Welche Uken Stimmung brauch ich

Begonnen von bjornbjorn, 04. Apr 2008, 14:32:33

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joint

tja ich muss gestehn gcea  ist auch nett. ich habe just heute eine tenor uke (lanikai) bekommen und auch auf ihr gcea ausprobiert. ich könnte mich dran gewöhnen :D (wenn ich zeit habe stell ich sie euch mal vor aber die dürfte ja eigentlich hier schon zu genüge bekannt sein)

Uketeufel

Bei der Tenor ist das ja auch etwas anderes, da ist die ADFisH-Stimmung eher zu \"stramm\".
Ich bin ein Prootcher!

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mittelblau

Ich habe mit ADFisH angefangen, weil meiner ersten Ukulele ein Blatt mit Akkorden in eben ADFisH beilag. Von einer anderen Stimmung wusste ich damals nichts.
Also habe ich so angefangen.


Heute muss ich sagen, dass ADFisH auf der Sopran meiner Meinung nach einfach am besten klingt, egal auf welchem Instrument oder mit welchen Saiten ich es ausprobiert habe.
Auf Concertukulelen mag ich GCEA lieber.


Zur leidigen \"aber C Dur ist doch einfacher in GCEA\"-Diskussion:
Dann ist auf GCEA eben das H schwerer. Und E Dur ist in der Stimmung auch eher unpraktisch.
Will sagen: Wegen eines einzelnen Akkords ist eine Stimmung nicht besser oder schlechter. Nur anders.

Probiere beide Stimmungen aus und entscheide nach Deinen Klangvorstellugen. Über kurz oder lang braucht man eh\' alle Akkorde.

Das einzige sinnvolle Argument zu dieser Frage hat meiner Meinung nach mal Musikus66 vor vielen Monaten geschrieben:
In GCEA ist die Saitenspannung geringer und dadurch wird für einen Anfänger das Greifen leichter.

Grundsätzlich finde ich die ewigen Diskussionen über Stimmungen und \"die richtigen Saiten\" für Anfänger eher abschreckend.
Ukulele spielen soll Spass machen. Und das geht in allen Stimmungen und auch mit Standardsaiten.

Ich habe meine erste Ukulele mit den originalen Saiten ca. 15 Jahre gespielt. Auf soetwas wie Saiten- oder Stimmungswechsel bin ich nicht gekommen.
Und Spass habe ich jede Menge mit meiner Ukulele gehabt.

Also: Einfach spielen und Spass haben. Das Ukulelenleben kann man sich auch später noch schwerer machen ;)

Viele Grüsse,
mittelblau

HEiDi

Zitat von: mittelblauUkulele spielen soll Spass machen. Und das geht in allen Stimmungen und auch mit Standardsaiten.

Also: Einfach spielen und Spass haben. Das Ukulelenleben kann man sich auch später noch schwerer machen ;)

Hach, danke - das klingt gut und macht Mut. :)

... und passt zu dem, was letzte Woche ein Musikprof sagte:

Er fragte zunächst, warum Erwachsene eher weniger zufriedenstellende Leistungen beim Erlernen eines neuen Musikinstrumentes zeigten.
Klar, da kamen dann Antworten wie: Finger weniger beweglich, Gehirn weniger beweglich, ... ;)

Er meinte, das alles sei unwesentlich.
Denn vor allem würden Erwachsene sich selbst im Weg stehen - nämlich durch ihre überhöhten Ansprüche an sich selbst, auf Anhieb anspruchsvolle Stücke spielen zu wollen, während man Kinder noch lange mit \"Hänschen klein\" glücklich machen könne.

Nach diesen Worten machte es mir wieder viel mehr Spaß, Eure phantastischen Videos zu bewundern, ohne dabei Beklemmungen à la: \"Das schaffe ich nie im Leben\" zu bekommen. ;)
HEiDi mit MAjA, UkuLily & wir_holen_den_cup

wwelti

@Mittelblau:

Deiner Argumentation kann ich nicht so ganz folgen...

