Moin zusammen,
eine Freundin von mir beabsichtigt sich ein Saxophon zuzulegen, sie ist allerdings totale Anfängerin. Da ich von Tröten so gar keine Ahnung habe, hab ich gedacht ich frag mal hier im Forum nach ob jemand da Plan von hat. Wenn man auf die Schnelle mal googlet, findet man als Anfängerinstrument meistens ein 900,- Euro Teil von Yamha. Für einen Einsteiger ist das natürlich recht heftig. ePay würd ich in dem Bereich auch nicht unbedingt vertrauen, aber Thomann bietet z.B. Saxophone ab ca. 200,- Eus an. Hat da jemand Erfahrungswerte?
Ne schöne Jrooß
Guido
Hab keine Erfahrung mit den Thomann Teilen, aber hab ein paar Jahrzehnte Alto gespielt.
Meines hab ich gebraucht in Amsterdam gekauft.
Und es gab früher in Hamburg ein Musikgeschäft, Ibrahimoglu mit riesiger Auswahl im Saxophonbereich und den gibt es immer noch:
http://www.pms-music.de/
Hab grad geschaut, der hat immer noch super Gebrauchte im Angebot.
Aber eigentlich gilt das Gleiche wie bei Ukulelen: zuerst mal versuchen irgendwo die verschiedenen Größen auszuprobieren. Zwischen Sopran, Alt, Tenor und Bariton besteht im Klang und im Gewicht am Hals ein riesiger Unterschied. Es ist relativ einfach am Anfang Töne (Alt und Tenor sind am einfachsten) zu erzeugen, aber bis das einigermassen klingt gilt für alle Beteiligten: VOLLE DECKUNG und schalldichte Kabinen :mrgreen:
Ich hatte früher immer 2 Radios und 1 Fernseher gleichzeitig beim Üben laufen, um den Klangpegel für die Nachbarn im erträglichen Bereich zu halten.
Non plus Ultra Instrumente sind Selmer und super geil, die Garkleins unter den Saxophonen (aber schwer zu spielen) sind Yanagisawa gebogene Sopraninos.
Und was bei der Ukulele die richtigen Saiten ausmachen, ist beim Saxophon die richtige Mundstückauswahl.
Da hilft nur ausprobieren und kaum einer hat ne größere Auswahl als Ibrahimoglu, da kannste alle durchprobieren.
Ich hab lange Zeit Klarinette gespielt. Mit Yamaha-Instrumenten macht man nichts falsch, die sind gut. Mit billigen Blasinstrumenten wäre ich sehr vorsichtig. Blasinstrumente wie Klarinette und Saxophon sind so komplexe Instrumente, dass man da bei der Herstellung ziemlich viel falsch machen kann. Überleg nur mal: alle Löcher müssen 100%ig exakt gearbeitet sein, alle Klappen müssen gut gelagert sein, leichtgängig aber ohne zu klappern, alle Polster an den Klappen müssen vollkommen dicht schließen und lange haltbar sein. Dazu kommen noch so viele Feinheiten, was den exakten Verlauf des Rohr angeht, dass einem schwindlig werden kann. Die Auswahl des passenden Mundstücks für ein Klarinette oder ein Saxophon ist eine Wissenschaft, neben der die Saitenauswahl bei einer Ukulele wie ein Kinderspiel anmutet. Und das liegt nicht daran, dass dafür unterschiedliche Materialien verwendet werden, sondern nur daran, wie genau das Mundstück geformt ist. Jede kleine Delle und Ausbuchtung der Röhre hat ihre Auswirkung. Das beginnt schon mit den geschlossenen Grifflöchern und Klappen, die ja den geraden Verlauf der Röhre stören. Eine Firma mit langer Tradition ist da auf jeden Fall einem unbekannten Hersteller vorzuziehen.
