Ukulelenboard

Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Spieltechnik => Thema gestartet von: catt am 13. Dez 2010, 11:12:43

Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 11:12:43
Die C-Dur Tonleiter

Stimmung: GCEA Low-G
Von jeder Saite wird angegeben, auf welchem Bund die Saite gedrückt wird.
x = Die Saite wird nicht angeschlagen
0 = Es wird keine Saite gedrückt
Die Nummerierung der Bünde ist 123456789ABCDEF
A= 10, B=11, C=12 usw.

Tonart spielen mit Leer Saiten:

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F564581.gif&hash=36f4b4913819c024f55af068dbf8e9da1abc3c62)

3. Saite
C = x0xx  Leere Saite
D = x2xx  Mittelfinger

2. Saite
E = xx0x  Leer Saite
F = xx1x  Zeigefinger
G = xx3x  Ringfinger

1.Saite
A = xxx0 Leere Saite
H = xxx2  Mittelfinger
C = xxx3  Ringfinger.

Nun spielen wir das mal

http://www.loaditup.de/files/564584.mid

Hoch und runter.

x0xx  x2xx  xx0x  xx1x  xx3x  xxx0  xxx2  xxx3
xxx3  xxx2  xxx0  xx3x  xx1x  xx0x  x2xx  x0xx

Schneller ....

http://www.loaditup.de/files/564585.mid

Für Plektrum-Spieler
Jeder Ton von oben nach unten, danach von unten nach oben anschlagen

Für Fingerspieler
Ton mit Zeigefinger, dann mit Mittelfinger zupfen.

http://www.loaditup.de/files/564586.mid

____________________-

Und nun ein Liedchen:

O Tannenbaum:

0xxx
x0xxx x0xxx x0xxx ___  x2xx /
xx0x xx0x xx0x ___  xx0x x2xx xx0x /
xx1x 4xxx x2xx / x0xx ____
xx3x xx3x xx0x / xxx0 xx3x xx3x xx2x xx1x
xx1x xx1x x2xx xx3x / xx1x xx1x x3xx xx0x
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 12:25:03
Spielen ohne Leerbund:

Das Spielen mit Leer-Saiten ist für einfache Lieder durchaus geeignet.
Und jeder Anfänger im Solospielen sollte unbedingt hier beginnen.

Bei komplexeren Melodien kommt man aber beim Spielen mit Leersaiten an Grenzen.

Betrachten wir folgende Melodie:

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F564629.gif&hash=de7d6a138be3b8929924f83e9d32f4e4f3409d4c)
http://www.loaditup.de/files/564630.mid

Für solcherart Melidien eignet sich das Spielen in höheren Lagen besser.

C-Dur Tonleiter, Mittelfinger auf C, 1.Saite, 3.Bund

Der Zeigefinger ist auf dem 2. Bund,
Der Mittelfinger auf dem 3. Bund
Der Ringfinger auf dem 4. Bund
Der kleine Finger auf dem 5. Bund

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F564581.gif&hash=36f4b4913819c024f55af068dbf8e9da1abc3c62)
http://www.loaditup.de/files/564584.mid

5xxx x2xx x4xx x5xx xx3x xx5x xxx2 xxx3
xxx3 xxx2 xx5x xx3x x5xx x4xx x2xx 5xxx

Im Vergleich beider Lagen - mit Leerbünden und ohne -
kann erkannt werden, dass das Spielen ohne Leerbünde
flüssiger und schneller ist. Auch für Frasierung
und das Spiel von 2 bis 3 Noten pro einmal Zupfen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Fischkopp am 13. Dez 2010, 12:30:32
Ich finde das sehr interessant, kannst Du das eventuell auch als Tabs darstellen.
Ich kann keine Noten und deine Darstellung in der Form \" 5403\" ist für mich auch schwer umzusetzen.
Ich überlege jedesmal wo die unterste und wo die oberste Saite ist.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 13:05:30
Zitat von: FischkoppIch finde das sehr interessant, kannst Du das eventuell auch als Tabs darstellen.
Was sind \"Tabs\" ?

ZitatIch kann keine Noten und deine Darstellung in der Form \" 5403\" ist für mich auch schwer umzusetzen.
Halte in Gedanken die Ukulele davor. Wirbel oben.
Dann geben die 4 Ziffern die Saiten an.

5403 ist somit:


ZitatIch überlege jedesmal wo die unterste und wo die oberste Saite ist.
Ja - das ist verwirrend.

Die unterste Saite ist - beim Spielen - diejenige, die zuoberst ist.
Die oberste Saite ist - beim Spielen - diejenige, die zuunterst ist.    :|

Betrachte es in der Tonhöhe.

Die oberste Saite ist diese, die am höchsten (oder am obersten) tönt.
Oder .... die dünnste Saite von allen.

Ich schreibe stets von der 1. Saite. Die dünnste, diejenige, die am höchsten tönt.

____________________________________________

Ich versuche es mal.

C-Dur mit Leer-Bünden.

Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 13. Dez 2010, 13:17:43
Hallo CeHaJo!

\"Tabs\" ist die Kurzform von \"Tabulaturen\".

Gerade für Ukulele sind Tabulaturen sehr beliebt.
Ich habe auch schon ein paar Notenheftchen mit Tabulatur gemacht, z.B. hier:
http://www.box.net/shared/2db0uo56di

Edit: Hinweis: Die Arrangements sind alle für High-G.

Gruß
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: LokeLani am 13. Dez 2010, 13:23:42
TAB für C-Dur Tonleiter:

------------------------------------------0-------2--------3
---------------------0-----1-----(3)-------------------------
--------0-----2-----------------------------------------------
-----------------------------------0--------------------------
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Fischkopp am 13. Dez 2010, 13:28:28
Zitat von: LokeLaniTAB für C-Dur Tonleiter:

------------------------------------------0-------2--------3
---------------------0-----1-----(3)-------------------------
--------0-----2-----------------------------------------------
-----------------------------------0--------------------------
Danke, so kann ich folgen ! ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 13:38:46
Zitat von: LokeLaniTAB für C-Dur Tonleiter:

------------------------------------------0-------2--------3
---------------------0-----1-----(3)-------------------------
--------0-----2-----------------------------------------------
-----------------------------------0--------------------------
A = ------------------------------------------0-------2--------3
E = ---------------------0-----1-----(3)-------------------------
C = --------0-----2-----------------------------------------------
G = -----------------------------------0--------------------------

Es gilt die Reihenfolge GCEA

Folglich schreibt sich dasselbe deiner Tabs mit

x0xx x2xx xx0x xx1x xx3x xxx0 xxx2 xxx3

Das ist dasselbe.
Aber ich brauche wesentlich weniger Platz dazu.

Und dasjenige, das ich da im weiteren Verlauf vorstellen will,
lässt sich mit der Tabs-Technin nicht darstellen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Fischkopp am 13. Dez 2010, 13:42:32
OK, dann ist das zu schwer für mich, ich bin der visuelle Typ und kann mir ein liegendes Griffbrett
nicht um 90 gedreht vorstellen, bzw. dann brauche ich viel länger um das umzusetzen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 13:54:19
Zitat von: wwelti\"Tabs\" ist die Kurzform von \"Tabulaturen\".

Gerade für Ukulele sind Tabulaturen sehr beliebt.
Ich habe auch schon ein paar Notenheftchen mit Tabulatur gemacht, z.B. hier:
http://www.box.net/shared/2db0uo56di
Ich habe es angeschaut.
Schön !

Diese Schreibweise ist aber auf der Tastatur nicht darstellbar
und braucht viel Platz und dann auch viel Zeit zum Erstellen.
und ist  - für komplexeres zu erklären - dann auch unübersichtlich.

Beispiel: Für High-G-Uke (swingend spielen ..)
0433 0433 0003 0433 ---
0003 0433 0003 0213 0323 0433 0003 ---
0433 0433 0003 0433 2013 0433 0323 0212
usw ......

Schreibe das mal mit Tabs auf ....
Das bracht dann aber viiiiel Platz .....
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Fischkopp am 13. Dez 2010, 14:28:26
Tabs gibt es bei Saiteninstrumenten seit dem Mittelalter.
Heute sind sie in der Darstellung gängig bei Gitarre, Bass, Mandoline,
Banjo und auch Ukulele. Für das Erstellen gibt es Programme.

Der große Vorteil : die meisten Spieler sehen ihr Instrument beim Spielen so :
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi55.tinypic.com%2Fxbbic9.jpg&hash=84e7334a905fb48c374833a9cd58616c977eeafe)
und die wenigsten so : (wie bei Deiner Schreibweise)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi53.tinypic.com%2F2gwclkw.jpg&hash=05fd69ad6b6e9910154b478dbb34edfdf04c0f4d)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 13. Dez 2010, 15:22:38
Stimmt, Tabs brauchen etwas mehr Platz. Unübersichtlich? Das halte ich für eine sehr subjektive Einschätzung. Die meisten Spieler werden Tabs übersichtlicher finden als diese Ziffern-Notation.

Mit Programmen wie z.B. Powertab oder Guitar Pro ist das Erstellen von Tabs in einigermaßen akzeptabler Zeit machbar. Natürlich ist es mehr Arbeit als die Ziffern-Notation.

Wie Fischkopp schon sagt... Tabulaturdarstellungen haben eine lange Tradition, es gibt für viele Instrumente spezielle Tabulaturdarstellungen.

Renaissance-Gitarrentabulaturen (ca. 500 Jahre alt!) lassen sich oft direkt auf der Ukulele spielen.

Edit: Ich finde Deine Pineapple Sopran ist ein sehr schönes Instrument! Und Fischkopp\'s Ukulele ist in der Tat sehr selten ... jedenfalls so bemalt... halt ein Unikat! :-)

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 15:35:05
Zitat von: FischkoppOK, dann ist das zu schwer für mich, ich bin der visuelle Typ und kann mir ein liegendes Griffbrett
Ich versuche es nochmals.
Ich hoffe, dass dies nun auch für dich gut ist.


C-Dur Tonleiter, Mittelfinger auf C, 1.Saite, 3.Bund

Der Zeigefinger ist auf dem 2. Bund,
Der Mittelfinger auf dem 3. Bund
Der Ringfinger auf dem 4. Bund
Der kleine Finger auf dem 5. Bund



http://www.loaditup.de/files/564584.mid

5xxx x2xx x4xx x5xx xx3x xx5x xxx2 xxx3
xxx3 xxx2 xx5x xx3x x5xx x4xx x2xx 5xxx

_______________________________________________

Können diese Melodie alle spielen, die hier Interesse haben?


http://www.loaditup.de/files/564630.mid

Wenn bis hierher keine Fragen mehr sind,
dann fahre ich mit dem Vorstellen der C Tonleitern fort.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 13. Dez 2010, 15:55:18
Nein, kann ich so nicht spielen. Jedenfalls nicht in dieser Tonart. Um diese Melodie zu spielen müsste ich sie erst transponieren, da ich High-G spiele ;)

Viele Ukulelespieler spielen High-G. Das ist einfach die Standardstimmung. Und für Solo- und Melodiespiel übrigens durchaus sehr gut geeignet. Es gibt auch einige interessante Spieltechniken, die von der High-G Stimmung profitieren.

Low-G finde ich langweilig. Wenn ich einfach nur einen großen Tonumfang will, spiele ich halt Guitalele oder Gitarre. Was auch sehr schön sein kann.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Uhu am 13. Dez 2010, 17:04:57
Ich kann\'s nicht, müsste auch erst transponieren oder das Instrument wechseln. Da fällt mir ein, genau das ist der Grund, warum ich Noten bevorzuge: Die lassen sich unabhängig vom gewählten Instrument spielen.

Gruß vom

Uhu
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 17:18:25
Zitat von: UhuIch kann\'s nicht, müsste auch erst transponieren oder das Instrument wechseln.
Kein Problem.
Wie ist deine Uke gestimmt ?
Welche Tonart möchtest du ?

ZitatDa fällt mir ein, genau das ist der Grund, warum ich Noten bevorzuge:
Die lassen sich unabhängig vom gewählten Instrument spielen.
Es geht hier um die Griff-Technik.
Nicht um die absolute Höhe der Töne.

Übrigens:
Das \"C\" auf deiner Uke ist gleich der 3. Saite.
Ist eine Uke GCEA gestimmt, ist dies eine C-Uke.
Ist sie ADF#H gestimmt, ist es eine D-Uke
und meine angegebene \"C-Tonart\" ist eben dann D-Dur.

Gebe die von dir gewünschte Tonart an,
ich werde dann die Noten samt Midi-File erstellen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 17:37:05
Zitat von: wweltiNein, kann ich so nicht spielen. Jedenfalls nicht in dieser Tonart.
Welche Tonart willst du ?

ZitatViele Ukulelespieler spielen High-G.
Dann ist das, was ich sage, nur auf den 3 oberen Saiten gültig.

Willst du flüssig und schnell Solospielen - mit Frasierung und so -
Dann kannst du da die 4. High-Saite nicht benutzen.

Machst du Misch-Masch mit Solo und Akkorde,
dann hast du für die Akkorde alle 4 Saiten
und für das Solo eben dann bloss 3.

ZitatWenn ich einfach nur einen großen Tonumfang will,
spiele ich halt Guitalele oder Gitarre.
Da hast du aber Low-G   :)

Gitarren und auch Geigen eignen sich gut zum, Uke-Spielen  :P
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 13. Dez 2010, 17:45:59
Also ich spiele Low-g und bin auch kein großer Freund von Tabs... aber hier im Forum damit wahrscheinlich in der Minderheit. Die Sachen die ich bisher zum Lernen verwendet habe, sind universell und für alle Instrumente geschrieben. Die Schwiergkeit liegt also eher darin, daß ganze dann auf die Uke zu übertragen. Daher auch meine Ratlosigkeit bezüglich Fingersätzen & Co. Noten und Akkordsymbole habe ich vor allem gelernt, weil man dadurch viel mehr Material zur Verfügung hat und mich die Sachen, die\'s für die Uke gibt, oft gar nicht interessieren. Die Melodie kann ich auch spielen (noch etwas holperig). Ich persönlich fände es gut, wenn die Fingersätze (z.B. für Skalen) für alle Saiten angegeben würden. High-g Spieler brauchen dann doch nur eine Saite weniger spielen. Aber ich bin da flexibel. Zur Not suche ich mir die Noten für die 4. Saite auch selber raus und von mir aus können die Beispiele auch nur Melodien für High-g haben.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 13. Dez 2010, 18:20:45
Hallo CeHaJo,

Vielleicht solltest Du Dir mal ein paar Arrangements von John King anschauen. Die 4. Saite kann sogar ausgesprochen hilfreich sein, um sehr flüssig Solos zu spielen. Es gibt einige Spieler, welche die 4. Saite sehr ausgiebig benutzen -- auch um sehr flüssig spielen zu können.

Wenn man versucht, die Ukulele auf eine Gitarre mit 4 Saiten zu reduzieren, wird man dem Instrument nicht gerecht. Die Ukulele hat zwar keinen besonders großen Tonumfang, bietet aber einige Möglichkeiten, die man von der Gitarre her nicht kennt.

Wer sich beim Solospiel nur auf Gitarrentechniken beschränken will, sollte lieber Gitarre statt Ukulele spielen.

Gruß
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 19:17:40
Zitat von: losguidos... Daher auch meine Ratlosigkeit bezüglich Fingersätzen & Co. ....
. . . Ich persönlich fände es gut, wenn die Fingersätze (z.B. für Skalen) für alle Saiten angegeben würden.


http://www.loaditup.de/files/564630.mid

Möchtest du gerne, dass ich für diese Noten angebe, wo diese auf dem Griffbrett sind ?
Bei welchem Takt hast du schwierigkeiten ?

Oder möchtest du eine einfachere Melodie ?

Schlage eine Melodie vor, die du gerne hättest.
Ich schreibe diese dann auf.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 19:26:48
Zitat von: wweltiWenn man versucht, die Ukulele auf eine Gitarre mit 4 Saiten zu reduzieren, wird man dem Instrument nicht gerecht.
Ob meine Uke mein Spiel wohl gerecht findet ????   :roll:


Kannst du das da spielen ?

0433 0433 0003 0433 ---
0003 0433 0003 0213 0323 0433 0003 ---
0433 0433 0003 0433 2013 0433 0323 0212
usw ......

Kennst du dies Lied ?

. . . Eigentlich könnte ich es in der gesammt-Länge vorstellen .........
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ohrenblicker am 13. Dez 2010, 19:41:00
Also nach Zahlen spielen fällt mir grundsätzlich schwer, egal ob Tabs oder irgendwelche vierstelligen Codes, das hat sowas Technisches, Noten sind da viel intuitiver. Was mir aber mal sehr helfen würde, wäre ein Tutorial zum Melodiespiel, bei dem es um die Fingersätze geht. Ich komme von den Tasten her, wo jeder Ton nur eine Taste hat und alles sehr logisch ist. Bei Saiteninstrumenten weiß ich oft nicht, wie man am günstigsten greift. Eine Tonleiter macht mir keine Probleme, aber Melodien, die über 2 Oktaven gehen, finde ich dann manchmal schwierig, da rutsche ich dann oben oft nur auf der A-Saite rum, was natürlich wenig elegant ist.

Passt jetzt vielleicht nicht hier hin, aber ein Tutorial zum Spiel komplexerer Melodien fände ich schön, am besten als Video oder auch als Noten (da würden mir Buchstaben und Ziffern reichen, die die Saite und den Finger bezeichnen). Oder gibt es sowas schon irgendwo? Ich spiele allerdings auch wie die meisten hier High-G.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 13. Dez 2010, 19:50:35
Zitat von: CeHaJoOb meine Uke mein Spiel wohl gerecht findet ????   :roll:

Gute Frage. Nur woher soll das hier jemand wissen? Wir haben Dich noch nie Ukulele spielen gesehen oder gehört.

Ob ich \"dieses Lied\" kenne?

Ich sehe hier eine Folge von Akkordgriffen. Die kann ich spielen, aber wohl nicht im korrekten rhytmischen Zusammenhang (der, wie ich annehme, zu dem Lied gehört -- den kann ich jedoch aus dieser Ziffernfolge nicht entnehmen...)

Gruß
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 13. Dez 2010, 20:10:11
0323? Wie kann diesen nachvollziehen (harmonisch)?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 13. Dez 2010, 20:16:44
Zitat von: CeHaJo
Zitat von: losguidos... Daher auch meine Ratlosigkeit bezüglich Fingersätzen & Co. ....
. . . Ich persönlich fände es gut, wenn die Fingersätze (z.B. für Skalen) für alle Saiten angegeben würden.


http://www.loaditup.de/files/564630.mid

Möchtest du gerne, dass ich für diese Noten angebe, wo diese auf dem Griffbrett sind ?
Bei welchem Takt hast du schwierigkeiten ?

Oder möchtest du eine einfachere Melodie ?

Schlage eine Melodie vor, die du gerne hättest.
Ich schreibe diese dann auf.

Nein... die Melodie war schon ok :) Ich hab\' nur Schwierigkeiten flüssig vom \'Blatt\' zu spielen, weil ich das zu selten tue. Müßte ich einfach mehr üben. Noten lese ich eigentlich nur wenn ich mir ein neues Stück anschaue. Meistens lerne ich die Melodien, oder Akkorde, dazu auswendig und schaue dann gar nicht mehr auf die Noten. Aber ich finde Du hast vollkommen recht damit was Du schreibst. Ohne Leersaiten ist das wesentlich besser zu spielen.

Ich meinte mit den Fingersätzen eher generell die zu anderen Tonarten, oder Skalen. Mir geht\'s nur darum das Prinzip zu verstehen. Dann könnte ich mir zur Not die Fingersätze selber herleiten. Bei Lokrisch wäre z.B. der Mittelfinger auf dem C der 1.Saite eher unpraktisch. Ich habe bisher erst einige Skalen gelernt aber bevor ich noch mehr lerne, würde ich lieber gleich von einem erfahrenen Spieler gezeigt bekommen, wie\'s effizienter geht. Ich spiele die Sachen eben so wie\'s mir logisch erscheint. Das muß aber nicht umbedingt gut sein... fragen hätte ich ja noch zu vielen Themen  :mrgreen: , aber alleine die Skalen gut zu beherrschen würde mich schon ein ganzes Stück weiter bringen.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Fischkopp am 13. Dez 2010, 20:39:44
Ich hatte mal einen Mathelehre,
der war ein begnadeter Mathematiker,
von Hause aus Flugzeugkonstrukteur,
der konnte alles, bloß einem Schüler kein Mathe beibringen.
An den erinnerst Du mich stark. :roll:

Nichts für ungut ! ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: HEiDi am 13. Dez 2010, 20:46:38
Zitat von: wweltiOb ich \"dieses Lied\" kenne?

Ich sehe hier eine Folge von Akkordgriffen. Die kann ich spielen, aber wohl nicht im korrekten rhytmischen Zusammenhang (der, wie ich annehme, zu dem Lied gehört -- den kann ich jedoch aus dieser Ziffernfolge nicht entnehmen...)

Geht mir genauso.
Ich spiele die Akkorde, erkenne aber keine Melodie.

@Fischkopp: So eine Mathelehrerin hatte ich auch.  ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 22:14:35
Zitat von: -Jens-0323? Wie kann diesen nachvollziehen (harmonisch)?
Du möchtest die Bezeichung für diesen Vierklang ?

Solcherart Harmonieverschiebungen werden als \'Vorhalt\' bezeichnet.

zum Beispiel :
durch die Harmonieverschiebung G7 G#7 A7, bei gehaltene Grundton G.

Also : G#7 mit Vorhalt G zu A7
zum Beispiel.

Denn: Ausgehend von C-Mol oder C-Vermindert ist 0323 auch harmonisch spielbar

z.B.
0333 0333 0323 0313 0323 0333
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 22:25:28
Zitat von: HEiDi
Zitat von: wweltiOb ich \"dieses Lied\" kenne?

Ich sehe hier eine Folge von Akkordgriffen. Die kann ich spielen,
aber wohl nicht im korrekten rhytmischen Zusammenhang
(der, wie ich annehme, zu dem Lied gehört -- den kann ich
jedoch aus dieser Ziffernfolge nicht entnehmen...)
Geht mir genauso.
Ich spiele die Akkorde, erkenne aber keine Melodie.
:)  

Die Melodie ist auf der 3. Saite.

Es ist eines meiner Lieblinslieder ..........   :P


http://www.loaditup.de/files/564850.mid

Kannst du dies spielen ?
Ohne dass ich die restlichen Griffe dazu angebe ?
Oder soll ich auch die 2. Hälfte der Griffe angeben ?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 22:40:28
Zitat von: losguidos
Zitat von: CeHaJo
http://www.loaditup.de/files/564630.mid
Meistens lerne ich die Melodien, oder Akkorde, dazu auswendig
Kannst du die Midi-Datei hören ?
Da sollte es doch nicht schwierig sein, das auswendig zu lernen.
Oder ist die Melodie zu schwer oder zu ungewöhnlich ?

ZitatIch meinte mit den Fingersätzen eher generell die zu anderen Tonarten, oder Skalen.
Mir geht\'s nur darum das Prinzip zu verstehen. Dann könnte ich mir zur Not die Fingersätze selber herleiten.
Das kommt .....
zuerst muss ich die anderen Tonreihen vorstellen.
Wir sind erst bei der ersten ....

ZitatBei Lokrisch wäre z.B. der Mittelfinger auf dem C der 1.Saite eher unpraktisch.
Das ist eine Moll-Tonart. Das mit dem Moll besprechen wir als nächstes.
Also ... etwas Geduld. Wir sind erst bei der ersten Dur-Tonart.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 13. Dez 2010, 22:59:13
Ich muß zugeben daß ich den Namen dieses Stücks jetzt nicht nennen kann.

Die Noten lassen sich natürlich auf der Uke spielen. Zumindest jeweils eine einzelne Stimme. Alle 4 auf einmal eher nicht, aber man kann natürlich die entsprechenden Harmonien auf der Ukulele umsetzen, und dabei auch die Melodie miteinbauen. Das ist jedoch kein \"automatischer\" Prozess... es gibt immer viele verschiedene Möglichkeiten und Kompromisse die man treffen kann, wenn man so ein mehrstimmiges Stück umsetzt. Welche Möglichkeit die beste ist, lässt sich meiner Meinung nach nicht rein theoretisch ermitteln. Es kommt nämlich im Endeffekt drauf an, wie es klingt, und wie gut es sich in der Praxis spielen lässt.

Gruß
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: jazzjaponique am 13. Dez 2010, 23:10:48
Gut, wenn das hier erkennen sie die Melodie wird, \"Johnny komm, wir fressen eine Leiche\", krieg ich grad noch so zu Ende genudelt und wenn´s n Wunschkonzert wird, wünsch ich mir Tauben vergiften im Park als nächstes.  :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 13. Dez 2010, 23:38:19
Zitat von: jazzjaponique\"Johnny komm, wir fressen eine Leiche\"
Orischinal: \"sentimental journey\"

Stell dir vor, ich hätte einen Vogel,
stell dir vor, ich hätte zwei,
stell dir vor, ich hätte einen dritten,
stell dir vor die Pfeiferei .......

http://www.loaditup.de/files/564850.mid

0433 0433 0003 0433 ---
0003 0433 0003 0213 0323 0433 0003 ---
0433 0433 0003 0433 2013 0433 0323 0212 ---
0433 0433 0003 0433 ---
0003 0323 0003 0323 0003 0323 0212 ---
0433 0433 0003 0433 2013 0433 0323 0212 0003 ---

zum Beispiel
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 14. Dez 2010, 00:26:16
Hört mal was geht denn hier ab?? Da kommt so ein Schlaumeier daher der jeden zweiten Satz mit nem Fragezeichen abschliesst, euch irgendwelche dämlichen Midi Files plus dazugehöriger kryptischer Notation serviert, immer fragt kannst du das spielen oder soll ich dir den A***** abwischen und ihr steigt darauf ein??

Auf so einen der mir sagt wie ichs machen soll habe ich schon mein ganzes Leben gewartet. Gottseidank ist er jetzt da, kann ich mich ja beruhigt zur Ruhe setzen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: LokeLani am 14. Dez 2010, 08:18:56
@apfelrockt: Danke für dieses Votum, du sprichst mir aus dem Herzen!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Guchot am 14. Dez 2010, 08:37:46
Grundsätzlich finde ich es ja gut wenn jemand versucht Wissen zu vermitteln. Aber diese Ausführungen sind so kompliziert und verdreht... wenn ich nicht schon ein wenig Uke spielen könnte, wäre mir die Lust es zu lernen jetzt definitiv vergangen... und dabei geht es hier nur um die C-Dur Tonleiter.....
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: ukemouse am 14. Dez 2010, 08:39:29
@Apfelrockt: Na endlich spricht mal einer Klartext.

