Für die \"Klassische Gitarre\" lassen ja viele Spieler ihre Fingernägel länger stehen an der rechten Hand... mich würde mal interessieren, wie das auf der Uke so ist, ob ihr wisst, was die \"großen\" diesbezüglich bevorzugen und wie ihr das handhabt...
Ich persönlich hab meine Uke erst seit gestern und muss jetzt erstmal die Nägel wachsen lassen um es zu testen :)
Ich würde gerne etwas längere Fingernägel an der rechten Hand, insbesondere dem Daumen haben.
Aber als handwerker ist das nahezu unmöglich.
Jetzt wärend meines urlaubes ist er wieder schön gewachsen und gerade heute beim herausziehen eines Kataloges wieder abgebrochen....grrrrrr.
Naja, mit den Kuppen zupfen geht auch ganz gut und klingt je nach beschaffenheit dieser auch sehr gut.
James Hill (seineszeichens auch Kuppenzupfer) sagte zu mir in Gross Umstadt das meine Fingerkuppen gut klingen würde.
Bis zu dem Zeitpunkt war mir nicht klar (und ist es eigentlich immer noch nicht wirklich) das es da hörbare Unterschiede gibt.
Naja aber ein wenig Stolz machte es schon das von einem der grossen zu hören!
Ich will damit sagen: Jeder entwickelt im laufe der Zeit vorlieben , du wirst sehen (oder vielmehr fühlen).
Ich habe mir heute aus Spass mal Daumen und Fingerpicks aus Messing gekauft um das zu probieren.
JAA, \"ich\" der normalerweise bei Plektren auf der Ukulele Gänsehaut bekommt!!!!!! :roll:
ist aber nur eine Vorstufe zur Lapsteel Ukulele!
Maik
Ja, Fingernägel rechte Hand etwas länger ist gut. Jedoch ist eigentlich auch bei Gitarristen eher ein Spiel kombiniert aus Fingerkuppe und Nagel das Ideal. Die Nägel werden in der Regel auch nicht einfach länger gelassen, sondern in ihrer Form etwas eliptisch gemacht, sprich der Nagelbogen ist auf der Kleinfingerseite der Hand jeweils flacher und steigt dann erst knapp über der Mitte zum höchsten Punkt an. Dann eher rundlich zur Daumenseite auslaufend. Wenn Du von innen in die Hand auf die Nägel schaust, so sollten max. ca. 2-3mm überstehen. Das reicht völlig und ist für Handwerker sicher auch noch machbar. Der Daumennagel bekommt bei mir jedoch immer eine symmetrische Rundung verpasst, aber auch nicht länger als die anderen.
Gruessli, Gerrit
@ Maik Es gibt für den Daumen noch den sogenannten Zitherring. Er ist auch aus Metall, aber sehr klein und fein. Ich benutze das Ding für meinen Daumen. Funktioniert sehr gut, gibt klaren, brillianten und kräftigen Klang....
Ich habe immer an beiden Händen relativ kurze Fingernägel, weil ich auch sehr viel Klavier spiele und da nervt das Klacken der Nägel auf den Tasten. Ich habe das beim Ukulelespielen noch nie vermisst, weil das Picken mit den Fingerkuppen für mich gut klappt. Ich würde sagen, das ist reine Gewohnheit, denn auch Profis, wie James Hill, kommen ohne lange Fingernägel aus. Mein Eindruck ist eher, dass das Picking ohne Fingernägel genauso gut funktioniert, aber einige Anschlagtechniken durch lange Nägel behindert werden.
ich lass nur den Nagel des rechten Zeigefingers ein klein wenig länger (d.h. ich kürz ihn nie ganz). Denn wenn der zu kurz ist klingt die Uke schlechter und das Spielen ist irgendwie unangenehm. Aber zu lang geht auch nicht... naja, ich zupf aber auch wenig und schrammel fast nur...
naja ich habe wenn dann nur den daumennagel länger weil irgendwie ist der beim zupfen imer am leisesten wenn ich nur mit der kuppe spiele, und mit fingernagel is alles gleich lat... so ca zuminderst ;)
aber sonst alle kurz
Laß mir rechts die Nägel wachsen, zupf aber doch irgendwie noch mit den Kuppen. Muß ich noch lernen. Hab irgendwo gelesen, die Nägel links nicht zu kurz schneiden, da sie die Kuppen stützen.