Ja, kauft kein Billig-Sax, das macht keinen Spaß. Ich war auch mal mit von der Partie, habe dann aber wieder damit aufgehört, weil ich immer Kopfschmerzen von meiner eigenen Spielerei bekam ;) . Ich hatte ein Conn-Alt, das hat in den 80ern 1200.- DM gekostet, also nicht mal so übel. Dann ließ mich eine Bekannte mal auf ihrem 3 500.- DM Sax spielen, und das kam mir dann nach einer halben Minute vertrauter vor als mein eigenes Instrument! Alles in allem muss ich sagen, dass gerade bei Saxophonen die Preisunterschiede mit immensen Qualitätsunterschieden einhergehen.
Gebrauchtkauf nur zusammen mit einem routinierten Spieler, wenn die Polster erneuert werden müssen, kostet das viel Geld! Könnte mir vorstellen, dass gute Fachhändler bzw. Instrumentenbauer schon korrekte Gebrauchtware haben, die sie in Zahlung genommen und gerichtet haben. In jeder Region, wo es Stadtkapellen o. Ä gibt, existiert auch jemand, der die Versorgung mit Instrumenten abwickelt. Wenn du jemanden kennst, der in einer Kapelle spielt, dann frage doch mal!
Mein Rat:
Finger weg von 200€ tröten.
Lieber nach einem guten gebrauchten schauen.
Ist aber alles nicht so einfach wenn man keine Ahnung hat.
Und rein übers Netz kaufen kann ich auch nur abraten.
Wenn du jemanden kennst der sich mit Saxophonen auskennt ist das von großem Vorteil.
Dann kann man lokale Angebote suchen und das Instrument checken lassen, eine Klappe nicht ganz dicht und das ganze Instrument kann unspielbar sein.
Wenn du aus der Nähe von Dortmund bis könnte ich dir da bei der Suche helfen da ich mich einigermaßen mit Saxophonen auskenne udn auch schon einige selbst restaurier udn repariet habe.
In Köln kenne ich 2 Experten in Sachen Saxophon.
Aber unter 500-600€ ist da echt nichts anstandiges zu finden, udn selbst in der Preislage nur mit sehr viel Glück.
Mike Duchstein aus Berlin hat immer sehr gute gebraucht im Angebot die er auch selber überprüft oder gerichtet hat (bzw einer seine Mitarbeiter).
Wenn online kaufen dann nur da (meine Meinung) ;)
Maik
>Gruß
Maik
Treff dich doch mit Maik zum Hamburger Ukulelentreffen und dann geht ihr zu Ibrahimoglu,
das ist für Holzbläser so geil wie für Ukelisten ein Besuch bei BRÜKO. :mrgreen:
Tach
Billig Saxophone will niemand revidieren, oder die Rache des Reparateurs ist eine überteuerte Rechnung.
Klappen richten, Neubepolsterungen sind bei Saxophonen halt ab und an fällig.
Anstatt ein Billigsaxes empfiehlt sich dies hier. www.tupian.de Die gibt es dann auch in allen Uke freundlichen Tonarten.
Diese Tröten hat man viel schneller im Griff. Und wenn man später aufs Sax wechseln möchte hat man die gröbsten Hürden
schon weit hinter sich.
Gruss Albis
Zitat von: Albiswww.tupian.de Die gibt es dann auch in allen Uke freundlichen Tonarten.
Diese Tröten hat man viel schneller im Griff. Und wenn man später aufs Sax wechseln möchte hat man die gröbsten Hürden
schon weit hinter sich.
Gruss Albis
Das ist ja im Prinzip wie ein
Xaphoon nur aus Holz. Sehr interesant. Leider steht auf der Seite nicht ob das Mundstück mit im Preis mit inbegriffen ist und was für ein Mundstück das ist (Klarinette/Sopran Sax/ Alt Sax/..) und welche Blätt man braucht.
Ich hab ein Xaphoon, nur komme ich mit den Abständen der Löcher nicht zu recht. Das scheint hier besser zu sein. Hmmm, vielleicht Bestell ich mir mal eines.
