Sopran,Konzert oder Tenor Uke ?

Begonnen von Micha206, 04. Apr 2013, 15:13:49

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zebulon67

#30
Zitat von: wweltiHallo howein,

So ist es aber: Jeder muß es selbst herausfinden: Wenn Du mich so direkt nach meinen Erfahrungen fragst, werde ich Dir sagen: Für mich ist Sopran mit Abstand die am bequemsten spielbare Mensur. Ohne Abstriche. Es gibt da nichts (mir bekanntes) was mir zu eng zu greifen wäre. Tenor finde ich echt unbequem, Konzert geht noch.

Viele Grüße
  Wilfried

Guten Morgen Wilfried

Mich würde mal interessieren was du mit \"unbequem\" meinst ?
Zunächst würde ich als Anfänger doch denken \"grössere Bünde: bequemeres Greifen\"?
Denn ich habe zwar keine \"Wurstfinger\" aber es gibt durchaus
Griffe bei denen ich mir etwas mehr Platz wünschen würde als es meine
Sopran bietet.
Insofern verstehe ich nicht wie \"mehr Platz\" denn \"unbequem\"
sein kann ?

howein

#31
Da ich indirekt mit angesprochen wurde, antworte ich mal aus meiner Sicht (und inzwischen auch einiger Erfahrung von Sopran bis Tenor).

Sopran:
Da gibt es eigentlich ein ganz einfaches Kriterium als Entscheidungshilfe. Das Platzangebot zwischen zwei Bünden, in den oberen Lagen bis in die man normalerweise spielen wird, sollte nicht oder nur unwesentlich kleiner sein als der Platzbedarf der gleichzeitig dort benötigten Fingerspitzen ...  ;)
Nun hat jeder andere Fingergrößen, und auch die Griffbretter sind bei gleicher Mensur nicht immer gleich breit ... da muss jeder selbst ausprobieren was ihm liegt oder was nicht mehr geht. Sauberes Greifen vorausgesetzt.
(Und, an was man als Neuling nicht gleich denkt ... will man auch Melodie oder Fingerstyle Solo spielen sind die üblichen 12 Bünde der Sopran oft zu wenig, man benötigt immer wieder auch mal paar höhere Töne - braucht also eine Longneck mit Halsanschluss am 14. Bund und noch paar Bünden nach oben oder sowas, wie bei z. B. den Concert üblich).

Tenor:
Platz ist hier genug auf dem Griffbrett ... aber durch den größeren Abstand der Bünde ist ein weiteres Spreizen der Finger erforderlich. Das kann besonders in den unteren Lagen Probleme machen, die Finger gewöhnen sich erst allmählich daran, und bis dahin kann das durchaus auch als unbequem empfunden werden. Auch die Breite und Dicke des Halses kann anfangs als unbequem empfunden werden, vor allem wenn man mit der Sopran oder Concert vergleicht (wenn man von der Gitarre her kommt empfindet man ihn eher als schlank ... alles Gewöhnung).

Mein persönliches Fazit (siehe auch weiter oben), nachdem ich nun etwa 1 Jahr regelmäßig spiele, hauptsächlich Fingerstyle Solo:
Ich komme inzwischen mit allen Größen zurecht, wechsle immer wieder mal durch nach Lust und Laune oder Art des Stücks das ich grad spiele, ohne jedes Problem. Meine persönliche Lieblingsgröße von Klang/Anfassgefühl/Optik her ist nach wie vor die  Tenor. In der täglichen Praxis hat sich die Concert als optimal erwiesen, spiele ich am häufigsten. Die Sopran ist zwar am nettesten anzusehen, ist mir aber auf Dauer zu klein - ich komme inzwischen auch damit gut zurecht, aber warum soll ich mir das Leben schwerer machen als notwendig ohne dass es mir einen Vorteil bringt ... nur um zu beweisen dass ichs kann? Ich finde, das Lernen/Spielen soll so viel Freude machen wie möglich, und nur so viel Mühe wie nötig ... :D

Und da muss jeder selber durch, \"seins\" finden ... Auch klanglich gibt es da ja einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Baugrößen auf die ich jetzt in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen bin. Die Meinungen und Erfahrungen anderer können da nur etwas Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung bieten ...

wwelti

#32
Guten Morgen, Zebulon!