@Guchot: Genau so seh ich das auch. Tabs haben sich seit langer Zeit bewährt, warum dann plötzlich was anderes? Nö danke
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 14. Dez 2010, 08:49:23
Naja, noch bewegt sich das ganze denke ich innerhalb der freien Meinungsäußerung. Wen die Threads stören, oder wer nichts damit anfangen kann, der muss sie ja nicht lesen. Sicher gibt es sehr viele bessere Darstellungen der Dur-Skalen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Dieter am 14. Dez 2010, 09:13:04
Zitat von: GuchotGrundsätzlich finde ich es ja gut wenn jemand versucht Wissen zu vermitteln. Aber diese Ausführungen sind so kompliziert und verdreht... wenn ich nicht schon ein wenig Uke spielen könnte, wäre mir die Lust es zu lernen jetzt definitiv vergangen... und dabei geht es hier nur um die C-Dur Tonleiter.....

genau so ist es.. ich guck auch nicht mehr hin, sonst hab ich keine lust mehr..

tabs und noten lernen reicht mir..
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Uhu am 14. Dez 2010, 09:13:46
Aus diesem grenzwertig-unterhaltsamen Thread verabschiede ich mich, die Gründe muss ich nicht erläutern.
@ Ohrenblicker: Ich nehme deine Anregung auf, über einen Workshop zum prinzipiellen Thema Fingersatz nachzudenken, komme aber, da ich momentan beruflich stärker eingespannt bin, erst im Januar dazu. Für die NRW-Ukler: Wenn ihr Interesse habt, greife ich das Thema auf einem der nächsten Treffen auf.
Dies kommt auf jeden Fall in den Workshop: Melodiespiel - Lagenwechsel - Vergleich der Fingersätze Gitarre und Violine/Mandoline. Wer mich von den NRW-Treffen kennt, weiß aus leidiger Erfahrung, wie staubtrocken, öde und ausschweifend ich diese Themen behandeln werde ...

Gruß vom Uhu
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 14. Dez 2010, 09:20:49
Für \"sentimental journey\" klingt das ziemlich mies. Und der Vorhalt klingt noch schlechter, eher falsch. Aber egal, Thema war C-Dur Tonleiter. Die erste von einigen 100 Skalen, da freu ich mich schon auf die anderen. Ich werde die Leiter sicher weiter so spielen, wie ich sie vor 30 Jahren auf der Gitarre gelernt hab, abgesehen davon, daß mir die Tonleiter bis heute noch nichts genützt hat für\'s praktische spielen, weder in Dur, noch superlokrisch, noch alteriert.
Ich denk, ich setz mich mit einigen anderen auch zur Ruh\'.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 14. Dez 2010, 09:25:11
Allen wird man es wohl nie recht machen können. Ich bin froh das es überhaupt mal jemanden gibt, der einem etwas tiefergehende Sachen erklären kann. Bisher gab\'s hier im Forum niemanden, der z.B. etwas über Fingersätze erklären konnte... vielleicht weiß es ja jemand, aber er macht sich zumindest nicht die Mühe das zu vermitteln. Ich persönlich bin froh das CeHaJo sein Wissen hier weitergibt und wen\'s nicht interessiert, der braucht ja nicht darüber rumzunörgln

Ich bin auch nicht Kays Meinung es gäbe hier irgendwo eine bessere Darstellungsweise der Skalen und Fingersätzen. Vielleicht kann er mir die ja mal Zeigen...

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: TERMInator am 14. Dez 2010, 09:45:28
Zitat von: KayNaja, noch bewegt sich das ganze denke ich innerhalb der freien Meinungsäußerung.

Unabhängig vom Fachwissen - was ich weder beurteilen will noch kann - und der Tatsache, Dinge völlig kryptisch erklären zu wollen ergibt sich folgender Eindruck:

Die \"Wissensvermittlung\" erfolgt permanent mit Sätzen wie \"Kannst du das ? - Sonst muß ich Dir das auch noch erklären...\".
So als wenn die hier Anwesenden allesamt doof sind und keine Ahnung vom Ukulelespielen haben.

So etwas finde ich in einer Gemeinschaft wie diesem Forum unangemessen.

Das Ganze weitet sich auf immer mehr Äste mit immer längeren Einträgen aus.
\"Wir sind erst bei C-Dur, alle anderen Tonarten folgen noch\" klingt für mich wie eine Drohung.

Just my 2 Cents....
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: ukemouse am 14. Dez 2010, 10:40:12
Zitat von: TERMInatorDie \"Wissensvermittlung\" erfolgt permanent mit Sätzen wie \"Kannst du das ? - Sonst muß ich Dir das auch noch erklären...\".
So als wenn die hier Anwesenden allesamt doof sind und keine Ahnung vom Ukulelespielen haben.
Genau so kommt mir das auch vor.
Ich finds gut, wenn jemand was erklärt, aber nicht so von oben herab.  :|

@losguidos Fingersätze erklären ist an sich gut, aber wieso denn an so einer unverständlichen Schreibweise.
Ich spiele Uke zum Spaß und will meine kurze Freizeit sicher nicht damit verschwenden, so eine Schreibweise zu verstehen, zumal es Tabs gibt, die die meisten hier schon verstehen. Und Noten sind für mich auch kein Problem.
Und ich frag mich wieso immer nur trockene Erklärungen und nicht mal was zeigen? Vom zeigen versteht mans doch viel besser. Oder kann er es selber nur theoretisch?

Also...nicht für ungut, aber ich zieh mich hier auch zurück.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 10:45:11
Zitat von: TERMInatorUnabhängig vom Fachwissen - was ich weder beurteilen will noch kann
OK.

Das Thema wären ja eigentlich die Tonleitern ohne Leersaiten....
So Theoretisch ....

Doch zeigt ihr da aber eher Lust zu haben, über mich zu lästern.
Dies ist wohl interessanter als Tonleitern ohne Leersaiten.

Und nun ?
Wollt ihr noch einige Runden weiter über mich schimpfen ?
Wenn ja. Dann warte ich noch.

Sonst würde ich - zur ersten vorgestellten C-Dur Tonleiter ohne Leersaiten -
mit der dazugehörenden C-Mol Tonleuiter weiterfahren.


ZitatSo etwas finde ich in einer Gemeinschaft wie diesem Forum unangemessen.
So schreiben über Tonleitern ohne Leersaiten stört also diese Uke-Gemeinschaft.
Und Tabs horizontal schreiben anstelle Vertikal stört auch.

Heute morgen erwachte ich mit:

908A A08C 908A
5037 5058 5037
0433 0535 0433 0535 0536 5037 --
908A A08C 908A
5037 5058 5037
0433 0535 0433 5037 0535 0433 --
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ohrenblicker am 14. Dez 2010, 11:08:44
Zitat von: Uhu@ Ohrenblicker: Ich nehme deine Anregung auf, über einen Workshop zum prinzipiellen Thema Fingersatz nachzudenken, komme aber, da ich momentan beruflich stärker eingespannt bin, erst im Januar dazu.

Besten Dank! Freue mich darauf.


Zitat von: CeHaJoHeute morgen erwachte ich mit:

908A A08C 908A
5037 5058 5037
0433 0535 0433 0535 0536 5037 --
908A A08C 908A
5037 5058 5037
0433 0535 0433 5037 0535 0433 --

Ich hoffe, du hast trotzdem gut geschlafen. :) Hier mögen sich einige etwas im Ton vergriffen haben (passiert ja beim Ukulelespiel auch hin und wieder), aber ich glaube, ein Teil der Kritik bezieht sich auf deine Schreibweise, die eher an die Maschinencodelistings für den C-64 erinnert, die ich in den 80ern immer aus Zeitschriften abgetippt habe, als an eine Melodie.

Die meisten hier spielen nach Noten bzw. Tabulaturen bzw. Videos bzw. Gehör. Ich glaube, mit deinem Code wirst du nicht viele überzeugen können.

Kannst du das nachvollziehen?  ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 11:49:36
Zitat von: Ohrenblicker
Zitat von: CeHaJo908A A08C 908A
5037 5058 5037
0433 0535 0433 0535 0536 5037 --
908A A08C 908A
5037 5058 5037
0433 0535 0433 5037 0535 0433 --
ein Teil der Kritik bezieht sich auf deine Schreibweise, die eher an die
Maschinencodelistings für den C-64 erinnert, die ich in den 80ern
immer aus Zeitschriften abgetippt habe, als an eine Melodie.
Ich tippte da eben nicht ab ... Ich bastelte so Code selber. Meistens für andere.

Damals ärgerten sich über mich vor allem gebüldete Akademiker mit so hohem Wissen,
wenn ich ihr Zeugs angucke, sagte, \"kann ich nicht brauchen\"
und dann (für sie) eigenes bastelte, das (besser) funktionierte und das sie
zum Teil nicht verstehen oder lesen konnten.

ZitatIch glaube, mit deinem Code wirst du nicht viele überzeugen können.
Will ich auch nicht.
Die Frage ist --- Will jemand dies haben und verstehen.
Nicht viele. Nicht alle. Einer reicht.

ZitatKannst du das nachvollziehen?  ;)
Eigentlich nicht.
Es ist interessant und lehrreich.
Erinnert mich an religiöse Auseinandersetzungen der Allein-Korrekt-Gläubigen.
egal welcher Schattierung.  Ich bin da eben so ein Ketzer . . . .
Und solche müssen eliminiert werden.
Ist ne gute Tat, so was zu tun.

Aber - dass so Uke-Liebhaber ähnlich reagieren können, das erstaunt mich schon.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ohrenblicker am 14. Dez 2010, 12:01:57
Zitat von: CeHaJoErinnert mich an religiöse Auseinandersetzungen der Allein-Korrekt-Gläubigen.
egal welcher Schattierung.  Ich bin da eben so ein Ketzer . . . .
Und solche müssen eliminiert werden.
Ist ne gute Tat, so was zu tun.

Wie fühlt sich so \'ne Märtyrerrolle an, die du jetzt spielen möchtest? :)

Könnte es vielleicht auch an deinem missionarischen Eifer liegen, der viele hier vergrätzt hat? Keine Ahnung, ich finde diese Code-Schreibweise jedenfalls nicht sehr praxisorientiert. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich lasse dir deinen Glauben gern. Und vielleicht findest du ja sogar den ein oder anderen Jünger. :)

P.S.: Das soll wohl \"O du fröhliche\" sein.

Edit: Oder auch nicht, habe nur die ersten drei Griffe probiert, danach passt\'s dann doch nicht mehr. Rhythmus kannst du mit deiner Schreibweise nicht darstellen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 14. Dez 2010, 12:02:09
Back to Topic.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 14. Dez 2010, 12:14:20
Ich muß zugeben, so schlecht finde ich die Idee nicht, mit Buchstaben weiterzumachen, wo die Zahlen aufhören. Manchmal benötigt man ja eine Notation um mal eben schnell ein paar Griffe per Tastatur mitteilen zu können. Sieht in der Tat ein bisschen nach Maschinencode aus, hihi... das ist jetzt halt Uke-Hexcode :mrgreen:

Als Darstellung für Songs finde ich es auch weniger optimal -- aber letztendlich haben wir hier ein freies Land, und wenn ihm diese Notation besser gefällt... Und über Geschmack lässt sich ja sowieso streiten.

Was Tonleitern auf der Ukulele angeht -- ich finde es schon wichtig zu wissen wie\'s geht. Aber genau hier möchte ich auch inhaltliche Kritik anbringen. CeHaJo versucht offenbar, die Gitarrentechnik 1:1 auf die Ukulele zu übertragen. Was zweifellos funktioniert -- aber zumindest auf lange Sicht nicht uneingeschränkt optimal ist.

Es ist jetzt sicher nichts falsches daran, diese Technik aufzuzeigen und schrittweise vorzuführen. Man kann diese Skalen flüssig spielen lernen und so auch einige Erfolgserlebnisse haben. Und es ist in der Tat ausgespochen nützlich, wenn man auch in den höheren Lagen weiß wo die Töne sind.

Ich finde es nur wichtig darauf hinzuweisen, daß bei der Ukulele die reine Gitarrentechnik nicht immer der letzten Weisheit Schluß ist. Denn sonst geht\'s einem irgendwann wirklich so, daß man denkt, man braucht mindestens eine Tenor um \"richtig\" spielen zu können, und eigentlich ist die auch noch zu klein... Sprich: Die Gitarrentechnik ist schon irgendwie auf ein größeres Instrument ausgelegt, das auch ein bisschen anders klingt...

Auf der Ukulele hat man gerade auf den hohen Lagen etwas weniger Platz als man es von der Gitarre her gewohnt ist, dafür ist es jedoch kein Problem, über wesentlich mehr Bünde zu greifen. Weiterhin haben Ukulelen etwas weniger Resonanz und Nachklang als Gitarren. Und zu guter Letzt gibt es eben noch die G-Saite. All dies führt dazu, daß man gerade in den höheren Lagen oft besser von den \"normalen\" Gitarrenskalen abweicht. John King hat sich sehr lange mit solchen Themen beschäftigt, daher kann ich nur nochmals raten, seine Arrangements anzuschauen. Ist aber nicht unbedingt Anfängerstoff...

Insofern ist es sicher nicht falsch mit den \"Gitarrenskalen\" zu beginnen, da sie recht einfach sind und auch ihren Nutzen haben. Nur wäre es falsch sich völlig darauf zu versteifen und zu denken: So muß es sein, alles andere ist falsch.

Die morgendliche Akkordfolge finde ich hübsch. Ich verwende ja auch gerne offene Akkorde. Aber sag mir trotzdem bitte welches Lied das ist... ;)

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 14. Dez 2010, 12:32:39
Weisst du WWelti, es geht doch nicht um die Sache als solche, darüber kann man trefflich streiten, muss man aber auch nicht.

Die Kritik setzt doch an als dass hier einer offensichtlich eine extrem schlechte Kinderstube genossen hat und sich ständig im Ton vergtreift. Und das alles in einer Oberlehrer Manier und wenn dass den Leuten gegen den Strich geht, er sich in der Rolle des unverstandenen Genis sieht, aber offensichtlich keinen Gedanken darauf verwendet sich selber mal zu hinterfragen. Überheblichkeit gepaart mit schlechten Manieren, da steh ich drauf.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 12:37:17
Zitat von: wweltiDie morgendliche Akkordfolge finde ich hübsch.
Ich verwende ja auch gerne offene Akkorde.
Aber sag mir trotzdem bitte welches Lied das ist... ;)
Keene Ahnung . . . Ich spielte da im Traum Uke und fingerlte das da so vor mich hin . . . . .
Dann spielte ich es eben dann in Real und schrieb es so auf die Schnelle auf.
Du darfst dem einen Namen geben - wenn du willst.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 14. Dez 2010, 12:45:21
@Apfelrockt:

Naja, \"im Ton vergreifen\" ist ja eigentlich anders. Über sprachlichen Stil will ich jetzt nicht unbedingt diskutieren. Ich muß zugeben daß ich mich auch manchmal ein wenig gewundert habe. Ich glaube, CeHaJo würde hier wesentlich mehr Akzeptanz finden, wenn er auch mal was vorgespielt hätte.

Davon abgesehen finde ich Meinungs- und Redefreiheit wichtig. Man sollte ihm zugestehen, daß er seine Auffassungen darlegt -- auch wenn seine Darstellung vielleicht nicht jedermanns Sache ist.

Seine Art, (ungewollt?) die Kompetenz anderer indirekt in Frage zu stellen ist sicher nicht mit jedermann kompatibel. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es ihm selbst klar ist, wie es manchmal \'rüberkommt. Man kann es ja auch positiv sehen: Er möchte lediglich sicherstellen daß niemand überfordert ist.

Ich fände es schön wenn wir hier keinen unnötigen Streit vom Zaun brechen.

Nachtrag: @CeHaJo: Danke. Ist doch ein schöner Anfang. Vielleicht arbeitest Du es ja irgendwann noch etwas weiter aus.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 12:47:53
Zitat von: apfelrocktDie Kritik setzt doch an als dass hier einer offensichtlich eine extrem schlechte Kinderstube genossen
Du hast ja gar keine Ahnung, wie recht du da hast.
Gibst du aber auch mir das Recht zu Leben ?
Oder ist das hier nicht möglich ?

Zitat von: wweltiCeHaJo würde hier wesentlich mehr Akzeptanz finden, wenn er auch mal was vorgespielt hätte.
Ich bin ja so froh, war ich vorsichtig und tat das nicht.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 14. Dez 2010, 13:16:16
Wenn jetzt nicht wieder über das Thema C-Dur-Tonleiter geredet wird, mach ich zu. Und wenn der Benutzer CeHaJo weiterhin in jedem zweiten Beitrag provoziert, dann rücken wir auch bald zusammen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 14. Dez 2010, 13:25:27
Ich verstehe nicht so richtig worum es in diesem Thread geht. Willst du die Fingersätze  der C-Dur Tonleiter erklären. Ich denke die Fingersätze variieren je nach dem wie das Stück aufgebaut ist.
Fange ich in Low-G mit xxx5 an und wechselt danach in G-Dur, ist es praktischer mit dem kleinen Finger anzufangen. Die C-Dur Tonleiter zu spielen ist einfach nur eine Übung und die sollte man mit verschiedenen Fingersätzen üben. Ist egal mit welchem. Kann man sich selber ausdenken.Man kann auch alle Töne nur mit dem kleinen Finger spielen. Nur sollte man sich an seine eigen Übungsvorgabe halten wenn man unbedingt eine Tonleiter üben möchte. Wichtiger ist es zu wissen welche Töne in einer Tonleiter bzw. Tonart vorkommen.

Zitat
ZitatViele Ukulelespieler spielen High-G.
Dann ist das, was ich sage, nur auf den 3 oberen Saiten gültig.

Willst du flüssig und schnell Solospielen - mit Frasierung und so -
Dann kannst du da die 4. High-Saite nicht benutzen.

Machst du Misch-Masch mit Solo und Akkorde,
dann hast du für die Akkorde alle 4 Saiten
und für das Solo eben dann bloss 3.

Man kann immer alle 4 Saiten benutze. Bei Low G hast du lediglich 5 Töne mehr.

Spiele einmal die Töne g, f, a als Triole. Weißt du wie das geht? Wenn nicht dann frage ruhig.Du wirst merken das dies´auf High-G besser geht. Es kommt immer darauf an was du spielen möchtest.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 14. Dez 2010, 14:17:49
Ich biete nochmal eine grafische Variante der C-Dur Tonleiter an. Ob sinnvoll oder nicht, darüber möchte ich nicht streiten. Sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluß, nur eine Sichtweise.
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi53.tinypic.com%2Fw9grcg.jpg&hash=8610978cf0242d41eeed5b233f13d049a4955775)
Hinweise zur Grafik:
1 = Zeigefinger
2 = Mittelfinger
3 = Ringifnger
4 = kleiner Finger
Tuning: GCEA
... für Rechtshänder

gelb gekennzeichnet ist der Grundton der Tonleiter, also C
grün gekennzeichnet sind die Töne für den C-Dur Dreiklang (C-E-G), ohne Rücksicht auf die Position im Akkord
blau gekennzeichnet sind die restlichen Töne der C-Dur Tonleiter

A.   C-Dur Tonleiter mit offenen Seiten. So werden sie viele kennen.
B.   Die geschlossene (ohne offene Seiten) Darstellung für low-G Ukulelen, wenn man auf dem Grundton beginnt. Das dazugehörige Akkord-Bild entspricht dem, was viele als G-Dur Akkord kennen, und stellt eine Umkehrung des C-Dur Akkords dar. Der Fingersatz entspricht dem Grundsatz der klassischen Gitarrenschule: maximaler Umfang, minimale Bewegung (zwecks Tempo).
C.   Geschlossene C-Dur Leiter in 2. Lage oder 2nd position, in low-G tuning. Prinzipiell korrekt, für das greifen des zur Lage gehörigen Akkord-Bildes aber unpraktisch.
D.   Das zu C. gehörige Akkord-Bild mit den dazugehörigen Akkord-Tönen, wobei die Hand in Position bleibt, nur die Finger sich dem Melodiespiel ergeben. Dabei muß der kleine Finger gespreizt werden.
E.   C-Dur Tonleiter in geschlossener Stellung über 2 Oktaven für low-G Ukulelen. Dies ist nur eine Möglichkeit. In Abhängigkeit vom Kontext im Stück (folgender Akkord) sicherlich aus anders möglich. Dargestellt ist eine praktikable Version um die Leiter aufwärts zu spielen, abwärts würde man es anders spielen, um die Wege der Finger zu verkürzen und die Geschwindigkeit zu erhöhen.
F.   Eigentlich das gleiche wie E., nur in Darstellung für high-G (Standard-Ukulele, re-entrant Stimmung), also C-Dur Leiter über 2 Oktaven. Dazu würde eine Ukulele mit 15 Bünden benötigt, ist also auf den meisten Ukulelen nicht machbar.

Die Punkte am unteren Ende dienen nur der Orientierung (wie auf vielen Griffbrettern).

Sollte jemand Wert darauf legen, diese Ausführung als Video zu sehen, der möge sich bei mir melden, dann mache ich so was. Wem die Grafiken nicht viel sagen, dem schreibe ich gerne eine Tabulatur; dort stehen dann aber nur die zu greifenden Bünde, keine Fingersätze.

Viel Spaß damit,
Jens
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: hoaloha am 14. Dez 2010, 14:27:41
Hallo Jens,
sehe ich das jetzt richtig?

Ich spiele das Griffbild einfach von links nach rechts und von G nach A, oder?

Grüße Tom
(Tab´s wären bestimmt hilfreich,
wäre schön wenn du das machen könntest. Hätte Interesse an Grifbild \"F\" Danke)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: jazzjaponique am 14. Dez 2010, 14:45:30
Danke Jens, so kenn ich das von der Gitarre und so kann ich mir sowas auch einprägen. Super.
Die Zahlencodes sind nicht my cup of tea.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 14. Dez 2010, 16:02:42
Unter D. fehlen ein Tönchen, sehe ich gerade (G-Saite, 4.Finger, 7.Bund). Sorry, war so auf die Schnelle.

@Tom: im Prinzip ja, nach Tonhöhe eben, vorwärts/rückwärts, nach Belieben. Oh, für F? Oh nein, bitte, wird sind gerade bei C-Dur ;-) (was für\'n F? Tonart F-Dur? F-Dur Akkord in der C-Dur Tonleiter? What the F...? :D )
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 14. Dez 2010, 16:04:34
Entschuldigt bitte, aber niemand hat davon geredet das es hier um eine ultimative Wahrheit geht. Es geht um Fingersätze für eine Dur Tonleiter, nur leider bestehen die meistens Postings hier aus Kommentaren die nicht zum Thema beitragen. Vielleicht sollte man einen separaten \'Nörgel-Thread\' aufmachen, in dem sich alle über CeHaJo, oder mich, in Ruhe auslassen können :lol:  

Ich würde gerne etwas über Fingersätze lernen und zwar von CeHaJo. Ich halte ihn, und das ist meine persönliche Einschätzung, für sehr kompetent. Dazu brauche ich persönlich auch keinen spielerischen Nachweis. Ich kann mich über Eurer Verhalten wirklich nur wundern. Wo sind denn die Mitglieder mit den rasend schnellen Sololäufen, die mir etwas über Grifftechnik vermitteln können? Freiwillige vor! Bitte mit Video-Beweis ;) Also ehrlich... niemand wird gezwungen irgendeine Spiel-, oder Schreibweise, zu übernehmen. Es muß doch möglich sein über so ein Thema zu reden.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: hoaloha am 14. Dez 2010, 16:19:12
Zitat von: -Jens-Oh, für F? Oh nein, bitte, wird sind gerade bei C-Dur ;-) (was für\'n F? Tonart F-Dur? F-Dur Akkord in der C-Dur Tonleiter? What the F...? :D )
Keine Angst, C-Dur aber Bild F  :D oder genauer gesagt
Zitat von: JensEigentlich das gleiche wie E., nur in Darstellung für high-G (Standard-Ukulele, re-entrant Stimmung), also C-Dur Leiter über 2 Oktaven. Dazu würde eine Ukulele mit 15 Bünden benötigt, ist also auf den meisten Ukulelen nicht machbar.
Weißt du jetzt von was ich rede?  ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 14. Dez 2010, 16:30:01
@Guido: Ganz Deiner Meinung, es sollte definitiv möglich sein über das Thema zu reden. Und es sollte auch möglich sein, daß CeHaJo diese Skalen auf seine Art erklärt. Ich hoffe daher daß es hier noch weitergeht.

Über seine Kompetenz möchte ich hier nicht spekulieren. Ich fände es aber schon nicht schlecht, wenn er sich mal vorstellen würde, und auch mal was über seinen Background erzählen würde.

Natürlich ist niemand gezwungen etwas zu übernehmen. Aber hier lesen ja viele mit. Wenn CeHaJo Dinge schreibt, denen ich nicht zustimmen kann, möchte ich zumindest gerne dezent darauf hinweisen können. Wir sind hier ja in einem Diskussionsforum...

Ich finde aber auch daß die Diskussion hier ein wenig aus dem Ruder gelaufen ist. Trotzdem bin ich dagegen daß der Thread geschlossen wird. CeHaJo sollte die Möglichkeit haben, seine Erklärungen weiterzuführen.

Gruß
   Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Guchot am 14. Dez 2010, 16:31:17
Zitat von: losguidosEntschuldigt bitte, aber niemand hat davon geredet das es hier um eine ultimative Wahrheit geht. Es geht um Fingersätze für eine Dur Tonleiter, nur leider bestehen die meistens Postings hier aus Kommentaren die nicht zum Thema beitragen. Vielleicht sollte man einen separaten \'Nörgel-Thread\' aufmachen, in dem sich alle über CeHaJo, oder mich, in Ruhe auslassen können :lol:  

Ich würde gerne etwas über Fingersätze lernen und zwar von CeHaJo. Ich halte ihn, und das ist meine persönliche Einschätzung, für sehr kompetent. Dazu brauche ich persönlich auch keinen spielerischen Nachweis. Ich kann mich über Eurer Verhalten wirklich nur wundern. Wo sind denn die Mitglieder mit den rasend schnellen Sololäufen, die mir etwas über Grifftechnik vermitteln können? Freiwillige vor! Bitte mit Video-Beweis ;) Also ehrlich... niemand wird gezwungen irgendeine Spiel-, oder Schreibweise, zu übernehmen. Es muß doch möglich sein über so ein Thema zu reden.

VG

Das ist spannend.... Wenns Dich interessiert dann dürfen alle anderen gefälligst den Bagger halten? Ich erinnere mich an Threads in denen Du selbst das anders gehandhabt hast. Außerdem ist Kritik nicht mit \"Nörgeln\" gleich zu setzen.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 14. Dez 2010, 16:43:36
Zitat von: losguidosWo sind denn die Mitglieder mit den rasend schnellen Sololäufen, die mir etwas über Grifftechnik vermitteln können?

VG

Da kenn´ ich nur unser Ehrenmitglied James Hill. Sonst wüsste ich keinen. Der wohnt in Kanada.
Schnelligkeit ist aber auch nicht alles. :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 14. Dez 2010, 16:53:31
Oh, Tom, ein Missverständnis :) Ja, Tabs kann ich dir gerne schreiben, vorwärts und rückwärts, ich poste dann ein Bildchen hier rein:
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi53.tinypic.com%2F9rt0g3.jpg&hash=c3fb3a963cdd24963d6b2f310494a284161e7ddd)
Meintest du so etwa, Tom? Ist aber nur, wie geschrieben, eine Möglichkeit.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 16:57:17
Zitat von: -Jens-

gelb gekennzeichnet ist der Grundton der Tonleiter, also C
grün gekennzeichnet sind die Töne für den C-Dur Dreiklang (C-E-G), ohne Rücksicht auf die Position im Akkord
blau gekennzeichnet sind die restlichen Töne der C-Dur Tonleiter
Sehr schön !!

Ich kam hier bis zur Grafik C

Wenn es geht, möchte ich hier - zu dieser C-Grafik -
mit den dazugehörenden Moll-Griffarten weiterfahren.