Also das find ich spannend... erst hab ich gedacht wieso empfiehlt hier einer im Saxophon-Thread ne Blockflöte? Aber als ich mir mal die Tonbeispiele angehört habe, wußte ich wieso :mrgreen: Wirklich interessant und sicher ne Alternative... ich gebd as mal weiter :)
Llama hat hier (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=1624) mal dieses Instrument empfohlen:
http://www.suddensmile.com/DE/klarinette.html
Ähnliche Instrumente gibt es aber mehrere, zb das Saxonett von Jupiter:
http://www.thomann.de/de/jupiter_jp1030g_saxonett.htm
Und wer nach \"Chalumeau\" googelt, findet noch weitere. Welche davon was taugen: keine Ahnung!
Hier mal ne etwas billigere Variante :D
http://www.youtube.com/watch?v=taEnME5_-Ts&feature=related
Ah! Sugar Belly! :D Der ist mit seinem Bambus-Saxophon auch auf der CD zum wunderbaren Buch \"Gravikords, Whirlies and Pyrophones: Experimental Musical Instruments\" vertreten. Nachfolger davon war übrigens \"Orbitones, Spoonharps and Bellowphones\". Man sollte eigentlich beide haben!
Moin.
@UkeDude: auf der Seite tupian.de steht\'s doch: \"jedem Chalumeau liegen bei: Fett, Wischerstab, Grifftabelle, ein Standard Klarinettenmundstück made in USA mit Blattstärke 2,5 inkl. 2 Blättern.\"
Ich rate im Zweifelsfall dann eher zu einem Instrument mit Saxophonmundstück. Klarinettenmundstück mit Blatt in Stärke 2,5 ist nicht ohne. Bis man da einen ersten Ton raus bekommt, das braucht Zeit und Übung. Saxophon ist da viel entspannter spielbar!
Zitat von: jopunktMoin.
@UkeDude: auf der Seite tupian.de steht\'s doch: \"jedem Chalumeau liegen bei: Fett, Wischerstab, Grifftabelle, ein Standard Klarinettenmundstück made in USA mit Blattstärke 2,5 inkl. 2 Blättern.\"
Ok, so genau hab ich mirs dann doch nicht durchgelesen. Danke für den Hinweis.
Ich hab nur Sax (Tenor & Alt) gespielt. Ist ein Klarinetten Mundstück kleiner? Weiß das einer?
Zitat von: dschingis kāneIch rate im Zweifelsfall dann eher zu einem Instrument mit Saxophonmundstück. Klarinettenmundstück mit Blatt in Stärke 2,5 ist nicht ohne. Bis man da einen ersten Ton raus bekommt, das braucht Zeit und Übung. Saxophon ist da viel entspannter spielbar!
Gibt es so ein Teil mit Sax Mundstück? Kennst Du da was?
Ich find nämlich das Teil schon gut, aber ich komme mit den Löchern im Xaphoon nicht zurecht..... Hmmmm
Die Größe des Mundstücks ist wahrscheinlich weniger das Thema, denke ich. Ich vermute, dass die Form der \"Bahn\" da eine größere Rolle spielt. Guckst du hier:
http://www.foglietta.de/tip4_.htm
Auf jeden Fall jedoch ist das Klarinettenblatt schmaler und steifer. Stärke 2,5 ist eine mittlere Stärke, gut für einen normalen Spieler, aber für einen Anfänger meiner Meinung nach zu hart. Stärke 1,5 wäre da eher geeignet.
Ich würde persönlich aber am allerehesten dazu raten, dich mit den Löchern beim Xaphoon doch noch zu arrangieren. Denn Löcher sollten da sitzen, wo sie akustisch Sinn machen, nicht da, wo sie gut aussehen, und nur im Notfall da, wo sie besser zu greifen sind. Und wenn ich mir etwa das Saxonett oder die Chalumeau von Tupian so ansehe, dann habe ich meine Zweifel, ob die wunderschön gleichmäßig angeordneten Grifflöcher akustisch wirklich einen Sinn machen.