Wie schon gesagt, jeder muß es für sich selbst herausfinden. Ich für meinen Teil habe die Sopran-Mensur für mich gefunden.

Man muß dazu sagen, daß ich auch (ein wenig) Gitarre spiele. Das finde ich auch OK. Trotzdem empfinde ich bei der Ukulele die Tenor-Mensur als unbequem! Es ist einfach so, daß eine Ukulele keine Gitarre ist. Man spielt doch anders, verwendet auch etwas andere Techniken. Jedenfalls mache ich das so. Es gibt auch andere Spieler, die versuchen die Gitarrentechnik 1:1 auf der Ukulele zu übernehmen. Für diese ist wahrscheinlich Tenor wirklich die bessere Mensur, und diese werden in der Tat ein Problem mit Sopran haben.

Ihr wisst ja daß ich zu 99% solistisch spiele. Aber trotzdem: In den meisten Fällen hört für mich bei der Ukulele das Griffbrett am 12. Bund auf. Manchmal gehe ich bis zum 15. Bund, aber schon das ist eher selten. Darüber hinaus nur in absoluten Ausnahmefällen. Hohe Töne klingen auf der Ukulele am besten als Flageolett (Harmonics), daher bevorzuge ich diese Technik, wenn möglich, statt zu hohe Töne auf dem Griffbrett zu greifen. Habe ich schon erwähnt, daß meine 2. Glyph nur 12 Bünde haben wird?

Was ich auch schon oft erwähnt habe, ist die Handhaltung und Grifftechnik. Ich weiß daß viele Probleme haben, ihre Finger auf dem \"engen\" Griffbrett einer Sopran unterzubringen. Aber eigentlich ist da genug Platz. Und es ist auch so, daß einige \"gitarrische\" Griffe in den hohen Bünden problematisch werden: Z.B. sowas wie 14 - 12 - 13 -12 (F-Dur im 12. Bund). Da wird\'s eng für die Finger. Wie mache ich das? Ich benutze hier einfach andere, angepasstere Griffe. Z.B. 10 - 9 - 8 - 12. Da ist eine weitere Spreizung drin, die aber bei den engen Bünden unproblematisch ist.

Auf den niedrigen Bünden ist dann die Handhaltung entscheidend, dann macht auch z.B. der D-Griff (2220) keinerlei Probleme, außer, man hat wirklich überdurchschnittlich dicke Finger.

Meine \"Ausweichgriffe\" könnte man nun als \"Zugeständnis\" auffassen, aber ich sehe das nicht so. Die \"alternativen\" Griffe, die ich oft verwende, sehe ich eher als besondere Stärke der Ukulele, da sie auf diesem Instrument viel besser funktionieren als auf der Gitarre, und oft einen besonderen klanglichen Reiz haben.

Und fürs Campanella-Spiel ist ein \"enges\" Sopran-Griffbrett ja sowieso eine tolle Spielwiese. Da hat man dann mit Tenor deutlich mehr Mühe.

Nun, wie ihr seht, ist in meiner Ukulelen-Welt eine Sopran-Ukulele mit 12 (oder bis zu 15) Bünden das nahezu optimale Solo-Instrument für Fingerstyle. Mit einer Tenor geht das -- jedenfalls für mich! -- auf keinen Fall besser.