 :)

Darf ich ?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 14. Dez 2010, 17:06:35
Ich möchte doch auch Guchot und WWelti darum bitten, beim Thema zu bleiben. Kann dohc nicht sein, dass ich in diesem Thema bald jeden zweiten Post löschen darf...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: hoaloha am 14. Dez 2010, 17:13:40
Danke Jens  :D
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Orgetorix am 14. Dez 2010, 17:16:10
Hallo CeHaJo

Deine Beiträge swürden mich ja eigentlich interessieren aber so verteilt über viele Beiträge ist das ziemlich unübersichtlich.
Es wäre für mich von Vorteil wen du deine Theorie in einem Beitrag oder noch besser einem PDF zusammenfassen könntest.
Dan könnte ich mir das zum üben auch ausdrucken, den zuhause habe ich im moment nur ein kleinen Netbook und bin da sonst dauernd am auf und ab scrollen.

Gruss aus der verschneiten Schweiz,
David
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 17:32:51
Zitat von: OrgetorixDeine Beiträge swürden mich ja eigentlich interessieren
aber so verteilt über viele Beiträge ist das ziemlich unübersichtlich.
Du hast recht.
Dem ist so.

Zitatich im moment nur ein kleinen Netbook und bin da sonst dauernd am auf und ab scrollen.
Und den Beitrag ab Forum ausdrucken ?
Wäre dir das möglich ?

Andere Möglichkeit: Sende mir deine Email-Adresse per PN.
Dann könnte ich dir die Bildschirm-Kopien senden.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Orgetorix am 14. Dez 2010, 17:55:58
Zitat von: CeHaJoUnd den Beitrag ab Forum ausdrucken ?
Wäre dir das möglich ?

Das währe natürlich möglich.
Die Vorteile von einem von dir erstelten PDF wäre aber:
- das so nicht jeder die relevanten Beiträge zusammen suchen müsste.
- jeder kann die Theorie in seinem eigene temp lernen
- du must das gleiche nicht mehrmal schreiben um es langsameren noch mal zu erklären
- es gäbe weniger Missverständnisse weil sich dan keiner Persöhnlich angegriffen fühlt
- man kann es sich einmal ausdrucken und muss nicht immer warten bis es im Forum weiter geht
 ;)

Gruss,
David
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 14. Dez 2010, 17:57:09
Zitat von: gallier
Zitat von: losguidosWo sind denn die Mitglieder mit den rasend schnellen Sololäufen, die mir etwas über Grifftechnik vermitteln können?

VG

Da kenn´ ich nur unser Ehrenmitglied James Hill. Sonst wüsste ich keinen. Der wohnt in Kanada.
Schnelligkeit ist aber auch nicht alles. :)

Klasse Vorschlag Gallier! Du müßtest ihn jetzt nur noch dazu überreden, hier einen Beitrag über Fingersätze zu posten :mrgreen:

Den Vorschlag mit der PDF-Datei finde ich auch gut, aber vielleicht erst gegen Ende, quasi als Zusammenfassung. Zur Not könnte ich mich auch darum kümmern. Müßte mir allerdings auch erstmal Grafiken für Griffbretter basteln.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Stefan am 14. Dez 2010, 18:01:01
Hallo CeHaJo,

könntest du eine Kopie deiner Erläuterungen an meine Mailadresse senden? Danke!

Gruß
Stefan
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 14. Dez 2010, 18:30:34
@Jens: Dank Dir auch nochmal für die Grafiken! Vor lauter \'anderen\' Themen ist die etwas an mir vorbei gegangen. Ich hätte noch aber noch ein paar fragen zu Grafik E  :mrgreen:  ...wenn Du gestattest. Wie würde man bei low-g die tieferen Töne spielen? Also das B (deutsch H), und das A? Mit einer Bewegung wie in der high-g Variante (Grafik F)? Und wie wäre das Schema bei einer Abwärtsbewegung?

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 14. Dez 2010, 18:51:04
Zitat von: losguidos
Zitat von: gallier
Zitat von: losguidosWo sind denn die Mitglieder mit den rasend schnellen Sololäufen, die mir etwas über Grifftechnik vermitteln können?

VG

Da kenn´ ich nur unser Ehrenmitglied James Hill. Sonst wüsste ich keinen. Der wohnt in Kanada.
Schnelligkeit ist aber auch nicht alles. :)

Klasse Vorschlag Gallier! Du müßtest ihn jetzt nur noch dazu überreden, hier einen Beitrag über Fingersätze zu posten :mrgreen:

Der Beitrag ist schnell geschrieben. Das geht auch ohne James Hill.
Wenn du eine C-Dur Tonleiter spielen möchtest... warum auch immer... dann musst du nur wissen wo die Töne liegen. Und dann benutzt du die Finger mit denen du  am einfachsten die Töne erreichst. Eine grosse Auswahl hast du eh´ nicht. Ausserdem hat jeder andere Vorlieben und Techniken. Frag´5 Ukulelenspieler welche Grifftechnik sie für den D-Dur Akkord verwenden und du erhälst 6 Antworten.:-)  :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 19:02:11
Zitat von: gallierFrag´5 Ukulelenspieler welche Grifftechnik sie für den D-Dur Akkord verwenden
und du erhälst 6 Antworten.:-)  :)
Bei ner GCEA-Uke:
2220 2225 76555 7959 B9A9 B9AC EEEA
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 14. Dez 2010, 19:05:54
Entschuldigung die Frage war falsch gestellt.
Frag´5 Ukulelenspieler wie sie den D-Dur Akkord in der ersten Lage greifen und du erhälst 6 Antworten :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 14. Dez 2010, 19:09:59
Es gibt doch bestimmt 6 Stimmungen...  :lol:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 14. Dez 2010, 19:26:26
Die gibt es bestimmt.CeHaJo hat ja schon einige aufgeführt. Was ich meine ist das es verschiedene Möglichkeiten gibt die 2220 Variante zu greifen.
-- jede Saite ein Finger (Zeige-,Mittel- und Ringfinger)
---jede Saite ein Finger (Mittel-,Ring- und kl-Finger)
--nur der Zeigefinger für alle 3Saiten
--Zeige- und Mittelfinger für alle 3 Saiten
--Zeige- und Ringfinger für alle 3Saiten
--nur der Daumen für alle 3 Saiten

Das sind die Varianten die ich in der Praxis schon kennengelernt habe. In der Theorie gibt es noch ein paar mehr.

http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=3431
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 20:53:38
Zitat von: gallier-- jede Saite ein Finger (Zeige-,Mittel- und Ringfinger)
---jede Saite ein Finger (Mittel-,Ring- und kl-Finger)
--nur der Zeigefinger für alle 3Saiten
--Zeige- und Mittelfinger für alle 3 Saiten
--Zeige- und Ringfinger für alle 3Saiten
--nur der Daumen für alle 3 Saiten

Das sind die Varianten die ich in der Praxis schon kennengelernt habe. In der Theorie gibt es noch ein paar mehr.
Man greife mal so schnell und ruhig wie irgendwie möglich

2220 2223 0232 0231 2220 2100 2220

Und es bleib eine einzige dieser Auswahlsendung übrig.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 14. Dez 2010, 21:10:42
Naja, da bleiben schon mehr wie eine Auswahlsendung übrig. Ist aber auch egal.
Es kommt immer auf den Kontext an.

Man greife mal so schnell und ruhig wie irgendwie möglich

2220 2221 0232 0234 2225

und schon brauch´man wieder eine andere Griffvariante.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 14. Dez 2010, 21:41:16
Zitat von: gallierMan greife mal so schnell und ruhig wie irgendwie möglich

2220 2221 0232 0234 2225

und schon brauch´man wieder eine andere Griffvariante.
:P

Wenn du das schnell und ruhig spielen kannst,
dann gratuliere ich dir zu deinen elastischen Fingern.

Ich schlage hier als Alternative vor:

2220 322x 0232 0234 2225

Wobei ich das B mit dem kleinen Finger spiele
und die andern da erst bei 0232 wegnehme.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 15. Dez 2010, 01:05:39
Back to topic, wie man so schön sagt:

http://www.youtube.com/watch?v=y4JmWyt2_N8

@losguidos: irgendwo wird da auch dein Anliegen erfüllt (hoff ich mal)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 15. Dez 2010, 01:28:24
C-Mol auf der GCEA-Uke

Eine der häufigsten Mol - Darstellungsarten,
die gleich zwei Moll-Arten abdeckt:

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F565235.gif&hash=ff0afce0b1a8ad45a01ae19a62a265992edcec93)
http://www.loaditup.de/files/565232.mid

________________________________________

Griffart mit Leersaiten:

1. Bund = Zeigefinger
2. Bund = Mittelfinger
3. Bund = Ringfinger
4. Bund = kleiner Finger

x0xx x200 x3xx xx1x xx3x xxx0 xxx2 xxx3 xxx1 xx4x xx3x xx1x x3xx x2xx x0xx

________________________________________

Mol mit der Dur-Tonart, Mittelfinger auf dem Grundton der 1. Saite

2. Bund = Zeigefinger
3. Bund = Mittelfinger
4. Bund = Ringfinger
5. + 6. Bund = kleiner Finger

5xxx x2xx xx3x x5xx xx3x xx5x xxx2 xxx3 xx6x  xx4x xx3x x5xx x3xx x2xx 5xxx

Dies ist - wegen xx6x nicht so ideal.
Das Spiel der Finger ist nicht symmetrisch.
Deshalb spielen viele Mol 3 Bünde höher als der Grundton.

________________________________________

Parallel zur Dur-Tonart, 3 Bünde höher

Mol Parallel zur Dur-Tonart, Mittelfinger 3 Bünde über dem Grundton der 1. Saite
Bei C ist dies das Es resp Eb auf dem 6. Bund.

5. Bund = Zeigefinger
6. Bund = Mittelfinger
7. Bund = Ringfinger
8. Bund = kleiner Finger

5xxx 7xxx 8xxx x5xx x7xx xx5x xx7 xx8x xx6x x8xx x7xx x5xx 8xxx 7xxx 5xxx

Hier ist nun kein Ton mehr ausserhalb der Stellung der Finger.
Das Spiel der Finger verlauft symmetrisch und daduch flüssiger

________________________________________


Hier - zum Üben von C-Mol

http://www.loaditup.de/files/565233.mid

________________________________________


Nun, eine Solospiel zum üben.
Geeignet für Jazz-Spieler.

Dass 3 Bünde Parallel zu Dur das flüssigste Spiel ergibt,
ist - vor allem im Jazz - so leicht erlebbar.


(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F565236.gif&hash=4b4b883b9e64ae515b6041abdfc6b9375a62de07)
http://www.loaditup.de/files/565234.mid

5 = Zeigefinger
6 = Mittelfinger
7 = Ringfinger
8 = kleiner Finger

5xxx 8xxx x5xx x6xx x7xx x6xx x5xx 8xxx 5xxx
8xxx x5xx x6xx xx7x xx8x xx6x x7xx xx7x xx8x
xxx6 xxx5 xx8x xx6x x7xx xx8x
x6xx x5xx 8xxx 5xxx 8xxx x5xx 8xxx
x6xx 7xxx xx7x xx5x xx6 xx7x

So komplex die Melodie auch ist, kann sie doch
parallel zu Dur, leicht und flüssig gegriffen werden.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 15. Dez 2010, 01:58:05
Zitat von: CeHaJo
Zitat von: gallierMan greife mal so schnell und ruhig wie irgendwie möglich

2220 2221 0232 0234 2225

und schon brauch´man wieder eine andere Griffvariante.
:P

Wenn du das schnell und ruhig spielen kannst,
dann gratuliere ich dir zu deinen elastischen Fingern.

Ich schlage hier als Alternative vor:

2220 322x 0232 0234 2225

Wobei ich das B mit dem kleinen Finger spiele
und die andern da erst bei 0232 wegnehme.

Das
kann man relativ einfach spielen. Kommt nur auf den Fingersatz an.

2220  2221  0232 0234 2225
MRK   MRKZ

Bei deiner Version würde ich den D-Akkord anders greifen:
2220  322x      0232 0234 2225
ZMR    KMRZ


Aus dem  zweiten Akkord hast du einen  Bb+ gemacht, klingt noch besser wie in meiner Version, ich würde den Zeigefinger aber  noch auf die A-Saite in den ersten Bund setzen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 15. Dez 2010, 09:07:15
Zitat von: gallier
Zitat von: CeHaJoIch schlage hier als Alternative vor:
2220 322x 0232 0234 2225
Das
kann man relativ einfach spielen. Kommt nur auf den Fingersatz an.

2220  2221  0232 0234 2225
MRK   MRKZ
:)

Gut.
Das kann sogar ich fingerln.

Deine Idee, den Fingersatz in ZMRK-Form unter den Griff zu schreiben, ist  sehr gut.
Ich werde dass in Zukunft auch so machen.


Morgengruss:
5457 5457 5557 5555 2005 2003 1203
2003 2000 2303 1203 2000 xCCC
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Onkel Ho am 15. Dez 2010, 09:14:02
Zitat von: CeHaJoDeine Idee, den Fingersatz in ZMRK-Form unter den Griff zu schreiben, ist  sehr gut.
Ich werde dass in Zukunft auch so machen.
DAAANKE!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 15. Dez 2010, 09:29:19
Zitat von: schaukeDAAANKE!

Morgengruss:
5457 5457  5557 5555  2005 2003 1203
MZRK MZRK ZZZK ZZZZ ZxxK ZxxR  ZMxR

2003 2000 2303 1203 2000 xCCC  ---------- Ende
RxxZ Zxxx  ZMxR ZMxR Mxxx  ZZZZ

xCDC xCDC xCDC xCDC  xCCC xCCC xCCC
xZRM xZRM xZRM xZRM   xZMR xZMR xZMR

x987  x987  5557 5555 4447  ---------  Wiederholen bis Ende
xRMZ xRMZ ZZZR ZZZZ ZZZK
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 15. Dez 2010, 10:17:29
Zitat von: -Jens-Back to topic, wie man so schön sagt:

http://www.youtube.com/watch?v=y4JmWyt2_N8

@losguidos: irgendwo wird da auch dein Anliegen erfüllt (hoff ich mal)

Morgen Jens,

Danke für Dein Traum-Video, aber eigentlich ist das ja nur eine Wiedergabe Deiner bereits geposteten Grafik. Interessant und neu war bei Deiner Grafik für mich vor allem das Griffmuster E. Du Spielst das Griffmuster E Deiner Grafik genauso hoch, wie Du es runter spielt und nicht anders, wie im Text angegeben.

Skalen übe ich ja nicht als Selbstzweck, sondern um sie irgendwann mal, z.B. für ein Solo, einzusetzen. Deshalb würde ich sie auch nicht beim Grundton beginnend üben, sondern den ganzen Tonumfang des Instruments mit einbeziehen. Also von der tiefsten zur höchsten Note auf dem Griffbrett, auch wenn man in der Praxis selten ein Solo spielen wird, in dem tatsächlich die tiefste und höchste Note vorkommt.

Vielleicht kennt ja hier jemand noch die Abwärtsbewegung zum Griffbild E von der Grafik die Jens gepostet hat.

@ CeHaJo: Danke Dir! :D Ich schaue mir das nacher mal in Ruhe (mit Uke) an.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 15. Dez 2010, 10:27:20
Moll-Tonleitern/Tonarten sind ein sehr interessantes und ausgiebiges Thema. Da ist melodisch-moll ohne weitere Erläuterung nicht ganz einfach. Natürliches Moll in A wäre auch eine gute Möglichkeit, da es der C-Dur Tonleiter sehr nahe kommt. Harmonisch Moll ist auch nicht gerade selten, dennoch bin ich überzeugt, das die Blues-Skala die für Ukulele-Spieler am häufigsten verwendete Moll-Skala sein dürfte, welche mehr oder weniger direkt die Moll-Pentatonik thematisiert.
Da dies nur bedingt mit der C-Dur Tonleiter zu tun hat, würde ich doch einen neuen Beitrag empfehlen.
Für Skalen und etc. möchte ich zum Einstieg diese Seite (http://www.justchords.de/guitar/index.html) empfehlen, wobei es natürlich auch noch weitere hervorragende Seiten im Netz gibt, wie etwa diese (http://tamingthesaxophone.com/jazz-minor-harmony.html) oder jene (http://www.jazzpiano.net.au/tutorial_1.htm).
Eine ukulelen-spezifische Abhandlung der Themen, welche für Anfänger  sowie Fortgeschrittene geeignet ist, wäre selbstverständlich wünschenswert, man müsste sich bei der Breite nur über Art und Weise, sowie Form Gedanken machen.
In der hiesigen Darstellung wird es sich wahrscheinlich sehr bald tot laufen.

Just my 1 cent
Jens

@losguidos: ok, die Grafik ist nur eine Variations-Möglichkeit, im Video spiele ich sie jedoch in zwei Varianten rauf und runter. Da gibt es auch keine festen Regeln, sondern richtet sich eher an musikalischem Kontext (welcher Akkord kommt als nächstes z.B.), nach Handbewegungsminimierung, oder einfach nach Bequemlichkeit. Ansonsten empfehle ich dir das Studium von lagenabhängigen \"Pattern\", die du auf vielen Gitarren-Saiten findest (u.a. auf oben genannter). Diese Muster lassen sich 1:1 auf Ukulele übertragen, berücksichtigen aber nicht das re-entrant tuning der Ukulele.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 15. Dez 2010, 10:50:12
Zitat von: losguidosSkalen übe ich ja nicht als Selbstzweck, sondern um sie irgendwann mal,
z.B. für ein Solo, einzusetzen. Deshalb würde ich sie auch nicht beim Grundton beginnend üben,
sondern den ganzen Tonumfang des Instruments mit einbeziehen.
Bevor du in verschiedenen Skalen spielst,
solltest du jede einzelne flüssig spielen können.
Sonst verbaust du dir den Weg zu Frasierungen und
einem ruhigen, fliessenden - swingenden - Spiel.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Onkel Ho am 15. Dez 2010, 12:06:24
Zitat von: CeHaJo...Morgengruss:

xCDC xCDC xCDC xCDC  xCCC xCCC
xZRM  xZRM xZRM  xZRM   xZMR   xZMR ...

Da verknote ich mir die Finger, krieg ich nicht hin, spielt man das wirklich so? :roll:
Ich würde da den Zeigefinger Barree einsetzen, scheint mir einfacher...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 15. Dez 2010, 15:43:48
Zitat von: -Jens-Back to topic, wie man so schön sagt:

http://www.youtube.com/watch?v=y4JmWyt2_N8

@losguidos: irgendwo wird da auch dein Anliegen erfüllt (hoff ich mal)

Uih, liebevoll gemacht! Gut auch der (indirekte) Hinweis, dass zum flotten Tonleiterspiel der richtige Fingersatz in beiden Händen gehört.

Bei dem \"Dominantseptakkord von der Dominante der Dominante\" gegen Ende des Videos handelt es sich funktionstheoretisch korrekt um eine \"Zwischendominante zur Tonikaparalellen\", stufentheoretisch heißt er \"V7/VI\". In Deinem Strumming spielst Du C-E7-Am, also T-(D7)-Tp. Das ist ein verkappter Trugschluss, bei dem die Dominante G7 durch ihre Parallele Em7 vertreten und diese dann verdurt wird, um die dominantische Wirkung zu verstärken. Das ist in diesem Schlenker über a-Moll erlaubt, von wo aus der Schluss authentisch ist, denn dies ist schließlich die Idee hinter harmonisch Moll.

Die Deutung als \"D von der D der D\" hingegen trifft nicht zu, da Du ja gleich nach Am über die Vollkadenz F-G7-C nach Hause kommst.


Ich vermisse aber noch eine Campanella-Variante der C-Dur-Tonleiter für high-G.
Mein Vorschlag wäre
------------0-----5-----0------------
------0-------7-------7-------0------
--0-2---5-------------------5---2-0--
----------0-----5---5-----0----------
    Z   R     K M R M K     R   Z     links
  p i m i p m i p m p i m p i m i p   rechts


Der Fingersatz ist bezeichnet mit Z,M,R,K für die Finger der linken Hand und p,i,m für Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand.

Viele Grüße
Ole

edit: Hups, Tippfehler korrigiert: V7/VI (Ziel ist die VI. Stufe, a-Moll)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 15. Dez 2010, 15:54:26
Cool, danke Ole! :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 15. Dez 2010, 19:31:30
@CeHaJo: Habe das eben mal druchgespielt und bin doch etwas überrascht, daß es gleich mit zwei Skalen weitergeht... :D  Gilt das was Du zu C-Dur schreibst für alle Tonarten in Dur? Wenn ich also von Dur zu Moll (Aeolisch, oder Melodisch) wechseln möchte, spiele ich das Griffbild drei Bünde tiefer? Bei Aeolisch hätte ich dann das gleiche Griffbild wie in Dur, bei Melodisch Moll logischerweise ein anderes.

Was das C-Dur Muster betrifft, hatte ich nicht gleich vor in verschiedenen Tonarten zu spielen, sondern erstmal nur C-Dur zu üben, aber eben in verschiedenen Lagen. Ich dachte es wäre gut erstmal eine Skala in und auswendig zu kennen, bevor ich mit einer anderen anfange...  :roll: Zu beginn spiele ich ohnehin erstmal langsam (ganze, oder halbe Noten) und nur kurze Teile einer Tonleiter, oder Akkordtöne (prime, terz, quinte,septime). Man muß ja erstmal ein Gefühl für den jeweiligen Klang bekommen. Also Du meinst es wäre besser erstmal nur zwei Griffbilder von C-Dur zu spielen?

@Olele: Danke für die Campanella-Variante! Die hebe ich mir aber erstmal für später auf...  :lol:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: .kunzi am 15. Dez 2010, 22:53:06
ZitatBack to topic, wie man so schön sagt:

http://www.youtube.com/watch?v=y4JmWyt2_N8

@losguidos: irgendwo wird da auch dein Anliegen erfüllt (hoff ich mal)

hey jan, danke für das tolle \"traumvideo\"! hast eine schöne erklärbärstimme. ;-P

(frei nach der sendung mit der maus: \"das ist der jan. der jan spielt gern ukulele, macht nichts, ist aber so...\"  :mrgreen: )
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Jan am 16. Dez 2010, 06:56:15
Isser aber nicht, es ist der Jens. DER spielt Ukulele.  ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Dieter am 16. Dez 2010, 07:39:16
klasse, jens, so hoffe ich, es auch mal zu können.. :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 16. Dez 2010, 08:03:52
Ach Dieter, glaub\' mir, Tonleitern sind \"nice to know\", aber wichtiger sind die Akkorde und deren Harmonien für Begleitinstrumente wie die Ukulele. Den Melodieton hier und da macht das Ohr. Wenn die Akkorde jeden Takt oder gar halbtaktig wechseln, irgendwo im Stück die Tonart moduliert wird etc., bin zumindest ich mit dem Wissen um eine Tonleiter ziemlich aufgeschmissen.
Würde ich solieren wollen, oder eine Improvisation spielen, hab ich (hat man) als Vorlage eine Melodie oder eine Akkordfolge. Hab ich eine Melodie, muss ich sie theoretische im Kopf harmonisieren, dazu bräuchte ich komplexes Wissen um Musiktheorie und Akkorde. Hab ich eine Akkordfolge und möchte ich was dazu spielen, sollte ich den Inhalt der Akkorde kennen. Den Rest macht dann vielleicht das Musiker-Gen (welches ich leider nicht habe), sprich Gefühl, Talent, und Ohr. Als Basis dafür stelle ich mir das Wissen und hören können von Intervallen (Tonabständen) als sehr nützlich vor. Meiner Meinung (und Erfahrung) nach dienen Tonleitern eher dazu, unnötig viel Platz im Kopf zu verschwenden, und um arme Schüler der klassischen Musik zu quälen :) \"Wir\" spielen aber Ukulele ... da sind, denk ich, andere Sachen wichtiger als Tonleitern.
P.S. Und tut mir leid, das wir den Geist, den du riefst, derart am Leben erhalten :D
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 16. Dez 2010, 08:39:22
Zitat von: -Jens-Ach Dieter, glaub\' mir, Tonleitern sind \"nice to know\", aber wichtiger sind die Akkorde und deren Harmonien für Begleitinstrumente wie die Ukulele. Den Melodieton hier und da macht das Ohr. Wenn die Akkorde jeden Takt oder gar halbtaktig wechseln, irgendwo im Stück die Tonart moduliert wird etc., bin zumindest ich mit dem Wissen um eine Tonleiter ziemlich aufgeschmissen.
Würde ich solieren wollen, oder eine Improvisation spielen, hab ich (hat man) als Vorlage eine Melodie oder eine Akkordfolge. Hab ich eine Melodie, muss ich sie theoretische im Kopf harmonisieren, dazu bräuchte ich komplexes Wissen um Musiktheorie und Akkorde. Hab ich eine Akkordfolge und möchte ich was dazu spielen, sollte ich den Inhalt der Akkorde kennen. Den Rest macht dann vielleicht das Musiker-Gen (welches ich leider nicht habe), sprich Gefühl, Talent, und Ohr. Als Basis dafür stelle ich mir das Wissen und hören können von Intervallen (Tonabständen) als sehr nützlich vor. Meiner Meinung (und Erfahrung) nach dienen Tonleitern eher dazu, unnötig viel Platz im Kopf zu verschwenden, und um arme Schüler der klassischen Musik zu quälen :) \"Wir\" spielen aber Ukulele ... da sind, denk ich, andere Sachen wichtiger als Tonleitern.
P.S. Und tut mir leid, das wir den Geist, den du riefst, derart am Leben erhalten :D

Wenn man gleich wie ein Profi drauflos improvisieren möchte wird das auch kaum gelingen. Man fängt mit ganz einfachen Phrasen an und spielt erstmal das, was man im Kopf hat. Schön langsam... später kann man dann auch Teile der Melodie und längere Phrasen einbauen. Die Schwierigkeit liegt am Anfang eher darin, daß man merkt, daß nicht jeder Ton überall gut klingt und das einige Töne wichtiger sind als andere. Ohne Skalen wird man nur kaum ans Improvisieren kommen. Die Pentatonik ist ja auch nichts anderes als eine Fünftonskala.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: .kunzi am 16. Dez 2010, 10:20:29
ZitatIsser aber nicht, es ist der Jens. DER spielt Ukulele. ;)

uups, sorry! ich meinte natürlich den jens! (aber jan kanns bestimmt auch ;-P  )
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 16. Dez 2010, 12:39:34
Zitat von: schauke
ZitatxCDC xCDC xCDC xCDC  xCCC xCCC
xZRM  xZRM xZRM  xZRM   xZMR   xZMR ...
Da verknote ich mir die Finger, krieg ich nicht hin, spielt man das wirklich so? :roll:
Ich würde da den Zeigefinger Barree einsetzen, scheint mir einfacher...
xCDC xCDC xCDC xCDC  xCCC xCCC
xZMR xZMR xZRM xZMR   xZZZ xZZZ...

So geht es auch.

______________________________________

Entchen:

000C 0535 5037 7778 / 908A 908A /
A08C A08C A0BC A0BC/ 908A oo   /
A08C A08C A0BC A0BC/ 908A oo   /
7778 7778 7788 7778 / 5037 5057 /
5555 5555 5535 4535 / 0433 5037 9088C /
7778 7778 7788 7778 / 5037 5057 /
5555 5555 5535 4535 /3000 oo  /

______________________________________

0433 0535 5037 7778 / 908A 908A /
XMZR XMZR MXZK ZZZM MXZR MXZR

A08C A08C A0BC A0BC/ 908A oo   /
MXZK MXZK MXRK MXRK     MXZR                                                              

A08C A08C A0BC A0BC/ 908A oo   /
MXZK MXZK MXRK MXRK     MXZR

7778 7778 7788 7778 / 5037 5057 /
ZZZM ZZZM ZZMM ZZZM MX3K MXRK

5555 5555 5535 4535 / 0433 5037 9088C /
ZMRK ZMRK MRZK MRZK XMZR MXZK  MXZR  

7778 7778 7788 7778 / 5037 5057 /
ZZZM ZZZM ZZMM ZZZM MX3K MXRK

5555 5555 5535 4535 /3000 oo  /
ZMRK ZMRK MRZK MRZK   XMZR
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 16. Dez 2010, 13:25:03
Zitat von: losguidos... bin doch etwas überrascht, daß es gleich mit zwei Skalen weitergeht... :
Eigentlich nicht.

