Still, still, sti-hil, weil's Kindlein schlafen will: suche leise Uke zum Üben

Begonnen von Ukulehrling, 16. Dez 2017, 18:46:04

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema. (31 Antworten, 6.256 Aufrufe)

Ukulehrling

Hallo,

ich überlege, mir eine leise (elektrische) Solid-Body-Ukulele zu holen. Da mein Budget überschaubar ist, stehen derzeit zur Auswahl:

       
  • Harley Benton ElUke 50C-NT
  • Jack & Danny Electric Thinline Ukulele (scheinbar baugleich mit der ElUke)
  • Rocktile Silent Ukulele
  • Harley Benton DC-Ukulele CH
Ich brauche nur eine Ukulele zum leisen Üben, werde sie also vermutlich "akustisch" oder mit Kopfhöhrer spielen, selten bis nie am Amp.Hat jemand Erfahrung mit diesen Modellen? Gute, schlechte?
Gibt es in der Preisklasse (ca. 100 EUR, max. 130 EUR) Alternativen?
Andreas
𝄞 😎 Ewiger 🔰Anfänger mit UAS und viel zu wenigen 🍍Pineapple-Ukulelen ...

Jens.

Hallo Andreas,
schau doch mal bei Kleinanzeigen. Da verkauft jemand ne Eleuke.
Hatte mal ne HB, die war so schlecht verarbeitet,  dass sich Thomann
bei mir dafür entschuldigt hat.
Schönen Abend noch,
Jens.

pi

Hallo Andreas,

ich habe eine Silent Ukulele. Ob sie wirklich von Rocktile ist weiß ich nicht, die Bauform ist unter etlichen Namen zu finden. Sieht aber genau so aus.
Zum Leisespielen hervorragend, aufgrund des stabilen Rahmens auch prima als Unterwegs-Uke zu verwenden.

Die Qualität der Elektronik ist .... naja... verbesserungsfähig. Bei mir war immer die Batterie leer, obwohl ich immer schön brav den Stecker vom Amp rausgezogen habe. Irgendwann ist die Abdeckung der Elektronik abgegangen, die Schräubchen schauten gerade mal 1mm aus der Abdeckplatte heraus.
Da ich aber sowieso nur noch unverstärkt spiele (eben mitten in der Nacht) ist mir das völlig egal.

Für den von dir angestrebten Zweck kann ich die also nur empfehlen.

Als Alternativen fallen mir noch ein:
* die Eleuke Peanut; die hat wimre. auch noch einen Line-Eingang für einen MP3-Spieler.
* Kirstein hat bei seiner Hausmarke "Classic Cantabile" auch eine massive: https://www.kirstein.de/Ukulelen/Classic-Cantabile-UE-200TL-NT-E-Ukulele-Tele-Style-Natur-Esche.html. Ich habe so eine mal als B-Ware gekauft - die ist leider nicht bundrein.
* Oder halt den bekannten Risa-Stick. Liegt mittlerweile aber wohl etwas über deinem Budget. <Hust> das sind mittlerweile 239 Fragezeichen!  ??? Meiner hat damals 130 (wimre. mit Versand) gekostet...

Gruß
pi

Lucky Uke

Hallo,
den über dem Budget liegenden Risastick kann ich sehr empfehlen. Der spielt sich auch gut und ist von bester Qualität. Da sollte man eventuell geduldig warten bis einer mal wieder gebraucht angeboten wird. Passiert nicht allzu oft aber ich habe einen schon mal für 80 erwischt. Bis dahin ist eventuell der alte Tipp von allesukeoderwas ganz gut, eine der sicher vorhandenen Uken kurz von ihren Saiten zu befreien und den Korpus mit T-Shirts oder ähnlichem auszufüllen. Dann Saiten wieder drauf und prima flüsterleise üben. Kostest genau nix und erfüllt den Zweck und ist rückbaubar.  Und falls dann mal was günstig Gutes gebraucht angeboten wird kann man immer noch zuschlagen.