NACHTRAG:
Ich persönlich finde immer noch Sopran-Ukulelen vom Klang her am schönsten. Ich muß mich bei meinen Ukulelen wahrhaftig nicht über einen zu dünnen oder nicht genügend warmen Klang beklagen! Ich kenne viele Concerts und Tenöre, die deutlich dünner klingen als meine Sopranos. Aus klanglichen Gründen spiele ich hin und wieder auch auf Sopraninos. Die Sopranino von Hans ist winzig, klingt aber fantastisch! Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=t4CNElHK7Kk

Viele Grüße
  Wilfried

howein

Nur zur Sicherheit, damit keine Missverständnisse auftreten ... wenn ich gelegentlich in meinen Beiträgen mit der Gitarre vergleiche, dann heißt das NICHT, dass ich je auch nur daran gedacht hätte nun Gitarrentechnik unbedingt auf die Ukulele zu übertragen ...  :mrgreen:
Die Ukulele ist für mich trotz einiger Ähnlichkeiten ein völlig eigenständiges und vollwertiges Instrument, auf dem eigentlich alles möglich ist, natürlich manches an die Gegebenheiten der Ukulele angepasst (Satz, Spielweise, Tonumfang etc.).  Eine Ukulele ist eine Ukulele, so liebe und respektiere ich sie, mit all ihren Eigenheiten - ich passe mich ihr an, nicht sie mir. Warum sollte man ihr etwas anderes aufzwingen, sie wie ein anderes Instrument behandeln ... wenn ich ein anderes Instrument spielen will, dann spiele ich gleich das andere Instrument ... wobei Experimente mit anderen Techniken im Einzelfall durchaus auch interessant sein und die Möglichkeiten erweitern können ...  :D

zebulon67

#34
Zitat von: wweltiAuf den niedrigen Bünden ist dann die Handhaltung entscheidend, dann macht auch z.B. der D-Griff (2220) keinerlei Probleme, außer, man hat wirklich überdurchschnittlich dicke Finger.
Viele Grüße
  Wilfried


Super vielen Dank füe eure Erklärungen, auch wenn ich ehrlich sagen muß, das ich spez. bei deiner Erklärung nicht alles verstanden habe (\"Z.B. 10 - 9 - 8 - 12.\" - nur wo liegt welcher Finger ?) - aber das liegt (noch) an mir...

Aber zu dem D Griff, habe ich eine Frage:

Obwohl ich keine \"wirklich überdurchschnittlich dicke Finger\" habe, bekomme ich den nicht hin. Was mache ich falsch- wenn ich es richtig verstehe wird der doch im 2. Bund mit Zeigefinger 4. / Mittelfinger 3. und Ringsfinger 2. Saite geriffen, oder ?

Aber das bekomme ich völlig unmöglich hin - untereinander kann ich keine 3 Finger setzen, schon Zeigefinger u. Mittelfinger belegen den ganzen Platz u. seitlich versetzt komme ich in den nächsten Bund - also das ist (derzeit noch ?) so ein klassischer Kandidat für mich, den ich absolut nicht hinbekomme. Zumindest nicht wie \"vorgesehen\"

Mit Zeigefinger auf 4. u Mittelfinger auf 3. und 2. Saite klappt es problemlos, wa sja dann 2220 wäre.

Ist es \"egal\" wenn ich also \"anders\" greife ?

PHPNick

Ich spiele den D-Chord nur mit dem Mittelfinger und biege den über der A-Saite hoch. Klappt für mich am besten. Alternativ kannst du ja auch (2225) spielen.

zebulon67

Zitat von: PHPNickIch spiele den D-Chord nur mit dem Mittelfinger und biege den über der A-Saite hoch.

Klappt bei mir auch zu 80 % - aber eben nicht immer und zuverlässig - schon gar nicht wenn es \"schnell\" gehen muß...

Zitat von: PHPNickAlternativ kannst du ja auch (2225) spielen.

?
Klingt doch dann ganz \"anders\" ?

Apropos Klang - mal ganz blöd gefragt - ich höre zB. bei dem normalen G (2. Bund mit 3 u. 1 sowie 3. Bund mit 2) oder G7 (also quasi seitenverkehrt mit 1. Bund 2) ehrlich gesagt keinen Unterschied....
Bin ich \"taub\" ?

Oder auch \"egal\" ?  Gibt es das - gleicher Klang, aber versch. Griffe - und wenn ja - warum ?