Gut, Du hattest am Anfang niemanden der Dir Tipps gegeben hätte. Heißt das nun daß deshalb alle den harten Weg gehen müssen? Information, auch in Form von Diskussionen, ist immer hilfreich. Ich halte doch niemandem eine Ukulele hin, und sage ihm \"Nun spiel schon und hab\' gefälligst Spaß ... ich will Dich nicht mit Erklärungen verwirren, Du schaffst das schon\" ;) ... Ok, etwas arg überspitzt, sorry :roll: ... aber ich will verdeutlichen daß man gerade am Anfang sehr auf alle Information, die man bekommen kann, angewiesen ist.

Ich habe öfters mit Einsteigern zu tun. Es ist wirklich sehr hilfreich, wenn von Anfang an ein gut eingestelltes, gutklingendes Instrument mit _vernünftigen_ Saiten verfügbar ist. Und zwar schon deshalb weil es mehr Spaß macht wenn\'s gut klingt ;) Es macht für mich auch keinen Sinn, bei einem Instrument mit schepp klingenden Saiten (passiert häufig genug) zu sagen: \"Gute Saiten würden das verbessern -- aber damit warten wir mal bis Du fortgeschritten bist\". Ok, vielleicht hört der Einsteiger es nicht daß es leicht schief klingt. Musikneulinge haben das oft sozusagen noch nicht im Ohr. Leichter macht man den Lernprozess damit jedenfalls nicht -- finde ich.

Weiterhin sind schon die einfacheren Griffe am Anfang eine echte Hürde. Mal ganz abgesehen von Noten lernen, Musiktheorie usw. Da ist man froh wenn die einfachen Lieder (die oft in C-Dur oder anderen \"einfachen Tonarten\" vorliegen) auch wirklich einfach spielbar sind. Irgendwie muß schließlich der Einstieg geschafft werden -- wenn es Wochen dauert bis man das erste Lied spielen kann kommt doch nur Frust auf. Also sind einfache Griffe am Anfang Pflicht. Aber bei ADFisH-Stimmung bedeutet das eben daß man auf Stücke in D-Dur oder anderen \"passenden\" Tonarten angewiesen ist -- was die Auswahl am Anfang doch einschränkt, oder Transponieren erzwingt. Klar, kann man alles machen. Aber es macht die Sache eben nicht einfacher.

Weiterhin habe ich zahlreiche Sopran-Uken die mit GCEA-Stimmung sehr gut klingen. Nicht so hart wie mit ADFisH. Meine Meinung ;) ... wobei ich ADFisH durchaus nicht generell ablehne, hab auch selbst eine Uke so gestimmt. Die mit Galli-Saiten, da klingt diese Stimmung wirklich besser.

Ich empfehle daher jedem Einsteiger:

- Gute Ukulele besorgen, mit guten Saiten bespannen, ordentliches Stimmgerät dazu und GCEA stimmen. Und dann klappt es auch damit: Einfach spielen und Spass haben. . Ja, schwerer kann man es sich auch später noch machen.

Gruß
  Wilfried

ukemouse

Was besser oder schlechter klingt ist doch aber immer Geschmacksache. Dem einen gefällt ADFIsH besser dem anderen GCEA.

Ich finde auch das was mittelblau schreibt richtig. Keine Stimmung ist besser oder schlechter, leichter oder schwerer, denn man braucht früher oder später ja eh alle Griffe.

