Ukulelenboard

Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Spieltechnik => Thema gestartet von: Andreas Fischer am 03. Feb 2015, 00:47:08

Titel: Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Andreas Fischer am 03. Feb 2015, 00:47:08
Ist es normal das mir auf der Ukulele Barrè`s schwerfallen obwohl ich sie auf der Gitarre gut hinbekomme?
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: ibongo am 03. Feb 2015, 03:26:32
Ja, ÜMM
(Übung macht Meister)
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Augustine am 03. Feb 2015, 07:02:29
Nein, das ist nicht normal.   ;)

Ich bin da bestimmt auch kein Maßstab, aber Gitarre hab ich aufgegeben, weil mir Barrés nahezu unmöglich waren und auf der Uke sind sie für mich im Moment zumindest im Bereich des Möglichen (was nicht heißt, dass ich sie beherrsche, aber das wiederum heißt überhaupt nichts..).


Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: HEiDi am 03. Feb 2015, 07:08:14
Vielleicht ist die Saitenlage zu hoch?
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: UkeDude am 03. Feb 2015, 07:25:14
Zitat von: Andreas Fischer am 03. Feb 2015, 00:47:08
Ist es normal das mir auf der Ukulele Barrè`s schwerfallen .....

Was genau fällt Dir den schwer?  Vielleicht können wir dann helfen... So ist es recht schwer zu sagen was Dir schwer fällt... Arm/Handhaltung, etc... kann vieles sein...
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Augustine am 03. Feb 2015, 08:02:42
Hm, also wenn Du große Hände hast, könnt ich mir schon vorstellen, dass Du beim Drücken eines ganzen Bundes mit dem Ring- oder kleinen Finger nicht mehr vernünftig eine weitere Saite greifen kannst, weil Du mit den Fingern zu weit oben landest. Vielleicht ist dir das, was mir ein Vorteil ist (schmales Griffbrett) ein Nachteil?

Dude hat Recht, Du müsstest das mal genauer spezifizieren..
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Fischkopp am 03. Feb 2015, 08:13:57
Normalerweise fallen Barregriffe auf der Uke leichter als auf der Gitarre. (Weniger Weg zu überbrücken, die Saiten schneiden nicht ins Fleisch und die Saitenspannung ist geringer)
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Frolicks am 03. Feb 2015, 08:56:49
Ich hab auch Riesenpranken.  Die sind super zum Bassspielen, was ich die letzten gut zwanzig Jahre vor allem getan habe. Mit Barrée-Griffen auf der Gitarre habe ich trotzdem immer noch so meine Probleme, gehen einigermaßen, aber dolle isses nicht. Auf der Uke konnte ich die von Anfang an flüssig spielen, völig ohne Probleme. Ich habe allerdings mit einer Tenor-Ukulele angefangen, inzwischen klappts auch gut auf einer KOnzert-Mensur, auf einer Sopran gehts so.

Deswegen tue ich mich schwer, diese Frage so pauschal zu beantworten. Ich schließe mich meinen Vorschreibern an, und frage mich, was genau dir an den Barrées schwer fällt, und ob vielleicht deine Saitenlage zu hoch ist. Das kann natürlich Probleme machen.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: goldmecki am 03. Feb 2015, 09:59:13
klappt Barré gar nicht?
Ich habe im 5.Bund angefangen ... und arbeite mich nun Richtung 1.Bund :)
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Für immer Punk am 03. Feb 2015, 10:15:44
Also mir bereiten die gängigen Barrégriffe auf der Gitarre kaum Schwierigkeiten. Außer vielleicht C#-Dur im ersten Bund  :-X

Auf der Ukulele spiele ich hingegen kaum welche. Erstens, weil die meisten Akkorde wunderbar offen klingen und zweitens, weil es im Gegensatz zur Gitarre keinen Sinn macht, Powerchords zu spielen. Ausnahme sind bei meiner Spielweise höchstens D und E-Dur als "halbe" Barrees, also per Mittel- bzw. Ringfinger Einsatz.

