Die Badesaison beginnt und ich möchte auch mal mit U-Bass und anderen Musikern am Gewässer grooven.
Jetzt muß also ein Akku Amp her. Und 12 Volt-Anschluß zum Laden sollte er auch noch haben (Solarpanel).
Gefallen würde mir die PHIL JONES BRIEFCASE COMBO - Ist mir aber für diesen Sommerspaß zu kostspielig.
Hab auch schon 2 alte Netz-Übungs-Amps zerlegt, wollte hinter dem Netzteil mit 12 V einspeisen.
Jedoch Fehlanzeige, arbeiten alle mit -12V--0V--+12V, da müßten dann 2 Motorradbatterien rein.
Meine Schmerzgrenze für so einen Amp liegt bei 150,- €
Ach so - und ein druckvoller Bass sollte natürlich auch noch raus kommen...
Der ROLAND MICRO CUBE BASS RX ist mir für den recht hohen Preis zu schwach auf der Brust.
Liebe U- und sonstige Basser, habt Ihr \'ne Idee, oder vielleicht sogar \'ne Empfehlung auf der Basis eigener Erfahrung ??? 8)
Da ich manuell geschickt und geistig rege bin, darf es auch ein Bastel-Tipp für den Umbau eines 220V Bass-Amp\'s sein. :mrgreen:
Edit:
Bass-Amp mit 8 bis 10 Zöller würde durchaus reichen, sollte aber nach Bass klingen (kein Gitarren-Amp).
wenn dir der micro-cube bass zu schwach ist, würde ich an Deiner Stelle mal über einen Hänger mit Stromaggregat und grosser Box nachdenken, denn mehr als den roland möchte ich nicht auf dem Moped haben..
Hab \'nen Seitenwagen am Moped. Beim Solo-Moped zieht\'s Dich schon bei 100 Km/h mit Bass ohne Amp vom Sitz. Und meine Muse muß ja auch noch mit 8)
nimmt die den grossen amp auf den schoß? :)
es passt : KIRSTEIN Classic Cantabile X-303 Portable Multiple Amplifier
Grüße :o :P
Zitat von: kakaolelees passt : KIRSTEIN Classic Cantabile X-303 Portable Multiple Amplifier....
es passt ???? das ist die Frage.....
Google, Ebay und Co. hat so einiges an Akku-Amps für Gitarre, Conrad auch, sogar mit USB und SD-Card, aber ob die was taugen und Bass bringen ???
Daher die Frage nach real-Erfahrung ;)
Jedesmal, wenn ich den Phil Jones Briefcase sehe, läuft mir auch das Wasser im Mund zusammen - aber der Preis :shock:
Ich hab mir für kleine Übungs-Sessions zwecks Schlepp-Minimierung mal nen HBW-20 von thomann zugelegt - Angenehm klein, sehr leicht und soundmäßig für das Geld ganz ok.
Serienmässig allerdings nur mit 220V-Anschluss.
Ich wollte ihn die Tage aber interessehalber eh\' mal aufschrauben; ich kann dann ja mal nachschauen, ob sich ein 12V-Anschluss nachbasteln ließe.
Das wäre nett, aber vorsicht mit die Elektrizität 8)
Der kleine soll ja ganz nett klingen und mit einer A-Gitarre oder 2 Ukulelen wird er schon mithalten können :mrgreen:
Vor 3 Tagen ist übrigens ein Briefcase bei EBay versteigert worden.
Leider hat mein Limit von 250,- € nicht gereicht - dafür jedoch 1 Woche Fiebern und Vorfreude kostenlos :mrgreen:
Zitat von: allesUkeoderwasaber vorsicht mit die Elektrizität 8)
Kein Problem; ist zwar schon einige Jahre her, aber ich habe früher sehr intensiv Elektronikgebastel betrieben und kenne da die grundlegenden Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen ganz gut ;)
Der Kleine klingt in der Tat ganz nett, ist aber wohl nix für Dich. Die Endstufe läuft mit einer symmetrischen Spannungsversorgung. Und von der Schaltung sieht\'s verdächtig nach einem TDA2030 aus und da nimmt man wohl 2x17V - wenn mich meine verblassende Erinnerung nicht trügt.