Die Mittlere Spielart ist bloss das Moll-Spielen in der Dur Tonart.
Die Dritte Spielart ist die \"echte\" Moll-Tonart.
Ich wollte den Unterschied zeigen, damit erkennbar ist,
wieso die dritte Spielart für Moll die geeignetste ist.


ZitatGilt das was Du zu C-Dur schreibst für alle Tonarten in Dur?
Ist oft so .... Aber darauf kommen wir später zu sprechen.
Wenn wir dann die anderen Tonarten anschauen.
Zuerst kommen aber erst noch die höheren Lagen bei C an die Reihe.

ZitatWas das C-Dur Muster betrifft, hatte ich nicht gleich vor in verschiedenen Tonarten zu spielen,
Spiels du diese Muster zwei Bünde höher, bist du in D-Dur und D-Mol
Spiels du diese Muster vier Bünde höher, bist du in E-Dur und E-Mol
Das ist ja der Vorteil des Leersaiten losen Spiels, dass die Fingerstellungen
und Fingersätze Quer über das gesamte Griffbrett gleich bleiben.

C-Dur


C-Mol




Es ist nicht sooooo wichtig, dass du weisst, wie diese Moll-Arten heissen.
Wichtig ist, dass du diese alle fühlen und flüssig spielen kannst.
Und du siehst allein aus den Bildern, dass diese Lage sehr gut ist,
da die Finger schön brav auf ihren Bund bleiben
und nicht nach oben oder unten verschieben werden müssen,
um die Töne zu spielen.
Genau dies ergibt dann auch das ruhige, schnelle Spiel.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 16. Dez 2010, 14:31:20
Zitat von: Ole LeleIch vermisse aber noch eine Campanella-Variante der C-Dur-Tonleiter für high-G.
Mein Vorschlag wäre
------------0-----5-----0------------
------0-------7-------7-------0------
--0-2---5-------------------5---2-0--
----------0-----5---5-----0----------
Interessant.
Ich habe es nachgespielt.
Diese Griffart enthält klaren Logik-Regeln.

Ich hätte da eine Variante:
-------------------0-----3-----0--------------------
---------0--------------------------------0----------
--0--2-----5--------------------------5-----2--1---
----------------0-----4-----4-----0-----------------

Dies Griffbild erscheint mir etwas harmonischer.
Aber, ich gebe zu, dass hier das Intellektuelle etwas abfällt . . .
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 16. Dez 2010, 14:54:10
Wow... Danke! :D Ja, mir ist auch erst nach meinem Posting aufgegangen, daß es wohl erstmal darum geht, die Muster in einer Lage spielen zu lernen.

An die verschiedenen Klänge muß ich mich auch erst gewöhnen. Ich habe auch noch Schwierigkeiten eine Tonart aus einem Stück rauszuhören. Da hilft wohl auch nur Übung. Genauso wie ein Stück in verschiedenen Tonarten spielen zu können. Das kriege ich bisher nur bei einfachen Blues-Akkorden hin. Das mit den Namen ist nur so eine Marotte von mir. Mir helfen Namen die Dinge besser zu behalten und einzuordnen, aber wichtiger ist natürlich erstmal sie zu hören und spielen zu können. Das wird heute ein Abend in Moll...  :D

VG

PS: Ich glaube in der zweiten Zeile ist ein O zuviel reingerutscht (bei aeolisch).
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 16. Dez 2010, 23:53:18
Zitat von: -Jens-... Tonleitern sind \"nice to know\",
Ja.

ZitatAber wichtiger sind die Akkorde und deren Harmonien für Begleitinstrumente wie die Ukulele.
Die Uke ist für mich kein Begleitinstrument.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 17. Dez 2010, 13:58:07
[size=14]C-Dur, Mittelfinger auf dem C der 1. Saite
mit C Mol, drei Bünde höher.
[/size]

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F565939.gif&hash=934aca402891980115718247936328ad68283dfb)

[size=14]C-Dur, Mittelfinger auf dem C der 2. Saite
mit C Mol, drei Bünde höher.
[/size]

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F565940.gif&hash=03cb8c80b562d8eef843c6388813a1162c8ab50c)

[size=14]Verwandtschaft:[/size]

Wird Mol drei Bünde höher gespielt als Dur,
ist das Griff-Mister von Dur identisch mit dem von reimen Mol.

Die Finger müssen also nicht viel neues lernen.
Genau wegen den daraus folgenden vielen Verwandtschaften
wird dies Spiel dann auch flüssig und damit auch relativ leicht lernbar.

___________________________________

Als Nächstes wenden wir uns diesen Versandschaften zu anderen Tonarten zu.
Und den damit verbundenen Vorteilen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 17. Dez 2010, 14:23:07
Dank Dir! Zigeuner Moll also... war mir bisher noch nicht unter die Finger gekommen  :D

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: jazzjaponique am 17. Dez 2010, 15:48:57
Zigeuner Moll war schon mal Thema hier, hatte Jens mal gepostet, glaub ich  - aber egal.
cehajo, das sieht ja richtig gut aus so. Da hast du Dir Mühe gegeben. Dankeschön. Sehr übersichtlich und sofort nachzuvollziehen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 17. Dez 2010, 17:54:12
Dann mal ein Lied in Zigeunermol:

\"De Sidi Abdel Asar Vo El Hama\" von Mani Matter

EDIT: Dieser Link verstößt evtl. gegen geltendes Recht.
http://www.youtube.com/watch?v=hAXBbxW95D8

\"Bearbeitungen oder andere Umgestaltungen des Werkes dürfen nur mit Einwilligung des Urhebers des bearbeiteten oder umgestalteten Werkes veröffentlicht oder verwertet werden.\" (UrhG §23)


Dies Lied beginnt mit Zigeunermoll. (auf den mittleren zwei Saiten)
Der Mittlere Teil ist Harmonisches Moll (auf den unteren zwei Saiten)
Der Rest hier wieder in Zigeunermoll. Im Original bleibt Mani Matter in harmonischen Moll.

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F566057.gif&hash=f0653d388ae6ee2deb4da6d16f13ce195847b09e)

Begleitung:
0333 0333 / 0212 0212 / 0333 0333 / 0212 0212 /
1013 1013 / 0333 0333 / 0213 0212 / 0333 0333 //
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 17. Dez 2010, 20:04:25
Zitat\"Bearbeitungen oder andere Umgestaltungen des Werkes dürfen nur mit Einwilligung
des Urhebers des bearbeiteten oder umgestalteten Werkes veröffentlicht oder verwertet werden.\" (UrhG §23)
Was ist wenn der vor ca. 30 Jahren verstorben ist ?

Viele Musiker haben Mani Matters Lieder verändert.
Einige Popp Gruppen feierten so seinen 20. Todestag.
Mit CD und Fernsehsendungen.
Auch sind in YouTub stark veränderte Songs, die auf Mani Matter basieren.

Wie gesagt - Mani Matters Einwilligung zu erhalten ist da etwas schwierig ....
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 18. Dez 2010, 00:19:19
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F566198.gif&hash=fe33e143e5a565d135d2d9604c4d3d700ea7d235)
[size=13]http://www.loaditup.de/files/566196.mid[/size]


[size=14]Der Cacadu steigt mit dem Zigeunermol in die Lüfte
und durchstreift in seinem Höhenflug diverse Moll-Arten.[/size]


Trotz seiner Komplexität ist dies Stück relativ leicht spielbar,
da es auf der Ukulele mit einer Lage auskommt.

Start mit dem Mittelfinger auf der 1. Saite mit dem Es. (6. Bund)

Hier, eine langsamere Version zum üben.

http://www.loaditup.de/files/566197.mid
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 18. Dez 2010, 07:26:02
Zitat von: CeHaJo
Zitat\"Bearbeitungen oder andere Umgestaltungen des Werkes dürfen nur mit Einwilligung
des Urhebers des bearbeiteten oder umgestalteten Werkes veröffentlicht oder verwertet werden.\" (UrhG §23)
Was ist wenn der vor ca. 30 Jahren verstorben ist ?

Viele Musiker haben Mani Matters Lieder verändert.
Einige Popp Gruppen feierten so seinen 20. Todestag.
Mit CD und Fernsehsendungen.
Auch sind in YouTub stark veränderte Songs, die auf Mani Matter basieren.

Wie gesagt - Mani Matters Einwilligung zu erhalten ist da etwas schwierig ....

Es ist mir vollkommen egal, was auf anderen Homepages steht, denn dafür haften wir nicht. Werke sind in Deutschland bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers geschützt.
Wenn du solche Dinge veröffentlichen willst, dann mach dir eine eigene Homepage, für die du dann auch gerade stehst, wenn die erste Abmahnung vor der Tür steht. Wir ersparen uns das hier lieber.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: torstenohneh am 18. Dez 2010, 08:18:33
ZitatWas ist wenn der vor ca. 30 Jahren verstorben ist ?
Dann habe die Erben die Rechte an den Werken des Verstorbenen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 18. Dez 2010, 11:00:28
@Cahajo: Dank Dir für Den Wink mit Matter ...und den Cacadu  :D
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: dienstag am 18. Dez 2010, 16:05:05
Skalen draufhaben ist ja gar nicht verkehrt, aber wann benutze ich beim Improvisieren jetzt welche Molltonart?
Welche Skala funktioniert/klingt harmonisch über welchem Akkord bzw über welcher (komplizierteren) Harmoniefolge?
 
Bzw.:

ZitatBegleitung:
0333 0333 / 0212 0212 / 0333 0333 / 0212 0212 /
1013 1013 / 0333 0333 / 0213 0212 / 0333 0333 //

Mich würde hier der funktioniale Zusammenhang interessieren, also wieso ich über dieser Harmoniefolge gerade harmonisch/zigeuner Moll spiele und nicht irgendeine andere Moll-Tonart? Wenn ich nämlich irgendwo improvisiere, ist nirgends vermerkt welche Skala wann und wo am besten klingt :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 18. Dez 2010, 16:48:20
Zitat von: dienstagSkalen draufhaben ist ja gar nicht verkehrt, aber wann benutze ich beim Improvisieren jetzt welche Molltonart?
Welche Skala funktioniert/klingt harmonisch über welchem Akkord bzw über welcher (komplizierteren) Harmoniefolge?
Ein Lied enthält meisens mehrere Moll-Arten.

Wenn die Molltonarten mit derselben Lage gespielt werden
gibt es für die Finger ja kein Wechsel.

Zitat
ZitatBegleitung:
0333 0333 / 0212 0212 / 0333 0333 / 0212 0212 /
1013 1013 / 0333 0333 / 0213 0212 / 0333 0333 //

Mich würde hier der funktioniale Zusammenhang interessieren, also wieso ich über
dieser Harmoniefolge gerade harmonisch/zigeuner Moll spiele und nicht
irgendeine andere Moll-Tonart?
Das ist eine Frage, welche Töne im Lied vorkommen.
Es sind dann die Molltonarten, zu denen die Töne des Liedes passen.

ZitatWenn ich nämlich irgendwo improvisiere, ist nirgends vermerkt
welche Skala wann und wo am besten klingt :)
Das ist eine Frage des Musik-Gefühls.
Und auch des Musik-Stiels.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 18. Dez 2010, 17:25:53
@Dienstag: Lustig :D eine ähnliche Frage hatte ich zuvor gestellt und das Lied von Matter dazu bekommen...


@all: Wer mag, und Interesse hat etwas über Musik lernen möchte, kann sich mit CeHaJo per Mail in Verbindung setzen (cehajo@gmx.net). Vielleicht trifft man sich dann an einem anderen Ort im Netz in dem man weiter diskutieren kann.  Ansonnsten kann auch eine PN an mich gesendet werden.

Besinnliche Weihnachten allerseits
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 18. Dez 2010, 17:33:19
Was? Der Zugang von CeHaJo gesperrt?!?! Ist das Dein Ernst? Wenn dem wirklich so ist, wüsste ich sehr gerne von wem, und warum. Ich denke das geht uns alle etwas an.

Möglicherweise ist es aber auch nur irgend ein technisches Problem (?)

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 18. Dez 2010, 17:33:25
Äh, hier wurde kein Zugang gesperrt. Gerade als Moderator wäre ich vorsichtig mit derart haltlosen Behauptungen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 18. Dez 2010, 17:36:18
Dann entschuldige Kay. Vielleicht wirklich ein technisches Problem. Ich frage einfach nochmal nach...

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 18. Dez 2010, 21:01:32
Zitat von: KayÄh, hier wurde kein Zugang gesperrt.
Unwichtig.

Der Zugang war gesperrt.
Mit Meldung: \"Das Konto von CeHaJo existiert nicht mehr.\"
Oder so ähnlich. Genau wortwörtlich weiss ich es nicht mehr.

Diese Meldung hat bloss Sinn, wenn das Konto gesperrt war.
Also war - wegen dieser Meldung - mein Passwort korrekt eingegeben.

Ich meldet dies dann losguidos.

Heute Abend versuchte ich es nochmals.
aber es kam keine Fehlermeldung mehr, sondern die Aufforderung,
sich ein neues Passwort geben zu lassen.
Das  tat ich.
Danach kam die Meldung, dass der Zugang \'reaktiviert\' worden sei.

ZitatGerade als Moderator wäre ich vorsichtig mit derart haltlosen Behauptungen.
Diese Rüge ist nicht korrekt.
Und \'haltlos\' ist es auch nicht.

Denn ich habe ihn darum ersucht, meine Email-Adresse im Forum zu posten.

Und die Idee, mich zu schmeissen, stammt von dir.
Das hast du mir selber per Email geschrieben.
Im Forum nanntest du dies \'Näher-Rücken\'.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 19. Dez 2010, 00:05:40
[size=14]Mit Begleitung und Bass[/size]

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F566198.gif&hash=fe33e143e5a565d135d2d9604c4d3d700ea7d235)

[size=14]http://www.loaditup.de/files/566295.mid[/size]

Angaben zu Akkorden und Bass erfolgt später.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 19. Dez 2010, 06:21:01
Ich habe es angedroht, aber ich habe deinen Account nie gesperrt. Und jetzt bitte zurück zum Thema.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 19. Dez 2010, 14:13:28
Zitat von: KayIch habe es angedroht, aber ich habe deinen Account nie gesperrt. Und jetzt bitte zurück zum Thema.

Hätte nicht gedacht das ich mal in die Verlegenheit komme cehajo zu verteidigen, aber dein nach Gutsherrenart ausgesprochenes \'zurück zum Thema\' geht mir schon auf den Zeiger Kay. Was heisst denn das, hallo? Das Thema hat cehajo vorgegeben und es sollte auch an ihm sein gut zu heissen oder auch nicht.

Und wenn er dann von merkwürdigen Vorgängen berichtet die nur von einem Moderator ausgelöst werden können und eben jener wischt das dann mit einem harschen zurück zum Thema vom Tisch, ne, das gefällt mir nicht. Hat da einer was zu verbergen?

fragt sich der ernst
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 19. Dez 2010, 14:20:31
Benutzer sperren könenn Hans und ich, keiner von uns hat es getan. Wenn ich es getan hätte, würde ich es auch nicht verbergen, wozu auch. Benutzer zu sperren oder zu löschen ist das gute Recht der Boardleitung, siehe Nutzungsbedingungen.

Ansonsten ist die Sache einfach, das Thema in diesem Beitrag ist die C-Dur-Tonleiter. Alles was nicht dazu gehört, ist Off-Topic, auch wenn es eventuell den vorhergehenden Post betrifft.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 19. Dez 2010, 15:15:44
Es ist Weihnachtszeit.

Von jeder Saite wird angegeben, auf welchem Bund die Saite gedrückt wird.
x = Die Saite wird nicht angeschlagen
0 = Es wird keine Saite gedrückt
Die Nummerierung der Bünde ist 123456789ABCDEF
A= 10, B=11, C=12 usw.

Takt :

(xxxx) = 1/8
xxxx = 1/4
xxxx o = 3/8
xxxx = 1/2
xxxx o = 3/4
xxxx oo = 4/4 = 2/2
xxxx ooo = 5/4
xxxx oooo = 6/4 = 3/2

___________________________________________

Im 3/4 resp. 6/8 Takt

5037 o (5037) 5037 / 5037 0535 5037 / 7775 o / 0636 o /
0636 o (0636) 0636 / 0636 0433 0636 /  5037 oooo /
908A o (908A) 908A / 908A 5037 0433 / CCCF o /  A08C o /
908A o (A08C) 908A /  777A 7778 0535 / 0433 oooo //

[size=12]http://www.loaditup.de/files/566744.mid[/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 19. Dez 2010, 17:35:09
Macht ja nix. ;)  Ich kenn nur 08 15, aber immerhin. Das mit den xen krieg ich auch noch raus.
Fröhliche Weihnachten  :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 21. Dez 2010, 16:10:32
Habe mein Video wegen \"Albernheit\" wieder gelöscht ... falls jemand darauf wert leg, dann schneide ich ein Neues.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 21. Dez 2010, 18:40:35
Zitat von: -Jens-Habe mein Video wegen \"Albernheit\" wieder gelöscht ...
Ich wollte dazu noch was sagen:

Du spielstes da eine Tonleiter,
beginnend mit Mittelfinger auf dem C der untersten Saite.

Diese Spielweise kommt von der Gitarre und dem E-Bas.
Die Ukulkele ist aber nach den 4 oberen Saiten der Gittarre gestimmt.
Und nicht nach den unteren vier.
Deshalb hat deine Spielweise eine Handverschiebung zwischen der 2. und 3. Saite.
Dies verhinert ein schnelles, flüssiges Spiel.

Beginne mit dem Mittelfinger auf dem C der obersten Saite
und die Hand muss nicht mehr verschoben werden.
Auf der untersten Saite wird das C dann mit dem kleinen Finger gespielt.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 21. Dez 2010, 19:14:39
Zitat von: CeHaJoDie Ukulkele ist aber nach den 4 oberen Saiten der Gittarre gestimmt.
Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Die Normalstimmung der Ukulele ist reentrant.

Low-G tuning ist ein Sonderfall, den sich wohl Gitarristen oder Bassisten haben einfallen lassen. Die Fingersätze sind theoretisch unterschiedlich für low-G und high-G, vom Campanella-Fingersatz mal ganz abgesehen. Wie sich der Fingersatz gestaltet hängt eigentlich davon ab, wo ich anfange und und wo ich ende, dazwischen gibt es mehrere Möglichkeiten seine Handbewegungen zu minimieren, was für das flüssige Spiel wichtig ist. Desweiteren richtet sich der Fingersatz u.U. auch nach den Koordinationsfähigkeiten des Spielers, welcher beispielsweise 1-2-4 (Z-M-K) und 1-3-4 (Z-R-K) unterschiedlich gut koordinieren. Auch geübte Überstreckungen des Zeige- oder kleinen Fingers können Fingersätze beeinflussen und erheblich beschleunigen. Eine Übungssache, wie das flüssige (schnelle) Spiel im allgemeinen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 21. Dez 2010, 22:57:31
Zitat von: -Jens-
Zitat von: CeHaJoDie Ukulkele ist aber nach den 4 oberen Saiten der Gittarre gestimmt.
Sorry, aber das stimmt einfach nicht.
Ich schreibe hier über die Solo-Spielweise für Low-G-Ukulkele.
Du spieltest da aber ein Griff-Schema vor, das zu den unteren 4 Saiten der Gitarre gehört.

Zitat. . . Auch geübte Überstreckungen des Zeige- oder kleinen Fingers können Fingersätze beeinflussen und erheblich beschleunigen. Eine Übungssache, wie das flüssige (schnelle) Spiel im allgemeinen.
Versuche es mal ......


[size=14]http://www.loaditup.de/files/564630.mid[/size]

Bereits beim Übergang vom 3 zum 4. Ton bekommst du Probleme.
Und beim Übergang vom 9. zum 10. wirds noch schlimmern.
Und gegen den Schluss nehman die Schwierigkeiten noch weiter zu.

http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=141644#post141644
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 21. Dez 2010, 23:01:32
:mrgreen: Ich kann keine Noten lesen, sorry.

zum Post unter mir:
Tut mir leid, Midi-files kann ich auch nicht lesen, und um mir dazu Tabs zu schreiben, oder die Melodie rauszuhören, dazu gefällt mir die Melodie nicht genug. Die Arbeit mach ich mir einfach nicht: http://www.box.net/shared/9sekkxganc
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 21. Dez 2010, 23:04:09
Zitat von: -Jens-:mrgreen: Ich kann keine Noten lesen, sorry.

[size=14]http://www.loaditup.de/files/564630.mid[/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 21. Dez 2010, 23:44:41
Zitat von: -Jens-:mrgreen: Ich kann keine Noten lesen, sorry.

zum Post unter mir:
Tut mir leid, Midi-files kann ich auch nicht lesen, und um mir dazu Tabs zu schreiben, oder die Melodie rauszuhören, dazu gefällt mir die Melodie nicht genug. Die Arbeit mach ich mir einfach nicht.
Wenn du willst, dass ich dir helfe, zu lernen, was du da alles nicht kannst, dann frage.
Aber höre auf, mich belehren zu wollen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 22. Dez 2010, 00:34:31
Kannst du mir/uns vielleicht videotechnisch zeigen, wie du das spielst, damit wir was lernen?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 22. Dez 2010, 06:46:15
Zitat von: -Jens-Kannst du mir/uns vielleicht videotechnisch zeigen, wie du das spielst, damit wir was lernen?
Das geht gegenwärtig aus verschiedenen Gründen nicht.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 22. Dez 2010, 07:05:49
Ich kam mit Deiner Schreibweise bisher gut klar und habe mir auch die Mühe gemacht die Noten zu lesen. Wenn ich etwas lernen möchte, dann hänge ich mich nicht an der Form auf und wenn ich zu bequem dafür bin, dann hole ich mir einen Leher, den ich dafür bezahle, oder lerne eben nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es durch Videos anschaulicher wird. Fingersätze finde ich in Diagrammen aufgeschrieben eigentlich besser (zumal ich Uke gerade nicht am Compi üben kann). Bei Liedern, kann ein Video sicher hilfreich sein (mir persönlich hilft es vor allem beim Strumming/der Rhytmik, das geht schneller und direkter als wenn ich Auf- und Abschläge aus den Noten rauslesen muß). Ich bin froh das sich überhaupt jemand die Mühe macht und mich nicht mit einer Antwort wie: \'Spiel\'s wie Du magst\', oder \'Braucht man nicht\' daherkommt.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Jan am 22. Dez 2010, 07:48:03
Zitat von: CeHaJoWenn du willst, dass ich dir helfe, zu lernen, was du da alles nicht kannst, dann frage.
Aber höre auf, mich belehren zu wollen.
:mrgreen:  :mrgreen:
Genau, Jens! Wie kannst du es wagen?!?!
 :mrgreen:  :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: UliS am 22. Dez 2010, 08:19:27
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F0%2F01%2FTroll_nicht_fuettern_gruen.png&hash=d594298269be66c09801b5c404d4f0143be9c19c)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 22. Dez 2010, 08:41:36
Wäre doch schön, wenn man beim Thema Fingersätze bleiben könnte und nicht ständig versucht andere zu beleidigen. Mir ist dieses Forum und seine Mitglieder langsam nicht mehr geheuer...

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 22. Dez 2010, 09:36:16
Zitat von: losguidosWäre doch schön, wenn man beim Thema Fingersätze bleiben könnte
Hm ... Getroffene Hunde bellen.
Das ist eben leichter als Uke spielen.
____________________________________________________

C-Dur

Start auf der 3. Saite auf dem 12. Bund mit dem Zeigefinger:

_Z__ _R__ __Z_ __M_ __K_ ___Z ___R ___K  
xCxx .xExx .xxCx .xxDx .xxFx .xxxC .xxxE .xxxF


von xCxx nach unten:

_Z__ _Z__ R___ Z___
xCxx .xBxx .Exxx .Cxxx

xCxx und xBxx werden also beide mit dem Zeigefinger gespielt


Das Bild dazu kommt später.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 22. Dez 2010, 09:45:46
Daaanke! :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 22. Dez 2010, 15:53:05
Jens unterstuetzend moechte ich doch einmal losguidos\' Signatur aufgreifen (was sich ja sonst nicht gehoert).
Sollte sie nicht vielmehr so heissen:
\"Eine Ukulele ist eine Kindergitarre, wenn man sie wie eine Gitarre behandelt\"?
Wilfried hat oben schon ausgefuehrt, dass die grossen Abstaende zwischen den Saiten und die kleinen zwischen den Bundstaebchen dazu fuehren, dass gitarristische Fingersaetze insbesondere in den hoeheren Lagen manchmal nicht recht greifen wollenb und man zu Loesungen kommt, die umgekehrt auf der Gitarre nicht funktionieren. Natuerlich hat Gitarre spielen zu koennen auch mir damals den Einstieg mit der Lele erleichtert, inzwischen hat sich mein Spiel auf der Lele aber ziemlich verselbstaendigt. Low-G zu stimmen und/oder auf die Tenorgroesse auszuweichen stellt in meinen Augen nun nicht mehr eine Loesung sondern eine Vermeidungsstrategie dar, die dazu fuehrt, dass man eben Kindergitarre spielt und nicht den Besonderheiten der Ukulele ausschoepft. Man sieht das auch an CeHaJos Arrangements, die nur entweder merkwuerdig Quint-Oktav-betonte Akkordmelodien oder die Ukulele als einstimmiges Soloinstrument mit Begleitunterstuetzung zu kennen scheinen, nicht aber autarkes, (teil-)mehrstimmiges Ukulelen-Solospiel.

Fuer das Erlernen geschickter High-G-Sopran-Fingersaetze kann ich wie Wilfried vor allem das Studium von John Kings Arrangements empfehlen.

Was Tonleiteruebungen an sich angeht, so liegt deren Wert ja nicht nur im Erlernen der Zuordnung von Toenen zu Griffbrettpositionen, sondern auch in der Automatisierung sinnvoller Bewegungsmuster in beiden Haenden (waehrend die Beherrschung der Tonleiter als \"Stueck\" natuerlich sinnfrei ist). Der Grossteil unserer Melodik bewegt sich im Sekund- und Terzbereich, so dass die Beherrschung von Tonleitern und Arpeggien direkt zur technischen Beherrschung von Melodiefragmenten fuehrt (solange man einstimmig bleibt). Dies ist auch von daher positiv, dass man damit Melodien nicht mehr als Kette von Einzelnoten sondern in Teilstrukturen wahrnimmt und somit schneller und klarer erfasst. Die Gelaeufigkeit im Fingerwechsel links wie rechts sorgt dafuer, dass man nicht aus technischen Gruenden holprig und ungleichmaessig wird.

Fuer diese quasi reflexhafte Beherrschung sind allerdings geeignete Uebungsformen notwendig, damit man sie in festem Tempo fluessig \"rauf und runter\" dudeln kann. Darum hatte ich das Campanella-Beispiel bis zur None gehen lassen und nicht nur bis zur Oktave, wie CeHaJo es \"harmonischer\" fand. Mit eine Periode von 16 Noten kann man im 4/4-Takt pausenlos rotieren. Sonst spielt man einmal rauf (\"uff, geschafft\") und dann womoeglich noch einmal runter (\"na geht auch irgendwie\") und das war es, und so kommt man nicht dorthin, dass die Finger von alleine spielen lernen (und man nebenbei ein Buch lesen koennte). Solche Uebungen sollen ja nicht das eigentliche Spiel ersetzen, sie sind aber wunderbar zum Warmspielen geeignet.