Eien schönen Adventssonntag
Torsten
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht genug für jedermanns Gier.

allesUkeoderwas

Zum leisen üben würde ich mir das billigste anschaffen, was es gibt...
und würde auch nicht davor zurückschrecken, eine alte, ungeliebte Ukulele mit Bauschaum auszufüllen.

Achtung!
Unplugged reicht zwar auch zum leisen üben, aber....
Wenn ich das richtig sehe, hat die Harley Benton DC-Ukulele CH keinen eingebauten Kopfhörerverstärker.

Und die von pi genannte Classic Cantabile UE-200TL NT ist im Gegensatz zu den anderen Ukulelen eine Sopran Ukulele.

Ich hatte mir für ähnliche Zwecke vor Jahren mal eine Stagg 25017603 EUK L-BK angeschafft.
https://www.amazon.de/Stagg-25017603-EUK-L-BK-Electric/dp/B0030M2CX8
Boaaahh... Die gab's damals mal für unter 100 Evros.  ???
Ukulelen: Nur Schrott

gerald

Ich würde grundsätzlich davon abraten, zum Üben eine Solidbody-Ukulele ohne
(Kopfhörer-)Verstärker zu benutzen. Man bekommt zwar auch hörbare Töne
ohne Vertärker aus solchen Instrumenten, aber die meisten werden dazu unbewusst
anders anschlagen als normal und anders als zum Üben gewünscht.
Daher rate ich unbedingt zu einem Modell mit eingebautem Kopfhörerverstärker
oder alternativ beim Budget auch den Kauf eines Köpfhörer- oder Mini-Verstärkers
einzuplanen.

Als ich mir solche Instrumente angeschafft habe, gab es in Deutschland eigentlich
nur die von Risa. Daher kann ich aus eigener Erfahrung nur etwas zu dem Risa
Solid Tenor und Sopran etwas sagen.
Beide fallen aus dem Budget und zudem haben sie keinen Kopfhörerverstärker
eingebaut, müsste man also extra kaufen.
Durch die umgelenkten Saiten ist das Stimmen auch etwas hakelig. Ob das bei den
neueren mit übersetzen Mechaniken wirklich besser ist, weiß ich nicht.
Das Griffbrett unterscheidet sich vom Spielgefühl her stark von den meisten
anderen Ukulelen, auch von den Risa-Ukulelen. Die Haltung unterscheidet sich
offensichtlich von normalen Ukulelen und manche sind auch durch die fehlende
Kopfplatte irritiert.
Beim Sopran Solid ist es zumindest bei den älteren so, dass die Mensur nicht
genau Sopran-Mensur entspricht, sondern etwas länger ist. Bei Concert und
Tenor sollte es aber das übliche Maß sein.

Die genannten Einschränkungen sollte man wissen.
Wenn man mit diesen Einschänkungen leben kann, sind es tolle Musikinstrumente.
Und sie haben zudem den Vorteil, dass sie wirklich klein und robust sind. Sie
lassen sich immer bei einer Reise immer noch in den Koffer stopfen.

Frolicks

Zitat von: allesUkeoderwas am 17. Dez 2017, 10:09:48
Zum leisen üben würde ich...
...auch nicht davor zurückschrecken, eine alte, ungeliebte Ukulele mit Bauschaum auszufüllen.

Hallo Jogi, die Idee klingt sehr interessant. Ich habe hier eine alte Brüko Nr 6 rum liegen, die so klingt, als ob sie einen eingebauten Verzerrer hätte... alles klingt hübsch übersteuert, also auch unverstärkt. Sie hat ja nicht mal einen Tonabnehmer.
So wie er jetzt ist, mag der Sound für Punks interessant sein, aber meine Punkphase hatte ich so mit 15, und sie hat auch höchstens sechs Monate gedauert.
Claus Mohri hatte sie schon mal in der Hand, und hat den Sattel ausgetauscht- Das hat ihr aber keine dauerhafte Heilung gebracht.

