Unterschied zwischen verschiedenen Tonabnehmern - welche Ukulele?

Begonnen von hilli2, 26. Jan 2014, 11:30:27

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torstenohneh

Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, dass in den aktiven MiSi Systemen ein Kondensator drin ist, der den Vorverstärker betreibt.
Man kann ihn übrigens auch mit einem geleerten Kondensator spielen (also passiv dann), klingt dann fast genauso gut.
In einer meiner Uken ist der drin und ich bin sehr zufrieden damit.
Verfechter der tiefen G-Saite und bekennender Ukulelenpolygamist

allesUkeoderwas

#31
Was auch immer es ist...

Misi schreibt: A special blend of new energy sources with very low-power components and our ability to design compact and efficient circuits make our battery-free products a reality.

Eins ist aber sicher, von nix kommt nix..

Das mit Solar und Energierückgewinnung ist dann die nächste Generation.  ;)

Ich benutz ja eigentlich auch schon 9V Block-Akkus und bin battery-free  :roll:
Ukulelen: Nur Schrott

TERMInator

Zitat von: allesUkeoderwasüberträgt der Piezo lediglich den Körperschall von der Stelle, an der er angebracht ist.
Ja - aber es ist schon ein gewaltiger klanglicher Unterschied, ob die Schwingung von einer Tonholz-Decke oder von einem Knüppel oder Brett übertragen wird....

Zitat von: allesUkeoderwasEin externer Preamp bietet....
Alles richtig, aber ergänzend dazu noch: Man braucht nur einen für egal wieviele Ukulelen ! Die brauchen dann alle nur passive TA und man muß sich nur noch um eine Batterie kümmern etc.

TERMInator

Zitat von: stephanHWLustigerweise konnte man bei Terminators Exemplar seinerzeit eine ordentliche akustische Entwicklung feststellen, etwas, das man Sperrholzinstrumenten im allgemeinen nicht nachsagt.
Das war leicht abweichend aber eine Ibanez UEW10QM - und nicht meine, sondern ein Ukulelenclubleihexemplar das ich aus Neugier eingespielt habe.
Kurios ist erst recht, daß ich ein gleichartiges Exemplar jetzt trotzdem besitze weil ich es beim HotSpot gewonnen habe  8)

Benutzername

Ob nun ein Kondensator,eine Batterie oder Phantomspeisung verwendet wird ist egal. Ein Verstärker braucht immer eine Energiequelle und ist daher immer aktiv.
Ohne Verstärker kein Preamp. Preamp kommt von Amp (Amplifier) und das bedeutet Verstärker.
ZitatJa - aber es ist schon ein gewaltiger klanglicher Unterschied, ob die Schwingung von einer Tonholz-Decke oder von einem Knüppel oder Brett übertragen wird....
Das Problem ist die decke. Je größer deren Anteil am Feedback ist, desto eher neigt das Ganze zu Rückkopplungen auf der Resonanzfrequenz des Instruments. Wie bereits geschrieben kann man da Abhilfe schaffen.
Zu diesem Zweck wird in absehbarer Zeit dieses schmucke Teil in meinen Gerätepark aufgenommen.
http://www.thomann.de/de/behringer_deq_1024_digital_eq.htm