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Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Theorie => Thema gestartet von: Spottdrossel am 10. Mär 2010, 01:39:07

Titel: Does D6 Tuning Ghettoize the Student?
Beitrag von: Spottdrossel am 10. Mär 2010, 01:39:07
The Great Canadian Tuning Debate: Does D6 Tuning Ghettoize the Student?
By Jamyang Lodto

http://www.ukuleleyes.com/issues/vol9/no1/feature.htm

Jamyang Lodto tackles a prickly and timely issue as he questions the merits of D6 tuning (a, d, f#, b) – long the standard tuning in Canadian classrooms – in the face of the popularity of C6 tuning (g, c, e, a).

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Ein Artikel von der Zeitschrift von James Hill und Co.  

Meine neue \"Schweizer Käse Ukulele\" benutzt diese Stimmung von D.  (verwirrt nicht mit Maik von D.)  Verzeihung. hehe  Meine neue Uke hat auch einen tiefen A.  

Spottdrossel
Titel: Does D6 Tuning Ghettoize the Student?
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Mär 2010, 06:09:24
Funny, I just changed to D6 tuning on most of my ukes...
Titel: Does D6 Tuning Ghettoize the Student?
Beitrag von: Spottdrossel am 10. Mär 2010, 18:00:32
@Floydie:  Das klingt wie du bist fertig nach Kanada zu immigrieren!    

Wenn ich meine erste Ukulele vor 3 Jahren gekauft habe, hatte ich das Büchlein von Jumpin\' Jim und ich stimmte sie in C6 wie die Americans.   Das war nicht sehr \"Canadian\" meinesteils!  hehe :P

Ich habe nichts dagegen, aber ich denke, ich lieber C6 mag.   Ich interessiere mich für D6 mit meiner Schweizen Käse-Uke.  Meistens weil sie einen tiefen A hat.  Das ist interessant für mich und ich kann \"Zwei Gitarren\" besser spielen.

Ich brauche D6 Stimmung für \"Winter, Ade.\"   Ich singe ein bißchen höher und das klingt nach besser.

Mal sehen!

Spottdrossel

PS:   Wird D6 Stimmung der Untergang von Chalmers Doane sein?  hehe
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