Deshalb wäre das Umwandeln in eine Silent-Uke eine coole Idee, um dem armen Stück noch eine sinnvolle zweite Existenz zu verschaffen.

Problem dabei: Ich bin ein handwerklicher Volltrottel. Ich habe schon mal gehört, dass es so was wie "Bauschaum" gibt, und ich habe genug Phantasie, mir vorzustellen, dass es das wohl im Baumarkt gibt. Aber ein paar mehr Infos für totale Handwerksvollpfosten wären super.
Zum Beispiele: Gibts verschiedene Bauschaumarten? Wie krieg ich das in die Uke? Spezialwerkzeug erforderlich? Lässt der sich gut verteilen? Muss ich beachten, dass sich der Bauschaum z.B. beim Trocknen eventuell ausdehnt und - wenn ich zuviel in den Korpus spritze - u.U. den Korpus sprengt?
Für erfahrene Handwerker gibts bestimmt noch andere, relevante Fragen. Vielleicht fällt dir ja noch mehr ein, was man beachten sollte?

PS Sorry für das Kapern dieses Threads, aber vielleicht sind die Infos ja auch noch für andere Mitleser mit ähnlichen Ambitionen interessant...!?
Ansonsten können wir das Ganze auch gern in die Bastel-Ecke verschieben.
I plink, therefore I am.

wwelti

Eine No.6 mit Bauschaum auffüllen!?!?  ???

Und man kann die sicher nicht mehr in Ordnung bringen, selbst Claus Mohri hat es nicht hingebracht? Wie kann denn das sein? Habt ihr sie mal zu Brüko geschickt?

Es gibt doch einigermaßen günstige Solidbodies heutzutage. Da muß man doch nicht eine alte ehrwürdige Ukulele mißhandeln!

Vielleicht doch der HB DC-Uke eine Chance geben? Wenn sie gar nix taugt kann man sie ja immer noch zurücksenden. Und man könnte dann im Forum berichten, ob sie brauchbar ist oder nicht, vielleicht ist das auch für andere Ukler interessant zu wissen, die ein "lautloses" Übungsinstrument suchen. Preiswerte Kopfhörerverstärker gibt's ja meines Wissens schon.

Viele Grüße
  Wilfried

Jens.

Hallo Frolicks,
die Tatsache, dass du dir über die Ausdehnung des Schaums Gedanken machst, zeigt doch, dass tief in dir drin, ein Handwerker schlummert. Das Zeug kommt ja aus einer Sprühdose und läßt sich bestimmt problemlos reinsprühen. Aber es wird tatsächlich häßlich aus dem Schallloch wieder herausquillen. Selbst wenn man das dann mit einem Teppichmesser abschneidet sieht das bestimmt häßlich aus. Außerdem kenne ich Bauschaum auch so, dass er irgendwann anfängt zu bröseln . Und ob man das will. Ständig Bauschaumbrösel auf dem Sofa. Ich weiß nicht.
Vielleicht gibt's ja doch noch was Anderes.
Schöne Feiertage an dich und natürlich auch an alle hier im Bord,
Gruß Jens.

allesUkeoderwas

OK, dann werde ich demnächst mal ein Video drehen.

Deine Überlegungen sind garnicht so verkehrt...
Wenn man nicht aufpaßt, kann der Schaum durchaus den Korpus sprengen.

Vor Jahren hatte Floyd Blue schon mal aus einer normalen Uke mittels alter Tischplatte eine "Brettuke" gebastelt und ich hatte mit Hilfe einer Japansäge den Korpus einer Stagg US20 halbiert, die Decke mittels dicker Leisten am Schwingen gehindert und als Boden eine dicke Mdf Platte eingeleimt.

Schade, zu Floyds Table Top Uke 2 gibt's leider keine Photos mehr..
http://www.ukulelenboard.de/index.php?topic=10360.msg168845#msg168845
und meinen Artikel finde ich nicht mehr.  :(

@Edit

Ich seh grad, da hat's schon 'ne Antwort...

