WER FÜHRT DEN CLUB WEITER?

Begonnen von Uketeufel, 22. Sep 2016, 11:01:12

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bierlaus

Lieber Raimund,

auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, wünsche ich Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen!

Ich bin seit etwas über einem Jahr im Forum und es ist fester Bestandteil meines Tages, mehrmals reinzuschauen. Das Forum ist mir sehr ans Herz gewachsen und es ist mir ein großes Anliegen, zum Fortbestand beizutragen.

Das heißt, ich wäre bereit, mich mit einzubringen, sei es als Gründungsmitglied, verwaltungstechnisch oder wie auch immer. Finanziell geht leider nicht viel bei mir, aber ich denke, es gibt genug andere Möglichkeiten.

Ihr dürft mich also gerne ansprechen, wenn es eine konkrete Idee gibt.

Viele Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald
Sylke



hilli2

Zitat von: Juttalele am 24. Sep 2016, 00:35:02
So viel ich weiß, müssten die mind. sieben Gründungsmitglieder durchaus an einem Ort zusammenkommen. Wie oft Mitgliederversammlungen einberufen werden und all das andere, würde dann in der Satzung stehen. Da könnte man ja die Mitgliederversammlungen mit dem jährlichen Treffen in Winterswijk kombinieren, es besteht ja keine Pflicht für alle Mitglieder, an der Versammlung teilzunehmen.

Und alles andere würde eben auch in der Satzung entsprechend formuliert.

Das Gute bei einem Verein wäre, dass die Mitgliedsbeiträge (z. B. 10 Euro pro Jahr) eine Grundversorgung wären für die anfallenden Kosten, wozu auch und gerade das Forum gehört. Wobei ich nicht davon ausgehen würde, dass alle derzeitigen Clubmitglieder auch Vereinsmitglieder werden.

Die Wahl des Vorstandes und seine Zusammensetzung, all das kann selbst beschlossen werden -- und entsprechend der dann bestehenden Satzung auch geändert bei Bedarf. Da kommt es darauf an, so viele Türen, Freiräume und Möglichkeiten wie nur möglich einzubauen, damit der Arbeitsaufwand möglichst gering ist.

D. h. die Satzung macht am Anfang am meisten Arbeit. Bringt aber auch Klarheit und Ordnung in die Angelegenheiten.

Und bei alledem sind Fragen ja durchaus sinnvoll, die bisher nie so offiziell gestellt wurden: Was soll der Verein leisten -- und was nicht?

Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass ein Verein gegründet (werden muss?) wird, bin ich gerne bereit, im Vorstand mitzuwirken! Ich weiß zwar nicht genau, was da auf mich zukommt und welche Aufgaben zu erledigen wären, daber durch den Club und insbesondere durch das Forum habe ich so viele nette Menschen kennengelernt und mein Leben wurde so sehr bereichert, dass ich mich gern einbringe! Und dazulernen kann man ja immer!

Lieber Raimund, wir werden eine Lösung finden, den Club in Deinem Sinne weiterzuführen!

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft!!

Kristina

***Music was my first love...***

Frolicks

Echt ein schwarzer Freitag... Shantyman und dann noch das...

Auch wenn es in Winterswijk schon die gelderländischen Spatzen von den Schul-, Zelt- und Wohnwagendächern gepfiffen haben, und die Nachricht jetzt nicht wirklich überraschend kam... irgendwie hab ich doch noch gehofft, dass es vielleicht falscher Alarm war. Es jetzt hier von dir selbst, Raimund, schwarz auf weiß zu lesen, ist hart. Und natürlich drücke ich ganz fest die Daumen, dass sich die Ärzte doch irren, und dir noch ganz viel Zeit bleibt.


Aber so oder so, früher oder später wird sich die Frage über diesem Thread ja auf jeden Fall stellen, und die von Stefan vorgeschlagene Lösung mit dem Verein finde ich auch gut.