Bloss meine 2 Eurocent
Ole
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 22. Dez 2010, 17:05:45
@ Ole Lele: Vielen Dank für diesen Beitrag, in bin in zweierlei Hinsicht beeindruckt. 1. Wie es dir gelingt Inhalte so verständlich auszudrücken, dass ich sie verstehe und vielmehr noch meine eigenen Gedanken zu diesem Thema auch noch viel besser verstehe, die vorher mehr so ein waberiges Gefühl waren, wenn ich mir oder jemand anders mal etwas über den Unterschied von Uke und Gitarre erzählen wollte.
2. Wie du es schaffst nicht nur inhaltlich genau und treffend zu schreiben, sondern auch noch jegliche Bewertung über manche Threadmodalitäten außen vor lässt, wo bei mir dann eher eine 08 15 Bemerkung erscheint.
Klasse!!!

PS: Das mit den 2 Eurocent ist wieder zu hoch für mich????
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 22. Dez 2010, 17:09:22
Nein, danke fuer die Blumen, aber unser grosses Vorbild ist da Wilfried mit seiner Engelsgeduld.

edit: Dass mit den Eurocent ist eine Verballhornung des amerikanischen \"just my 2 cents\", sprich: \"mein bescheidener, unmassgeblicher Beitrag zum Thema\"
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 22. Dez 2010, 17:13:44
Is ja Weihnachtszeit und vielleicht schwirren da noch ein paar Geduldsengel an uns vorbei, die kann man immer sehr gut gebrauchen.
Fröhliche Weihnachten!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Jan am 22. Dez 2010, 19:50:33
Ja, das hast du sehr treffend formuliert, Ole!

Ich sehe die Ukulele auch sehr viel weniger als solierendes Melodieinstrument (wie etwa Saxophone oder andere Bläser im Jazz oder die Gitarre in der Rockmusik), vielmehr als mehrstimmigen Alleinunterhalter oder als Begleitinstrument für andere Mitspieler oder den Gesang.
Aus diesem Blickwinkel erschließt sich mir auch der Sinn gedudelter Skalen nicht wirklich. Sicher, man muss wissen, welche Skalen oder Fingersätze auf welchen Akkord und in welche Tonart passen, aber doch eher zum Erstellen von komplexen Arrangements, weniger um zu einem Jamtrack oder in einer Band Soloeinlagen zu spielen. Wozu also Tonleitern üben, außer aus sportlichen Gründen?!

Aber vielleicht habe ich den Single-Note-Nudler a la \"Joe Satriani schnappt sich zur Abwechslung mal \'ne Uke\" einfach nur noch nicht gesehen/gehört...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: dienstag am 22. Dez 2010, 20:19:15
Zitat von: JanAber vielleicht habe ich den Single-Note-Nudler a la \"Joe Satriani schnappt sich zur Abwechslung mal \'ne Uke\" einfach nur noch nicht gesehen/gehört...

http://www.youtube.com/watch?v=hKpk9SO7iLM ..
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: torstenohneh am 22. Dez 2010, 21:06:21
Zitathttp://www.youtube.com/watch?v=hKpk9SO7iLM ..

Schönes video. Allerdings sehe ich hier niemanden Skalen nudeln. Mir scheint eher Abe Lagrima weiss ganz genau was er macht. Falls nicht dann führt er uns aber schon sehr an der Nase rum!  :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Dieter am 22. Dez 2010, 21:26:00
ot on

wieso find ausgerechnet ich immer hobbys, die immer kryptischer werden?

ot off

sorry fürs ot..  :(
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 22. Dez 2010, 22:13:30
Wow, hat der einen Sound :shock:

Jedenfalls ist sein Solospiel durchaus zum Teil auf Skalen aufgebaut, würde ich schätzen. Klar, warum soll man sowas nicht auf einer Ukulele machen?

Ich finde auch nichts schlimmes daran Gitarrentechniken auf der Ukulele anzuwenden. Ich finde es nur falsch, diese als die \"einzige Wahrheit\" für die Ukulele darzustellen.

Weil\'s gerade um C-Dur Tonleitern geht... hier eine C-Dur Tonleiter in Campanella-Technik. Ich gebe die Reihenfolge der Saiten an, die gespielt werden. In welchem Bund zu spielen ist, ergibt sich eindeutig daraus, daß man ja eine C-Dur Tonleiter spielt. Diese Skala geht in Tonleiterschritten aufwärts von c\' bis a\'\', und deckt somit den Tonumfang einer normalen Ukulele mit 12 Bünden ab.

3323412324141

Kannst Du das spielen? (sorry@alle!, konnte es nicht verkneifen!  :mrgreen: )

Streng genommen gehört das c\' ganz am Anfang nicht dazu, da es ja auf derselben Saite gespielt werden muß wie das folgende d\'.

Bei Campanella-Spielweise gibt es nicht _die_ Tonleiter. Man spielt hier oft Tonfolgen, die keine Tonleiterschritte darstellen, und wenn man dabei stur einer vorgegebenen Skala folgt, wäre es oft kein \"Campanella\" mehr. Trotzdem kann es sinnvoll sein, ein paar gut spielbare Skalen und Übergänge zu kennen.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 22. Dez 2010, 22:35:56
Zitat von: torstenohneh[...] Allerdings sehe ich hier niemanden Skalen nudeln. Mir scheint eher Abe Lagrima weiss ganz genau was er macht.
Natürlich nudelt er bei seinem Solo keine Skalen, is ja nich blöd (oder Anfänger).
Damit er aber wissen kann, was er macht, muss er den Kopf frei haben von \"Wo ist denn jetzt dieser Ton?\", \"Wo muss ich mit welchem Finger hin?\", \"Wie krieg ich diesen Lauf oder jenes Arpeggio auseinandersortiert?\". Er hat es in die Finger trainiert und kann es gezielt abrufen, seien es nun Licks, Tonleiterausschnitte oder Arpeggien.
Hier stellt ein ganz Großer der Gidingsda seine Fingerübungen vor, http://www.youtube.com/watch?v=QcETmST9BoY :shock:

Natürlich muss man das für den Hausgebrauch nicht so können. Ich finde aber schon, dass es ein lohnenswertes Ziel ist, zumindest den einfälltigen Kram, der einem so in den Sinn kommt, direkt spielen zu können (Akkorde ebenso wie Melodien) und habe was mich betrifft schon das Gefühl, dass Fingerübungen mich dem näher bringen. Das Abrufen dieser Fertigkeiten über das Spiel nach Noten hinaus, das \"auditive\" Spielen, muss man zusätzlich üben. Ich tue das zur Zeit viel beim Weihnachtsliedersingen mit der Familie: Mal höher, mal tiefer anstimmen (die im Liederbuch vorgegebenen Tonarten passen ja sanglich eh oft nicht) oder den Ton aufgreifen, mit dem die Anderen bereits angefangen haben, und dann nicht nur vernünftig in der zufälligen Tonart harmonisieren sondern auch mal versuchen die Melodie mitzuspielen, ein kleines Vor- oder Nachspiel zu improvisieren. Mit Weihnachts- und Kinderliedern klappt es schon ganz gut, aber ich wüsste nicht, wie ich es machen sollte ohne die Diatonik so einigermaßen in den Fingern zu haben.

edit:
Zitat von: wweltiIch finde auch nichts schlimmes daran Gitarrentechniken auf der Ukulele anzuwenden. Ich finde es nur falsch, diese als die \"einzige Wahrheit\" für die Ukulele darzustellen.
Mir aus der Seele gesprochen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 23. Dez 2010, 07:19:47
OT:

Zitat von: Ole LeleJens unterstuetzend moechte ich doch einmal losguidos\' Signatur aufgreifen (was sich ja sonst nicht gehoert).
Sollte sie nicht vielmehr so heissen
\"Eine Ukulele ist eine Kindergitarre, wenn man sie wie eine Gitarre behandelt\"?

Haha... so ist das gar nicht gemeint ;) Das Wort Kinder-Gitarre benutze ich nur, weil es ein Uke-Freund zurecht als etwas abwertendes empfindet. Mir geht es darum, daß immer gepredigt wird, wie einfach die Ukulele zu spielen sei und man wenig Theorie, oder Technik dafür bräuchte. Natürlich kann man mit drei Akkorden und drei Bünden auf der Uke glücklich werden, oder sie \'nur\' als Begleit-Instrument einsetzen. Muß man aber nicht. Wenn die Uke als vollwertiges und eigenständiges Instrument Akzeptanz finden wird, dann nur durch die Leute, die sich intensiver mit dem Instrument beschäftigen und dessen Möglichkeiten ausschöpfen. Egal welchen Spielstil, Stimmung, oder Mensur sie dabei benutzen. Genauso ist der Satz gemeint. Wenn ich sie wie ein Kinder-Instrument benutze ist sie Kinderleicht zu erlernen, aber eben auch nicht mehr als das. Gestern habe ich im Radio eine Aufnahme mit einem anderen \'Kinder-Instrument\' gehört... der Melodica. Aber gespielt von einem passabelen Musiker (weiß nicht mehr genau, vielleicht war\'s Götz Alsmann, oder Roger Wilhelmsen) zusammen mit der WDR-Bigband, klang das überraschend gut.

Ich wiederhole mich ja auch damit, wenn ich sage das es hier nicht, wie wwelti es schreibt, um die \'absolute Wahrheit\' geht. Sondern um das erlernen einer Fortgeschrittenen Grifftechnik für Low-G Spieler. Ohne die Kenntnis der Skalen, wird man nicht ans Improvisieren kommen, denn auswendig gelernte \'Licks\', kann man zwar in ein Solo einbauen, zähle ich aber jetzt mal nicht zur Improvisation. Mir ist ja auch klar, daß Technik nicht alles ist, aber es ist eine gute Grundlage um seine Ideen auf dem Instrument umzusetzen. Die Ukulele ist gerade mal 150 Jahre alt... wenn man es philosophisch betrachtet, kommt fast jede Technik die ich anwende von irgendeinem anderen Zupfinstrument.

Niemandem wird hier irgendeine Spieltechnik vorgeschrieben. Nur merke ich eben wie schwer es ist, sich mit jemandem hier im Forum über soetwas hier zu unterhalten. Natürlich sind fast alle hier Hobby-Musiker und viele interessiert soetwas vielleicht nicht, aber deshalb muß man doch nicht alles Wissen und jegliche Technik gleich verteufeln. Mich stört einfach diese Engstirnigkeit der Ukulele Gemeinde... und das jemand der, zumindest für mich gesprochen, etwas sehr interessantes zu vermitteln hat, hier angegriffen wird. Meist noch von denen, die sich gar nicht die Mühe machen zu Verstehen was er überhaupt schreibt.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 23. Dez 2010, 14:39:44
Zitat von: Ole Lele
Zitat von: losguidosDie Ukulele ist eine Kinder-Gitarre, wenn man sie wie ein Kinder-Instrument behandelt...
Jens unterstuetzend moechte ich doch einmal losguidos\' Signatur aufgreifen (was sich ja sonst nicht gehoert).
Sollte sie nicht vielmehr so heissen:
\"Eine Ukulele ist eine Kindergitarre, wenn man sie wie eine Gitarre behandelt\"?
Nein.

losguidos hat recht.

Die Ukulele ist dann und nur dann eine Kinder-Gitarre,
wenn man sie wie ein Kinder-Instrument behandelt..
Sonst nicht.



Ronnja spielt auf meiner Pineapple Uke.

Die Ukulele ist dann und nur dann eine Puppen-Gitarre,
wenn man sie wie ein Puppen-Instrument behandelt..
Sonst nicht.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 23. Dez 2010, 14:52:10
Zitat von: JanIch sehe die Ukulele auch sehr viel weniger als solierendes Melodieinstrumen
(wie etwa Saxophone oder andere Bläser im Jazz oder die Gitarre in der Rockmusik),
Macht nix. Du darfrst das duchaus so sehen.

Aber übersehe eines nicht: Du lernst das Uke-Solospiel auf diese Art nie.


Zitat von: wwelti3323412324141

Kannst Du das spielen?
Möglich . . . . .

\"Oh! Susanna, Oh don\'t you cry for me, \"  :

231114132
2233331
231114132
2233332
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 23. Dez 2010, 15:49:03
C-Dur.

Zeigefinger auf dem C der 3. Saite
Dies ist als Griffbild identisch mit C Dur mit Leerbunden.

                                               Z   M   R   K
    1   2   3   4   5   6   7   8   9   A   B   C   D   E   F  

O|| - | O | O | - | - | - | - | - | - | - | - | O | - | O | O |  
O|| O | - | O | - | - | - | - | - | - | -   - | O | O | - | O |  
O|| - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | C | O | - | O | - |  
 || - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | C | - | C | - |  

           O               O           O      O O          O  




C-Mol
Wie gehabt - Drei Bünde höher als C-Dur

          Z   M   R   K
   1   2   3   4   5   6   7   8   9   A   B   C   D   E   F  

 || - | - | O | - | C | C | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | O | O | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | O | O | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | C | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  

           O               O           O      O O          O  



Auch hiedr hat Dur und Moll - drei Bünde verschoben - dasselbe Griffbild.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 23. Dez 2010, 17:40:07
Warum braucht man da jetzt 3 Beiträge, von denen 2 Off-Topic sind?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 23. Dez 2010, 18:26:16
Zitat von: KayWarum braucht man da jetzt 3 Beiträge, von denen 2 Off-Topic sind?
Du bist zu spät.
Viel zu spät !

Reagiere beim Ersten. Nicht beim Letzten.
Reagiere bein denen, die beginnen !

Und

Gleiches Recht für alle.

Zeige, dass du gerecht und unparteiisch urteilen und richten kannst !!


[size=12]Zu Bethlehem geboren.mid[/size]
(c) Cehajo 2004
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 23. Dez 2010, 19:21:20
Zitat von: KayWarum braucht man da jetzt 3 Beiträge, von denen 2 Off-Topic sind?

was war denn jetzt da an der Sache vorbei? Dieses bleib beim Thema fängt an mich echt zu nerven. Bei den wirklichen Ausfällen, da reagiert keiner aber wenn dann Herangehensweisen oder Sichtweisen diskutiert werden, die meines Erachtens schon mit dem Thema zu tun haben dann kommt die gelbe Karte. Der einzige Beitrag der an der Sache vorbei war ist der mit dem Gerede vom \'off topic\'. Was stört die Forumsleitung an dieser Diskussion? Wer bestimmt hier die Inhalte?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 23. Dez 2010, 20:20:30
Zitat von: apfelrockt
Zitat von: KayWarum braucht man da jetzt 3 Beiträge, von denen 2 Off-Topic sind?
Was war denn jetzt da an der Sache vorbei?
Ich vermute . . . .
meine Living-Puppets-Puppe Ronja mit der Pineapple Sopran Uke.

ZitatWas stört die Forumsleitung an dieser Diskussion?
Ich.
Ich schreibe hier.
Das stört.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 25. Dez 2010, 16:48:32
Zitat von: CeHaJo
ZitatWas stört die Forumsleitung an dieser Diskussion?
Ich.
Ich schreibe hier.
Das stört.

...und Ukulele spielende Gitarristen, die ihre Gitarren-Technik einfach auf der Uke anwenden, sich mit Skalen beschäftigt haben und es ungefragt für Soli einsetzen. Max ist auch so ein Verräter :lol:

Schöne Feiertage Euch allen!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 02. Jan 2011, 01:06:34
Zitat von: losguidos...und Ukulele spielende Gitarristen, die ihre Gitarren-Technik einfach auf der Uke anwenden,
sich mit Skalen beschäftigt haben und es ungefragt für Soli einsetzen . . . . .
[size=14]Uke-Blus[/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Jutta am 02. Jan 2011, 10:21:27
Auweia,

bin ja noch relativ neu hier in eurem Forum. Aber manchmal herrscht hier ein Umgangston, damit vergrault ihr glatt die Neulinge. Könntest ihr eure Meinungsverschiedenheiten nicht über PN austauschen?

Ein frohes neues Jahr!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 02. Jan 2011, 11:40:37
Ich würde nicht unbedingt von diesem Thread auf den allgemeinen Umgangston schließen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 02. Jan 2011, 12:04:33
Hallo Jutta, Willkommen im Club. Ach naja, normalerweise geht\'s hier ganz zivil zu. Es kann aber in jedem Forum mal vorkommen daß sich jemand mal auf den Schlips getreten fühlt. Da hat man in anderen Foren schon ganz anderes erlebt ;)

Euch allen auch ein frohes neues Jahr. Und vielleicht geht es ja bald weiter mit Skalen. Ich finde sie wie gesagt sehr nützlich, auch solche die von der Gitarre her kommen -- solange man sich bewusst ist, daß sie nicht die \"einzige Wahrheit\" für die Ukulele darstellen.

Übrigens verwendet Max in seinem Video auch ukulelentypische Spieltechniken. Und in Rigk Sauer\'s Ukulelenliteratur wird auch ganz klar auf ukulelenspezifische Besonderheiten eingegangen. Aber davon abgesehen -- was ist schlimm daran wenn jemand mit Gitarrentechnik spielt? In meiner Sicht überhaupt nix. Überhaupt fände ich es falsch, jemandem vorzuschreiben, wie man zu spielen hat. Es wäre lediglich schade, wenn man der Ukulele ihre Eigenständigkeit als Instrument abspricht, und sie lediglich als kleine Gitarre darstellt. Aber das hat ja nix mit Spielen zu tun.

Ich hätte da noch eine Frage zu den oben gezeigten Skalen. Es sind ja vier Bünde mit den zu verwendenden Fingern fürs Greifen markiert. Nun ist aber ein Ton auf der C-Saite um einen Bund tiefer, und ohne eine solche Markierung. Wie ist dies vorgesehen? Sollte man beim Übergang zwischen C- und E-Saite die Hand um einen Bund verschieben?

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 02. Jan 2011, 15:33:30
Zitat von: wweltiIch hätte da noch eine Frage zu den oben gezeigten Skalen. Es sind ja vier Bünde mit den zu verwendenden Fingern fürs Greifen markiert. Nun ist aber ein Ton auf der C-Saite um einen Bund tiefer, und ohne eine solche Markierung. Wie ist dies vorgesehen? Sollte man beim Übergang zwischen C- und E-Saite die Hand um einen Bund verschieben?

Hallo wwelti,

das wurde zuvor mal im Text erwähnt. Der soll wohl mit auch dem Zeigefinger gespielt werden. Ich habe früher den Ton bei diesem Griffbild immer mit dem kleinen Finger eine Saite tiefer gespielt (geht natürlich nur bei Low-G), finde es aber, nachdem CeHaJo dieses Griffbild auch im 12.Bund (für Dur) gepostet hatte, mit dem Zeigefinger wirklich gut zu spielen. Mit den drei Griffbildern für Dur (die für das reine Moll sind ja die gleichen nur drei Bünde tiefer) kommt man schon in allen Tonarten ganz gut über\'s gesamte Griffbrett. Es wurde zwar noch nicht gepostet, aber ich schätze mal das die anderen vorgestellten Moll-Skalen (melodisch, harmonisch, zigeuner) in der Lage genauso gespielt weren (also mit der Doppelbelegung des Zeigefingers), anstatt mit gespreiztem kleinen Finger.

@Jutta: Ein  Gruß nach Grefrath! Generell sind wir ja ganz zivilisiert :) Ich schätze mal Du hast die Vorgeschichte zu diesem Thread nicht mitbekommen. Es war schon ein ziemlicher Krampf, bevor es überhaupt möglich war ohne \'Störungen\', oder \'Zwischenrufe\', hier etwas zum Thema zu Posten. Da die Ukulkele den Ruf hat einfach zu lernen zu sei, sind viele eben der Meinung man bräuchte dafür auch keine/wenig Technik und alles theoretische wird erstmal in Frage gestellt (nach dem Motto \'Braucht man nicht\'). So richtig hilfreich waren die Antworten der anderen zu dem Thema dann auch nicht gerade. Ich hatte den Eindruck das ohnehin wenig Leute Skalen lernen und das niemand über viel Erfahrung verfügt, wie man Skalen flüssig Spielen kann. Bisher sind mir meine Ukulelenfreunde (die gerne Videos haben) leider auch den Beweis schuldig geblieben, irgendetwas flüssig oder schnell spielen zu können. Ich wäre ja schon mit der C-Dur Skala zufrieden gewesen. Deshalb hatte ich mich auch über den Post von CeHaJo gefreut. Da meldet sich jemand der weiß wie\'s gehen kann und sich auch die Mühe macht es mitzuteilen. Viele haben sich wohl auch auf den Schlips getreten gefühlt, oder konnten mit der hexadezimalen Schreibweise nicht soviel anfagen. Das war\'s schon... und der Grund für die Aufregung :)

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 02. Jan 2011, 17:31:25
Danke Guido... Der Zeigefinger für zwei direkt aufeinanderfolgende Töne scheint mir aber nicht gerade sinnig? :roll: Ich habe nochmal \"zurückgestöbert\" und konnte die Griffbilder von Jens finden, aber um die geht es hier ja nicht.

Kleine Zwischenfrage. Wie schnell ist schnell? Es gibt hier wohl kaum einen der sich Skalen so eingebläut hätte, daß er z.B. MAB Konkurrenz machen könnte. Und ehrlich gesagt, ich persönlich spiele Ukulele nicht um irgendwelche Rekorde zu brechen. Auch ist es mir wichtig, nicht nur bei Skalen, sondern allgemein ein für mich sinnvolles Tempo sauber spielen zu können. Klar, daß man irgendwann auch mal noch deutlich mehr Gas geben können will. Das Problem ist hier für mich allerdings weniger die linke Hand -- recht flüssige gebundene Läufe (Aufschlag- und Abzugsbindungen) konnte ich schon vor Jahren spielen, wenn es denn nötig war. Ein sehr schnelles und gleichmäßiges Tirando-Melodiespiel der rechten Hand finde ich jedoch deutlich herausfordernder. Es braucht einfach seine Zeit bis ich da an Tempo für die rechte Hand hinzugewinne. Ich lasse das einfach auf mich zukommen. Spiele immer wieder Stücke die eine gute Übung dafür sind, möglichst ohne zu überhasten. Langsam kommt man vorwärts, aber von heute auf morgen ist da nicht viel zu wollen.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 02. Jan 2011, 17:38:49
Zitat von: wweltiIch hätte da noch eine Frage zu den oben gezeigten Skalen. Es sind ja vier Bünde mit den zu verwendenden Fingern fürs Greifen markiert. Nun ist aber ein Ton auf der C-Saite um einen Bund tiefer, und ohne eine solche Markierung. Wie ist dies vorgesehen? Sollte man beim Übergang zwischen C- und E-Saite die Hand um einen Bund verschieben?
Nein.
Es geht hier um das ruhige, schnelle, phrasierungsreiche  spielen,
Die Hand inklusive deren Finger sollen innerhalb einer Melodie-Sequenz die Sequenz nicht wechseln.

Zeigefinger auf dem C der 3. Saite

                                               Z   M   R   K
    1   2   3   4   5   6   7   8   9   A   B   C   D   E   F  

O|| - | O | O | - | - | - | - | - | - | - | - | O | - | O | O |  
O|| O | - | O | - | - | - | - | - | - | -   - | O | O | - | O |  
O|| - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | C | O | - | O | - |  
 || - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | C | - | C | - |  

           O               O           O      O O          O  


Spielst du hier mit dem Zeigefinger ein A auf der 1. Saite auf xxxC
und möchtest nun ein G spielen, so wird dies auf der 2. Saite
mit dem kleinen Finger auf xxFx gespielt.

Kann auch sein, dass ich deine Frage nicht korrekt verstanden habe.
Am besten ist, real über ein reales Lied oder eine reale Melodie zu sprechen.
Welche Melodie möchtst du spielen ?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 02. Jan 2011, 17:54:23
Hallo JeHaJo,

Eigentlich möchte ich nur mal diese Skala spielen. Von unten nach oben und wieder runter. Und dabei den richtigen Fingersatz verwenden. Der wird mir aus Deinem Griffbild noch nicht so ganz klar.

Da ist ja einmal die Skala in der 0. Lage, mit offenen Saiten. Kein Problem, die kennt man ja.

Dann hast Du die Skala nochmal in der 12. Lage notiert. Hier hast Du für Bund 12 den Zeigefinger, für Bund 13 den Mittelfinger, für Bund 14 den Ringfinger, und für Bund 15 den kleinen Finger vorgesehen. Soweit, so gut. Aber was ist mit dem Übergang zwischen dem h\' (C-Saite, 11. Bund) und dem c\'\' (C-Saite, 12. Bund)? Welche Finger werden für welchen Ton verwendet? Und welcher wird dann für das folgende d\'\' verwendet?

Und warum sind einige der Griffpositionen mit einem C markiert?

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 02. Jan 2011, 19:59:30
Zitat von: wweltiEigentlich möchte ich nur mal diese Skala spielen. Von unten nach oben und wieder runter.
Beginne aber nicht mit der Tonleiter \"Zeigefinger auf Grundton 3. Saite\".
resp. \"Kleiner Finger auf Grundton 1. Saite\" (was dasselbe ist)
Diese ist erst wichtig, um dann die Versandschaft der Skalen im Quintenzirkel zu erklären.
Auf dies Thema kommen wir dann (nach der Erklärung der Parallel-Tonarten.)

Beginne mit der Tonleiter \"Mittelfinger auf Grundton 1. Saite\".
Das ist die wichtigste von allen.
________________________________________________

[size=10]C-Dur, Mittelfinger auf dem C der 1. Saite
mit C Mol, drei Bünde höher.
[/size]

________________________________________________

ZitatUnd dabei den richtigen Fingersatz verwenden. Der wird mir aus Deinem Griffbild noch nicht so ganz klar.
Da ist ja einmal die Skala in der 0. Lage, mit offenen Saiten. Kein Problem, die kennt man ja.
Dann hast Du die Skala nochmal in der 12. Lage notiert
Es ging mir hier um das Schema  \"Zeigefinger auf Grundton 3. Saite\".
Als Überleitung zum Quintenzirkel innerhalb einer Skala .

ZitatHier hast Du für Bund 12 den Zeigefinger, für Bund 13 den Mittelfinger, für Bund 14 den Ringfinger, und für Bund 15 den kleinen Finger vorgesehen. Soweit, so gut. Aber was ist mit dem Übergang zwischen dem h\' (C-Saite, 11. Bund) und dem c\'\' (C-Saite, 12. Bund)? Welche Finger werden für welchen Ton verwendet? Und welcher wird dann für das folgende d\'\' verwendet?
Diese nicht zur reinen  Tonleiter gehörenden Halbtöne werden mit dem Zeigefinger oder auf der darunter liebenden Saite mit dem Kleinen Finger gespielt. Je nach dem, was eleganter ist und flüssiger spielbar ist.

ZitatUnd warum sind einige der Griffpositionen mit einem C markiert?
Das sind die reinen Töne der Tonleiter ausserhalb der 8 Töne C\' - C\'\'.
In den Grafik-Bilder habe ich diese Töne gelb dargestellt.
Da ich im Text-code-Format aber keine Farben habe, stellte ich diese Töne mit einem C dar.
Also ... O = innerhalb der 8 Töne der Tonleiter C\' - C\'\'
C = ausserhalb dieser Tonleiter .
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 02. Jan 2011, 20:56:19
Hallo CeHaJo,

Danke für die Antworten. Daraus ergeben sich allerdings weitere Fragen.