Also bis der bröselt, dauert's ewig.
Und es muß nur soviel rein, daß die Decke am Schwingen gehindert wird.
Ich würde ohnehin beim Ausschäumen vorübergehend ein Rohr in's Schalloch stecken, damit die Uke weiterhin unverändert aussieht.
Wie gesagt, demnächst ein Viecho von mir...

Vielleicht auch von Interesse...
Ich hatte mal eine Stagg les Paul modifiziert...
http://www.ukulelenboard.de/index.php?topic=16031.msg260587#msg260587
Leider gibt's die Dinger nicht mehr. Zumindest nicht mehr für 15 Evros.
Ukulelen: Nur Schrott

Hummel

Ich verstehe euer Problem nicht. Wenn man sich selber noch hören will kommt man um die Elektrifizierte mit  Kopfhörerverstärker nicht herum. Wenn ich  nix hören will gibt es schonende und rückbaubare Wege.
Wenn ich meine Plastileila auf leise umschalten will, kommt halt Wasser rein. Und wenn ich dem Ahörnchen sein vorlautes kleines Schallloch stopfen muss in lauer Sommernacht dann eben indem ich was ins Schallloch stopfe- Saiten etwas lockern, Gästehandtücher rein neu stimmen fertig.
Es ist auch nicht verkehrt von vornherein leise zu üben. Schwierige Griffmuster, Läufe oder Fingerübungen kann man ruhig ohne Druck als reine Bewegung an der Saite ausführen. Die verschiedenen Spiderscales zum Beispiel klingen zu keiner Uhrzeit erfreulich, es bringt aber wirklich was sie nur als Trockenübung zu machen. Bewegungen der rechten Hand mit abgedämpften Saiten geübt sind auch nicht uneffektiv.
Den richtigen Druck bzw Anschlagstärke für alle Uken gibt es sowieso nicht. Je nach Steghöhe, Saitenart und Mensur muss ich mich anpassen, selbst bei einem eher gutmütigen Instrument. Mein Horamoppelchen habe ich ja erst mal mit D'Addarios in Konzertgröße bestückt und mit den Kuppen gespielt.Gemütllicher Klang wie bei einer so dicken eher groben Decke zu erwarten.Dann mit Savarez Tenor und Fingernägeln und ich muss aufpassen dass sie nicht zur Knallfichte mutiert. Das kann ich nur unverfälscht üben. Aber ich kann mich an die Haptik der verschiedenen Saiten gewöhnen beim stillen üben.
Was die arme alte Brüko angeht bin ich der gleichen Ansicht wie WWelti.   :(

Frolicks

Also erstens: Ich habe nicht behauptet, dass Claus das nicht hingekriegt hat. Er hat sie mal gehabt, den Sattel ausgetauscht, danach war das Schnarren/Verzerren kurzzeitig weg, kam aber leider sehr bald wieder.
Wenn er sie noch mal kriegen würde, und wer weiß wie lang daran rum basteln, dann würde er sie bestimmt hinkriegen. Nun sieht es aber so aus, dass ich für die - wirklich alte - Ukulele keine 50 Euro hin gelegt habe - ok, das hätte mich schon stutzig machen können, aber hätte ja auch sein können, der Verkäufer - über eBay - wusste nicht so genau, was er da hat.
Kurz und gut: Ne Uke für knapp 50 Euro stundenlang vom Gitarrenbaumeister untersuchen zu lassen und hinterher vermutlich das Doppelte des Anschaffungspreises zu zahlen... Nicht ganz mein Ding.

Zu Brüko würde ich sie mal mitnehmen, wenn ich da mal wieder hinfahre. Angesichts der Entwicklungen im Ananas-Thread könnte das durchaus demnächst passieren. Aber auch wenns ne Brüko ist: Es stellt sich immer noch die Frage der ökonomischen Sinnhaftigkeit ein Instrument für so wenig Geld so aufwendig reparieren zu lassen. Und es wäre ja jetzt auch kein unwiederbringlicher Verlust, wenn sie anderer Verwendung zugeführt werden sollte.