Näheres zur Gründung eines Vereins gibts schon mal hier:

http://www.akademie.de/wissen/e-v-leitfaden-verein-gruenden

Am einfachsten wäre natürlich, die Gründungsversammlung in Winterswijk abzuhalten, das wäre allerdings noch ne ganze Zeit hin. Sollte das früher passieren, müssten sich eben mind. sieben Personen irgendwo zusammenfinden und die Gründung vornehmen, v.a. auch mit notarieller Beglaubigung und Eintragung ins Vereinsregister im zuständigen Amtsgericht - wo auch immer das sein sollte (da es ein Verein in Deutschland sein sollte, wohl eher nicht in WW - könnte evtl aber acuh ein internationaler Verein sein, da kenn ich mich aber überhaupt nicht aus).


Das technische Know How, um hier irgendetwas zu übernehmen, geht mir leider völlig ab. Wenn es um Inhaltliches geht, bin ich gern bereit, mehr Zeit als bisher zu investieren, müsste aber auch von irgendjemandem eingeführt werden.
Dafür wäre wohl eine Liste der zu übernehmenden Dinge hilfreich, dann könnten Interessierte direkt mit Raimund
kommunizieren.

ABer ich stimme apfelrockt zu, es fällt schon schwer, sich angeschts einer solchen Nachricht um so profane Dinge ernsthafte Gedanken zu machen.
I plink, therefore I am.

Juttalele

Ich hab eben auch schon gegoogelt zum Thema Verein ... da taucht ja eine ganze Menge auf. Spontan angesprochen hat mich diese Seite hier:

http://deutsches-ehrenamt.de/verein-gruenden/die-vereinsgruendung/

Dort wird auch ein Schutzbrief angeboten. Diese Rechtsangelegenheiten können einen nämlich schon verrückt machen und kosten Zeit und Nerven, sie zu berücksichtigen. Da könnte ich mir vorstellen, dass es sich lohnt, in so einen Schutzbrief zu investieren. Finanziert aus der Vereinskasse.


Jane

Da sich meine (nicht nur meine) Gedanken schon seit längerem darum kreisen, wie es mit dem Club weitergeht, möchte ich gern auch meine Anmerkungen, Bedenken etc. dazu äußern.

Ich selbst bin beruflich in einem Verein tätig und kann hier auch auf einen gewissen Erfahrungsschatz zurückgreifen, den ich gern zur Verfügung stellen würde.

Zur Zeit, so stellt sich das für mich dar, haben wir eine s.g. Interessengemeinschaft. Ein lockerer Zusammenschluss ohne Konsequenzen. Meiner Meinung nach, sollten wir dies aber dringend ändern.
Ein Verein - hier danke ich allen, die diese Gedanken teilen und aufgeworfen haben - ist, so scheint mir, die einzige Lösung zu sein.

Zur Vereinsgründung braucht es nicht viel - noch nicht einmal viele Mitglieder. (- Trägerverein mit wenigen Menschen, finde ich da eine sehr passende Bezeichung - danke Ole -)  Auch müssen diese Mitglieder nicht alle aus einem Ort oder Bundesland kommen. Es muss im Vorfeld festgelegt werden, welchen Hauptsitz der Verein hat. Dies ist notwendig für die eventuelle Eintragung ins Register, sollte es sich hierbei um die Gründung eines eingetragenen Vereines handeln (dies würde ich schon allein wegen der Anerkennung nach außen empfehlen und der Möglichkeit Spendenquittungen ausgeben zu können) und das Finanzamt benötigt natürlich auch einen Ort.

Dann brauchen wir eine Satzung, in der alles geregelt werden kann. Diese kann ich auch gern entwerfen, wenn es gewünscht ist, diesen Schritt zu gehen. In dieser kann auch geregelt werden, dass es zum Beispiel keinen Mitgliedsbeitrag gibt, aber sehrwohl eine s.g. Fördermitgliedschaft (also Mitgliedsbeitrag auf freiwilliger Basis) mit Spendenquittung für die Fördermitglieder.

Sogar können die Mitgliederversammlungen virtuell abgehalten werden. Hier gibt es seit 2009 ein Urteil, welches diese Möglichkeit der virtuellen Mitgliederversammlung gestattet.

Wenn dieser Verein gegründet werden sollte, sind wir gern bereit in diesem aktiv mitzuarbeiten.