Ich habe für mich selber beschlossen, daß ich NUR GCEA spiele, weil ich z.B. auch mal Melodie spielen will und nicht immer umdenken will. Außerdem sind die meisten Sachen im Net in GCEA.
Wenn man nur Akkorde spielen will ist doch sowieso egal welche Stimmung man wählt. Man kann trotzdem alle Noten nutzen, denn C-Dur bleibt immer C-Dur, egal bei welcher Stimmung.

mittelblau

@wwelti

Ein vernünftiges Instrument zum Anfang empfehle ich auch. Bei mir war es eine Brüko Nr.2, rot mit netten Palmen drauf.
Wir wissen alle, dass das nicht die Überukulele ist. Aber sie hat mir 15 Jahre Spass gemacht. Das reicht für damals 35 DM. ;)

Zitataber ich will verdeutlichen daß man gerade am Anfang sehr auf alle Information, die man bekommen kann, angewiesen ist.

Genau da widerspreche ich. Man ist auf wesentliche Informationen angewiesen, nicht auf alle.
Wenn jemand rechnen lernen möchte, dann sind Informationen zum Simplex-Algorithmus vollkommen verwirrend, wenn auch durchaus für manche interessant.

Auf die Ukulele übertragen:
Wenn jemand Ukulele lernen möchte, dann ist es erstmal vollkommen unerheblich, ob da Galli, Worth, Aquila oder GHS-Saiten (jemand vergessen?) drauf sind. Hauptsache, sie sind so gut, dass sie einem Anfänger (!) nicht den Spass verderben.
Das gleiche gilt, abgesehen von der Saitenspannung, auch für die Stimmung -meiner Meinung nach. Wenn es gut klingt in den Ohren des Anfängers ist es prima.


Was ich meine:
Eine Frage sollte immer so beantwortet werden, dass die Antwort dem Frager in seiner speziellen Situation hilfreich ist.
Wenn man in dem Schulkurs von Fritz eine Stunde zum Thema \"welche Saite klingt auf welchem Instrument am besten und wieso\" geben würde, dann hielte ich das für wenig produktiv.
Wenn Fortgeschrittene darüber diskutieren, dann halte ich das jedoch für sehr interessant.

Übrigens hatte ich nie Probleme mit C Dur. Ich spiele sogar von Anfang an meist D-Dur mit dem gleichen Griff 2 Büde höher. Aber das ist Geschmackssache.

Da fällt mir noch eine Äusserung eines Philosophen ein (sinngemäß):
Es ist ein Trugschluss, dass man heute mehr Wissen hat. Man hat nur mehr Information.


Viele Grüsse,
mittelblau

wwelti

Hi Mittelblau,

Tja, so langsam finden wir den Konsens... vielleicht ;)

Die Brüko Nr.2 ist sicher nicht übel. Schade daß es die heut nicht mehr zu kaufen gibt. Klanglich wahrscheinlich nicht so voll wie eine Massivholz-Brüko, aber sicher bundrein und ich nehme an daß sie auch schön klingt.

Meinetwegen wesentliche Information ;) ... aber jedenfalls benötigt der Einsteiger eine Menge Information. Ja, auch über Saiten. Woher soll er denn wissen daß z.B. die Pyramid Nylon-Ukulelensaiten aus dem Musikgeschäft nix taugen? Bei vielen eigentlich ganz guten Ukulelen sind \"ab Werk\" keine guten Saiten aufgespannt, der Unterschied ist überdeutlich. Z.B. auf einer Makala die Originalsaiten draufzulassen halte ich für ziemlich unsinnig. Die Saitenvergleiche sind für ihn also keineswegs unerheblich. Im Gegenteil.
... es tut mir jedenfalls in der Seele weh wenn sich Einsteiger mit einem schlecht klingenden Instrument abquälen (und die Schuld dafür, warum es schlecht klingt, am Ende bei sich selbst suchen). Und die Saiten haben daran nun mal einen deutlichen Anteil. Bei einer gut klingenden Uke genügt es, leise an einer einzelnen Saite zu zupfen, und man erhält schon einen schönen Klang. Welcher Einsteiger käme von sich aus auf die Idee auf eine Schaepe Worth-Saiten zu spannen? Daß es die Sache absolut wert ist, muß man auch erst mal erfahren.