Danke für die Bemühung.
Ich werd heute mal \'nen alten Übungsamp mit Wechselrichter an Motorradgelbatterie testen.
Aber vermutlich wird das nix (Rein rechnerisch müßte es \"eigentlich\" gehen).
Hier das Testergebnis:
Es funktioniert !!!
Amp CRATE GX 20 R (Baugleich Axtron) 220 Volt an Voltcraft Wechselrichter 75 Watt, dieser an Tronic Powerstation 12 Volt, 7 AH.
Hinweis für Nachahmer: Alles ohne Eingriff in die Geräte (Einfach nur zusammengesteckt).
Man kann natürlich auch den Wechselrichter in die Zigarettenanzünderdose des Autos stecken und im Auto Bassen :mrgreen:
Evtl. was für WW...
Ergebnis:
Druckvoller Bass, obwohl Gitarrenverstärker. Leider minimaler, aber ertragbarer Masse-Brumm im Leerlauf.
Bei ausgeschaltetem Amp seltsamerweise mehr als eingeschaltet. Liegt wohl an der Schuko-Erde - werde forschen....
Der Dauerbelastungstest wurde aus Rücksicht auf meinen schichtarbeitenden, schlafbedürftigen Nachbarn nach 1 Stunde abgebrochen.
Der Akku zeigte zu dieser Zeit noch keinerlei Ermüdungserscheinungen.
Also leider keine Angabe zur Länge eines möglichen Gig\'s - Berechnen ist nicht so einfach, da der Strom ja lastabhängig fließt.
Interessantes Thema. Unser Bassist sucht auch noch nach einer Batterie/Akkulösung.
Zitat von: allesUkeoderwasHier das Testergebnis:
Es funktioniert !!!
Cool, muss ich für eventuellen Bedarf mal im Hinterkopf behalten. 8)
Zitat von: allesUkeoderwasBei ausgeschaltetem Amp seltsamerweise mehr als eingeschaltet.
Bei
ausgeschaltetem Amp? :shock: Was brummt denn da? :shock:
Zitat von: allesUkeoderwasLeider minimaler, aber ertragbarer Masse-Brumm im Leerlauf.
Bei ausgeschaltetem Amp seltsamerweise mehr als eingeschaltet. Liegt wohl an der Schuko-Erde - werde forschen....
Ein Trenntrafo könnte da abhilfe schaffen.
mal den stecker am wechselrichter anders rum einstecken..
Möglicherweise ist es auch nur der Wechselrichter selbst, der brummt, wenn er nicht belastet wird.
Zitat von: Floyd BlueMöglicherweise ist es auch nur der Wechselrichter selbst, der brummt, wenn er nicht belastet wird.
Das ist richtig. Es kommt auch auf die Art des Wechselrichters an, ob er einen Sägezahn, eine Rechteck oder eine Sinuskurve am Ausgang bringt. Am besten und teuersten ist der Sinus.
Zitat von: BassepartoutBei ausgeschaltetem Amp? :shock: Was brummt denn da? :shock:
Frag ich mich auch. Vermutlich weil so ein Wechselrichter ja weder Masse noch Erdung hat.
Ich frag mich wozu Schutzkontakt am Wechselrichter (evtl. nur Makulatur?). Eine Erdung kann das Ding ja wohl nicht haben...
Vermutlich schaltet der Schalter nur 1 Phase, aber das wäre ja auch kein Grund...
@ Dieter - Stecker hatte ich natürlich auch gleich umgedreht. Obwohl es bei einem Wechselrichter egal sein müßte.
@ Floyd - Der Amp brummt ausgeschaltet (ganz leise) und eingeschaltet noch leiser. Nicht der Wechselrichter.
@ UkeDude- Trenntrafo am Wechselrichter macht keinen Sinn.
Ich forsche morgen weiter. Hab noch einen kleinen Amp (Fame GX 15) leider auch kein BassAmp und einen etwas besseren Wechselrichter.
Noch eine Erkenntnis:
Aus meinem U-Bass Piezo kommt ziemlich viel Power. Der kleine GitarrenAmp mochte das gar nicht - fing gleich an zu übersteuern.