Am besten probieren.
Fleißig spielen, Thomasl
Interessant... ich habe links die Nägel am liebsten ganz kurz da sie so nie im Weg sind. Kuppen stützen? Hmmm interessanter Gedanke, wär ich nie drauf gekommen.
Mit der rechten Hand nur mit den Kuppen zu spielen hab ich mal probiert, aber das hat überhaupt nicht gut geklappt. Wahrscheinlich aber reine Gewohnheitssache...
Gruß
Wilfried
Hmm.. also ich lass links ca. 1mm, weil ich\'s ganz ganz kurz irgendwie unangenehm finde.. hat vermutlich mit dieser Stützgeschichte zu tun, ja.
Rechts achte ich aber auch drauf, dass die Nägel nicht zu lang werden.. (nicht über 3mm) Die eigentliche Klangerzeugung findet bei mir an der Fingerkuppe statt, aber dennoch hat\'s noch einen Einfluss auf den Klang, ob nun Fingernägel da sind, oder nicht. Hmm, schwer zu erklären - vielleicht auch ein Stützding?
Interessantes Thema jedenfalls ;)
bei mir isses so, dass ich mich links mit einem knappen weissen rand am besten klar komm(max 1mm weis). das hat so eine stützwirkung und fühlt sich besser an, als wenn man alles wegschneidet. also ich mein von da ab gesehn wo der nagel noch mit der haut verbunden ist, nicht über der kuppe.
rechts hab ichs normalerweise so, dass die 3 fingernägel wenn man von der seite draufschaut im idealfall so lang sind wie die kuppen.
der zeigefinger 0,5-1 mm länger.
der daumennagel steht maximal 2 mm über der fingerkuppe raus.
somit kann ich alle techniken machen und muss mir wenig gedanken machen, ob ich mir einen nagel einreis/abbreche...
nagelhärter oder klarlack und so wurzelhaut-zurückschiebe-pflege-stifte helfen sehr gut für gesunde nägel.
ja und ich feile meine nägel mit einer glasfeile. das ist viel besser als schneiden...
die ecken mach ich immer etwas kürzer als in der mitte, sodas eine leichte ovale form entsteht.
die saite gleitet bei mir über die kuppe (so hab ich das saitengefühl) und den letzen kick bekommt der ton mit dem nagel. das ist so mein favorisiertes spielen.
als mir mal ein nagel abgebrochen ist und ich mir dann mal alle finger auch kurz geschnitten hab... oh mann vergiss es. ich komm mit kuppenspiel gar nicht zurecht...
Ich mach es so, dass ich nur Zeige- und Mittelfinger er linken Hand (ich spiel left-handed) ein ganz klein wenig laenger lasse. Kommt aber natuerlich auch immer drauf an, wie die Finger beschaffen sind. Manch einer hat von Natur aus sehr kurze Naegel und so ist es fuer diesen schwieriger die Naegel laenger wachsen zu lassen.
Ich finde es kommt aber auch ein bisschen auf die Saiten an, die man auf die Uke gespannt hab. Ich hab seit kurzem D\'Addario auf meiner Uke und da die ja recht laute Luafgeraeusche haben, empfinde ich das Zupfspie mit den Naegeln eher als ein wenig stoerend, da man dadurch recht laute \"Zupfgeraeusche\" hat, die den Ton manchmal schlecter klingen lassen.
Trotzdem schadet es nicht die Naegel einfach ein wenig laenger zu lassen, ich denke grade fuers strumming ist es leichter und zum Glueck kann man sie ja immer abschneiden ;)
mukkl
Ich wusste gar nich, dass so viele mit Fingernägeln spielen.
Also ich mach alles ohne^^
Links auf jeden fall ganz kurz und rechts ein bissien länger, weil sich sonst meiner meinung nach das Anschlagen mit der Fingernagelseite etwas komisch anfühlt. Bei melodien zupfe ich mit den Fingerkuppen oder mit einem normalen Nylon Pic (Schlimm aber war^^).