Was das andere angeht, was Hummel angesprochen hat: Ich bin durchaus in der Lage leise zu spielen, und das auch auf lauten Ukulelen (und ich habe einige SEHR laute Ukulelen...), aber manche Sachen möchte ich doch gern mit lauterem Anschlag und trotzdem leise spielen - Ja, ne elektrische Uke habe ich auch, ist aber eigentlich gar nicht so mein Ding - fühlt sich eben auch wieder anders an, ist auch Tenor und Low-G etc.

Also harre ich einfach mal der Dinge bzw. Jogis Video.
I plink, therefore I am.

Hummel

Was ich vorschlug war etwas anderes - gelegentlich gar nicht spielen bzw ohne jeden Druck. Was das elektrifizierte Spielen grundsätzlich angeht ist bzw war es für mich etwas völlig anderes als das rein akustische.
Also ich habe jetzt nicht unterstellt dass da jemand nicht leise oder mit Gefühl spielen kann, sorry wenn das rüberkam, Frolicks!   :o

uhol

Hi Patrick,

Bevor Du die 6er dafür verwendest, lass uns tauschen. Ich habe hier durchaus noch ein paar Modelle, die durch Bauschaum aufgewertet würden.

Viele Grüße
Uwe
Und wenn Du denkst Du brauchst nix mehr, kommt irgendwo ´ne Brüko her...

allesUkeoderwas

Echt silent ist nur eine Ukulele, die nicht gespielt wird.  ;)
Selbst das klimpern einer Brettuke kann noch im Nebenzimmer neven.
Da braucht man keinen Kopfhörer zum Üben.

Was die Brüko angeht, versteh auch ich die Aufregung nicht.
Ist doch nur ein unbrauchbar gewordenes Stück Holz.  :-[
Ist nichtmal ein unwiederbringliches Museumsstück, da man sie für ca. 140 € jederzeit neu kaufen kann.

Ich hab noch eine echte Regal aus den 20ern, also ein echtes, unwiderbringliches Museumsstück, mit ähnlichem Sound.
Das kommt daher, daß sich langsam der Knochenleim auflöst.
Reparatur wäre gleichbedeutend mit zerlegen und Neuaufbau...
Also mehr Aufwand, als das Zusammenkleben einer neuen Ukulele.
Da verwirft man am besten jeglichen Gedanken bezüglich Reparatur.
Ist halt ein hübscher, aber unbrauchbarer musealer Wallhangar.

@Edit

Und dann fallen mir noch 2 einfachere, zerstörungsfreie Alternativen ein.
Als ich eine Anti-Feedback-Lösung für meinen akustischen Kirkland Bass suchte, hab ich mal experimentiert...

1. Möglichkeit: Schalloch mit Lamellenstopfen verschließen
Sowas in der Art...
http://www.ebay.de/itm/schwarz-Lamellenstopfen-Verschlussstopfen-Rohrstopfen-rund-Rohr-Kunststoff-Kappe/112426074171?hash=item1a2d1dc03b:m:mQUe2vlDUdyNr9yUX_MjEvA
Findet man in diversen Durchmessern, man muß nur suchen.
Bei Brüko könnte u.U. der 50mm Stopfen funktionieren.
Dämpft stark, aber wird nicht ganz Silent.
Ich bin übrigens nicht der erste, der auf diese Idee kommt.
Ist in Gitarrenkreisen als Feedback Buster bekannt und gibt's auch in der Bay

2. Möglichkeit: Ganz simpel! Stück Leiste reversibel zwischen Decke und Boden einklemmen.
Dadurch erhält man ein "Halbresonanz Instrument".
Dämpft ebenfalls stark, aber wird nicht ganz Silent.

Aber vielleicht reicht das ja schon um den nächtlichen hausfrieden zu retten.

Ukulelen: Nur Schrott