Zitat...Beginne mit der Tonleiter \"Mittelfinger auf Grundton 1. Saite\".
Das ist die wichtigste von allen.

Ja. Schön und gut. Bei dieser Skala ist ja eindeutig nachvollziehbar, wie sie gespielt werden soll. Ich verstehe auch nicht so ganz die Anweisung \"Beginne mit der Tonleiter...\" Was meinst Du genau mit \"Beginnen\"? Die Tonleiter so lange üben bis ich sie im Schlaf doppelt so schnell wie MAB spielen kann? Oder genügt es schon wenn ich sie ganz normal spielen kann?

ZitatDiese nicht zur reinen Tonleiter gehörenden Halbtöne werden mit dem Zeigefinger oder auf der darunter liebenden Saite mit dem Kleinen Finger gespielt. Je nach dem, was eleganter ist und flüssiger spielbar ist.

Du würdest also laut dieser Skala das h\' und das c\'\' direkt hintereinander mit dem Zeigefinger spielen?

Noch eins zur Klarstellung: Eine Low-G gestimmte Ukulele mit 15 Bünden deckt den Tonumfang von g bis c\'\'\' ab. Also das kleine G bis zum dreigestrichenen C. Die in die 12. Lage verschobene Tonleiter \"Zeigefinger auf Grundton 3. Saite\" umfasst also die Töne g\' bis c\'\'\'. Die in der 12. Lage mit \"O\" markierten Töne sind also c\'\' bis c\'\'\'. Die mit \"C\" markierten Töne sind g\' bis h\'.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Rawuke am 02. Jan 2011, 22:43:33
Ohne Worte:

http://www.youtube.com/watch?v=_wBS33JGXwA
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 02. Jan 2011, 23:57:53
Zitat von: wweltiDie Tonleiter so lange üben bis ich sie im Schlaf doppelt so schnell wie MAB spielen kann?
Du musst das in Finger und Gedanken haben.

Wenn du eine Melodie denkst, müssen die Finger wissen, wie sie sich da zu bewegen haben.
Erst wenn deine Finger beim Melodie-Denken wissen, was tun, gehe zur nächsten Tonart resp. Skala.

ZitatOder genügt es schon wenn ich sie ganz normal spielen kann?
\"Normal spielen\" kannst man nur insoweit die Finger wissen, was sie beim Melodie- oder Akkord-Denken zu tun haben.
Das ist bei jedem Instrument so.

ZitatDu würdest also laut dieser Skala das h\' und das c\'\' direkt hintereinander mit dem Zeigefinger spielen?
Beim den Moll-Tonarten beim C auf der 4. Saite ist dem so.
Aber nur dort.


In C-Dur ist hier auf der 1. Saite H = Zeigefinger, C = Mittelfinger.
In C-Dur ist hier auf der 4. Saite H = Ringffinger, C = Kleiner Finger.

In C-Mol ist hier auf der 2. Saite H = Ringfinger, C = Kleiner Finger.

Und nur in C-Mol ist hier auf der 4. Saite H und C = Zeigefinger.

ZitatNoch eins zur Klarstellung: Eine Low-G gestimmte Ukulele mit 15 Bünden deckt den Tonumfang von g bis c\'\'\' ab.
= Zweieinhalb Oktave.

ZitatDie in die 12. Lage verschobene Tonleiter \"Zeigefinger auf Grundton 3. Saite\" umfasst also die Töne g\' bis c\'\'\'.
= Eineinhalb Oktaven. Je nach Tonart passend zur Uke-Grösse und Dicke der Saiten.

Jede Skala auf einer Uke umfasst Eineinhalb Oktave.
Will man mehr, wird innerhalb des Musikstückes in verschiedene Skalen gespielt.
Bald oben,bald unten .... je nach Melodie.

Das Benutzten von Leersaiten kann dies unterbrechen und erweitern ...
Aber ---- Leersaiten gehören zu keiner Skala    :-)
Und beim üben einer Skala darfst du nie Leersaiten benutzen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 03. Jan 2011, 11:17:15
Danke für die Erläuterungen. Es geht also darum, in einer Skala frei improvisieren zu lernen. Und sich so von Skala zu Skala weiterzuarbeiten.

Darm, Nylon, Fluorcarbon, Nylgut, Stahl... kannte ich bis jetzt als Material für Saiten. Leder war mir neu ;)

Ich möchte darauf hinweisen daß das vollständige Beherrschen einer Skala in dem Sinne, daß man sich völlig frei darin musikalisch bewegen kann -- also jederzeit ohne Verzögerung fehlerfrei spielen zu können, was man denkt -- nicht \"mal eben so einfach\" gelernt werden kann. Es sei denn, man ist ein musikalisches Naturtalent. Du hast nicht viel darüber geschrieben, wie man eine solche Skala nun am besten angeht. Einfach regelmäßig 10x zum Aufwärmen hoch und runter spielen? Oder versuchen, Lieder in der Skala aus dem Gedächtnis nachzuspielen? Oder einfach viele Lieder in diese Skala transponieren und dann spielen?

Aber gut daß wir darüber reden bzw. schreiben :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 03. Jan 2011, 11:17:59
Danke für die erhellenden Postings  :D

@wwelti: Ich habe ganz ähnliche \'Schwierigkeiten\' wie Du. Bei mir ist die rechte Hand (für Strumming/Picking) die deutlich schwächere. Bisher habe ich Melodien, oder Skalen, meist nur mit dem Daumen gespielt, womit man logischerweise auch nicht besonders schnell werden kann. Das Greifen mit der linken Hand bereitet mir weniger Schwierigkeiten. Jetzt wo ich beginne Skalen mit Mittel- und Zeigefinger zu spielen verhaspele ich mich ab einem gewissen Tempo immer. D.h. die linke und rechte Hand spielen dann irgendann nicht mehr synchron, oder die Finger nicht abwechselnd. Das es viel Zeit und Übung braucht um eine gewisse Geschwindigkeit zu erreichen ist klar, deshalb geht\'s mir auch erstmal darum die Skalen relativ langsam und sauber zu spielen und vor allem die Bewegungsabläufe zu verinnerlichen. Außerdem ist das leersaitenlose Spiel für mich ein neues und äußerst sinnreiches Konzept. Und noch was zum Thema \'Tempo\'  :) Mir geht\'s auch nicht darum neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen, oder Skalen in ihrer Bedeutung über alles andere zu stellen. Ich selber bin ein \'Freund der Ballade\' und finde Ausdruck eher wichtiger als Technik. Deshalb muß man aber nicht das eine, oder andere, völlig ausschließen. Alles was ich bisher bis zu einer gewissen \'Meisterschaft\' beherrsche (ich denke da an andere Bereiche als die Musik), wäre mir ohne eine gute Technik und fundiertes Grundwissen nie gelungen. Erst wenn man die Technik so weit beherrscht, daß man gar nicht mehr über sie nachdenken muß, kann man anfangen kreativ und ausdrucksstark zu sein. Solange man dabei noch zuviel \'nachdenken\' muß, behindert das Wissen einen eigentlich eher.


Zitat von: CeHaJoDu musst das in Finger und Gedanken haben.

Wenn du eine Melodie denkst, müssen die Finger wissen, wie sie sich da zu bewegen haben.
Erst wenn deine Finger beim Melodie-Denken wissen, was tun, gehe zur nächsten Tonart resp. Skala.

@CeHaJo: Jetzt ist mir auch so langsam klar, warum man sich erstmal \'nur\' auf eine Lage/Skala beschränken soll. Ich habe bisher zu dem Thema nur die Sachen von Jamey Aebersold gelesen. Der predigt, daß man die Skalen von der höchsten bis zur tiefsten Note auf dem jeweiligen Instrument spielen können soll und am besten durch alle Tonarten durch. Das dies für einen unerfahrenen Hobby-Musiker eine gewaltige Gedächnisleistung voraussetzt unterschlägt er aber :) Es ist viel einfacher erstmal einen Teil des Griffbretts gut zu kennen und sich dann langsam vorzuarbeiten. Mir ist ohnehin aufgefallen, daß die Griffbrett-Kenntnis dabei fast wichtiger ist, als das verinnerlichen von Griffmustern. Letzteres ist ja relativ einfach. Wenn es aber darum geht, einzelne Töne zu benennen, sieht das schon wieder anders aus. Mir fällt es z.B. wesentlich leichter gleichzeitig zum Spielen der Skala vorwärts/aufwärts den jeweils gespielten Ton zu benennen, als wenn ich eine Skala rückwärts/abwärts spiele. Da komme ich meistens ans nachdenken/stocken. Auch wenn ich z.B. nur Akkordtöne bis zur None spielen möchte, muß ich erstmal nachdenken. Es geht dabei weniger um den konkreten Namen des Tons, als sich vielmehr bewußt zu sein, was ich gerade spiele. Wenn ich mir nur den Grundton merke und ein Griffbild runterrattere, ist mir dabei gar nicht klar, was für Töne ich dabei eigentlich spiele. Natürlich denk man beim spielen nicht an einzelne Tonbezeichnungen, aber mir kommt es so vor, als ob es auch wichtig wäre zu wissen, wo z.B. einzelne Töne innerhalb der Skala sind. Man also einen Ton greifen kann, ohne drüber nachzudenken. Oder irre ich mich da?

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 03. Jan 2011, 11:32:18
Zitat von: losguidos... Oder irre ich mich da?

VG

Ja. :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 03. Jan 2011, 12:07:07
Zitat von: gallier
Zitat von: losguidos... Oder irre ich mich da?

VG

Ja. :)

Aber wie willst Du dann jemals eine Melodie spielen, ohne sie vorher auswendig zu lernen?

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 03. Jan 2011, 17:29:12
Ganz einfach, denn es gibt nicht nur zwei sondern drei Möglichkeiten, zumindest eine einfache Melodie auf Anhieb richtig zu spielen:
(a) Du hast das Spielen dieser Melodie auf dem Instrument auswendig gelernt und trägst die in die Finger trainierte Melodie vor.
(b) Du kannst Noten lesen, hast trainiert, die Töne Positionen auf dem Griffbrett zuzuordnen, und spielst die Melodie vom Blatt.
(c) Du hast die Melodie im Ohr (nicht \"kannst\" aber \"kennst\" sie auswendig) und gibst sie einfach auf dem Instrument wieder, ganz ähnlich, als wenn Du sie singen würdest.
(Mischformen kommen vor.)

Wenn ich Skalen übe, geht es mir um (c), nicht um (b). Es ist mir dann egal, ob beispielsweise die ersten drei Töne, die ich spiele, in C-Dur \"g e e\" heißen und zwei Bünde höher \"a fis fis\", denn ich weiß, wie es klingen muss (\"Hänschen klein\" ). Ich denke auch gar nicht darüber nach, dass dies der 5. und der 3. Ton meiner Skala sind, oder, dass ich erst eine kleine Terz abwärts und dann eine reine Prime spiele, sondern meine Finger können solche simplen Melodien einfach spielen (sobald ich die gerade angestimmte Tonart gefunden habe). Ich übe Skalen, Intervalle und Arpeggien, um diese Fähigkeit von der technischen Seite weiter auszubauen.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, muss aber auch die andere Seite trainiert werden, nämlich Melodien klar zu durchblicken. Dazu gehört, das technisch Erarbeitete praktisch zu erproben, wobei mir mitsingen ungemein hilft (auch beim Improvisieren). Aber auch Solmisationsübungen ohne Lele (z.B. auf dem Weg zur Arbeit) sind nützlich, also statt den Text die relativen Tonnamen zu singen (Tonika-do-Methode: \"do\" ist der aktuelle Grundton, nicht \"c\" - \"so mi mi, fa re re, do re mi fa so so so\" ) - dies schärft das Ohr für die melodischen Abläufe.

Viele Grüße
Ole
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 03. Jan 2011, 18:22:45
Danke für den Tip Ole :) Ja, die Tonnamen sind in der Tat ziemlich unwichtig. Bei der Methode mit den relativen Tonnamen (Tonika-do-Methode) merkt man sich also im wesentlichen die Intervalle, relativ zum Grundton.

Das mit dem Singen ist klar (wird auch oft als Übung empfohlen), wobei die Stimme ja im Grunde auch nur ein Instrument ist, wenn auch ein wesentlich direkteres. Meistens \'beherrscht\' man die ja schon einigermaßen und kann eine gehörte Melodie, auch ohne Musik- und Notenkentnisse, recht gut nachsingen (von ein paar schiefen Tönen bei ungeübten abgesehen). Wenn man die gesungene Melodie aber auf\'s Instrument übertragen muß, fangen die Schwierigkeiten an. Das liegt dann offensichtlich daran, daß man Instrument nicht gut genug kennt, bzw. das Übertragen nicht intuitiv geschieht (wie das bei der Nutzung der Stimmbänder der Fall ist). Beim improvisieren (also spielen einer freien Melodie, die man z.B. gerade im Kopf hat), muß man aber doch genau das tun. Im Grunde wäre es ja egal in welcher Lage/Tonart man anfängt das zu trainieren. Ich denke es hilft, wenn man sich erstmal nur einen kleinen Teil des Griffbretts dafür vornimmt und erstmal nur ganz einfache und kurze Melodien spielt. Irgendwo muß man ja anfangen... Der Fingersatz hilft einem dann dabei, jedem Finger einen bestimmten Ton der Skala zuzuordnen und Struktur in das ganze zu bringen. So verstehe ich das jedenfalls.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 03. Jan 2011, 18:23:45
Zitat von: wweltiDu hast nicht viel darüber geschrieben, wie man eine solche Skala nun am besten angeht.
Also ... als erstes die C-Dur Tonleiter, Mittelfinger Grundton 1. Saite:
5xxx x2xx x4xx x5xx xx3x xx5x xxx2 xxx3 und zurück
Kxxx xZxx xRxx xKxx xxMx ....

1.) c d e f g a h c h a g f e d c  ... immer mehrmals wiederholen.

Dasselbe doppelt anschlagen.

2.) c c d d e e f f g g a a h h c c h h a a g g f f e e d d c c

Dreifach ...

3.) c c c d d d e e e f f f g g g a a a h h h c c c h h h a a a g g g f f f e e e d d d c c c


Danach:

4. c e . d f . e g . f a . g h . a c\' . h d\' .  c\' .. c a . h g . a f . g e . f d . e c . d h . c

Die Punkte sind bloss zur besseren Lesbarkeit da.

Jeder Ton dann  doppelt anschlagen, dann dreifach ....


5.) c d e c . d e f d . e f g e . f g a f . g a h g . a h c a . h c\' d\' h . c\' ... und zurück

Auch das doppelt und dreifach anschlagen.

Beim Pleck-Spielen:
Die Töne immer abwechselnd
von oben nach unten zupfen,
der nächste von unten nach oben ,
dann oben nach unten, unten nach oben .... usw.

Gut ist es, erst nach dienen Übungen mit normalen Melodien und Liedern beginnen.


Gegenwärtig funktioniert mein Midi-Bastel-Programm nicht.
Sobald das wieder tun, bastle ich die dazugehörenden Midi-File zum anhören und üben.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 03. Jan 2011, 20:41:58
Hm...

Danke für die Anleitung... vielleicht hilft sie ja...

Ich muß hier etwas gestehen: Ich persönlich habe ein bisschen Angst vor solchen Übungen. Denn ich kenne nicht wenige Gitarristen, die sich für mich wie eine Maschine anhören. Technisch sicher gut ... aber will ich da hin? Ich muß nochwas zugeben: Seit ich mit Saiteninstrumenten angefangen habe, vermied ich strikt die Anwendung von Metronomen, und diese Art von Übungen. Jedenfalls hat es bis jetzt immer Spaß gemacht zu spielen...

Aber trotzdem interessant. Bitte lass Dich nicht von mir irritieren.

@Ole: Das mit der Solmisation finde ich interessant. Wird das irgendwo genauer erläutert? Melodien mit den Namen ihrer Töne zu singen, das hat was...

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 03. Jan 2011, 21:52:16
Zitat von: wweltiIch muß hier etwas gestehen: Ich persönlich habe ein bisschen Angst vor solchen Übungen.
...... Keiner muss Solo-Uke spielen lernen.
Aber wenn du nicht seriös üben willst, dann vergiss das Solo-spielen.

Zitat@Ole: Das mit der Solmisation finde ich interessant. Wird das irgendwo genauer erläutert? Melodien mit den Namen ihrer Töne zu singen, das hat was...
Dies Do-Re-Mi wird z.T. in der Unter- und Mittelschule im Sing-Musikunterricht verwendet.
Für den ernsthafteren Instrumental-Unterricht ist es zu beschränkt.


[size=14]http://www.loaditup.de/files/566196.mid[/size]

[size=14]http://www.loaditup.de/files/567141.mid[/size]

So was kann mit so Do-Re-Mi  nicht wiedergegeben werden.
Wie du siehst, ist Do-Re-Mi für dasjenige, was ich hier vorstellen möchte, nicht geeignet.

Zitat von: Ole Lele- \"so mi mi, fa re re, do re mi fa so so so\" ) - dies schärft das Ohr für die melodischen Abläufe.
... und es ist ja auch nicht mein Ziel, das Uke-Spiel von \"Hänschen klein\" vorzustellen.

Für dasjenige, das ich hier vorstellen möchte, ist schon einiges mehr an Ernsthaftigkeit vonnöten.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 03. Jan 2011, 22:15:49
Zitat von: CeHaJo
Zitat von: wweltiIch muß hier etwas gestehen: Ich persönlich habe ein bisschen Angst vor solchen Übungen.
...... Keiner muss Solo-Uke spielen lernen.
Aber wenn du nicht seriös üben willst, dann vergiss das Solo-spielen.

Also Wwelti, vergiss es einfach, du lernst es nie.  :shock:

Zitat von: CeHaJo... und es ist ja auch nicht mein Ziel, das Uke-Spiel von \"Hänschen klein\" vorzustellen.

Für dasjenige, das ich hier vorstellen möchte, ist schon einiges mehr an Ernsthaftigkeit vonnöten.

Immerhin ist es C-Dur: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nschen_klein - und dafür reicht do-re-mi ...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Tuke am 03. Jan 2011, 22:35:44
Zitat von: CeHaJo1.) c d e f g a h c h a g f e d c  ... immer mehrmals wiederholen.
Dasselbe doppelt anschlagen...

Gegenwärtig funktioniert mein Midi-Bastel-Programm nicht.
Sobald das wieder tun, bastle ich die dazugehörenden Midi-File zum anhören und üben...

Oh ja, da freu\' ich mich schon drauf! It\'s so basic! :mrgreen:  :mrgreen:

Dies entwickelt sich immer mehr zu meinem Lieblingsthread!

\"...... Keiner muss Solo-Uke spielen lernen.
Aber wenn du nicht seriös üben willst, dann vergiss das Solo-spielen.\" etc. etc.

Einfach köstlich!
Und das ist erst C-Dur!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 03. Jan 2011, 22:39:50
Nun, ich bin sehr auf die ernsthaften Ausführungen, die da folgen werden, gespannt. Warum es nicht möglich sein soll, Solmisation mit dem \"blauen Cacadu\" zu verwenden, erschließt sich mir übrigens nicht, denn das gibt\'s auch für Halbtöne.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 03. Jan 2011, 23:01:56
Zitat von: Tuke
Zitat von: CeHaJo1.) c d e f g a h c h a g f e d c  ... immer mehrmals wiederholen.
Dasselbe doppelt anschlagen...

Gegenwärtig funktioniert mein Midi-Bastel-Programm nicht.
Sobald das wieder tun, bastle ich die dazugehörenden Midi-File zum anhören und üben...

Oh ja, da freu\' ich mich schon drauf! It\'s so basic! :mrgreen:  :mrgreen:

Dies entwickelt sich immer mehr zu meinem Lieblingsthread!

\"...... Keiner muss Solo-Uke spielen lernen.
Aber wenn du nicht seriös üben willst, dann vergiss das Solo-spielen.\" etc. etc.

Einfach köstlich!
Und das ist erst C-Dur!

danke tuke, dass du meine gedanken aufgeschrieben hast - aber mir graut schon vor G-Dur und F-Dur. vielleicht können wir mal neben den gemeinen uke-treffen auch mal was ordentliches mit diversen leistungsstufen, differenzierten bewertungsskalen, evaluationsteams,....organisieren, am besten montags bis freitags von halb 8 bis halb 1 mit kurzen 5-minütigen pausen und einem qualifizierten lehrer für jede unterrichtsstunde, regelmäßigen lernerfolgskontrollen........... :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 03. Jan 2011, 23:28:41
Zitat von: TukeEinfach köstlich!
Und das ist erst C-Dur!
Ja.

Ich vermute, dass jetzt einigermassen klar ist, um was es geht.

Und wir könnten - wenn wir wollen - langsam beginnen,
mit dem Beginnen-Wollen zu beginnen.

. . . wenn wir wollen . . . . .     :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 03. Jan 2011, 23:42:10
Zitat von: wweltiWarum es nicht möglich sein soll, Solmisation mit dem \"blauen Cacadu\" zu verwenden, erschließt sich mir übrigens nicht, denn das gibt\'s auch für Halbtöne.
Mu re do, ti do lu blu so mu re do ...

Kannst Du das singen ?


Ich benutze folgendes System, das für mich die Rosinen aus verschiedenen Ansätzen pickt:

Dur-Tonleiter: do-re-mi-fa-so-la-ti-do

Alterationen durch Vokal \"i\" zur Erhöhung, \"u\" zur Erniedrigung:
do-re-mi-fi-so-la-ti-do (lydisch)
do-re-mi-fa-so-la-tu-do (mixolydisch)

\"blu\" für den Tritonus \"fi/su\", wenn auch \"fa\" und \"so\" vorkommen,
do-mu-fa-blu-so-tu-do (Blues-Mollskala)

Die Kirchentonarten/Modi erreicht man einfach durch Verschieben,
mi-fa-so-la-ti-do-re-mi (phrygisch)
ti-do-re-mi-fa-so-la-ti (lokrisch)
oft arbeite ich aber auch mit der Alteration, merke mir z.B. \"fi statt fa\" (lydische Quart) und weiß sofort, wie Lydisch klingt.

Beispiele für Moll-Tonleitern:
do-re-mu-fa-so-la-ti-do (melodisch Moll aufwärts)
do-re-mu-fa-so-lu-ti-do (harmonisch Moll)
do-re-mu-fa-so-lu-tu-do (äolisch, natürliches Moll)
do-re-mu-fa-so-la-tu-do (dorisch)

Leider kann ich keine vernünftige Einzelquelle für die Solmisation empfehlen - es gibt da zwar Einiges im Web und ich habe auch Bücher dazu, aber irgendwie werden die \"offiziellen\" Vertreter oft religiös darüber und überfrachten die an-und-für-sich schlichte Angelegenheit mit Handzeichen oder veränderten Vokalen zur Angabe des Rhythmus oder ganz anderen Tonsilben, die didaktisch sinnvoller sein sollen, aber wie Dvorak-Tastaturen wirken, usw. Tut mir leid.

Viele Grüße
Ole
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: faltukulele am 04. Jan 2011, 00:05:43
:mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 04. Jan 2011, 00:48:41
ZitatIch vermute, dass jetzt einigermassen klar ist, um was es geht.

Ehrlich gesagt: Nein. Das liegt ganz einfach daran, daß Du es uns bis jetzt nie wirklich verraten hast.

Dieser Thread hat lediglich den Titel \"Die C-Dur Tonleiter\", genau damit hast Du angefangen -- ohne zu sagen, was daraus werden soll.

Zuerstmal haben wir alle keine Ahnung wer Du bist. Du hattest bisher keine Lust, Dich vorzustellen. Du hast einfach aus dem Nichts heraus zu posten angefangen. Ohne zu sagen, worauf Du eigentlich hinaus willst. Man kann davon halten was man will -- aber angenehmer ist es auf jeden Fall, wenn ein Diskussionsteilnehmer auch ein bisschen über seine (auch musikalische) Herkunft, Ziele, Vorstellungen usw. spricht. Und sich nicht einen Spaß daraus macht, alle im Dunklen tappen zu lassen, und sozusagen den \"großen Geheimnisvollen\" zu spielen.

Auch ist mir völlig unklar, wer eigentlich Deine \"Zielgruppe\" ist -- Wem genau willst Du etwas beibringen?

- Auf der einen Seite fängst Du bei Adam und Eva an -- fragst auch bei einfachsten Übungen \"Kannst Du das spielen?\"
- Auf der anderen Seite setzt Du offenbar voraus, daß die \"Interessenten\" schon eine saubere Spiel - und Greiftechnik haben. Denn eines sollte wohl klar sein: Wenn man Deine Übungen mit schlechter Spieltechnik \"in sich hineinhämmert\", tut man sich ganz bestimmt nichts Gutes.

Das passt irgendwie nicht so ganz. Der blutige Anfänger benötigt dringend diese technischen Voraussetzungen -- die Du aber nicht vermittelst. Der Fortgeschrittene hingegen kratzt sich verwundert am Kopf, wenn Du bei einfachsten Fingerübungen fragst \"Kannst Du das spielen?\". Also, was ergibt das für einen Sinn?

Auch mehr als verwunderlich, daß Du erst jetzt überhaupt darüber sprichst, was man mit all den Skalen überhaupt tun soll.

Dann jetzt diese Andeutungen, daß Du irgendwie ganz hoch hinaus willst. Da hab\' ich ja prinzipiell nix dagegen. Aber ein bisschen klarer zu sagen, was Du wirklich willst -- das wäre sicher kein Fehler.

Also, ich bin ja der Meinung daß in einem Forum wie diesem jeder sein Wissen so vermitteln darf wie er will, solange der Anstand gewahrt wird... aber Du _könntest_ zumindest ein bisschen mehr dafür tun, daß die ganze Sache auch wirklich jemandem irgendwie behilflich sein kann. Das fände ich wirklich sehr nett.

So, entschuldige bitte. Ich musste mir das mal von der Seele schreiben. Nun bin ich wirklich gespannt, was Du eigentlich wirklich willst.

@Ole Lele:

Haha, ja, ich kann das singen, aber nicht ohne nachzuschauen wie...  ;) Jedenfalls vielen Dank für die Erklärung. Dieses System finde ich sehr interessant. Die chromatische Solmisations-Tonleiter wäre also (?):

do - (di/ru) - re - (ri/mu) - mi - fa - (fi/su/blu) - so - (si/lu) - la - (li/tu) - ti - do

Ahja! Du hast den blauen Kakadu solminiert (nennt man das dann so?). Es fehlt vielleicht noch eine Methode, um einen Hinweis zu geben, ob man in derselben Oktave bleibt oder höher bzw. tiefer geht.

Ich wünsche noch allen eine gute Nacht bzw. einen guten Morgen  ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: hinnerk am 04. Jan 2011, 06:07:36
Danke Wwelti
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 04. Jan 2011, 09:06:54
Juchuu! Endlich sind wieder alle in Höchstform... mit dem was sie am besten können  :lol:

Naturlich gibt es für die italienischen Notennamen Halbton-Bezeichnungen (bemolle, diesis), die lassen sich aber nicht gut singen ;) Klar kann man auch Phantasienamen benutzen \'la-lu-li\' nur weiß ich nicht so genau wozu das hilfreich sein soll? Dann kann ich die Melodie auch gleich mit beliebigen Silben singen.