Schön für Dich daß Du keine Probleme mit C-Dur hattest. Dann hast Du das Glück einer der wenigen zu sein, der von Anfang an sauber Barree greifen konnte. Leider trifft das auf viele andere Personen die ich kenne nicht zu.

Viele Grüße
  Wilfried

mittelblau

@wwelti

Du hast Recht, dass sich niemand mit einem schlechten Instrument abquälen soll. Aber wenn ein Anfänger, nur als Beispiel, eine Brüko Nr.6 kauft, dann ist die auch mit den Saiten die drauf sind ein gutes Instrument, mit dem man mind. 1 Jahr spielen kann. Ohne irgendwelche Modifikationen.
Das meine ich: Vernünftiges Instrument kaufen, spielen. Spass. Basta. ;)

Aller weiterer Appetit sollte mit dem Essen kommen, und nicht weil irgendjemand, der weiter ist, einen \"verrückt\" macht.
Und meistens liegt es, vernünftiges Instrument vorausgesetzt, tatsächlich am Spieler, wenn es nicht so dolle klingt. Das ist eben so beim lernen.

Noch eine Frage:
C Dur ist doch kein Barree. Ich drücke nur die Fis- und die H-Saite mit einem Finger, dem Zeigefinger). Mal ganz doof gefragt, da ich damit wirklich nie Probleme hatte:
Ist das wirklich schwer?

Grundsätzlich finde ich, dass Barrees das Spielen eher vereinfachen. Ich würde z.B. einen H-Moll nie
\"Zeigefinger auf die A-Saite, 2ter Bund
Mittelfinger auf die H-Saite, 3ter Bund
Ringfinger auf die D-Saite, 4ter Bund
kleiner Finger auf die Fis-Saite, 5ter Bund\"
spielen, sondern den Zeigefinger als Barree nehmen. Ist doch viel einfacher.

Und anderen würde ich zu 0-0-0-2 raten ;)

Viele Grüsse,
mittelblau

wwelti

#39
Hi Mittelblau,

Naja, über die Saiten will ich jetzt mal nicht weiter streiten. Zugegeben sind die Saiten von Brüko inzwischen besser als es früher mal der Fall war. Aber der Unterschied ist trotzdem noch mehr als deutlich. Wenn Du das anders siehst kann ich das auch nicht ändern :roll: ... Wenn Du jedoch meinst daß die Saiten, die früher (vor einigen Jahren) standardmäßig auf Brükos draufwaren, akzeptabel waren, muß ich sehr entschieden widersprechen und das Gegenteil behaupten ;)

... obwohl, wenn ich es mir genau überlege, will ich eigentlich doch lieber über die Saiten streiten. Ich finde nämlich daß gute Saiten ausgesprochen wichtig sind und daß es keinen Sinn macht hier ein paar lausige Euros zu sparen :D . Die Aussage \"Vernünftiges Instrument kaufen, spielen. Spass. Basta\" kann ich auf keinen Fall so unterstützen. Es gibt viele Instrumente, bei denen ein Saitenwechsel eigentlich Pflicht ist. Das hat nix mit \"verrückt machen\" zu tun. Es ist sogar völlig normal. Zu einer neuen Uke gehört auch ein neuer Satz Saiten, das ist für mich so selbstverständlich wie daß morgens die Sonne aufgeht. Ich gebe zu seit einiger Zeit gibt es löbliche Ausnahmen. Die Hersteller lernen dazu. Aber gerade bei günstigen Einsteiger-Instrumenten ist es meistens dringend nötig.

Und auch ein Anfänger kann schön spielen. Solange er sich nicht übernimmt. Klar, man kann gleich am Anfang versuchen WMGGW zu spielen und furchtbar herumkrampfen. Das hört sich natürlich nach nix an. Dagegen kann \"Bruder Jakob\" auf der Uke selbst beim blutigsten Anfänger schon am ersten Tag hübsch klingen ... damit das klappt, ist eben ein gutklingedes Instrument notwendig.