Das alles sind natürlich ganz persönliche Präferenzen, das muss wahrscheinlich jeder für sich selbst herausfinden, wie das am besten passt.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: howein am 03. Feb 2015, 12:27:33
Ich spiele auf der Gitarre Barré ziemlich flüssig und mit relativ wenig Kraftaufwand, bei 12er Stahlsaiten und Griffbrettbreiten 44 bis 48 mm. Meist keine starren Griffe, sondern z. B. Zeigefinger Barré und mit den übrigen Fingern irgendweches  Fingerstylezeugs dazu.
Vergleichbare Sachen auf der Ukulele fallen mir bei manchen Griffen tatsächlich auch oft schwerer ... nicht weil es "schwieriger " ist, sondern einfach unangenehmer und höherer Kraftaufwand erforderlich. Ich habe normal große Hände und eher schlanke Finger, aber selbst auf der Concertgröße kann ich bei meinem Stil (Fingerstyle Solo) zwar vom Klang her problemlos sauber greifen, empfinde die erforderliche enge und manchmal stark gebogene Fingerhaltung als gewöhnungsbedürfig und von den Kraft/Hebelverhältnissen her nicht so natürlich wie bei der Gitarre.

Nachtrag ... natürlich sind meine Ukulelen ebenfalls optimal eingestellt, die ersten beim Kauf (danke Jan), inzwischen mache ich es selber.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: TLab3000 am 03. Feb 2015, 16:59:46
Es gibt viele Gründe dafür, dass es bei der Ukulele leichter geht. Trotzdem hatte ich bei der Kanile'a Probleme mit den Barrés, die ich mit anderen Ukulelen nicht hatte. Grund war der Abstand zwischen den Saiten - die Kanile'a hat einfach ein breiteres Griffbrett als zum Beispiel meine Pukanalas. Dadurch lag der Zeigefinger immer ungünstig auf den Saiten. Bei den Gitarren und bei den anderen Ukulelen habe ich keine Probleme. Vielleicht ist die Situation bei dir die gleiche?

Das Problem lässt sich durch einen geänderten Saitenabstand (neuer Sattel) oder durch ein gewölbtes Griffbrett lösen. Das klingt viel, viel teurer als es ist - einfach mal beim Ukulelenbauer deines Vertrauens fragen.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: dhenksero am 03. Feb 2015, 18:05:25
Schwieriger als auf der Gitarre kann Barrée auf der Ukulele sein, weil die restlichen Finger kürzere und schmalere Bünde handeln und auf einer insgesamt kleineren Fläche untergebracht werden müssen.

Erleichternd ist folgendes (siehe Utube Gerald Ross / Swing Ukulele):

Den Zeigefinger so quer übers Griffbrett legen, dass das letzte Fingerglied über das Griffbrett hinausragt, also eher mit dem ersten und zweiten Fingerglied (von der Handfläche aus gezählt) die Saiten niederdrücken, statt mit dem zweiten und dritten (letzten).

Erstens hat man so mehr Kraft und zweitens hilft das auch, die restliche Fingeransammlung unterzubringen.

Fies sind Doppelbarrées, z.B. 3444 (von der G-Saite aus gesehen mit Zeigefinger im 3. und Mittelfinger im 4. Bund), die spiele ich lieber 3(Z) 4(M) 4(R) 4 (kl). Mancher kann ja auch mit einem umgeknickten letzten Fingerglied gleich zwei Saiten drücken (Glückwunsch), damit kann man sich auch so manchen Barrée sparen.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Tuke am 03. Feb 2015, 19:55:22
Zitat von: Fischkopp am 03. Feb 2015, 08:13:57
Normalerweise fallen Barregriffe auf der Uke leichter als auf der Gitarre. (Weniger Weg zu überbrücken, die Saiten schneiden nicht ins Fleisch und die Saitenspannung ist geringer)
Finde ich auch.
Insofern ist die Antwort: Nein, es ist nicht normal...
Das Haupthindernis wurde von Heidi schon benannt: Schlecht eingstellte Uken machen tatsächlich schwer.
Flache Einstellung herstellen (lassen) und dann in höheren Bünden beginnen, dann wird's einfacher.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Tuke am 03. Feb 2015, 19:55:56
-
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Andreas Fischer am 04. Feb 2015, 21:13:58
wie gesagt, auf der gitarre sind barrès zwar nicht meine bevorzugten griffe aber zur not gehts
auf der ukulele nicht

icH bin recht gross und breit ;-)
und habe grosse hände

meine sopranukulele scheint mir zu klein für barrè
den zeigefinger aufsetzen und mit genug kraft (eher) guter technik runterdrücken (beziehungsweise wie an einer schublade, nach hinten ziehen), ist schon ein problem, ich verkrampfe meine hand dabei (bei der gitarre nicht, da geht das weich wie butter)

kommen jetzt aber die anderen finger dazu, scheint die ukulele zu klein  und "zu weit weg"
ich spüre richtig wie ich die hand unter der ukulele durchschiebe, meine schulter runter und nach vorne drücke, ... da scheint der winkel nicht zu stimmen

besser kann ichs nicht erklären, ich glaube das problem entsteht schon beim zeigefinger
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Frolicks am 04. Feb 2015, 21:34:32
Klingt mir sehr nach einem Problem mit der Haltung... im doppelten Wortsinn: Mit deiner Körperhaltung, die vermutlich mit der Haltung  bzw. dem Halten der Ukulele zu tun hat.

