.....gefunden in einer alten Besteckschublade:
Fleischgabel aus der 50/60ern, Griff aus Riopalisander
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi65.tinypic.com%2F2hgfq8g.jpg&hash=268a42f4324df96396a3dd53f645dec43bb16e5b)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi64.tinypic.com%2F21an1aa.jpg&hash=d462daf6697a69edb3360c577a50836af9c8c04b)
Vielleicht habt Ihr ähnliche Beispiele.
Stelle mir grad Dirk bei der Unteren Umweltbehörde vor mit der Fleischgabel in der Hand. "Ich möchte da noch was nachträglich registrieren lassen." Beweisfoddo: Oma Jungbluth mit Sonntagsbraten und besagter Gabel.
Ich weiß, dass es in den Achtziger/Neunziger Jahren eine Unsitte war Frühstücksbrettchen aus Tropenhölzern zu machen.
Zitat von: Hummel am 17. Sep 2017, 15:11:30
Stelle mir grad Dirk bei der Unteren Umweltbehörde vor mit der Fleischgabel in der Hand. "Ich möchte da noch was nachträglich registrieren lassen." Beweisfoddo: Oma Jungbluth mit Sonntagsbraten und besagter Gabel.
Ich weiß, dass es in den Achtziger/Neunziger Jahren eine Unsitte war Frühstücksbrettchen aus Tropenhölzern zu machen.
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Badezimmermöbel aus Tropenhölzern waren in den Siebzigern in. Bekannte hatten das . Sah traumhaft aus, aber fand ich übertrieben. Mir langte ein hölzerner Lokusdeckel aus schlichtem Gehölz und ein Regal aus irgendwas. Der NAchkriegswohlstandswahn hat schon seltsame Blüten getrieben. Dabei denke ich dass die Wegwerfmentalität das Schlimme war. So eine Fleischforke wie auf Dirks Foto ist eigentlich unkaputtbar, aber wurde ja offensichtlich ausrangiert für eine andere neue Umweltsünde.