@wwelti: Genau das ist der Unterschied. Jeder kann irgendwie die C-Dur Tonleiter spielen, aber kaum einer gut. Und wer improvisiert hier jenseits der Pentatonik, oder Blues Scala? Und wenn es jemand tut, wird er mit ganz ähnlichen Methoden arbeiten. Und hier fangen wir doch gerade bei \'Adam und Eva\' an. Wenn Du die Übungen alle schon so gut beherrscht, dann freu Dich doch :) Vielleicht kommt später noch etwas, was auch für Dich neu, oder schwieriger ist. Ein Metronom ist auch nur wichtig für\'s Timing. Wenn Du immer Solo-Stücke spielst, brauchst Du das auch nicht. Wenn Du vorhast auch mal mit anderen zusammenzuspielen ist das als Übung gar nicht schlecht. Es gibt heutzutage ja auch bessere Mittel als ein einfaches Metronom (z.B. Play-A-Longs)... das ist nicht ganz so langweilig. Ansonnsten gilt ja nach wie vor, das es sich hier nicht um eine Pflichtveranstalltung handelt ;) Warum machst Du Dir sorgen um die Zielgruppe?? Mir kommt es so vor, als ob ich alleine die gesammte Zielgruppe darstelle, wobei ich bei der Häufigkeit der Clicks vermute, daß auch der ein oder andere mitliest.

@CeHaJo: Ich fand das mit den Übungen super. Ist schon praktischer, als wenn man sich selber welche Überlegen muß :)

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 04. Jan 2011, 09:28:24
Zitat von: losguidosMir kommt es so vor, als ob ich alleine die gesammte Zielgruppe darstelle, wobei ich bei der Häufigkeit der Clicks vermute, daß auch der ein oder andere mitliest.


Ich sag ja, da haben sich die zwei richtigen getroffen. Ich würde sagen macht mal schön weiter so und wenn du dann in vielleicht zehn, zwanzig Jahren mit deinen musiktheoretischen Studien und Übungen fertig bist, gibts was von dir so richtig auf die Ohren (reichen zwanzig Jahre?). Wir anderen machen solange ein wenig Musik zur Entspannung und schauen dann hier ab und an mal vorbei um zu lesen wie ihr denn so vorankommt. Was meinst du?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 04. Jan 2011, 10:27:10
@Guido: Das mit dem \"la-lu-li\" sind keine reine Phantasienamen (siehe Wikipedia). Zumindest ein Sinn davon dürfte klar sein: Man nennt so beim Singen immer auch die Töne sozusagen beim Namen. Wenn man etwas lernen will, wirkt es immer stärker, sich eine Sache nicht nur zu denken, sondern auch auszusprechen.

Ich finde es übrigens auch super wenn Skalen usw. gepostet werden.

Hier wurde jedoch mehr oder weniger der Anspruch geäußert, die einzig ernsthafte Methodik zum Solospiel darzustellen.

Es wird aufgefordert: Bevor man mit Melodien anfängt, solle man erst diese Skalen so lange üben, bis man perfekt darüber improvisieren kann -- und zwar Skala für Skala. Mit dieser Aufforderung wird ebenfalls ein extrem hoher Anspruch gestellt.

Mit solchen Ansprüchen sollte man sich auch Fragen nach dem Sinn der Sache stellen lassen -- und nach der methodischen Korrektheit.

Das, wozu CeHaJo auffordert, ist Intensivtraining. Und er spricht zumindest auch Einsteiger an. Ich kann auf keinen Fall raten, so vorzugehen, wenn nicht auch die technischen Voraussetzungen da sind. Intensivtraining mit schlechter Spieltechnik kann nur schiefgehen und im Frust enden. Denn durch derart intensive Wiederholung programmiert man sozusagen direkt seine Finger. Und da wäre es schon wichtig, die richtigen Bewegungsabläufe zu programmieren.

Ich gebe zu daß es hier im Forum ein Defizit an Vermittlung von Spieltechnik gibt -- Das ist allerdings auch rein textuell leider sehr schwer. Dafür geht man normalerweise zu einem Lehrer, der genau aufpasst daß die Haltung usw. stimmt. Leider gibt es halt nicht gerade viele gute Ukulelenlehrer in Deutschland.

Ich hoffe, ich konnte diese Sache klarstellen. Davon abgesehen finde ich durchaus interessant, was CeHaJo schreibt.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: TERMInator am 04. Jan 2011, 11:15:45
Zitat von: apfelrockt
Zitat von: losguidosMir kommt es so vor, als ob ich alleine die gesammte Zielgruppe darstelle, wobei ich bei der Häufigkeit der Clicks vermute, daß auch der ein oder andere mitliest.


Ich sag ja, da haben sich die zwei richtigen getroffen.

Es gibt vereinzelte Momente da frage ich mich, ob vielleicht CeHaJo der Mr. Hyde vom Dr. losguidos Jekyll ist  :mrgreen:

Aber im Ernst:
Daß CeHaJo sich wie wwelti schon schreibt hier erstmal richtig vorstellt kann man eigentlich erwarten.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 04. Jan 2011, 12:23:52
Zitat von: losguidos
Zitat von: gallier
Zitat von: losguidos... Oder irre ich mich da?

VG

Ja. :)

Aber wie willst Du dann jemals eine Melodie spielen, ohne sie vorher auswendig zu lernen?

VG
Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder habe ich von der  Musik die ich spielen möchte eine Vorlage in Form von Noten oder Audioaufnahmen und ich richte mich danach. Das hieße dann auswendig lernen oder vom Blatt spielen. Oder ich Improvisiere. Doch dazu muß ich ich erstmal die Tonart von dem Stück kennen und wissen welche Töne zu dieser Tonart gehören. Und wenn man dann diese Töne benutzt wird das ganze Stück sehr langweilig. Damit es so interessant wie bei den Jazzern klingt muß man halt auch noch in paar Töne benutzen die nicht zu den Tonleitern gehören. Frag´mich nicht welche, ich weiß es nicht. Das muß jeder für sich selber entscheiden welche Töne er benutzen möchte. Das kann man auch nur bedingt lernen. Meiner Meinung nach benötigt man dafür Begabung und Erfahrung. Also spielen,spielen und nochmals spielen. Am besten zu irgendwelchen Stücken (auch unterschiedlich Musikrichtungen)einfach mitspielen und versuchen die Solos zu kopieren.  Man merkt dann sehr schnell das manche Sachen immer gleich sind und wo die Unterschiede sind. Und diese Unterschiede machen das Salz in der Suppe aus und verstoßen sehr oft gegen irgendwelche Theorien und Skalen.
Ich denke die meisten improvisieren sowieso nicht  und die meistgestellte Frage ist \"Hast du  Tabs?\"
Aus welchem Grund soll es wichtig sein die Töne von C-Dur von unten nach oben spielen zu können? Gut, für ein bißchen Technik vielleicht,  aber ansonsten.... Es ist viel ergiebiger sich Melodiefolgen anzuhören und dann zu versuchen sie nach Gehör nachzuspielen. Ein ganz einfache Übung wäre da z.B. die T-online Melodie da-da-da-di-da :-)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 12:51:34
Zitat von: Ole LeleLeider kann ich keine vernünftige Einzelquelle für die Solmisation empfehlen -
Macht nix.
Muss ja auch nicht alles gleich vernünftig sein.

Ich will ja auch Uke spielen.
Und dazu sind nun mal die Finger zuständig.
Also sollten - vernünftigerweise - diese trainiert werden.

Vielleicht bin ich da auch negativ vorbelastet.
So \"Do Re Muh Bäh Huba Kreisch\"
kam mir schon in der Unterschule auf den Wecker ........

Natürlich ist da auch immer eine Frage, was man will.
Ja ... und ich will da eben Uke spielen .... vernünftig ... wenn es geht ...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 04. Jan 2011, 13:12:25
Hallo CeHaJo!

Ja, Ukulelespielen -- vernünftig vielleicht auch, aber vor allem mit Freude dabei! -- das wollen wir alle gern :-)

Und ich denke nicht daß das ein Widerspruch sein muß. Diese Skalenübungen können sicher hilfreich sein, aber der einzige Weg ist es natürlich nicht.

Ich empfehle nach wie vor jedem (auch Dir!) eine Teilnahme an einem Treffen. Denn nur im direkten Austausch lässt sich Spieltechnik wirklich gut vermitteln. Gerade bei der Ukulele gibt es eine Vielzahl von Techniken, die sinnvoll eingesetzt werden können und werden. Das ist aber auch irgendwie das Interessante daran. Jedenfalls ist es immer von großem Vorteil, Technik von guten Spielern abschauen zu können -- oder auch, wenn man es von erfahrenen (und guten) Lehrern gezeigt bekommt.

Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg, und -- laß Dich nicht irritieren, hier weiterhin Deine Skalenübungen zu posten.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 13:34:41
Zitat von: TERMInatorEs gibt vereinzelte Momente da frage ich mich, ob vielleicht CeHaJo der Mr. Hyde vom Dr. losguidos Jekyll ist  :mrgreen:
Und ?
Was tust du, wenn die Antwort auf deine Frag \"Ja\" wäre ?

ZitatAber im Ernst:
Ach was ....

ZitatDaß CeHaJo sich wie wwelti schon schreibt hier erstmal richtig vorstellt kann man eigentlich erwarten.
Sorry .... Bin kein Masochist.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: ukemouse am 04. Jan 2011, 13:48:45
Zitat von: CeHaJo
ZitatDaß CeHaJo sich wie wwelti schon schreibt hier erstmal richtig vorstellt kann man eigentlich erwarten.

Hst du das verstanden? Nein? Wirklich traurig.

Vielleicht sollte das mal einer in irgendwelche Zahlencodes umschreiben, vielleicht versteht er es dann.  :roll:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 14:12:00
Zitat von: ukemouseHst du das verstanden? Nein? Wirklich traurig.
Ist schon so ...
Sadisten sind dann traurig.

Trotzdem ...
Sorry .... Bin kein Masochist.

_________________________

Wenn ihr wieder Solo-Uke lernen wollt ... dann sagt es.
Dann fahren wir dann wieder dort fort, wo wie unterbrochen wurden.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: ukemouse am 04. Jan 2011, 14:13:18
:lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol:

Hast du es noch immer nicht verstanden?  :lol:  :lol:  :lol:

Deine komischen Zahlencodes interessieren mich nicht, aber der Rest hier im Thread ist lustig zu lesen.

Ich fahr gleich mal ne Tüte Popcorn holen :mrgreen:  ..... und ne Tüte Trolli
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 04. Jan 2011, 14:51:39
Zitat von: TERMInatorDaß CeHaJo sich wie wwelti schon schreibt hier erstmal richtig vorstellt kann man eigentlich erwarten
Die bisherigen Postings zeichnen ein hinreichend deutliches Bild.

@losguidos: Der Sinn des Singens zum Spiel ist das Nutzbarmachen der für die Stimme bereits entwickelten Verknüpfungen von Nervenzellen für die Umsetzung von Tonvorstellungen in reale Töne. Grob gesprochen erschließt Du den Fingern den Zugang zu bereits bestehender neuronaler Infrastruktur. Du hast ja bereits die Diatonik verinnerlicht, weißt unbewußt, wie Halb- und Ganztonschritte aufeinander folgen und wie man das mechanisch umsetzt, sonst könntest Du keine Lieder singen. Diese Verknüpfungen gilt es mit den geometrischen Mustern für die Finger zu vernetzen, so dass am Ende die Umsetzung ähnlich dem Singen wie ein Reflex erfolgt, ohne konzeptionelles Denken. Es ist nicht notwendig oder hilfreich, erst die Skala in die Finger zu kriegen und dann die Vernetzung herzustellen, fang lieber gleich damit an und singe oder summe mit, was Du spielst. (Solmisieren wird hierbei nicht gebraucht.) Und habe dabei keine falsche Scheu vor Banalem, das Singen hast Du schließlich auch mit Kinderliedern gelernt. Ganzhochhinauswollen kannst Du später immer noch.

Was die Solmisation betrifft, geht es hier darum, ohne Instrument die Mustererkennung zu verbessern und melodische Abläufe greifbarer zu machen. Letztlich ist das ungefähr so, wie wenn man sich ans Klavier setzt oder die Lele schnappt und versucht auszutüfteln, wie eine Melodie funktioniert. Die Tonvorstellung wird zumindest bei mir dadurch konkreter, und das hilft mir auf allen Instrumenten. Solange Du Dich innerhalb der Skala bewegst, wird die Ukulele quasi zum Strumstick (oder C-Dur-Kinderglockenspiel). Das heißt, dass es keine \"schrecklich\" falschen Töne mehr gibt, aber es heißt nicht, dass Du automatisch jede Melodie richtig darauf spielst - man liegt dann trotzdem gerne mal eine Sekunde oder Terz daneben. Genau dagegen hilft Solmisieren (wenn man dafür offen ist).

Letztlich können alle Skalen und Übungen, wie schon der Gallier oben schreibt, die direkte Auseinandersetzung nicht ersetzen. Sie können sie aber erleichtern und effektiver machen - aber manche fahren ohne sie besser, da hilft nur ausprobieren.

@wwelti: Ja, das ist eine Möglichkeit chromatisch zu solmisieren, leider gibt es da keinen Standard. Wichtig ist, dass sich nach Möglichkeit zwei Skalentöne nicht nur durch den Vokal unterscheiden (deswegen blu). Man kann durch Komma oder Apostroph angeben, ob man die mittlere (do), Ober- (do\') oder Unteroktave (,do) meint, ähnlich wie man absolut c\' (eingestrichen) und ,C (subkontra) schreibt. Allerdings erschließt sich mir der Sinn einer solchen Kennzeichnung nicht, denn man singt sie nicht mit und Tonsilben sind ja gerade zum Gesungenwerden da. Man benutzt sie, wenn man eben nicht mit Noten sondern auditiv arbeiten will. Also braucht man auch nicht zu versuchen, aus ihnen eine Notenschrift zu machen.

Viele Grüße
Ole
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Jan am 04. Jan 2011, 16:14:28
Wer öfter mal ein Jazzalbum auflegt, weiß, dass viele der \"großen\" Pianisten ihre Improvisationen mitsingen. Auf vielen Aufnahmen kann man das ganz gut hören, selbst bei Studioproduktionen.
D.h. diese Improvisationen, die letztlich gespielt und auf CD gebrannt werden, existieren schon vorher im Kopf und können per Stimme hörbar gemacht werden. Die große Kunst besteht dann vor allem darin, das Gesungene auf die Tasten bzw. in unserem Fall Saiten zu bekommen. Ohne Zeitverzögerung... :shock:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 17:25:25
Zitat von: JanWer öfter mal ein Jazzalbum auflegt, weiß, dass viele der \"großen\" Pianisten ihre Improvisationen mitsingen.
Am Bekanntesten ist hier wohl der Jazz Pianist Erroll Garner

ZitatDie große Kunst besteht dann vor allem darin, das Gesungene auf die Tasten bzw. in unserem Fall Saiten zu bekommen. Ohne Zeitverzögerung... :shock:
Hmmmm ..... das ist die Voraussetzung des Improvisieren Könnens.
Die Kunst ist die Art und Weise wie das geschieht ... Anschlag, Phrasierung, Dynamik ....

Das Improvisieren geschieht in den Gedanken.
Diese Gedanken kann man dann spielen, singen, aufschreiben ...

Die Voraussetzung des Improvisierens ist das Harmoniegefühl.
Das Denken können innerhalb der Harmonien eines Musikstückes.
Die Voraussetzung, dies dann spielen zu können ist das Beherrschen der Spiel-Technik.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 04. Jan 2011, 17:33:57
Jau, viele Dinge sind wichtig wenn man musikalisch weiterkommen möchte. Unter anderem auch Gehörtraining (wie Ole Lele ja schon indirekt schrieb), aber eben auch die Kenntnis von Skalen. Wenn man nicht improvisieren möchte, braucht man sie vielleicht nicht. Ich verstehe allerdings nicht, warum ein Musiker der Skalen kennt keinen Spaß mehr haben sollte? Vielleicht haben unterschiedliche Menschen einfach eine unterschiedliche Auffassung von Spaß ;)

Komischerweise brauchte CeHaJo nur wenige Sätze zu mir sagen, um mich davon zu überzeugen, daß er ein großes Wissen und viel Erfahrung mit Musik haben muß. Das war ausgesprochen intelligent und hilfreich für mich. Wenn ich mich mit jemandem anderen, der genauso wenig Ahnung hat wie ich, zusammensetze und über ruhiges und flüssiges Spiel schwadroniere, ist das wie wenn der Blinde von der Farbe redet. Ein \'...kommt drauf an\', oder \'kann man so, oder so spielen\' wird niemanden weiterbringen. Keiner der sich hier im Thread zu Wort meldet kann sich wohl als großer Improvisateur bezeichnen, aber alle wissen was nutzt und was nicht. Ist doch komisch, oder? Auch wenn der ein oder andere es mir vielleicht übel nehmen wird, interessieren mich CeHaJos Ausführungen zu diesem Thema brennend und ich liebe seine Zahlenkolonnen :mrgreen: In diesem Sinne... Happy schrubbeling Euch allen!

@Benutzername: Woher weißt Du das ich nicht schon spiele und vor allem das ich dabei keinen Spaß dabei haben sollte? In 20 Jahren werde ich möglicherweise immer noch spielen... und möglicherweise bekommst Du davon gar nichts mit. Und nu...?

@ukemouse: Zuviel Popcorn ist ungesund und macht dick.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 18:10:07
Zitat von: losguidosA-Moll + B-Moll = C-Moll
Hm ....

A-Mol + C-Dur = C6-Dur oder A7-Mol

2000 + 0003 = 0000

 :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 04. Jan 2011, 21:01:36
@CeHaJo

Eins muss ich dir lassen, du hast Nehmerqualitäten. Ziehst dein Ding hier durch, mag man darüber denken wie man will, das find ich schon bemerkenswert, Respekt.

Vielleicht magst du uns ja doch gelegentlich mal was über deinen musikalischen Hintergrund erzählen.
Ich meine eine gewisse musikalische Kompetenz mag dir ja auch keiner absprechen, aber es kommt immer ein bisschen schräg rüber, und das ist jetzt sehr nett formuliert.

Naja, wir werden sehen, aber das musste nach all den Bemerkungen die ich in der Sache losgelassen habe jetz auch mal sein. So, dass wars dann jetzt auch fürs erste mit den Nettigkeiten, jetzt bist du dran.

gruß ernst
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 21:21:05
Zitat von: apfelrocktSo, dass wars dann jetzt auch fürs erste mit den Nettigkeiten, jetzt bist du dran.
OK.

Du spielst da recht gut Gitarre.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 04. Jan 2011, 21:33:26
Zitat von: CeHaJo
Zitat von: apfelrocktSo, dass wars dann jetzt auch fürs erste mit den Nettigkeiten, jetzt bist du dran.
OK.

Du spielst da recht gut Gitarre.

Danke, was ist denn dein Hauptinstrument? Ukulele? Ich hatte übrigens nie Ambitionen ein guter Solist zu werden. Ob Gitarre oder Ukulele, ich wollte immer nur dazu singen. Bei dir ist das anders, oder?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 22:12:05
Zitat von: apfelrockt... was ist denn dein Hauptinstrument?
Weiss nicht.
Also ...
Geige, Querflöte, Trompetet, Harfe & Co.  spiele ich nicht.

ZitatIch hatte übrigens nie Ambitionen ein guter Solist zu werden.
Du spielst in der Art eines Chansonniers.

ZitatOb Gitarre oder Ukulele, ich wollte immer nur dazu singen. Bei dir ist das anders, oder?
Ich machte beides.
Einerseits Dixy, Cool-Jazz, Rock ....
Öffentlich bekannt war ich aber nur als Vorsänger, der eine Gruppe von Menschen zum Singen bringt.
Da ich oft im Freien auftrat, war da das Banjo wegen dem Schlagzeug-Effekt am geeignetsten.
Und - auf Reisden - das Uke-Banjo oder eine Bariton-Uke.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 04. Jan 2011, 22:27:55
Zitat von: CeHaJoEinerseits Dixy, Cool-Jazz, Rock ....

Das ist ja ein weites musikalisches Spektrum, interessant.

Zitat von: CeHaJoÖffentlich bekannt war ich aber nur als Vorsänger, der eine Gruppe von Menschen zum Singen bringt.
Da ich oft im Freien auftrat, war da das Banjo wegen dem Schlagzeug-Effekt am geeignetsten.
Und - auf Reisden - das Uke-Banjo oder eine Bariton-Uke.

Hmnn, jetzt hast du der Spekulation aber Tür und Tor geöffnet.
Welches Schweinerl häätens den gärne
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 04. Jan 2011, 23:00:21
Zitat von: CeHaJo..Öffentlich bekannt war ich aber nur als Vorsänger, der eine Gruppe von Menschen zum Singen bringt....


Ja bist du etwa derGotthilf Fischer? :D
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 23:01:11
Zitat von: apfelrocktWelches Schweinerl häätens den gärne
Jooo maj .. Machens my nyd grippelig ...
D\'s viioletty mid dä rooosa Dipply ...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 04. Jan 2011, 23:09:56
Zitat von: gallier
Zitat von: CeHaJo..Öffentlich bekannt war ich aber nur als Vorsänger, der eine Gruppe von Menschen zum Singen bringt....


Ja bist du etwa derGotthilf Fischer? :D

Das war mein erster Gedanke, den ich aber nicht gewagt habe auszusprechen. Jetzt musst du fünf Mark ins Schweinerl tun :-)

@CeHaJo, schön du spielst mit. Banjo, hmnn da gibts doch bestimmt nicht viele, leider fällt mir grade nur keiner ein......
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 04. Jan 2011, 23:28:27
Zitat von: apfelrockt
Zitat von: gallierJa bist du etwa derGotthilf Fischer? :D
Das war mein erster Gedanke, denn ich aber nicht gewagt habe auszusprechen. Jetzt musst du fünf Mark ins Schweinerl tun :-)
Ououou ouou ... Beleidigt den edlen Dirigenten nicht !!!!

Gotthilf Fischer pflegte nie mit einer Klampfe in den Pfoten vor sein Publikum zu treten.
Auch sang der NIE so \"wichtige\" Lieder in der Art von
[size=12]http://www.loaditup.de/files/572300.mid[/size]
\"Zigarettä rouchä vor äm Morgänässä macht nyd dick .....\"
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 05. Jan 2011, 07:38:02
Zitat von: CeHaJo
Zitat von: losguidosA-Moll + B-Moll = C-Moll
Hm ....

A-Mol + C-Dur = C6-Dur oder A7-Mol

2000 + 0003 = 0000

 :)

Haha... eigentlich wollte ich nur etwas möglichst unsinniges schreiben. Fand ich irgendwie passend.

Im Vorsänger-Raten bin ich eine ziemliche Niete. Außer den bereits Erwähnten kenne ich gar keinen :lol: Außerdem habe ich wenig Kohle... da gehe ich lieber auf Nummer sicher. Du kannst wahrscheinlich Singen! :mrgreen:  

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 05. Jan 2011, 07:57:44
Wolltet ihr nicht über C-Dur reden? Es gibt in diesem Forum eine ganze Sektion für Unfug, und eine weitere, um sich vorzustellen. Können wir nicht wenigstens versuchen, die Workshops und Spieltechnik halbwegs übersichtlich zu halten?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: ukemouse am 05. Jan 2011, 08:33:41
Zitat von: losguidos@ukemouse: Zuviel Popcorn ist ungesund und macht dick.

VG

 :lol:  :lol:   Hast du das nicht verstanden?
Man beachte den  :mrgreen:  in dem Satz.  ....den Rest denke ich mir.  :mrgreen:
...
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 05. Jan 2011, 08:47:04
Zitat von: KayWolltet ihr nicht über C-Dur reden?

Sollen wir den Thread lieber umbennen? Vielleicht in \'Fingersätze, Tonleitern & dies und das\'. Oder ist Dir lieber wenn man 20 verschiedene Threads aufmacht? Wäre klasse wenn Du bei anderen Threads genauso aufmerksam wärest ;)

VG

@Ukemouse: Gut das ich schon mal in Deckung gegangen bin... habe die Pfannen schon fliegen sehen  ;) Aber bitte nicht auch noch das gute Porzelan zerdeppern.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 05. Jan 2011, 08:51:49
Umbenennen in \"Fingersätze für irgendwas in C\" fände ich gut.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: ukemouse am 05. Jan 2011, 08:54:40
Zitat von: losguidos@Ukemouse: Gut das ich schon mal in Deckung gegangen bin... habe die Pfannen schon fliegen sehen  ;) Aber bitte nicht auch noch das gute Porzelan zerdeppern.
??? Pfannen fliegen? Wieso? (hier fehlt ein \"andieStirntip-Smily)
Sorry, mit solchen Ausbrüchen kann ich nicht dienen und auf solche ...... Kommentare schon gar nicht. Aber danke, daß ich gleich am Morgen was zu lachen hatte.  :lol:  :lol:  :lol:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Dieter am 05. Jan 2011, 08:57:07
ich kenne ein forum, da gibts eine rubrik: threads, die die welt nicht braucht..
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 05. Jan 2011, 11:57:02
Also ... als erstes die C-Dur Tonleiter, Mittelfinger Grundton 1. Saite:

5xxx x2xx x4xx x5xx xx3x xx5x xxx2 xxx3 und zurück
Kxxx xZxx xRxx xKxx xxMx ....

1.) c d e f g a h c h a g f e d c ... immer mehrmals wiederholen.

2.) c c d d e e f f g g a a h h c c h h a a g g f f e e d d c c

3.) c c c d d d e e e f f f g g g a a a h h h c c c h h h a a a g g g f f f e e e d d d c c c

Das tönt in etwa so :

[size=14]http://www.loaditup.de/files/572408.mid[/size]


Danach:

4. c e . d f . e g . f a . g h . a c\' . h d\' . c\' .. c a . h g . a f . g e . f d . e c . d h . c

5.) c d e c . d e f d . e f g e . f g a f . g a h g . a h c \' ... und zurück

Und das tönt in etwa so :

[size=14]http://www.loaditup.de/files/572409.mid[/size]


Soooooooooo . . . . und nun . . . . Viel vergnügen ! ! !    8)   :P   8)   8)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 05. Jan 2011, 12:03:43
Die Klakulele klingt ja lustig - nicht so 08 15....
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 05. Jan 2011, 13:17:47
Zitat von: HansiDie Klakulele klingt ja lustig - nicht so 08 15....
Is eben ne -   Grand-Pia No-Uke -   Mid-No. 0

 :shock:

Hier, was mit ner - Nyl On-Uke -   Mid-No. 24

[size=12]http://www.loaditup.de/files/564584.mid

http://www.loaditup.de/files/564585.mid

http://www.loaditup.de/files/564586.mid[/size]

 8)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 05. Jan 2011, 14:16:41
müsste das nicht \"Nyl No-UKe\" heißen? ich steh nicht so auf space-klang, da lob ich mir meine 08-15-Ukulele, da kommt jedenfalls raus was drinsteht, dranhängt und drausgemacht wird.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 05. Jan 2011, 17:01:49
Zitat von: Hansimüsste das nicht \"Nyl No-UKe\" heißen?
Es ist Midi-Nylon-Saiten-Klang.
Also - Nylon auf ner Uke = Nyl On Uke.   :?

Zitatich steh nicht so auf space-klang, da lob ich mir meine 08-15-Ukulele,
da kommt jedenfalls raus was drinsteht, dranhängt und drausgemacht wird.
Das ist bei Midi-File auch so. da kommt auch  raus was drinsteht,
Es ist einfach nicht dasselbe und die Möglichkeiten sind nicht dieselben.
Es kommt darauf an, was man macht und was man will.

