Uralt-Dachbodenfund Nr.1

Begonnen von Meike, 05. Dez 2008, 20:27:42

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema. (32 Antworten, 5.913 Aufrufe)

Meike

Jaja, hübsch ist sie schon :)
Aber die Saitenlage... nein, wir haben nichts verändert, Brücke, Stegeinlage, Sattel alles ist gleich geblieben. Und der Hals scheint mir auch grad dranzusitzen?!
Naja, muss ich wohl so hinnehmen und halt noch ein ganzes Zeitchen warten, bis das mit dem Spielen klappen könnte ;)

Flowerjam

Hi, das ist eigentlich eine schöne Laute.
Die Saitenlage bei meiner Laute beträgt 5mm am 12.Bund. Direkt am Steg sind es 12mm über der Decke.
Allerdings war meine so dermaßen verottet, dass ich mindestens 0,5 Lack und Dreck weggeschliffen habe und dann noch die Leimreste vom Steg abschleifen musste.
Bei deiner Laute liegt die durchschnittliche Griffbretthöhe kaum über Decke, da ist ist bei einem 12mm hohen Steg die Saitenlage zwangsläufig höher.
Ist der Hals denn gerade?

Meike

Huhu
Soweit ich sehen kann, ist alles gerade geblieben, worüber ich sehr erstaunt bin (bei DEM Lagerort..... :roll: )
Aber wenigstens ist sie jetzt wieder einigermaßen heile, aber natürlich sind wir auch nur Laien, aber besser, als dass das alte Instrument da weiter vergammelt ;) Dann besser so repariert, meine Oma hats gefreut ;)
Ich find zusätzlich zur katastrophalen Saitenlage auch noch schwierig, mit dem scallopierten Griffbrett zu spielen. Es halt halt im Prinzipf alles eine Höhe. Am Samstag hatte ich mir mal eine im Musikgeschäft angeschaut. Daran war das Griffbrett sozusagen auf den Hals oben aufgesetzt und dadurch war sie super zu spielen, mit einer Saitenlage wie man sie von einer Konzertgitarre gewohnt ist. Leider siehts bei mir da anders aus ;)