Also ich hab grad rechts mal stehn lassen... ich merke, dass bei in die Akkorde eingebauten Melodien (wie z.B. bei Gently Weeps vom Jake...) gerade die hohen Töne dadurch mehr Betonung bekommen (können). Es fällt mir also leichter hohen Tönen auf den hohen Saiten, welche ja durch die kurze Mensur immer leiser Klingen, mehr Druck zukommen zu lassen. Also ich kann sie irgendwie besser hervorheben....
Doof beschrieben, aber im Prinzibb isses so... isch lüsch net! :mrgreen:
Was man nicht alles zum Thema Fingernägel findet....hier aus einem Gitarrenforum:
\"ich benutze ab und an bootslack aus dem baumarkt für die rechte hand. funktioniert hervorragend und sieht nicht zu extrem blöd aus. wichtig ist das es schnell trocknet d.h. auf nitrobasis zb\"
Im Fernsehen sagen sie an der Stelle immer: \"Kinder, bitte nicht nachmachen!\" :mrgreen:
Aber mal im Ernst, vielleicht ist das eine blöde Frage, aber kann man mit den Metallkappen, die man kaufen kann, auch auf den Aquilasaiten spielen? Oder der Zitherring - macht der nicht die Saiten kaputt???
LG Ukulela (die keine langen Nägel hat)
Aus Erfahrung: Ja, der Zitherring macht die Saiten kaputt! Aber es gibt brauchbare Daumenpicks aus Plastik. Von Lacken rate ich ab, auf Dauer wird der Nagel geschädigt. Du kannst gefahrlos mit simplem Tesafilm experimentieren, damit lassen sich ganz gute Effekte erzielen.
Ein wichtiges Thema. Die Nägel beeinflussen den Klang. Ich z.B. habe sehr harte und feste Nägel, ich halte sie verhältnismäßig kurz, also ein Stück über der Kuppe und ich schleife sie dünner - also nicht kürzer, sondern ich lege die Feile unter die Nägel und schleife sie platt dünner, dadurch wird die Klang heller, frischer. Ich habe verschiede Feilen - eine elektrische, eine Metall und eine Mineralfeile. Ich finde, man muss echt rumprobieren, wie sich der Anschlag mit den Nägeln am besten anhört. Die Nägel sind ein wichtiges Werkzeug, da muss man das optimale herausfinden.
Das mit den Nägeln mache ich so:
http://www.ukulele-arts.com/verschiedenes/nagelpflege/
:)
Gruß
Wilfried
Da ich noch Blöckflöten und Hümmelchen spiele, sind meine Fingernägel so kurz wie möglich geschnitten.
@Uhu: dann werde ich mal noch so einem Plastikpick Ausschau halten (das mit dem Bootslack ist ja wohl abartig :mrgreen: )
@ Meg und Wilfried: das ist das Problem...ich komme mit meinen Nägeln nicht über die Fingerkuppen, die sind so ausgeprägt und meine Nägel muss ich kurz halten. Zum Einen berufswegen, zum Anderen brechen sie mir eh weg (dauernde Händedesinfektion schädigt eben auch Nägel)
Trotzdem Danke!
LG Ukulela
Angefangen bin ich mit dem Kuppenspiel. Habe dann aber schnell gewechselt zum spielen mit Fingernägeln, da ich das von der
klassischen Gitarre gewohnt war und mir letztendlich der Klaung auch besser gefällt (alles Geschmackssache).
Außerdem setze ich den Daumennagel mittlerweile oft wie ein Plektrum ein, ähnlich Ohta San.
Hier mal ein Beispiel (Stardust):
http://www.youtube.com/watch?v=wGEC-Gl4K20
Ich frage mich nur oft, was der Mann macht, wenn er sich den Daumennagel mal abbricht. Irgendwann passiert das jedem.
Ob er dann mit künstlichen Nägeln spielt ?
Hat das evtl. schon mal jemand ausprobiert ?