Nachdem ich noch mal darüber nachgedacht habe, hab ich beim Tupian-Chalumeau mal nach der Grifftabelle geschaut: die Löcher sehen deshalb so gut aus, weil das Ding nur eine Oktave Tonumfang hat und sich scheinbar nicht überblasen lässt. Mit dem Xaphoon hast du dagegen bereits ohne Überblasen anderthalb Oktaven Tonumfang und kannst außerdem auch noch überblasen und so locker zwei Oktaven und mehr rausholen.
Wenn ich so darüber nachdenke, wäre ein Bambus- oder Holz-SAXOPHON vielleicht eher geeignet als eine Bambus-KLARINETTE. Klarinetten überblasen nun einmal nicht in die Oktave, sondern in die Duodezime, das macht die Griffweise halt notwendigerweise etwas kompliziert, weil du nicht nur für einen Oktave Griffe brauchst, sondern für anderthalb Oktaven. Ob es aber gute Saxophone gibt, weiß ich nicht. Konische Rohre sind halt schwieriger herzustellen. Bambus jedenfalls wächst nicht konisch. ;)
Moin.
@dschingis kane: Bambussaxophone gibt es: www.bamboosaxophone.com
Kennt jemand im Forum die Teile?
Sehen jedenfalls sehr eigen aus:lol:
Gruß Joachim
Ich hatte weniger Zweifel an ihrer Existenz als vielmehr an ihrer Qualität. Und ob diese Dinger jetzt nur insgesamt gebogen sind, oder tatsächlich innen konisch und daher in die Oktave überblasen, das ist mir auch nicht ganz klar. Trotzdem danke für den Link! :D
Zitat von: AlbisKlappen richten, Neubepolsterungen sind bei Saxophonen halt ab und an fällig.
Gibt\'s da \'ne grobe Richtschnur, wann das nötig ist? Also wie alt ungefähr muß das Sax sein oder wie häufig gespielt, daß eine Überholung auf jeden Fall notwendig ist? Mein Tenor-Sax ist 28 Jahre alt, aber nur rund 1/2 Jahr gespielt; ich spiele leider nicht gut genug, um beurteilen zu können, ob das Saxophon eine Überholung gebrauchen könnte. Die Frage ist also, wenn\'s nicht so klingt oder anspricht, wie ich es gerne hätte, liegt es dann an mir oder plage ich mich unnötig mit einem heruntergekommenen Instrument herum.
Die Polster in den Klappen werden irgendwann spröde und schließen dann nicht mehr richtig. Nach 28 Jahren würde ich fast vermuten, dass die Polster bereits durchs Lagern spröde geworden sind. Bedenk mal, wie dünn das Leder der Polster sein muss, und wie anfällig das gegen Austrocknen ist. Du kannst ja mal vorsichtig fühlen, wie elastisch die Polster noch sind. Solltest du schon Risse sehen können, dann ist es auf jeden Fall so weit, und auch ansonsten lohnt sich Neupolstern lassen bestimmt. Nur dann bitte vom Fachmann machen lassen, sonst sitzen die Polster nachher krumm oder zu hoch oder zu tief und das Instrument spielt sich schlechter als vorher.
Schon interessant, dass bei einer Frage nach einem Saxofon hier soviele von den »Einfach-Instrumenten« (Xaphoon, Chalumeau, Bambussax) genannt werden. Passen aber in ihrer Einfachheit, und weil sie teilweise recht klein sind, ideal zur Ukulele. Müsste mein Xaphoon auch mal reaktivieren.
Die meiner Meinung nach schönsten Bambussaxofone gibt es hier (http://www.unmundodebambu.com.ar/saxosi.htm)!
Kenne ich nur von der Webseite, aber dafür könnt' ich schon mal einen Ukulelenkauf verschieben, auch wenn's nachher wieder nur als Wandschmuck endet.