Will ich schnell mal zeigen, wie Fingerübungen so tönen, sind Midi-Files effizienter.
Der Klang ist da nicht wichtig.

Mir geht es in meiner Welt mehr um Phantasie in Harmonie und Improvisation.
Und weniger um den Klang.

Hier, Improvisation und Arrangement von mir:

[size=14]http://www.loaditup.de/files/572463.mid[/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 05. Jan 2011, 18:00:13
Na, das ist aber toll!  :mrgreen: Super, klasse, extraordinär!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 05. Jan 2011, 18:57:36
Na, ein Glück daß die Geschmäcker verschieden sind. Sonst wär\' die Welt ja furchtbar langweilig. Mir geht\'s nämlich vor allem um Klang. Harmonie und Arrangement sollen dabei dem Gesamt-Klangerlebnis dienen. Midifizierte Songs sind mir übrigens schon seit langem ein furchtbarer Gräuel. Bitte nicht persönlich nehmen...

Ich bin gespannt, wie die Übungen weitergehen werden.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 05. Jan 2011, 19:09:34
Das ist bei Midi-File auch so. da kommt auch  raus was drinsteht,
Es ist einfach nicht dasselbe und die Möglichkeiten sind nicht dieselben.
Es kommt darauf an, was man macht und was man will.
Stimmt - hier geht es aber nicht um midi sondern ums ukulelespiel

Will ich schnell mal zeigen, wie Fingerübungen so tönen, sind Midi-Files effizienter.
Der Klang ist da nicht wichtig.
was soll daran effizienter sein - in nem ukeforum wär es doch auch schön zu hören, wie deine fingerübungen auf ner echten uke klingen...

Ich bin ja so gespannt, wer sich hinter CeHaJo verbirgt :mrgreen:  ich hab da so meine vermutung  :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 05. Jan 2011, 19:35:06
Zitat von: HansiIch bin ja so gespannt, wer sich hinter CeHaJo verbirgt :mrgreen:  ich hab da so meine vermutung  :mrgreen:
Zitat von: CeHaJoSorry .... Bin kein Masochist.
Werden wir wohl nie erfahren  :roll:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 05. Jan 2011, 20:06:53
Und weiter geht es mit meiner Grand-Pia No-Uke ;

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F572523.jpg&hash=b7c9df82c6c1f255edeffd32399298189adeb96c)
[size=14]http://www.loaditup.de/files/572528.mid[/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 05. Jan 2011, 21:05:00
Zitat von: Hansi
Zitat von: CehajoWill ich schnell mal zeigen, wie Fingerübungen so tönen, sind Midi-Files effizienter.
Der Klang ist da nicht wichtig.
was soll daran effizienter sein
Die Erstellungszeit.

Zitat von: Hansi- in nem ukeforum wär es doch auch schön zu hören, wie deine fingerübungen auf ner echten uke klingen...
Bei Fingerübungen ist dem nicht so.

Willst du Solo spielen lernen, musst du dies selber spielen.
Durch das Anhören allein lernst du da nichts.

Solcherart Übungen sind auch nicht Instrument-spezifisch.
Sondern in etwa für alle Instrumente gleich geeignet.
Folglich ist es auch egal, auf welchem Instrument die Übung vorgertragen wird.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: jazzjaponique am 05. Jan 2011, 21:10:15
Hammmergeil  und fix auf der Schmierorgel, da freu ich mich auf D-Dur.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 05. Jan 2011, 22:48:11
ich find es immer lustiger und bin gespannt ob meine vermutung stimmt....

also hau rein und schreib weiter c h jo
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 05. Jan 2011, 23:29:13
Zitat von: CeHaJoUnd weiter geht es mit meiner Grand-Pia No-Uke ;


[size=14]http://www.loaditup.de/files/572528.mid[/size]

Ich glaube hier hast du etwas vergessen. ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 00:13:21
Zitat von: Hansiich find es immer lustiger und bin gespannt ob meine vermutung stimmt....

also hau rein und schreib weiter c h jo
Was du tust, ist böse.
Sehr böse.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 06. Jan 2011, 08:21:06
Ich glaube, die Idee ist, die Übungen zu hören und nach Gehör nachzuspielen (?). Allerdings ist es dann natürlich etwas unpraktisch daß die Noten schon da stehen -- zumindest für alle, die Noten lesen können ;)
(So ganz habe ich es immer noch nicht verstanden, glaube ich.)

Da ist der Midi-Klang einer Grand-Pia No-Uke vielleicht gar nicht so verkehrt. Es klingt immerhin besser als z.B. der Midi-Gitarrenklang.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: .kunzi am 06. Jan 2011, 10:04:01
ZitatMir geht es in meiner Welt ...

 :mrgreen:   :twisted: :mrgreen:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 10:46:31
Zitat von: wweltiIch glaube, die Idee ist, die Übungen zu hören und nach Gehör nachzuspielen (?).
Ist Multi-Funktional . . . .
. . .  ein zarter Anreiz, vielleicht mit dem Noten-Begucken etwas Diplomatische Beziehungen aufzunehmen.

ZitatAllerdings ist es dann natürlich etwas unpraktisch daß die Noten schon da stehen --
Schliesse deine Äugelchen . . .  

Zitat(So ganz habe ich es immer noch nicht verstanden, glaube ich.)
Die Frage ist, inwieweit deine Finger in Bezug auf eine Uke
besagte Grand-Pia No-Uke-Phonie verstehen oder verstanden haben.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 06. Jan 2011, 11:09:28
ich bin dir überhaupt nicht böse, ich finde es ganz erheiternd und anregend, was hier so geschrieben wird.
wieso heißt du denn jetzt plötzlich catt? oder ist das auch eine erneute kleine anregung unserer kleinen grauen zellen?
weiter so - könnte ja amazing werden und viele liebe, friedliche grüße!
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 11:55:31
Zitat von: Hansiich bin dir überhaupt nicht böse, ich finde es ganz erheiternd und anregend,

Es ist böse !!
Sehr.

Nicht bloss von dir.
Ihr wollte nicht Uke-Spielen .... ihr wollt böse sein.
Und ihr habt Freude am Böse sein.

Und nun hört auf damit !
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 06. Jan 2011, 12:34:17
Sehr nette und erheiternde Exkurse, aber Thema ist nach wie vor C-Dur. Das gilt für alle, nicht nur für CeHaJo/catt.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 06. Jan 2011, 12:40:32
Zitat von: catt
Zitat von: Hansiich bin dir überhaupt nicht böse, ich finde es ganz erheiternd und anregend,

Es ist böse !!
Sehr.

Nicht bloss von dir.
Ihr wollte nicht Uke-Spielen .... ihr wollt böse sein.
Und ihr habt Freude am Böse sein.

Und nun hört auf damit !

Es ist nicht nett von dir den Teilnehmern dieses Themas so etwas vorzuwerfen.
Das ist beleidigend.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: -Jens- am 06. Jan 2011, 12:52:29
Das Thema war eigentlich mit dem allerersten Beitrag schon so gut wie erledigt.
Und klar wollen wir Uke spielen. Dabei mag eine Tonleiter eine Art Basis darstellen, wir spielen auch gerne mal eine Melodie, die aber nicht viel taugt ohne Rhytmus und dazugehörige Harmonie. Und wer blos blöd rumspammen will, sollte vielleicht mal wieder mit seinen Mitmenschen reden, oder Musik machen. C-D-E-F-G-A-H-C wäre mal das Thema gewesen, also warum die hiesige Show nicht einfach beenden? Members und vorallem Gäste bekommen hier nur vorgestellt, wie bescheuert man sein kann. Ob das wem gut tut?
Amen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 06. Jan 2011, 13:04:57
Zitat von: KaySehr nette und erheiternde Exkurse, aber Thema ist nach wie vor C-Dur. Das gilt für alle, nicht nur für CeHaJo/catt.

was ist eigentlich dein Problem Kay? Ich versteh es nicht. Kein Mensch zwingt dich hier mitzulesen. Hier findet grade sowas wie eine Annäherung statt und du redest von off-topic. Keiner wird beleidigt, keiner fühlt sich angepisst, alle finden die Entwicklung höchst spannend. Bist du gegen Entwicklung, Annäherung und Verständigung?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 06. Jan 2011, 13:15:29
? Ich muß zugeben ich verstehe einige Dinge nicht so ganz. Erheiternd finde ich es teilweise weniger.

CeHaJo/catt ist offenbar sehr empfindlich, was seine Privatsphäre angeht (ansonsten offenbar jedoch durchaus hart im Nehmen...). Vielleicht ist es besser das zu respektiveren. Es ist zwar nett zu wissen, mit wem man diskutiert. Aber nicht um jeden Preis...

Na gut, wir wissen es nun eindeutig genug. Er will definitiv anonym bleiben. Ich persönlich hätte eine Vorstellung trotzdem nett gefunden -- die kann man ja auch anonym halten. Selbst wenn er nur etwas in der Art geschrieben hätte: \"Ich möchte aus persönlichen Gründen meine Identität nicht preisgeben, finde die Ukulele aber toll und möchte gerne eine auf Tonleitern basierte Methodik ausarbeiten, um systematisch die flüssige Improvisation auf der Uke zu lernen.\" ...

Aber gut, das wissen wir ja jetzt auch. Mehr oder weniger.

Natürlich muß CeHaJo auch verstehen, daß sein anonymes Auftreten zwangsläufig viel Skepsis erzeugt. Das ist der Preis der Anonymität.

@Kay: In der Tat, das Thema ist C-Dur. Aber ein Forum ist (zum Glück) keine streng formale Veranstaltung. CeHaJo hat das Thema vorgegeben, und im Laufe des Threads ergaben sich auch viele Fragen, die vielleicht nicht so ganz zum Thema C-Dur gehören, aber dennoch auf diesen Thread bezogen sind. Ein bisschen freie Diskussion muß möglich sein. Immerhin ist dies ein Diskussionsforum. Wenn ausschließlich Inhalte dargestellt werden sollten, wäre dies auch anders möglich. Du hast ja z.B. auch eine eigene Homepage, und Dein Lehrbuch als PDF zur Verfügung gestellt, statt den Content stückchenweise im Forum zu posten. Daher gehe ich davon aus, daß eine gewisse Interaktion durchaus gewünscht ist.

Sofern sie nicht aus dem Ruder läuft. Z.B. Hämische Zwischenrufe ohne echten Inhalt finde ich weniger gut. Leider gibt es manchmal eine gewisse Tendenz zu \"härteren Diskussionsgangarten\". Naja, wie schon gesagt... in anderen Foren ist sowas oft noch viel drastischer. Es gibt halt immer mal jemanden, dem ein bisschen das Temprament durchgeht. Ohne daß das wirklich etwas mit Bosheit zu tun hätte.

@CeHajo/catt: Ehem. Das Ukuleleforum ist _nicht_ der Hort des Bösen. Ein gut laufendes Forum hat eine große Anzahl Teilnehmer, und es gibt immer wieder Situationen, in denen man sich mit jemandem etwas \"reibt\".

Die meisten hier wollen wirklich nur Ukulele spielen. Ein paar finden vielleicht keinen Gefallen an Deiner Darstellung, und lassen sich von ihrem Temprament ein bisschen hinreißen. Ein paar finden einige Deiner Äußerungen provokant. Ein paar sitzt vielleicht mal der Schalk im Nacken. Sowas passiert. Hat aber nichts mit \"Freude am Böse sein\" zu tun.

Also, und das gilt für uns alle: Immer schön locker bleiben und erstmal ein tief durchatmen, eine Runde Ukulele spielen, und schon sieht alles wieder besser aus ;)

Zurück zur Sache. Gut, Multi-funktionale Übungen. Hört sich ja nicht schlecht an. (Es fällt mir aber schwer die so offen dastehenden Noten zu ignorieren :mrgreen: ) Vielleicht wirst Du zu dieser Multifunktionalität ja bei Gelegenheit noch ein paar mehr Tipps geben ;)

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 13:45:29
Zitat von: wweltiNa gut, wir wissen es nun eindeutig genug.
Er will definitiv anonym bleiben. Ich persönlich hätte eine Vorstellung trotzdem nett gefunden --
Und das verwundert dich ?
Nach dem, was ich hier erlebte, ist es mir nicht mehr möglich, sowas \"net\" zu finden.

Zitat von: wweltiSofern sie nicht aus dem Ruder läuft.
Das ist hier Norm.  Siehe nach . . . . .
Immer, wenn ich was Neues vorstelle, geht erst mal Schimpferei und Verspottung  los.

ZitatZ.B. Hämische Zwischenrufe ohne echten Inhalt finde ich weniger gut.
Dies wird resp. wurde durch das Verhalten der Moderatoren gefördert.
Und scheint durchaus erwünscht zu sein.

ZitatEhem. Das Ukuleleforum ist _nicht_ der Hort des Bösen.
Mir gegenüber - perforiert - schon . . . .
Siehe nach . . . . .
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 06. Jan 2011, 14:25:05
Hallo CeHaJo,

Ich bin nun enttäuscht.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: HEiDi am 06. Jan 2011, 14:31:08
Zitat von: catt alias CeHaJoImmer, wenn ich was Neues vorstelle, geht erst mal Schimpferei und Verspottung  los.

Dazu kommen mir drei Fragen:
Welche Art von Reaktionen auf deine Beiträge hättest du erwartet?
Welche Art von Reaktionen auf deine Beiträge wären dir lieber?
Welche Art von Reaktionen auf deine Beiträge bist du anderswo gewöhnt?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 14:33:16
Zitat von: wweltiIch bin nun enttäuscht.
Von wem ?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 06. Jan 2011, 14:42:05
@CeHaJo: Leider auch von Dir. In jedem Forum gibt es mal ein paar kleine Reibereien. Außer es wird sehr stark moderiert. Das finde ich aber auch nicht gut, denn dann leidet die Redefreiheit doch sehr.

Daß Du Hansi\'s Postings provokant fandest ist offensichtlich. Aber von Dir hatte ich mir nun etwas mehr Sachlichkeit erhofft.

Pauschale Verurteilungen kann ich nicht ausstehen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 14:53:11
Zitat von: HEiDiDazu kommen mir drei Fragen:
Welche Art von Reaktionen auf deine Beiträge hättest du erwartet?
Sach- und Argument bezogene.

ZitatWelche Art von Reaktionen auf deine Beiträge wären dir lieber?
Sach- und Argument bezogen.

ZitatWelche Art von Reaktionen auf deine Beiträge bist du anderswo gewöhnt?
Ehrliche Menschen, die sich in einem Diskussionsgebiet auskennen, reagieren Sach- und Argument bezogen.
Ehrliche Menschen, die sich in einem Diskussionsgebiet nicht auskennen, stellen ehrliche Fragen zum Sachggebiet.
usw.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 06. Jan 2011, 15:04:49
Zitat von: wwelti@CeHaJo: Leider auch von Dir. In jedem Forum gibt es mal ein paar kleine Reibereien. Außer es wird sehr stark moderiert. Das finde ich aber auch nicht gut, denn dann leidet die Redefreiheit doch sehr.

Daß Du Hansi\'s Postings provokant fandest ist offensichtlich. Aber von Dir hatte ich mir nun etwas mehr Sachlichkeit erhofft.

Pauschale Verurteilungen kann ich nicht ausstehen.

Komisch, wie weit die Empfindungen doch auseinadergehen. Ich hatte c h Jo Reaktion auf Hansi\'s Beitrag ganz anders gedeutet. Ich glaube das Hansi da schon eine Idee hat wohl hinter dem Synonym C H Jo steckt und das selbiger mehr frotzelnd als ernsthaft zu Hansi meinte du bist böse weil du mir auf der Spur bist. Ich glaube dass C H Jo möchte dass seine Tarnung auffliegt und seine wahre Identität bekannt wird. Dafür hat er ja selber schon zuviele Hinweise gegeben. Ich kann mich allerdings auch täuschen und er will uns nur an der Nase herumführen. Wir werden ja sehen....
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 15:05:42
Zitat von: wweltiDaß Du Hansi\'s Postings provokant fandest ist offensichtlich.
Nö. Ist nicht Provokativ.

Da wurde eine klare Grenze überschritten, die nicht überschritten werden darf.
Und zwar in einer grundsätzlichen Sachfrage der Existenz.

Siehe mal hier nach ....
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=143733#post143733
Das alles ist keineswegs so harmlos, wie du meinst.

___________________________________________

Und nun schreibe bitte was über

ZitatUnd weiter geht es mit meiner Grand-Pia No-Uke ;


[size=14]http://www.loaditup.de/files/572528.mid[/size]

Bitte .... Sach- und Argument bezogen.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 15:08:58
Zitat von: apfelrocktIch kann mich allerdings auch täuschen
Ja. Tust du.
Es ist, wie ich sage.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 06. Jan 2011, 15:15:09
Zitat von: catt
Zitat von: apfelrocktIch kann mich allerdings auch täuschen
Ja. Tust du.
Es ist, wie ich sage.

Das ist schade, aber wenn du es sagst wird es ja so sein. Dachte man hätte eine Brücke bauen können.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 06. Jan 2011, 15:49:43
@CeHaJo: Es wäre hilfreich, wenn Du etwas direkter sagen würdest, was Du meinst. Manchmal ist das etwas anstrengend zu erraten. Geht Dir um Deine Anonymität? Ich wüsste jedenfalls nicht, inwiefern sie gelüftet sein könnte.

Ich möchte noch anmerken, daß es beleidigend für alle Forumsteilnehmer wirkt, wenn Du als Begründung für Deine Anonymität die Reaktionen im Forum nennst. Deine Andeutungen und Äußerungen, mit denen Du das Forum als \"bösen\" Ort darstellst, sind nicht nur kontraproduktiv und ziemlich provokant, sondern völlig fehl am Platze. Wenn Du den Standpunkt \"Ihr seid alle böse\" weiter vertreten willst, sind weitere Diskussionen eigentlich von vornherein zwecklos.

Und ja, ich bin jetzt sauer.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Ole Lele am 06. Jan 2011, 16:10:25
Ist zwar nicht C-Dur sondern e-Moll, aber man kann hier
http://www.youtube.com/watch?v=4W_RwSjncYA
ab 2:37 bei dem Gitarristen eine ganz entspannte Lagentechnik beobachten.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 16:24:07
Zitat von: wwelti@CeHaJo: Es wäre hilfreich, wenn Du etwas direkter sagen würdest, was Du meinst.
Ich will den Alias CeHaJo nicht mehr. Ist ne Abkürzung.
Ist zu unsicher. Ich habe den auch anderswo rausgeworfen.

ZitatIch möchte noch anmerken, daß es beleidigend für alle Forumsteilnehmer wirkt, wenn Du als Begründung für Deine Anonymität die Reaktionen im Forum nennst.
Sorry ... diese Denkweise ist mir fremd. Mich kann man nicht beleidigen.
Ich weiss also nicht, was ihr da beim \"Beleidigt-Sein\" so fühlt ....
Mich kann man verletzen, verwunden .... Aber nicht beleidigen. Das geht nicht. Nicht mehr ......

Ich hätte die Anonymität recht schnell aufgegeben, wenn ich auf Akzeptanz gestossen wäre.
Ich erlebter aber das Gegenteil und machte daraufhin dicht. Deshalb der Alias-Wechsel.

Lustigerweise habe ich jemand von euch zu mir eingeladen ....  :P
Offenbar empfinde ich den nicht als gefährlich ....

ZitatDeine Andeutungen und Äußerungen, mit denen Du das Forum als \"bösen\" Ort darstellst, sind nicht nur kontraproduktiv und ziemlich provokant, sondern völlig fehl am Platze.
Ich erlebte und erlebe es so .....
Und jetzt ?
Das wird nicht anders, wenn dir das \"nicht gefällt\".
Auch hat das keine reelle Auswirkung.
Denn mehr als ablehnen, auslachen, verspotten ....  könnt ihr mich ja gar nicht.

ZitatWenn Du den Standpunkt \"Ihr seid alle böse\" weiter ...
Nicht alle ....
Ich bin hier, weil mich eine Person bat, ihm das Solospiel zu erklären.
Wäre der nicht da, wäre ich längst weg.

ZitatUnd ja, ich bin jetzt sauer.
Ich nicht.

Komisch ...... Ich weiss gar nicht mehr, wie das geht. So \"Sauer-Sein\"
Oder so \"Beleidigt-Sein\". Also, als was praktisches kann ich mir das nicht vorstellen.

Hm .....
Wieso tust du das ?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 06. Jan 2011, 16:27:45
Zitat von: catt
Zitat von: wweltiDaß Du Hansi\'s Postings provokant fandest ist offensichtlich.
Nö. Ist nicht Provokativ.

Da wurde eine klare Grenze überschritten, die nicht überschritten werden darf.
Und zwar in einer grundsätzlichen Sachfrage der Existenz.

Siehe mal hier nach ....
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=143733#post143733
Das alles ist keineswegs so harmlos, wie du meinst.

___________________________________________

Und nun schreibe bitte was über

ZitatUnd weiter geht es mit meiner Grand-Pia No-Uke ;


[size=14]http://www.loaditup.de/files/572528.mid[/size]

Bitte .... Sach- und Argument bezogen.

Ich habe schon etwas dazu geschrieben.

@Ole Lele:
wirklich sehr entspannt :)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 16:37:24
Zitat von: Ole LeleIst zwar nicht C-Dur sondern e-Moll, aber man kann hier
http://www.youtube.com/watch?v=4W_RwSjncYA
ab 2:37 bei dem Gitarristen eine ganz entspannte Lagentechnik beobachten.
Die Sequenz geht über relativ wenig Töne.
Er spiele Mol, Grundton mit dem Ringfinger auf der 2. Saite.
Deshalb hat er dann beim Übergang auf die 3. Saite eine Hand-Verschiebung.
Was nix macht, da er gleich danach nach unten weg rauscht.

Aber einen Sololauf, der 2 Oktaven benötigt, kann mit dieser Technik nicht realisiert werden.
... Das ist hier auch nicht Absicht ...
Für das, was der Gitarrist da spielt und will, ist das durchaus OK.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: losguidos am 06. Jan 2011, 16:41:29
Diese Person hat übrigens immer noch Interesse ;) Ich habe mir nur vorgenommen mich im Wesentlichen nur noch zum Thema zu äußern.

VG
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: TERMInator am 06. Jan 2011, 16:44:59
Wir sollten hier nicht auch noch über BuzzDee diskutieren.
Er hat auch noch ein Leben außerhalb von Knorkator und ich weiß aus nächster Nähe, was er mit seiner Technik alles realisieren kann.
Er könnte Dich fragen: KAnnst Du das spielen ?
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: wwelti am 06. Jan 2011, 17:37:27
catt: Wenn Du nicht sauer bist, warum verurteilst Du dann nun das gesamte Forum (minus 1)? Immerhin gab es auch immer wieder Kommentare, die Dich unterstützt haben. Und zwar nicht nur von einer Person.

Die spöttischen und ablehnenden Kommentare waren ohne Zweifel nicht nett. Aber dies \"gefährlich\" zu nennen, ist wohl kaum angemessen.

Deine Einschätzung des Forums ist vollkommen falsch. Die Leute sind allesamt ausgesprochen hilfsbereit.

Dieser Thread ist für mich nicht der richtige Ort, diese Diskussion weiterzuspinnen. Das macht die Sache zu kompliziert.

---

Back to topic: Ja. Das ist in der Tat entspannt. Und ich denke daß der Gitarrist seine Skalen gut beherrscht. Es ist sicher sinnvoll, so etwas zu lernen. Man beachte allerdings auch seine entspannte Grifftechnik ;)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Jutta am 06. Jan 2011, 19:28:23
....dumdidum....und ihr sagt, hier wäre der Umgangston in Ordnung? Auweia.....

Streitet euch lieber über PN/ E-Mail. Dieser Thread ist für Neulinge schon schwierig zu verstehen, aber hochinteressant. Und wenn ich euch immer mit dem Umgangston annerve, es nervt wirklich, die Streitereien/ Neckereien zwischen den interessanten Dingen herauszulesen.

......
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: gallier am 06. Jan 2011, 20:01:47
Zitat von: HansiIch bin ja so gespannt, wer sich hinter CeHaJo verbirgt :mrgreen:  ich hab da so meine vermutung  :mrgreen:

Vielleicht kann ProfessorUkel weiterhelfen  ;) :-)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 20:21:59
C-Dur Griffbild :


       Z   M   R   K
    1   2   3   4   5   6   7   8   9   A   B   C   D   E   F  

 || - | O | O | - | C | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | O | - | O | - | - | - | - | -   - | - | - | - | - |  
 || - | O | - | O | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | C | - | C | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  

           O               O           O      O O          O  


(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.loaditup.de%2Ffiles%2F572523.jpg&hash=b7c9df82c6c1f255edeffd32399298189adeb96c)
[size=14]http://www.loaditup.de/files/572528.mid[/size]

Zu einem harmonisch fliessenden Spiel sollten die Finger möglichst kurze Wege zurücklegen.

Der zwei ersten Takte :


       Z   M   R   K
    1   2   3   4   5   6   7   8   9   A   B   C   D   E   F  

 || - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | O | - | - | - | - | - | - | -   - | - | - | - | - |  Zeigefinger zur 1. Saite runter kippen
 || - | - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  

 || - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | - | - | O | - | - | - | - | -   - | - | - | - | - |  
 || - | - | - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  Kleiner Finger über die 3. und 2. Saite ziehen

 || - | O | - | - | O  | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | O | - | - | - | - | - | - | -   - | - | - | - | - |  
 || - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  

 || - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | O | - | - | - | - | - | - | -   - | - | - | - | - |  Zeigefinger hier. Damit 2. und 1. Saite drücken.
 || - | - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  
 || - | - | - | - | O | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |  

           O               O           O      O O          O  


Ist dies verständlich ?   :shock:
Wenn nicht ---- Fragen und Problem schildern ......
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 20:25:30
Zitat von: gallier
Zitat von: HansiIch bin ja so gespannt, wer sich hinter CeHaJo verbirgt :mrgreen:  ich hab da so meine vermutung  :mrgreen:

Vielleicht kann ProfessorUkel weiterhelfen  ;) :-)

[size=18]Kay, schmeiss den \"gallier\" hier raus.[/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 06. Jan 2011, 20:28:09
Nein.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: catt am 06. Jan 2011, 20:30:30
Zitat von: KayNein.

[size=20]Adee !!!![/size]
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: apfelrockt am 06. Jan 2011, 20:46:43
Hmnn festgefahren die Situation. Wie wär\'s mit nem Bier, ich geb einen aus :-)
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: hoaloha am 07. Jan 2011, 00:12:50
Zitat von: apfelrocktHmnn festgefahren die Situation. Wie wär\'s mit nem Bier, ich geb einen aus :-)


... und dann habt euch alle wieder lieb
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Dieter am 07. Jan 2011, 09:38:26
>
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Bugle am 07. Jan 2011, 12:53:56
Zitat von: catt
Zitat von: KayNein.

[size=20]Adee !!!![/size]

 :twisted: Au weia, da wart ihr wohl zu böse. Jetzt habt ihr ihn vergrault, den Märtyrer, Edit 1: Troll Edit 2: Ce Ha Jo; Edit 3: Catt. :twisted:
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Kay am 07. Jan 2011, 13:12:21
Ist okay, damit kann ich in diesem Falle leben.
Titel: Die C-Dur Tonleiter
Beitrag von: Hansi am 07. Jan 2011, 22:32:55
schade - fing grad an mir spaß zu machen. außerdem war das sicher ein grundlehrgang für kleine teufelchen  :mrgreen:  - oder mister devilpresident!?
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