Gruß
Frank
Ich lasse meine Fingernägel seit drei Jahren etwas alle drei Wochen in einem Nagelstudio mit Acryllack verstärken, für den Daumen benutze ich schon immer einen Plastickpick der Fa. Dunlop. Die Nägel sind durch den Lack extrem hart, ich kann auch problemlos Gitarre mit Stahlsaiten (oder E-Ukulele, siehe www.youtube.com/watch?v=rrTto-UimHg ) spielen. Ab und an poliere ich sie mit \"micro mesh\" in den Stärken 1500 bis 12000, das gibt ein wunderbar rundes Spielgefühl.
Ich kann nicht bestätigen, daß der Lack die Nägel schädigt. Sie werden zwar dünner und sind Papier-ähnlich, wenn man den Lack entfernt, erholen sich aber innerhalb eines Monats wieder und bekommen ihre normale Festigkeit zurück. Ich habe in den drei Jahren immer mal wieder den Lack vom Daumen entfernt, da ich eh mit einem Pick spiele, und der Nagel reagierte jedes Mal w.o. beschrieben.
Noch ein Tip zum Daumenpick :
Das Material und die Stärke beeinflussen den Sound extrem, daher sollte man etwas rumprobieren, bis man den richtigen gefunden hat. Ich benutze z.B. für´s Banjo und für Ukulele mit low G bzw. bei meiner Harp Ukulele einen Pick von Blue Chip. Sind zwar teuer, aber ihr Geld wert.
Gruß,
Andreas
Zitat von: andreasdavidIch kann nicht bestätigen, daß der Lack die Nägel schädigt. Sie werden zwar dünner und sind Papier-ähnlich, wenn man den Lack entfernt, erholen sich aber innerhalb eines Monats wieder und bekommen ihre normale Festigkeit zurück.
Da widersprichst Du Dir aber selber - wenn der Nagel nach Lackentfernung \"papierartig\" ist und sich erst regenieren muß - dann ist er auch geschädigt ;)
Ich hab 2 Nagelstudios als Fast-Nachbarn, wenn ich die sehe muß ich mal fragen was die empfehlen
Meine Güte, sind wir hier bei der Wort-Polizei ? :)
Ich wollte lediglich jedem, der es mit Lack versuchen möchte, die Angst nehmen, daß die Nagel dauerhaft geschädigt werden, wenn Du diese Formulierung treffender findest. Ich bin total begeistert von diesem Lack, denn er ermöglicht mir, jeden Tag mit den gleichen Voraussetzungen zu spielen, und ich möchte jeden ermutigen, es mal auszuprobieren.
Danke für die Tipps Andreas - auch die Picks von Blue Chip kannte ich noch nicht.
Probieren geht über ...
Gruß Frank
Hier gibt es ein Komplettset zum Nägel zu Hause basteln, hab ich aber noch nicht ausprobiert,
wollte vorher mal ins Nagelstudio ;)
http://www.acoustic-music.de/epages/63090349.sf/de_DE/?ObjectID=25102521
Ahhhh, den Pick von Blue Chip - wo bekommt man den?
Kann leider weder künstliche Fingernägel, noch Lack haben in meinem Beruf, ich versuchs grad mit meinen Fingerkuppen....geht auch, aber nur mit dem Daumen, alle anderen Finger klingen ziemlich dünn...also die Töne meine ich.
LG Ukulela
Mir hat mal ein klassischer Gitarrist erzählt, er hängt feines Schleifpapier über die Saite und schleift daran die Nägel. Hab ich selber nie ausprobiert, schon der Gedanke ist mir unangenehm, könnte aber funktionieren.
Ich schmier doch auf meine Nägel nichts rauf, was sie derart angreift, dass sie anschließend \"papierähnlich\" sind. :shock:
Das muss ja echt heftige Chemie sein, wenn sie die das dicke Nagelmaterial zersetzen. Auch wenn sich der Nagel innerhalb eines Monats wieder regeneriert, gesund kann das nicht sein. :roll:
Ich weiß auch nicht, ob 3 Jahre wirklich ausreichen, um eine dauerhafte Schädigung auszuschließen. Jeder soll es so machen wie er will, aber ich hätte dabei stets ein ungutes Gefühl. :?
