BUS, Geigenbauer Gary und UOGB im Konzerthaus auch meine Deutsch-Punk Darbietung letztens beim Wohnzimmer-Boogie untergebracht (die zugehörigen Fotos waren wohl zum Glück unterbelichtet).
Muss mir beizeiten bei Harry mal die Steve Vai Ibanez mit den Intarsien angucken.
Danke für den Artikel über die Ukulele in Berlin. Habe ich es vollkommen gelesen. Ich war da in Berlin zuerst! hehe
Uklig erwähnt sie Jonathan Richman. Ich kenne seine Musik vor 30 Jahre! Nichts zu tun mit der Uke...
Spottdrossel