Saxofone haben zwar den Vorteil des Überblasens in die Oktave und den rauen Sound, dafür sind sie aber bei gleicher Tonhöhe doppelt so groß, ebenso die Abstände zwischen den Grifflöchern (ohne Klappen).
Also meine Bekannte für die ich hier gepostet habe, verfolgt den Thread AFAIK mit großem Interesse. Soviel ich weiß hat sie sich jetzt auch ein Xaphoon bestellt. Ich find das toll das so viele Hinweise auf Alternativen gekommen sind :)
Zitat von: dschingis kāneDu kannst ja mal vorsichtig fühlen, wie elastisch die Polster noch sind. Solltest du schon Risse sehen können, dann ist es auf jeden Fall so weit, und auch ansonsten lohnt sich Neupolstern lassen bestimmt.
Danke für die Info, Andreas! Also die Polster fühlen sich schon noch elastisch an, Risse konnte ich keine entdecken. Bevor ich mich also in Unkosten stürze, werde ich es vorerst doch lieber mal mit mehr üben versuchen... :oops:
Zitat von: indigoDie meiner Meinung nach schönsten Bambussaxofone gibt es hier!
Kenne ich nur von der Webseite, aber dafür könnt' ich schon mal einen Ukulelenkauf verschieben, auch wenn's nachher wieder nur als Wandschmuck endet.
Über diese Seite bin ich auf der Suche nach einer Moseño auch schon mal gestolpert und habe gesabbert. :mrgreen:
http://www.unmundodebambu.com.ar/moseniosi.htmSehen traumhaft schön aus und klingen auch so!
@Tina: Die Hauptsache ist, dass du nicht selber versuchst, die Polster zu wechseln. Hast du denn die Mechaniken alle mal geölt? Ich kann zwar nicht für ein Saxophon sprechen, aber die Mechanik einer Klarinette kann man mit ein wenig Finger- und Hirnakrobatik selber auseinander nehmen, reinigen und wieder zusammensetzen. Und man sollte das auch regelmäßig tun, weil dann die Klappen leichter beweglich sind.
Zitat von: dschingis kāneIch rate im Zweifelsfall dann eher zu einem Instrument mit Saxophonmundstück. Klarinettenmundstück mit Blatt in Stärke 2,5 ist nicht ohne. Bis man da einen ersten Ton raus bekommt, das braucht Zeit und Übung. Saxophon ist da viel entspannter spielbar!
Vielleicht ist das relativ und haengt von der Person ab. Ich habe weniger Probleme mit dem Klarinettenmundstueck meines Chalumaeux und mehr Probleme mit dem Xaphoon...bei Marco ist es umgekehrt
Ich schließe mich Susa an.
Ich komme mit dem Klarinettenmundstück vom Chalumeaux besser zurecht als mit dem Xaphoon.
Ich finde auch den Klang schöner.
Und das F von Tulipan ist so groß(besser klein), daß man es wirklich gut einstecken kann !
und ein 2er Blatt für Klarinette geht schon ! Ich habe allerdings noch alte von Morre, die waren schon wirklich gut ! ;)
Ich habe seit einiger Zeit so ein Tupian-Dings, in C.
Dazu gekommen bin ich, weil ich nach einem Sopran- oder Altsaxophon gesucht hatte und mir das alles zu teuer war. Vor den Billigdingern schreckte ich zurück und so fand ich das Tupian-Chalumeaux. Coole Sache, ne Blöckflöte mit Klarinettenmundstück.
Das etwas dickere Blatt hat den Vorteil, dass es nicht gar so schnell quietscht.
Mit etwas Übung kriege ich auf dem Teil (das ich an sich eher für Alte Musik nutze) jetzt auch schon einen schön jazzigen Sax-Klang raus.
Ich hab auch eines.
Gekauft letztes Jahr in Winterswijk.
Und wie sichs für den Hans gehört, natürlich in C.
Mit dem Xaphoon bin ich gar nicht klar gekommen, aber das Tupian
spielt sich wirklich Klasse