Jan

Da sollte aber schon ein Unterschied zu hören sein. Der reine Dur-Dreiklang enthält den Grundton und zwar doppelt, auf der E-Saite im dritten Bund und auf der leeren G-Saite. Beim G7 erklingt zusätzlich die Septime, also das f im ersten Bund E-Saite. Weil dieser Ton in der G-Dur-Tonleiter eigentlich nicht vorkommt, klingt der Akkord anders, eben wie ein Septakkord.

Zum D: die 2220 Variante enthält alle Töne des Dreiklangs. Grundton d auf der C-Saite, Terz f# auf der E-Saite und Quinte a auf der leeren A-Saite sowie auf der G-Saite. Bei 2225 auch, nur die Reihenfolge ist anders, bzw. der Grundton ist doppelt vorhanden, nämlich auf der C-Saite und der A-Saite, dafür gibt es die Quinte nur einmal. Letztlich ist es fast egal, wo die Töne gespielt werden, solange Grundton, Terz und Quinte vorhanden sind. Deshalb gibt es für ein und denselben Akkord so viele verschieden Griffvarianten.

wwelti

Hallo Zebulon!

Bei 10 - 9 - 8 - 12  zähle ich die Saiten rückwärts, d.h. Saitennummern 4 - 3- 2- 1. Es werden also Ring- Mittel- Zeige- und kleiner Finger verwendet.

Der D-Griff ist leider für viele am Anfang ein echtes Problem. Ich kann nur sagen: Ich spiele den selbst auf einer superengen Sopranino ganz \"klassisch\" mit 3 Fingern. Es ist aus meiner Sicht wirklich zum großen Teil eine Frage der Technik, und es wäre sicher sehr hilfreich, wenn Dir das jemand vor Ort zeigen könnte (der muß das dann aber auch können).

Es ist gar nicht so einfach zu erklären, wie es funktioniert. Aber man kriegt den Griff auch mit relativ dicken Fingern hin, wenn man\'s richtig macht. Ich finde es durchaus nützlich wenn man auch andere Griffweisen beherrscht und benutzt, aber die \"klassische\" Griffweise zu beherrschen ist schon recht sinnvoll, wenn man anspruchsvollere Stücke spielen will. Schau\' am besten, daß Du möglichst bald wieder bei einem Ukulelentreffen teilnimmst, vielleicht ist dann ja jemand dabei, der es Dir zeigen kann.

Viele Grüße
  Wilfried

zebulon67

Zitat von: wweltiDer D-Griff ist leider für viele am Anfang ein echtes Problem.



Nicht mein einziges  :D

Zitat von: wweltiEs ist gar nicht so einfach zu erklären, wie es funktioniert. Aber man kriegt den Griff auch mit relativ dicken Fingern hin, wenn man\'s richtig macht. Ich finde es durchaus nützlich wenn man auch andere Griffweisen beherrscht und benutzt, aber die \"klassische\" Griffweise zu beherrschen ist schon recht sinnvoll, wenn man anspruchsvollere Stücke spielen will. Schau\' am besten, daß Du möglichst bald wieder bei einem Ukulelentreffen teilnimmst, vielleicht ist dann ja jemand dabei, der es Dir zeigen kann.
Viele Grüße   Wilfried

Du hast sicher recht , mit allem, aber bes. mit deinem Hinweis auf Ukulelentreffen - da würde ich wirklich sehr gerne mal teilnehmen, aber erst wenn ich wenigstens ein ganz wenig kann....

wwelti

#40
Hallo Zebulon!

Der größte Fehler, den man als angehender Ukulelenspieler machen kann, ist: Auf die Teilnahme an einem Ukulelen-Treffen verzichten, weil man noch nicht (oder \"nicht gut genug\") Ukulele spielen kann.