Zum Glück hab ich an meinem U-Bass eine aktive Klangregelung eingebaut. Mußte die Lautstärke auf weniger als 1/4tel zurückdrehen.
Frag mich wie das beim Kala U-Bass aussieht, wo es so eine Möglichkeit nicht gibt.
Das ist bei Netzbetrieb des kleinen GitarrenAmps natürlich genauso und hat nix mit der \"Akku-Bastelei\" zu tun.
Wenn ich die für mich optimale Billig-Lösung gefunden habe, mach ich ein Foto vom Equipment.
Man kann natürlich auch gleich einen Akku-Amp kaufen :mrgreen:
Liebe Junge Leser - Achtung:Was ich hier mache, ist nicht gedacht, um im Auto über einen 100 Watt Wechselrichter einen 100 Watt BassAmp zu betreiben.
Das ist nicht gut für die Ohren!!! :twisted:
Ihr wollt doch nicht wie Beethoven enden :mrgreen:
Außerdem ist nach 3 Stunden die Twingo-Batterie leergesaugt :mrgreen:
Edit:
Ich bin nicht der einzige Spinner.....
http://www.musiker-board.de/elektrik-strom-tech/433954-wechselrichter-brummt-im-amp.htmlErgo: Ein Erdnagel für die Erdung :mrgreen: Hab ich doch gar nicht so falsch gelegen :mrgreen:
Eine Erfahrung der heutigen Probe. Kala U-Bass über Korg Pandora PX4D am Instrumenteneingang eines Line6 Micro Spider übeersteuert bei \"normaler\" Einstellung den Eingang ganz schön heftig => Ausgang vom PX4D weit herunterregeln. Die Lautstärke reicht bei halb aufgedrehtem Amp (6Watt) locker aus, um mit einer akustischen Band (Besetzung: Reso/Banjo-Uke, Holz-Uke, Holzgitarre, Gesang, Rhythmusgerät und eben der Bass) mithalten zu können. Gesang ung Rhythmusgerät wurden auch über diesen Amp verstärkt, er wurde mit Batterien betrieben.
Der Bassist hat sich einen kleinen Amp bestellt, welchen wir am Sonntag testen wollen. Ich werde berichten.
Super, bin gespannt...
Dann würde ja vermutlich auch der HARLEY BENTON CG-10X STREET für 59,- € reichen.
Pandora und Pocket POD sind schon Klasse, leider lassen sie sich nicht über Fußpedal steuern.
Das mit dem Übersteuern ist vermutlich ein \"Impedanz-Problem\" .
Theoretisch könnte man auch mit dem Audioausgang der Pandora an den Audioeingang des Verstärkers...
Fortsetzung des Test\'s:
Habe heute meinen zweiten, etwas besseren Wechselrichter (ca. 75,- €) getestet:
Spannungswandler GENIUS POWER G-12-150SA / Sinus Technische Daten:
Dauerleistung: 150 Watt
Maximalleistung: 200 Watt
Akku-Alarm bei 10,5V=
Abschaltung bei 10V=
Wirkungsgrad: 90% - 95%
Standby-Stromaufnahme: < 4 Watt
Eingebauter Lüfter, Erdungsklemme.
Leichtes brummen, wie beim einfachen Wechselrichter. Der Wechselrichter hat jedoch eine Erdungsklemme.
Bei Verbindung mit der Wasserleitung im Garten ist Brummen weg. Super ist auch der Entladeschutz für die Batterie.
Möchte das Thema hier nochmal aufgreifen:
Was spricht für oder gegen den ROLAND MICRO CUBE BASS RX, und was gibt es für Alternativen in dem Bereich?
Schön, daß Du es ansprichst...
Nach langem Suchen hab ich mich für den kleinen Clon vom Roland Microcube entschieden.
Ich hab den Harley Benton Cg5 Street Akku Gitarrenamp für 29,- € gekauft.
Mit der Pandorabox reicht das für \"Mini-Sessions\".
Für größere Amp-lituden :mrgreen: nehme ich den Spannungswandler und den großen Peavy aus dem Übungsraum.
Ansonsten hoffe ich irgendwann mal auf ein Schnäppchen bezüglich PHIL JONES BRIEFCASE COMBO.