Hast du es schon mal mit nem Gurt probiert? Mir fallen die Barrées deutlich leichter, wenn ich mich nicht noch gleichzeitig mit der Linken Hand aufs Halten der Ukulele konzentrieren muss. Aus dem Grund spiele ich, wenn ohne Gurt, dann auch meistens im Sitzen. Obwohl auch dabei ein Gurt helfen kann, je nach Haltung eben.
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Bebopalula am 04. Feb 2015, 23:12:29
Ich setze Barré-Akkorde nur ein, wenn ich  z.B. als Variante in der zweiten oder 3. Lage spielen will, ansonsten machen sie ja vorwiegend als gedämpfte Jazz-Akkorde Sinn (siehe willi beim Stück "Bei mir bistu schön": https://www.youtube.com/watch?v=4MzurSx4arQ ). Wenn ich Barrés spiele drücke ich oft meinen Zeigefinger zusätzlich mit dem Mittelfinger auf die Saiten, damit mehr Druck aufgebaut wird. Durch die Vertiefungen in den Fingergliedern würde das sonst nicht klappen. Der Gurttipp von Frolicks bringt auch was! Viel Erfolg weiterhin!
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: dhenksero am 04. Feb 2015, 23:14:10
Frolicks hat's schon erkannt -

außer mit Gurt hilft es auch noch, die Ukulele etwas steiler zu halten und das Griffbrett von sich weg zu drehen, so dass man leider nicht mehr so gut draufgucken kann. Und die Fingernägel immer schön kurz schneiden.

Aber denke auch an meinen vorangegangenen Vorschlag, den Zeigefinger über das Griffbrett hinauszuschieben.

Je nach Fingerlängen und -dicken sowie Trainingsdauer kommt man mit einem, mehreren oder gar allen Tipps dann langsam besser zurecht,

Viel Erfolg !
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Andreas Fischer am 13. Feb 2015, 23:06:54
DER
Zitat von: dhenksero am 04. Feb 2015, 23:14:10
Vorschlag, den Zeigefinger über das Griffbrett hinauszuschieben.
hat die lösung gebracht.

Ich habe vorher versucht (von der spitze aus) das erste und zweite fingerglied zu nutzen, das war FALSCH
Jetzt nutze ich das zweite und dritte und schon klappts wunderbar  :)
zusätzlich eine leichte drehung des fingers, eventuell das griffbrett leicht wegdrehen, wenn jetzt noch ein gurt dazukäme ...d a würden sich Barrés ja wie von selbst spielen ;-)

Vielen dank
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: dhenksero am 14. Feb 2015, 13:43:33
@Andreas:

Freut mich, dass es geklappt hat, der Dank gebührt dem Gerald Ross, der das auf youtube so schön erklärt.
Er hat auch einige Tricks drauf, aus herkömmlichem Geschrammel fetzigen Swing zu machen.
Es lohnt sich, das mal anzuschauen/-hören.

Den Trick mit dem steil Halten habe ich vom Wilfried (wwelti), dankweiterleit.
Von mir selbst ist, glaube ich, nur das Wegdrehen des Halses (mit dem Rest der Ukulele dran) ...
Gemeinsam sind wir eben alle breiter  ;D

Gruß
Christian
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: howein am 14. Feb 2015, 20:41:52
Egal von wem die genannten Tipps nun alle ursprünglich sind ... danke an alle ... bei mir klappts jetzt auch besser!
Vor allem der Tipp mit dem Finger weiter übers Griffbrett hinus schieben war Gold wert ...
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: apfelrockt am 14. Feb 2015, 23:50:40
Zitat von: howein am 14. Feb 2015, 20:41:52
Egal von wem die genannten Tipps nun alle ursprünglich sind ... danke an alle ... bei mir klappts jetzt auch besser!
Vor allem der Tipp mit dem Finger weiter übers Griffbrett hinus schieben war Gold wert ...

für nen Anfänger mag der Tip ja nützlich sein, aber jetzt mal ehrlich, als langjähriger Gitarrist kommt man da doch selber drauf ???
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Andreas Fischer am 15. Feb 2015, 01:01:15
Zitat von: apfelrockt am 14. Feb 2015, 23:50:40
für nen Anfänger mag der Tip ja nützlich sein, aber jetzt mal ehrlich, als langjähriger Gitarrist kommt man da doch selber drauf ???