Ich (wir) finde(n) es toll, dass Raimund diesen Club nunmehr über 10 Jahre geleitet hat und wir hoffen natürlich, ihn als Fördermitglied Nummer 1 unter uns zu wissen.



Juttalele

Zitat von: Jane am 24. Sep 2016, 16:58:42

Zur Vereinsgründung braucht es nicht viel - noch nicht einmal viele Mitglieder. (- Trägerverein mit wenigen Menschen, finde ich da eine sehr passende Bezeichung - danke Ole -)  Auch müssen diese Mitglieder nicht alle aus einem Ort oder Bundesland kommen. Es muss im Vorfeld festgelegt werden, welchen Hauptsitz der Verein hat. Dies ist notwendig für die eventuelle Eintragung ins Register, sollte es sich hierbei um die Gründung eines eingetragenen Vereines handeln (dies würde ich schon allein wegen der Anerkennung nach außen empfehlen und der Möglichkeit Spendenquittungen ausgeben zu können) und das Finanzamt benötigt natürlich auch einen Ort.

Dann brauchen wir eine Satzung, in der alles geregelt werden kann. Diese kann ich auch gern entwerfen, wenn es gewünscht ist, diesen Schritt zu gehen. In dieser kann auch geregelt werden, dass es zum Beispiel keinen Mitgliedsbeitrag gibt, aber sehrwohl eine s.g. Fördermitgliedschaft (also Mitgliedsbeitrag auf freiwilliger Basis) mit Spendenquittung für die Fördermitglieder.

Sogar können die Mitgliederversammlungen virtuell abgehalten werden. Hier gibt es seit 2009 ein Urteil, welches diese Möglichkeit der virtuellen Mitgliederversammlung gestattet.

Wenn dieser Verein gegründet werden sollte, sind wir gern bereit in diesem aktiv mitzuarbeiten.

Ich (wir) finde(n) es toll, dass Raimund diesen Club nunmehr über 10 Jahre geleitet hat und wir hoffen natürlich, ihn als Fördermitglied Nummer 1 unter uns zu wissen.

Das klingt doch richtig gut :)

Vor allem, dass du dir zutraust, eine Satzung zu entwerfen. Die könnte dann Diskussionsgrundlage sein. Und darüber diskutieren, Änderungen vorschlagen etc. könnten wir über das Forum. Das mit den virtuellen Mitgliederversammlungen wusste ich nicht, umso besser! Ist es nicht so oder so (ganz unabhängig von dem aktuellen Anlass) der richtige und konsequente Fortschritt für den Ukulelenclub?


Jane

Ich würde folgende Vorgehensweise vorschlagen:

1. Beantwortung der Frage, ob Verein ja oder nein
2. Wer möchte diesem Trägerverein beitreten und mitarbeiten - es reichen hier 10 bis 15 Personen für den Anfang?
3. Satzungsentwurf schreiben und mit diesen Personen diskutieren und in einer Versammlung (auch online) letztlich verabschieden.
    Denn diesen Satzungsentwurf hier mit allen zu diskutieren führt zu keinem Ergebnis. Denkbar ist, dass es dann einen extra Bereich im Forum gibt, in dem sich diese Personen "ungestört" austauschen können.
4. Organisatiorische Maßnahmen, die zur Gründung notwendig sind durchführen.



Juttalele

Zitat von: Jane am 24. Sep 2016, 17:18:45
Ich würde folgende Vorgehensweise vorschlagen:

1. Beantwortung der Frage, ob Verein ja oder nein
2. Wer möchte diesem Trägerverein beitreten und mitarbeiten - es reichen hier 10 bis 15 Personen für den Anfang?
3. Satzungsentwurf schreiben und mit diesen Personen diskutieren und in einer Versammlung (auch online) letztlich verabschieden.
    Denn diesen Satzungsentwurf hier mit allen zu diskutieren führt zu keinem Ergebnis. Denkbar ist, dass es dann einen extra Bereich im Forum gibt, in dem sich diese Personen "ungestört" austauschen können.
4. Organisatiorische Maßnahmen, die zur Gründung notwendig sind durchführen.