Gegen den Roland spricht in meinem Fall:
Zu teuer für so ein kleines Ding. Hab ihn zwar noch nicht testen können, aber für meine Anwendungswünsche (Badewiese) einfach zu teuer.
Außerdem ist er zur Zeit beim großen T ausverkauft :mrgreen:
Die wenigen Akku-Amps mit mehr Leistung aus der Bay sind leider alles Gitarren-Amp\'s.
Und ohne Ausprobieren vor Ort, wollte ich kein Geld zum Fenster raus werfen.
Mein Anwendungswunsch wäre eigentlich nur die Möglichkeit zur Aufnahme über Mikro mit ein paar Verstellmöglichkeiten. Sessions spiele ich ja keine, nur daheim aufm Sofa. Aber so direkt an den PC gestöpselt habe ich ohne größeren Aufwand nicht viel Möglichkeiten, auch wenn es eigentlich nicht so schlecht klingt für meine Ohren.
Für zu Hause reicht doch die Pandora-Box an der Stereoanlage oder am PC.
Für unterwegs geht übrigens auch AmPlug, Pandora oder POD am Ghettoblaster. Und obwohl ich es irgendwo mal vorgeschlagen hab,
hab ich es selbst noch nicht ausprobiert. Ich Blödmann :roll:
Wäre zumindest einen Test wert. Hab leider keinen Ghettoblaster :mrgreen: Vielleicht kann das jemand mit Bass mal testen ???
@ Floyd
Das mit dem Übersteuern ist ein Impedanz-Problem durch Piezo. Pandora hat links einen Schieber Lo/Hi für Single Coil / Humbucker oder Piezo.
Und dann vor dem Amp erst mal alles runterdrehen.... und den Amp auf 1/4tel....
Wenn ich das richtig ergoogelt hab, ist das nur ein Effektgerät. Da kommt ja noch kein Ton raus. Stereoanlage oder PC woofer ist ja ganz niedlich, aber die möchte doch gern wiederverwenden. Bisserl Ton darf schon kommen, daß Parkett darf vibrieren, aber das Haus muss nicht einstürzen. Dergleichen möchte ich mir schon die Möglichkeit zumindest offen lassen, auch mal woanders bisserl zu spielen.
Kann man an so\'n Bass cube auch ne normale Ukulele anschließen und was kommt da raus? Ist nur eine theoretische Frage, denn auf den meisten Uke-Treffen steht irgendwo ein normaler Cube o.ä. für Ukulelen rum.
Du hast das Thema bzw. die Malesse erkannt.
Wenn es zaghaft Zittern soll, fängt es beim Harley Benton Cg5 Street Akku Gitarrenamp an.
An einen Bass-Amp Mikro, Gitarre oder Ukulele anzuschließen ist nicht das Problem.
Probleme gibt es nur beim Bassen am Gitarrenamp. Das muß man vor dem Kauf testen können....
Nur wenn nix übersteuert und die Lautsprechermembran es durchhält ist es der richtige
Zu Hause spiele ich übrigens Harp, Gitarre A-Bass oder E/U-Bass am \"kleinen\" Orange 10-Watt Röhrenverstärker.
Da kann man schon bei 1/4tel Volume die Fensterscheiben zerstören.
Röhre ist super, da keine Lautsprecherzerstörung droht.
Zudem ist der Klang supergeil.
Hm, in Winterswijk standen so ein paar Cuben rum, ich Depp hab sie nur nicht ausprobiert. Hatte ja keine Bass dabei (... als wenn da sonst keine dagewesen wären) *kopfpatsch* :D
Zitat von: -Jens-Hm, in Winterswijk standen so ein paar Cuben rum, ich Depp hab sie nur nicht ausprobiert. Hatte ja keine Bass dabei (... als wenn da sonst keine dagewesen wären) *kopfpatsch* :D
So ist es manchmal....
Hier ist für wenig Geld ein Supergerät für Harp, Gesang, Gitarre, Bass und Ukulele....
http://store.streetlife-music.com/de/PA-Equipment-Zubehoer/Verstaerker/Roehrenverstaerker/Roehren-Combo-Verstaerker-Golden-Ton-Smart-10-Rot.htmlVielleicht gibt\'s hier ja Basser, die schon mal mit einem Tube-Amp gespielt haben. ich will Dich ja nicht verleiten :mrgreen:
Nachteil:
Du brauchst 220 Volt.
