Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulele-Mischtypen und verwandte Instrumente => Thema gestartet von: Guchot am 03. Nov 2014, 08:21:20

Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: Guchot am 03. Nov 2014, 08:21:20
Die kleinen Bässe werden scheinbar immer populärer. Hier mal ein Link für die etwas finanzkräftigere Kundschaft ;)

http://www.brguitars.com/gallery/bass/
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: kmklw am 03. Nov 2014, 10:25:29
Komische Form
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: ibongo am 03. Nov 2014, 14:43:01
Ja, die virtuelle Welt ist voll davon, nur live sieht man sie gar nicht.
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: torstenohneh am 03. Nov 2014, 16:38:05
Ich finde diese Ukulelen sehr schon. Vor allem die Schallochverzierungen sind sehr aufwendig
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: UliS am 03. Nov 2014, 16:49:13
Zitat von: ibongoJa, die virtuelle Welt ist voll davon, nur live sieht man sie gar nicht.
Mag das an der Entfernung liegen?

Vermutlich werden das die Australier über Mohri-Ukulelen auch schreiben,
trotzdem habe ich schon etliche gesehen und einige in der Hand gehabt.

Und DaSilva-Ukulelen kenn ich auch nur von der Namm-Show.
Hier habe bislang nur James Hill in Groß-Umstadt damit gesehen.
(Der hatte aber dafür aber gleich 2 Stück dabei...)
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: stephanHW am 03. Nov 2014, 17:14:34
Zitat von: ibongoJa, die virtuelle Welt ist voll davon, nur live sieht man sie gar nicht.
In der `Ukulelenszene´ habe ich persönlich drei(!) verschiedene Stevens-Bässe, live bewundert, den vierten noch nicht, da ich es immer noch nicht geschafft habe, zum UOGB zu gehen (Schande, Schande!).
Das ist für meinen Geschmack für ein höherpreisiges Instrument, das in Kleinserie hergestellt wird und ein verhältnismäßig neues `Instrumentenkonzept´ ist , recht ordentlich.
Dazu gesellen sich ein Shortbass One von Mimmo Peruffo (ich weiß, gebaut haben den die Chinesen), sowie die üblichen verdächtigen KalaOrtegaKoralaOhanaundjetztauchTenayo).

Das man bei uns ein Einzelstück eines australischen Ukulelenbauers nicht live sieht, wundert mich nicht sehr. Die wichtige Nachricht ist für mich, das das Konzept von den Instrumentenbauern aufgegriffen wird und allmählich Verbreitung findet. Ein Umstand, der der Qualität der Instrumente bestimmt nicht abträglich ist.
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: webline am 03. Nov 2014, 17:28:15
für ein $2.000 Instrument finde ich das hier aber nicht so prickelnd:

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.crash.de%2Fknappvorbei.png&hash=9395ecdc1c0f7235c4515eead361cfdb045b7069)
Titel: Barron River Ukulele Bass
Beitrag von: UliS am 03. Nov 2014, 22:35:01
Zitat von: weblinefür ein $2.000 Instrument finde ich das hier aber nicht so prickelnd:
Wo hast Du den Preis her?
Ich sehe 1450 Australische Dollar = ca. 1000 Euro netto.
Bis man die Ukulele dann hier hat, kommen nochmal 25% drauf - das macht
australische Instrumente halt hier nicht so populär.

Aber auch für 1000,- Euro fände ich diesen Übergang in der Zarge nicht schön.
Da gibt\'s deutlich besseres.

Und bevor ich mit Kaufpreis + Verschiffung + Zoll + MwSt dann 1250 Euro
ausgebe, wüsste ich deutsche Ukulelenbauer, die ich deutlich bevorzugen würde.
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Beitrag von: webline am 04. Nov 2014, 08:12:23
@UliS
Dieses Modell kostet 2.000 AUD oder 1400,- EUR plus Zoll. Ändert aber nix an Deiner Aussage - die einfach stimmt :)
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Beitrag von: Guchot am 04. Nov 2014, 09:17:14
Zitat von: UliS...Und bevor ich mit Kaufpreis + Verschiffung + Zoll + MwSt dann 1250 Euro
ausgebe, wüsste ich deutsche Ukulelenbauer, die ich deutliche bevorzugen würde.

Sehe ich prinzipiell ähnlich, mir ist nur außer Stevens niemand bekannt der nen Ukulelen-Bass in Deutschland baut.
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