Sehr gut!

Also die erste Frage müsste irgendwie gestellt werden. Wenn auch die Tendenz schon in diesem Thread für ein Ja spricht. Vielleicht Frage 1 und 2 zusammenfügen, d. h. wenn sich 10 Leute gefunden haben, die aktiv an der Gründung mitwirken möchten, hieße es Ja? ... und die anderen Punkte würden folgen.


Anke

Was mich betrifft:

Verein: ja
Beitreten und mitwirken: ja, gerne - Art und Umfang der Mitwirkung müsste dann halt besprochen werden und im Rahmen meiner Möglichkeiten, Fähigkeiten, Talente liegen :-)

Frolicks

Ich wäre bei einer evtl. Gründung auch dabei.

Allerdings sagen alle Infos, die ich im Netz finden kann, dass die Gründungsversammlung NICHT online statt finden kann, sondern dass dafür alle Gründungsmitglieder zusammen kommen müssen. Aber vielleicht hat Jane da andere, aktuellere Infos?
Dies müssten allerdings erstmal nur sieben Personen sein, weitere Mitgieder können dann nach der Gründung und evtl. Eintragung ins Vereinsregister beim örtlichen Amtsgericht beitreten. Dass muss dann nicht mehr bei der o.g. Gründungsversammlung geschehen. SPätere Mitgliederversammlungen können dann acuh virtuell statt finden.

Und das mit der Satzung ist nicht so riesig, wie es klingt. Man findet gute Mustersatzungen im Internet, da reichen wenige Seiten. Kurzes Suchen liefert brauchbare Ergebnisse. Die beiden Vereine, die ich in meinem Leben bisher mitgegründet habe, haben beide jeweils Satzungen von knapp 3 DIN-A4-Seiten. Klingt also schlimmer als es ist.

Damit würde ich also Janes Fragen 1 u 2 mit Ja beantworten, wobei es natürlich eien Rolle spielen würde, wo sich der Verein denn gründen würde. Und wann.

I plink, therefore I am.

bierlaus

Hallo,

Frage 1 und 2 beantworte ich ebenfalls mit ja!

Grüße Sylke

Bebopalula

Liebe Ukulelenfreunde,
auch wenn sich einige prominente Ukulisten schon für eine Vereinslösung ausgesprochen haben, möchte ich doch einige Dinge dazu anmerken:

Im Moment ist es so, dass die deutsche Ukulelenszene in Person von Raimund eine Domain besitzt und mit Hilfe diverser kenntnisreicher technischer Administratoren und Moderatoren ein überaus lebendiges Kommunikationsorgan betreibt, welches seit Jahren selbstorganisiert und regelmäßig in über 100 Themen alles das behandelt, was Ukulelenkauf-, -bau-, spiel-, treffen und –tipps angeht. Schade, dass Raimund dies aus Krankheitsgründen weitergeben muss.

Dieses umfangreiche Programm verlangt keine Mitgliedschaft (nur eine Registrierung beim Mitdiskutierenwollen), keine daraus erwachsenen Verpflichtungen (außer einem fairen Miteinander), keine Mitgliedsbeitrags-, Kassenführungs-, Bürokratie-, Finanzamts- und/oder Haftungsprobleme.

Ich denke, wir können uns glücklich schätzen, mit einfachen Mitteln und dem Engagement Einiger bei der PC-Technik und Vieler beim Mitmachen ein bundesweites Netz kommunikativer und musikalischer Beziehungen haben entstehen lassen.