Ansonsten ist er ein Geheimtipp unter Harpern und E-Gitarristen.
Einfach mal googeln nach: Golden Tone Smart 10. Da gibts in anderen Musikerforen diverse zu lesen....
In winterswijk were unsere Dudelhans und Bass T with a battery bass amp that was really loud and low enough to play with 5 acoustic ukeplayers who were singing to.
http://www.feedback.nl/shop/product/basgitaar/roland-micro-cube-bass-rx/100005662/106806
Letzte Woche hatte mein Hirn schon wieder so eine dusselige Idee gehabt....
Die Pandorabox hat doch eigentlich einen Stereo-Ausgang... Also... 2. Akku-Amp bei Onkel Thomann bestellt....
Noch ein Harley Benton Cg5 Street Akku Gitarrenamp für 29,- € muß her !!! Jetzt ist er da !!!
Stereo am Bass, das ist schon was :mrgreen:
Edit:
Den kleinen Brüllwürfel kann ich für den Hausgebrauch wärmstens empfehlen.
Lautstärke von moderat bis nachbarschaftsfeindlich und der Klang ist super.
Achtung: Falls beim Spielen was klirrt, dann haben sich die Rändelschrauben vom Batterie/Akku-Fach gelockert.
Hat eigentlich schon jemand den kleinen Harley-Benton mit einem Kala UBass ausprobiert? Taugt das?
Zitat von: GuchotHat eigentlich schon jemand den kleinen Harley-Benton mit einem Kala UBass ausprobiert? Taugt das?
Wie jetzt, davon schreib ich doch, oder meinst Du was anderes ???
Hab den kleinen mit meiner ganzen Bass-Ansammlung getestet...
Ashbory, Eigenbau-U-Bass a\' la Kala, Höfner Beatles Bass, und \"richtige\" Bässe...
Wichtig ist die richtige Anpassung zwischen Bass und Line In, sonst klirrt/übersteuert evtl. der Amp.
Passiert auch bei anderen kleinen Gitarren-Übungs-Amps.
Der Amp hat keine Wahlmöglichkeit low/high für Humbucker oder Piezo, daher schalte ich die Pandorabox zwischen Bass und Amp, so läßt sich die Impedanz anpassen. Die Pandora Box hat Wahlschalter low/high und man kann mit Volume das Eingangssignal einstellen.
Für die Wohnung ist der kleine Amp genau richtig. Satter Bass ohne Wändewackeln.
Sollen jedoch die Nachbarn mitgrooven, muß schon was größeres her :mrgreen:
Speziell Kala hab ich mangels Kala jedoch nicht probiert. Mein Eigenbau und mein Ashbory haben im Gegensatz zum Kala aktive Vorverstärker.
Der Kala hat ja keine aktive Vorverstärkung bzw. Regelmöglichkeit, da wäre u.U. ohnehin sowas wie Pandora oder Pod zu empfehlen.
Zitat von: allesUkeoderwas...Speziell Kala hab ich mangels Kala jedoch nicht probiert. Mein Eigenbau und mein Ashbory haben im Gegensatz zum Kala aktive Vorverstärker.
Der Kala hat ja keine aktive Vorverstärkung bzw. Regelmöglichkeit, da wäre u.U. ohnehin sowas wie Pandora oder Pod zu empfehlen...
Genau
darum gehts. Den Kala UBass ohne aktiven Vorverstärker meine ich.
Hallo Ihr verstärkungshungrigen Basser!
Ich habe mal einen Harley-Benton-Verstärker auf Batteriebetrieb umgebaut und das hier im Forum beschrieben:
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=265854#post265854
als Modifikation würde ich heute einfach LiPo-Akkus nehmen aus dem Modellbau
Das hat auch alles gut geklappt, aber inzwischen habe ich den Roland Microbass und bin damit sehr zufrieden, weil leichter und kleiner.
Für Nachfragen stehe ich aber weiterhin gern zur Verfügung
Gruß
Lutz