Niemand erwartet irgendwas von Dir! Jeder freut sich über neue Ukulelenspieler, und jeder wird Dir helfen wollen. Und diese Hilfe ist am Anfang superwichtig. Um genau zu sein, ist das mehr oder weniger die EINZIGE Möglichkeit für Dich, von anderen erfahrenen Spielern eine vernünftige Spielhaltung \"hands on\" gezeigt zu bekommen, und genau das ist vollkommen unverzichtbar. Du solltest daher auch nicht scheu sein, und auf die Leute zugehen, Fragen stellen, dir Ukulelen zeigen lassen, herumprobieren... :)

Davon abgesehen machen solche Treffen wirklich viel Spaß! :)

Viele Grüße
  Wilfried

Guchot

Ich habe mittlerweile so ziemlich jede Größe zuhause, von Sopranino bis zur Bariton und sogar Tenorgitarren die nochmal eine etwas längere Mensur als eine Bariton-Ukulele haben, bei gleicher Stimmung. Jede Größe hat ihr Vor- und Nachteile was die Bespielbarkeit angeht. Einen eigenen klang hat auch jede Größe, wobei natürlich die Bariton am meisten heraus sticht. Ich habe lange Zeit Bariton gespielt und mich mit den kleineren Größen kaum befaßt. Aktuell spiele ich am liebsten Tenor oder Konzert. Sopran nur wenn ich unterwegs bin. Den D-Griff spiele ich immer nur mit 2 Fingern, das klappt prima, sogar auf der Gitarre (wo es dann das A-Dur ist).

Zu den Treffen: Einfach hin gehen, sich mal kurz vorstellen und sagen was man für Erwartungen hat, dann klappt das prima und hilft meiner Meinung nach bei etwas Eigeninitiative auch ordentlich weiter :)

wwelti

#42
Hallo Ralf,

Das tut mir sehr leid, es ist das erste Mal daß ich etwas von schlechten Erfahrungen auf Ukulelen-Treffen höre. Es wundert mich auch sehr so etwas zu lesen. Nun gut, Deutschland ist groß, es gibt inzwischen viele Ukulelenspieler... aber es wundert mich trotzdem. War das denn überhaupt ein Treffen des Clubs? Jedenfalls möchte ich natürlich keine Idealisierung betreiben, aber ich betrachte das Ganze aus meiner Erfahrung von solchen Treffen. Ich gebe zu daß eigentlich keine \"reinen Schrammeltreffs\" mitgemacht habe, normalerweise geht es bei einem Treffen ja nicht darum, ein Dutzend Lieder \"herunterzuschrammeln\", sondern vor allem auch ums Kennenlernen und den Erfahrungsaustausch zwischen Ukulelenspielern.

Von einer Jubelpflicht habe ich noch nichts gehört, aber ich denke schon daß die Ukulele nicht gut zu mißmutiger Stimmung passt... ;)

Tatsache ist daß es ungünstig ist, wenn man auf sich allein gestellt ist, und daher kann ich trotz einzelner nicht so guter Erfahrungen nur zur Teilnahme an Treffen raten.

Gruß
  Wilfried

Louis0815

Zitat von: wweltiWar das denn überhaupt ein Treffen des Clubs?
War es. Die Diskussion findest du hier...


Zitat von: nadudiverse Anpöbeleien stehen also wieder ins Haus. Nur zu!
Wer dieser Aufforderung folgen möchte, möge es dann aber bitte auch im alten Thread tun und nicht diesen hier mit OT verwässern.
::===( o ו )  ( ו o )===::
Sopranino: Antica Ukuleleria Allegro
Sopran: Makala MK-S, Kala SSTU-FMCP, Makala Waterman, Firefly Banjolele, Flight TUS-50, Flight WUS-3, Kala Bambus
Konzert: Flea M-42, Blackbird Clara, ukuMele Akazie I (CGDA), Big Island KTO-CT, Noah 8string, Kiwaya KPC-5K, Risa Stick, Romero STC-X, Brüko K021
Tenor: Pono MTDX8, KoAloha KTM-25
Bass: Kala UBass EM-FS (Aquila Red)


(Jeder kann mitsegeln, auch ohne Vorkenntnisse: www.alex-2.de)

zebulon67

Zitat von: GuchotZu den Treffen: Einfach hin gehen, sich mal kurz vorstellen und sagen was man für Erwartungen hat, dann klappt das prima und hilft meiner Meinung nach bei etwas Eigeninitiative auch ordentlich weiter :)

Danke für eure Tipps u. Erfahrungsberichte, ich werde gerne
mal zu einem Treffen kommen.