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Ukulelenboard => Alles was sonst noch anfällt => Thema gestartet von: MellonCollie am 08. Apr 2007, 12:51:37

Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: MellonCollie am 08. Apr 2007, 12:51:37
Was passiert, wenn man einen der weltbesten Musiker zur Rush Hour an eine Metro-Station in Washington stellt und eine Dreiviertelstunde lang spielen lässt, wird in diesem Artikel der Washington Post (http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2007/04/04/AR2007040401721.html?hpid=topnews) sehr schön erörtert.

Leider gibt\'s den nur auf englisch und man braucht ein bisschen Zeit und Durchhaltevermögen, um ihn sich komplett zu Gemüte zu führen, aber ich fands sehr interessant und wollt\'s deshalb mal hier mit euch teilen. :mrgreen:
Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: Fert am 08. Apr 2007, 16:34:21
Danke, toller (krasser) Artikel!
Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: wwelti am 08. Apr 2007, 18:46:47
Wirklich hochinteressanter Artikel... gibt einem viel zu denken.

Zumindest weiß ich jetzt wo ich mich nicht mit der Uke aufstellen sollte :D
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Beitrag von: Doc Aloha am 08. Apr 2007, 20:37:37
Aloha Collie,
dann mögen die Kinder in uns so lange wie möglich lebendig bleiben............. *taschentuchwegleg*
Mahalo für den Link - hat mich sehr berührt.
HAole
Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: Henk am 08. Apr 2007, 21:10:05
Interessanter Artikel. Aber da sind ja viele Beklopptigkeiten drin. Wenn ich Straßenmusik machen wollte, würde ich doch an einen Platz gehen, wo mir prinzipiell wohlgesonnene Leute rumlaufen, die es auch nicht so eilig haben wie Leute, die gerade mal schnell eine U-Bahn erwischen müssen oder so... naja, egal. Trotzdem ein eigenartiges Ergebnis.

Wir könnten mal das Gegenteil machen:
Die Berliner Philharmonie kündigt mich als weltbesten virtuosen Ukulelisten für postmoderne Musik an und verkauft Tickets für 100€ pro Stück. Dann trete ich da (oder im Kammermusiksaal) auf. Die Reaktionen vom Publikum sind bestimmt auch interessant. Darf man in die Philharmonie Gemüse mitnehmen?
Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: Doc Aloha am 08. Apr 2007, 21:22:36
Zitat von: HenkWir könnten mal das Gegenteil machen:
Die Berliner Philharmonie kündigt mich als weltbesten virtuosen Ukulelisten für postmoderne Musik an und verkauft Tickets für 100€ pro Stück. Dann trete ich da (oder im Kammermusiksaal) auf. Die Reaktionen vom Publikum sind bestimmt auch interessant. Darf man in die Philharmonie Gemüse mitnehmen?
Aloha Henk,
das rockt! Brauchste nen Manger? Bin mit 15 Prozent zufrieden. Schlage den 1. April 2008 vor!
Gemüse: Klar! Ein paar Groupies und Möhren müssen da unbedingt mit.
Kanikapila!
Haole
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Beitrag von: Henk am 08. Apr 2007, 21:25:11
Ich dachte mehr so an überreife Tomaten, die von weniger verständnisvollen Musikfreunden zwecks Werfen mitgebracht werden könnten. ;)

Der 1. April 2008 klingt super! Oder der 31. Februar.
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Beitrag von: UkeDude am 10. Apr 2007, 08:31:41
Ich errinere da nur zu gerne an  Hape Kerkelings Hurz (http://www.youtube.com/watch?v=D8gzeSlHtM4). Man kann auch mit \"KUNST\" überzeugen und Henks Lieder sind eindeutig KUNST.

Henk, bewirb Dich doch mal bei TV Total, die ein Kunstvortrag organisieren und Henk gibt seinen \"Hut\" zum Besten. Die Reaktion würde ich gerne sehen.  :mrgreen:  Ich mag dieses Lied (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=95) einfach.
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Beitrag von: Henk am 10. Apr 2007, 09:15:48
Zitat von: UkeDudeMan kann auch mit \"KUNST\" überzeugen und Henks Lieder sind eindeutig KUNST.
--> Dramatisiert - Muss nicht stimmen!
Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: UkeDude am 10. Apr 2007, 10:26:41
Zitat von: Henk
Zitat von: UkeDudeMan kann auch mit \"KUNST\" überzeugen und Henks Lieder sind eindeutig KUNST.
--> Dramatisiert - Muss nicht stimmen!

...aber kann.  :mrgreen:
Titel: Pearls before Breakfast
Beitrag von: wwelti am 10. Apr 2007, 11:38:26
Ich sehe unsern Henk als Gesamtkunstwerk :D *duck und weg*
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