nun ich spiele schon einige jahre Gitarre (nicht gut aber immerhin) und kam nicht von selber darauf - und nu?
jetzt hab ich es von anderen gelernt

bei so nem breiten griffbrett wie zb einer klassischen gitarre, da braucht es eben den ganzen finger und man hat nicht die wahl welche fingerglieder man nutzt
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: howein am 15. Feb 2015, 11:11:30
Zitat von: apfelrockt am 14. Feb 2015, 23:50:40
Zitat von: howein am 14. Feb 2015, 20:41:52
Egal von wem die genannten Tipps nun alle ursprünglich sind ... danke an alle ... bei mir klappts jetzt auch besser!
Vor allem der Tipp mit dem Finger weiter übers Griffbrett hinus schieben war Gold wert ...
für nen Anfänger mag der Tip ja nützlich sein, aber jetzt mal ehrlich, als langjähriger Gitarrist kommt man da doch selber drauf ???

Im Grunde kann jeder auf alles selber drauf kommen ... dann brauchen wir Foren nur noch für Smalltalk ...  ;)

Aber im Ernst jetzt ... ich spiele auf den Western- und Resonatorgitarren Griffbretter bis 50 mm Breite, da hat man eh nicht viel Wahl welche Fingerglieder man beim Barré benutzt ...
Und ich spiele fast nur Fingerstyle Solo, da habe ich mit den ersten Gliedern des Barré-Fingers mehr Kontrolle für sauberes Greifen besonders der Basstöne und so auch insgesamt eine bessere Haltung für die Bewegungsabläufe bei den übrigen Fingern. Ist doch klar dass man das zunächst mal übernimmt, und erst bei Problemen nach Lösungen sucht ...

Nachtrag:

Ich hab grad bisschen Gitarre geübt, Blueslicks für die nächste Stunde, und da mal etwas genauer drauf geachtet. Teilweise KANN ich da gar nicht mit dem Barréfinger ganz drüber greifen, nur die oberen 4 oder 5 Saiten, da die leeren tiefen Saiten für Basstöne gebraucht werden ...

Es ist einfach so wie ich schon öfter gesagt habe - man kann Gitarre und Ukulele nicht wirklich vergleichen. Wozu auch. Es gibt Ähnlichkeiten, aber es sind eigenständige Instrumente, auf die man - auch je nach Spielstil und Musikstil - eingehen muss ... Kenntnisse vom jeweils anderen Instrument sind nützlich, aber man kann nichts 1:1 übernehmen, man muss sich schon bisschen mit beschäftigen ...
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: Andreas Fischer am 15. Feb 2015, 15:49:51
irgendwie kam ich jetzt durcheinander mit diesem und einem anderen forum denn irgendwie lass ich in beiden gleichzeitig wie ich das problem lösen kann
hier hast du geschrieben
Zitat von: dhenksero am 04. Feb 2015, 23:14:10
Aber denke auch an meinen vorangegangenen Vorschlag, den Zeigefinger über das Griffbrett hinauszuschieben.
ich hatte mich da schon gewundert warum du schreibst "vorangegangenen" denn den hatte ich hier gar nicht gelesen
dafür aber in eionem anderen forum (englisch) da wurde das video verlinkt von dem Geral Ross den du nun erwähnt hast
http://forum.ukuleleunderground.com/showthread.php?103157-Bar-Chords&p=1650263#post1650263
.... egal wahrscheinlich schauen die meisten inm beide foren ;-)

BTW
Zitat von: Frolicks am 04. Feb 2015, 21:34:32
Hast du es schon mal mit nem Gurt probiert?
kommt noch, ich spiele Gitarre auch im sitzen immer mit gurt, für die ukuelen habe ich noch keine
Titel: Antw:Barré Probleme - schwieriger als auf Gitarre
Beitrag von: howein am 15. Feb 2015, 17:00:19
Zitat von: Andreas Fischer am 15. Feb 2015, 15:49:51
kommt noch, ich spiele Gitarre auch im sitzen immer mit gurt, für die ukuelen habe ich noch keine

Mache ich auch so. Bei der Gitarre schon immer (schon wegen des Gewichts, besonders die Resos sind verdammt schwer), und bei den Ukulelen nun auch. Hat sich bewährt bei mir, spielt sich viel angenehmer, und man ist viel freier, beweglicher mit der linken Hand, auch größere Sprünge auf dem Griffbrett sind kein Problem.
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