Das Ukulelenspiel selbst, das Lehren und Lernen in Volkshochschulen, in Musikschulen, im Privatbereich, die regelmäßigen oder unregelmäßigen Treffen bei Stammtischen, die Feiern und Festivitäten finden alle regional statt, werden ohne größeren Aufwand selbstorganisiert gestaltet und bedürfen auch dort keiner Vereinsstruktur, die durchaus einigen Aufwand bedeuten würde. Im Nahbereich, mit erreichbaren Mitgliedern, mit einem stets ansprechbaren Vorstand, mit Mitgliederversammlungen als oberstem Vereinsgremium und mit der Mitwirkung der Mitglieder an der Umsetzung von Beschlüssen usw., kann dies vor Ort gut gelingen. Nach langjährigen Vorsitzenden – und Vorstandstätigkeiten in Vereinen ist für mich klar, dass eine bundesweite Vereinsstruktur wesentlich aufwändiger sein wird und eine Unmenge Kräfte bindet. Nicht umsonst werden bundesweit tätige Vereine (und auch örtliche größere Vereine) in der Regel mit einer Geschäftsstelle und bezahltem Personal betrieben, was wiederum Einnahmen durch regelmäßige Zuwendungen, d.h. Mitgliedsbeiträge, voraussetzt.

Dies wird bei der sehr offenen und verstreuten Ukulelenszene nicht so leicht umsetzbar sein.

Im Bremer UO haben wir nach ausführlicher Diskussion seinerzeit von einer Vereinslösung Abstand genommen. Für eine Vereinsarbeit würde neben der Orchesterarbeit zu vieles anfallen. Wir sind als Abteilung einem Bürgerhaus beigetreten, welches alle Geldangelegenheiten für uns finanzamtsgerecht professionell mitleistet. Dadurch können wir uns auf das Ukulelenspiel und unsere Aktivitäten konzentrieren.

Ich habe als Leser und Teilnehmer im Forum bisher sehr vom Ukulelenclub profitieren können und freue mich über die Unmengen an lehrreichen, humorvollen und/oder anregenden Beiträgen. Aus meiner Sicht gibt es keinen wirklichen Grund, jetzt diese schöne Basis der Selbstorganisation zu verlassen.
___________________________________________
https://www.youtube.com/user/BebopalulaUke/videos

apfelrockt

@Bebopalula
sorry aber ich verstehe nicht ganz was du uns sagen willst bzw was für eine Lösung schlägst du denn vor?


@alle


Denke ich an Ukulelenclub denke ich an Essen. Weiß auch nicht warum und wieso. Würde also Essen als möglichen Vereinssitz vorschlagen.


Was Mitgliedsbeiträge angeht würde ich schon an einen festen Beitrag denken so wie Ole ihn vorgeschlagen hat. Denke 12€/anno kann doch jeder aufbringen und der Verein hat gesicherte Einnahmen.






es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem

Fischkopp

Hallo zusammen,

ich fand es immer großartig, dass der Club gerade kein Verein ist, sondern nur ein
Lockerrer Zusammenschluss.

Ich war viele Jahre im Vorstand eines Vereins und.ich finde wir sollten ein Club bleiben und und nicht unnötig binden, denn ein Verein bedeutet auch viele vorgeschriebene Verfahren und Zwänge.
https://www.youtube.com/user/BerndDombrowski (Eigene Lieder, Traditional, Ärztelieder usw.  171 Videos)
https://www.youtube.com/user/RollinUke#g/u (Gecoverte Lieder 302 Videos)

allesUkeoderwas

Zitat von: Bebopalula am 24. Sep 2016, 18:38:44
Aus meiner Sicht gibt es keinen wirklichen Grund, jetzt diese schöne Basis der Selbstorganisation zu verlassen.

Bravo!

ZitatDa wir KEIN Verein sind, haben wir auch keinerlei Einnahmen und finanzielle Interessen. Unser gesamter Web-Auftritt und alle sonstigen Aktionen (Geschenkukulele, Leihukulelen, Ausschmückung von Clubtreffen etc.) werden privat finanziert. Deshalb sind wir sehr froh, doch einige Sponsoren für unser Projekt zu haben.

Aber auch die Domain und sontige Aktionen müssen von einem Strippenzieher "verwaltet" werden.
Ich denk mal, das meint Raimund.
Für die bisher geleisteten Dienste und die Nachfolgeplanung möchte ich meinen größten Respekt bekunden!

Ansonsten bin ich seit gestern wider meinem Naturell ziemlich sprachlos. 2 mal Scheiß Krebs!
Nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden, daher laß ich's!

Gruß, Jogi

Ukulelen: Nur Schrott