Ich muß Dir ganz ehrlich was gestehen: Ich habe selbst immer noch Probleme mit Barree. Jedenfalls in den ganz hohen Lagen. Sowas wie 11-11-12-11 z.B. finde ich echt fies zu greifen.

Um auf die Einsteigerproblematik zurückzukommen: Das was Du bei C-Dur machst nennt man \"kleines Barree\". Ob das schwer ist? Offensichtlich ja. Jedenfalls haben einige Einsteiger, die ich kenne, wirklich Probleme damit. (das ist für C-Stimmung halt das Bb). Nun, das wird sich sicher geben sobald sie verstärkt Barree üben. Aber für den ersten Einstieg wäre es jedenfalls vollkommen ungeeignet gewesen.

Deine Anleitung für H-Moll finde ich übrigens gut zu greifen ;)

Viele Grüße
  Wilfried

mittelblau

@wwelti

Gut, dann kommen wir bei der Frage, wieviele und welche \"wichtigen Informationen\" ein Ukulelenanfänger braucht, eben nicht zur Übereinstimmung.
Ist ja kein Beinbruch. Ich werde aber niemals einem Anfänger raten, erstmal die Saiten seiner Ukulele zu tauschen.

Ich werde lieber empfehlen einen guten Musikalienhändler aufzusuchen (und damit möchte ich jetzt nicht ins nächtste Loch hauen).

Barree:
11-11-12-11 kann ich auch nicht. Finger zu fett.

Viele Grüsse,
mittelblau

MellonCollie

Eigentlich ist doch die Frage im Titel ganz falsch gestellt und sollte heißen:
Für wieviele Stimmungen brauch ich Uken?

Eigentlich ist man mit 4-5 schon gut dabei. Für high- und low-G, high- und ggf. auch low-A und eine Bariton mit DGEH.



Nein, im Ernst: Letztendlich find ich es auch eher unerheblich, womit man anfängt, denn solange man nicht mit anderen zusammen spielt, kann man ja auch einfach ein bisschen herumtransponieren, wenn man mit den Griffen so gar nicht klarkommt. Als ich meine Sopranukulele notgedrungen auf ADF#H umgestellt hatte, hab ich auch nicht umgelernt, sondern einfach alles so gespielt, wie gewohnt. Da das zu nix Anderem passen musste, war\'s blunzen.
Ich würd allerdings jederzeit wieder zu GCEA greifen.

wwelti

#42
@Mittelblau: Sehr gut. Laß uns über unsere Nicht-Übereinstimmung anstoßen ;)

Tja, ich werde selbstverständlich jedem Anfänger raten, erstmal die Saiten seiner Ukulele zu tauschen -- jedenfalls sofern nicht schon gute drauf sind.

Und zum \"guten Musikalienhändler\" ... nuja ... lassen wir das mal. Jedenfalls nicht um die Ecke. Was es da an Uken zu finden gibt ist leider ein bissel grauslig. Ich werde einfach die bekannten Einsteigerempfehlungen empfehlen.

Beruhigend zu hören daß auch andere mit solchen Griffen Probleme haben, leider kommen sie nämlich dann und wann mal vor :roll:

Edit: Julia, ich geb Dir ja prinzipiell recht, aber es geht mir hier auch um absolute Musikanfänger. Die wissen gar nicht was Transponieren ist, müssen auch ein bissel Noten lernen usw. Da springt mir die GCEA-Stimmung sozusagen regelrecht ins Gesicht, da ich z.B. auch Blockflötenliteratur fürs Notenlernen vorlegen kann. Zum Miteinanderspielen isses auch besser. (Da lege ich dann auch Wert drauf daß nicht jeder nur in seinem Kämmerlein übt)

Viele Grüße
  Wilfried