Zitat von: LinhoIch schmier doch auf meine Nägel nichts rauf, was sie derart angreift, dass sie anschließend \"papierähnlich\" sind. :shock:
Das muss ja echt heftige Chemie sein, wenn sie die das dicke Nagelmaterial zersetzen. Auch wenn sich der Nagel innerhalb eines Monats wieder regeneriert, gesund kann das nicht sein. :roll:
Ich weiß auch nicht, ob 3 Jahre wirklich ausreichen, um eine dauerhafte Schädigung auszuschließen. Jeder soll es so machen wie er will, aber ich hätte dabei stets ein ungutes Gefühl. :?
brrrr.... schon der Gedanke... :shock:
@ Ukulela : Den Blue Chip bekommst Du bei Martin Hense, auch hier im Forum aktiv. Schau mal auf seine Website www.martinsmusikkiste.de
@ jazzjaponique : Ich habe auch mit so einem Set angefangen, gab es damals von der Nobelmarke Carlos und kostete 150,- Euro.... Dafür war ein UV-Gerät zum Aushärten dabei, das Netzteil sollte man sich aber bei Conrad selbst kaufen.... Nun ja.
Zumindest hat es mich auf den Geschmack gebracht und ich ging ins Nagelstudio. Ich würde von jedem Selbstversuch abraten, denn wenn ich mir ansehe, wie meine \"Nagelfee\" den Lack aufträgt (über dem Nagel selbst dicker und nach unten über´s Nagelbett dünner werdend), weiß ich, daß ich das nicht ohne jahrelanges Training selbst schaffe ;)
@Linho : Eine Kollegin von mir (klassische Gitarre) macht das schon seit 20 Jahren und hat keine Probleme. So lange will ich in etwa auch noch spielen, bevor ich mich zur Ruhe setze :) Ich verstehe natürlich, was Du meinst, aber für mich ist der Nutzen immens, so daß ich ehrlich gesagt auch nicht weiter darüber nachgrübele...
Zitat von: andreasdavidEine Kollegin von mir (klassische Gitarre) macht das schon seit 20 Jahren und hat keine Probleme. So lange will ich in etwa auch noch spielen, bevor ich mich zur Ruhe setze :)
Irgendwie kann ich mit dem Satz nichts anfangen. Heißt das, du setzt dich dann ohne Musikinstrument zur Ruhe? Äh.... :shock: ?
Interessante Diskussion.
Das muß wohl jeder für sich selbst entscheiden... ;)
Für mich selbst könnte ich mir wirklich nicht vorstellen was es bringen sollte. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Nägeln. Und ich vermeide Chemie eigentlich wenn immer möglich.
Aber viele haben ja offenbar dünnere Fingernägel, da ist es vielleicht nötig.
Ich habe mehrfach gehört daß Probleme mit den Fingernägeln auch etwas mit der Ernährung zu tun haben können. Und gesund Essen ist ja sicher auch sonst keine schlechte Sache... :)
Ich wünsche allen noch ein gesundes Nagelwachstum!
Viele Grüße
Wilfried
Seid froh und zufrieden, wenn Ihr gesunde Hände und Nägel habt. Wieviel das wert ist, merkt man oft leider erst, wenn etwas nicht stimmt.
Zitat von: wweltiIch habe mehrfach gehört daß Probleme mit den Fingernägeln auch etwas mit der Ernährung zu tun haben können. Und gesund Essen ist ja sicher auch sonst keine schlechte Sache... :)
... oder wie der berühmte Musiker Ingo Insterburg zu erzählen pflegt, dass er extra
Kieselerde für die Fingernägel der rechten Hand zu sich nimmt...
... ähh, natürlich nicht nur für die Fingernägel der rechten Hand, das geht ja gar
nicht. Wahrscheinlich könnte man viel Geld sparen, wenn man geziehlt nur für die
Fingernägel der rechten Hand die Kieselerde essen könnte...
Vielleicht kaut er die Erde nur auf der einen Seite seines Gebisses. Vielleicht geht mit passenden Meditationsübungen die Kieselenergie nur in die nötigen Finger.
Für mich ist es eine ästhetische Sache. Mag sein, dass die Nägel die Qualität der Musik beeiflussen. Es sieht aber eklig aus