Leihukulelen-Beauftragter

Begonnen von Uketeufel, 10. Aug 2008, 09:25:31

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losguidos

aloha zusammen,

also ich wäre sehr dafür das prozedere für leihukulelen zu ändern. bisher funktioniert das ja irgendwie gar nicht und uken an unbekannte, oder erfundene, personen zu schicken führt immer wieder dazu, das sie verschwinden.

eine, wie auch immer geartete leihgebühr (und wenn es nur die porto&versandkosten sind), die vorab überwiesen wird, sichert einem immerhin schon mal das vorhandensein eines kontoinhabers. dessen name im idealfall dem namen entsprechen sollte, der sich die ukulele leihen möchte. damit ist zwar nicht ausgeschlossen, daß sich der jenige trotzdem rar macht, aber es erfordert dann schon ein höheres kriminelles potential, sich eine uke vom club zu klauen. alleine auf die ehrlichkeit der leute zu vertrauen bewährt sich ja leider nicht.

vg

Dieter

ja, wer wirklich testen will, macht das auch.. ich würde sogar empfehlen, kaution in höhe des wertes..

und dass jemand porto hin- und zurück zahlt, finde ich eh selbstverständlich
Gruss Dieter

TERMInator

#17
leider trifft man in jedem hobby neben 99% netten und zuverlässigen menschen auch immer auf ein paar schwarze schafe die kriminelle handlungen begehen oder sich der gemeinschaft gegenüber unsozial verhalten.

in meinem anderen hobby käferschrauben kommt es leider auch regelmässig vor, daß auf treffen wertvolle teile von fahrzeugen abgeschraubt werden, und das von leuten aus der szene und nicht angereisten diebesbanden. traurig.

deswegen finde ich es völlig okay, wenn bei der verleihung ein entsprechendes pfand erhoben wird oder zuallermindest eine ordentliche legitimation, auch wenn es bürokratisch ist.

Kay

Die Ukulelen sollten halt von einer zentralen Stelle verschickt werden und immer wieder zu dieser zurückkehren, bevor sie weitergehen. Dann hätte man immer die aktuelle Adresse. Wer die Ukulele will, schickt einen Scan seines Ausweises und einmal Porto an diejenige Person und schickt die Uke nach seiner Ausleihzeit auf eigene Kosten zurück. Das ist denke ich noch die einfachste und zugleich sicherste Lösung. Sonst kriegen die auf Dauer alle Füße.

UkeDude

#19
Zitat von: KayDie Ukulelen sollten halt von einer zentralen Stelle verschickt werden und immer wieder zu dieser zurückkehren, bevor sie weitergehen. Dann hätte man immer die aktuelle Adresse. Wer die Ukulele will, schickt einen Scan seines Ausweises und einmal Porto an diejenige Person und schickt die Uke nach seiner Ausleihzeit auf eigene Kosten zurück. Das ist denke ich noch die einfachste und zugleich sicherste Lösung. Sonst kriegen die auf Dauer alle Füße.

Die Idee ist nicht schlecht, nur bei der Menge an Leih Uken ist der Beauftragte dann laufend der beste Kunde von der Post. Ich könnte mir vorstellen, das man das auf mehrere Köpfe verteilt, das einer immer für 2-3 Uken zuständig ist und über die Buch führt.  So was könnte ich mir vorstellen und würde das auch machen, aber nicht für alle, da käme der Beruf, das Ukespielen und alles andere zu kurz. :)
Wenn sich dann da auch ein paar noch melden die persönlich dem Uketeufel bekannt sind, könnte man das auf mehrere Schultern verteilen. Sie sollten aber bekannt sein, sonst geht es uns so wieder wie mit dem Leihukulelenbeauftragten.  :twisted:

Kay

Ja klar, ein paar Uken würde ich auch übernehmen.

Jan

Das würde ich machen. Vielleicht kann man das Leihukulelengesamtaufkommen halbieren, dritteln oder vierteln, so dass es nicht allzuviel Stress bedeutet, die Uken zu verwalten und weiter zu schicken.

Obwohl ich dem Uketeufel nicht persönlich bekannt bin, bzw. er nicht mir....  :roll: