Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulele-Mischtypen und verwandte Instrumente => Thema gestartet von: Dieter am 27. Jun 2010, 22:49:42

Titel: hab jetzt auch eine
Beitrag von: Dieter am 27. Jun 2010, 22:49:42
Da ich frust hatte, als meine martin weg war, hab ich mir was neues gegönnt und gleich mal nachgearbeitet

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi46.tinypic.com%2F2eyz9rq.jpg&hash=fb659ee9e3236fffd393b0fafdade29074e2b777)
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Beitrag von: UkeDude am 28. Jun 2010, 05:49:46
Sehr schön. Was ist das für ein Schätzchen?
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Beitrag von: Dieter am 28. Jun 2010, 08:01:19
von wim.. nur mit den klangeinstellungen bin ich noch nicht einig.. werden da die maße der ukulele benutzt bei der länge?

und oben muss noch ne öse für einen gurt dran, gurtpin ist schon dran.. ohne gurt ist sie zu schwer
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Beitrag von: ukefloh am 28. Jun 2010, 10:03:42
Dieter - Du bist süchtig :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:
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Beitrag von: Floyd Blue am 28. Jun 2010, 12:11:43
Glückwunsch, Dieter!
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Beitrag von: UkeBlast am 28. Jun 2010, 12:16:49
Schaut toll aus :)
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Beitrag von: LokeLani am 28. Jun 2010, 12:50:02
Eine schöne Ergänzung zu deiner Ukulelensammlung!
Herzlichen Glückwunsch dafür!
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Beitrag von: Dieter am 29. Jun 2010, 12:02:35
Zitat von: ukeflohDieter - Du bist süchtig :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:

tja, jeder hat so seine macke - oder sollte ich krankheit sagen? :)
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Beitrag von: Fischkopp am 30. Jun 2010, 17:36:20
Glückwunsch zur Neuerwerbung, denk dran, alles unter 20 Ukulelen ist total normal !
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Beitrag von: Floyd Blue am 30. Jun 2010, 17:44:17
Zitat von: Fischkopp...alles unter 20 Ukulelen ist total normal !

Gilt das für echte Ukulelen oder auch für, die die schon im Geiste vorhanden sind?
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Beitrag von: torstenohneh am 30. Jun 2010, 21:49:54
Zitat...alles unter 20 Ukulelen ist total normal !
und alles über 20 ist einfach nur normal  ;)
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Beitrag von: Dieter am 30. Jun 2010, 21:57:11
ich hab das ding aber jetzt auseinander genommen und will das gewicht von 1kg auf unter 500g bringen.. kann mir jemand die genauen maße für concertmensur sagen? kann ich das von einer ukulele übernehmen? wenn nicht, wie sind die für ne banjolele? weiss das jemand?
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Beitrag von: jazzjaponique am 30. Jun 2010, 22:03:49
über 20 unter 20, jetzt werdet mal bloss nicht pingelig ...
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Beitrag von: Floyd Blue am 30. Jun 2010, 22:20:03
Zitat von: Dieterich hab das ding aber jetzt auseinander genommen und will das gewicht von 1kg auf unter 500g bringen.. kann mir jemand die genauen maße für concertmensur sagen? kann ich das von einer ukulele übernehmen? wenn nicht, wie sind die für ne banjolele? weiss das jemand?

Also, meine Aria Concert Uke hat eine Mensur von ziemlich genau 37,9 cm. Brüko gibt bei seinen Konzert-Modellen 37,5 cm an. Stagg schreibt 38,2 cm. Ich denke, eine einheitliche genaue Angabe wirst Du nicht bekommen, wird wohl immer so um die 38 cm sein.


Ich habe (noch) keine 20 Uken, fühle mich aber trotzdem nicht normal, auch nicht total. Die im Geiste vorhandenen Uken sind wohl eher fantastisch. :mrgreen:
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Beitrag von: faltukulele am 01. Jul 2010, 00:23:20
Zitat von: Dieterich hab das ding aber jetzt auseinander genommen und will das gewicht von 1kg auf unter 500g bringen.. kann mir jemand die genauen maße für concertmensur sagen? kann ich das von einer ukulele übernehmen? wenn nicht, wie sind die für ne banjolele? weiss das jemand?

Hui, 50 % Schwund? Da hast Du Dir ja was vorgenommen...

Ich denke, der Großteil des \"überflüssigen\" Gewichtes wird in den Metallteilen stecken - abgesehen von den \"Ohren\" sehe ich da nicht so viel Spielraum, aber da kennst Du Dich ja besser aus als sonst jemand  :mrgreen: . Deine Frage nach der Mensur kann ich nicht ganz nachvollziehen - wolltest Du das Griffbrett oder gar den ganzen Hals erneuern? Wenn nicht, ist die Spielmensur zwangsläufig das Doppelte des Abstandes vom Sattel bis zum Oktavbund, zzgl. ca. 2 mm Kompensation (abhängig von der Saitenlage und dem E-Modul der verwandten Saiten). Da der Hals beim Banjo an den Fellring geschraubt ist, kannst Du die Saitenlage bequem verringern, bis es scheppert, und dann einen Hauch zugeben. Da der Steg beim Banjo verschieblich ist, kannst Du anschließend die Position so lange optimieren, bis die Oktave stimmt. Wo ist Dein Problem?

Viele Grüße

Christoph
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Beitrag von: Dieter am 01. Jul 2010, 08:25:13
naja, das mit dem gewicht ist so eine sache. der hals ist alles vieel zu dick, genauso der holzrand. alleine das griffbrett ist mehr als doppelt so dick wie es sein muss (fast 9mm).. und so zieht sich das durch das ganze instrument. zu den maßen: da ich nicht weiss, ob ich die maße der ukulele übernehmen kann, hab ich gefragt. ich hab eine mit conzert-mensur bestellt und was dabei herauskam liegt irgendwo zwischen sopran und concert..
also hab ich das ding zerlegt (ganz) und bring das alles erst mal in ordnung. wenn das also tatsächlich 1:2 ist, hab ich ein problem..
das griffbrett ist vom 1.bund an 20 cm.. das kommt niemals auf eine concert raus..
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Beitrag von: ukefloh am 01. Jul 2010, 08:34:16
Am Holzring würde ich nix wegnehmen - da wirken ja enorme Kräfte drauf ein - nicht dass du hinterher ein Ei hast.

Also nur mal so zum überlegen.
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Beitrag von: Dieter am 01. Jul 2010, 10:30:52
naja, 14mm ist schon sehr viel.. und ob ich sie gleich wegschmeisse oder erst mal versuche sie hinzubekommen, ist kein grosser unterschied.. lieber würde ich im notfall eine querstrebe einsetzen. aber da der ring aus sperrholz ist, glaub ich das eher nicht. zuerst wird er mal von innen ausgedreht, dann sind das immer noch 4 schichten

der hals hat jedenfalls nur noch die hälfte des gewichtes, fühlt sich nun viel besser an, auch ist das griffbrett jetzt gerade und nicht mehr gewölbt.

wenn das weiterhin so gut klappt und ich die maße genau hinbekomme, könnte das noch was werden.. wenn nicht: mülleimer.. :) was halbherziges brauche ich nicht..
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Beitrag von: faltukulele am 01. Jul 2010, 13:14:56
Zitat von: Dieter... wenn das also tatsächlich 1:2 ist ...

Nun, bis dahin bestimmt die Physik: Halbe Saitenlänge - doppelte Frequenz. Der theoretische Oktavpunkt (Flageolet) liegt also tatsächlich  :mrgreen: genau in der Mitte der schwingenden Saitenlänge. Da Du die Saite beim Greifen ein bißchen dehnst (höher stimmst), muß der Steg (bei einem vorhandenen Griffbrett) also ein bißchen weiter weg, damit der Ton wieder stimmt, soweit nachvollziehbar? (Auf Deinem Foto steht der Steg gleich ein paar Zentimeter zu weit unten, so paßt das sicher nicht.)

Wenn Du das Griffbrett neu bundierst (so habe ich Dich verstanden), kannst Du die Mensur beim Banjo natürlich (in Grenzen) frei wählen:
Bei einer \"normalen\" Ukulele liegt der Oktavbund am oberen Korpusrand, und das ist auch ganz gut so, weil die Saiten bei noch höheren Tönen (und einer schwingenden Saitenlänge von dann unter 17 cm) zu steif werden, um noch gut zu klingen. Erst bei längeren Mensuren (ab Concert aufwärts) ist es sinnvoll, den 14. oder 15. Bund auf den Korpusrand zu legen.

Standard-Mensuren: Sopran 13 5/8\" (346 mm), Concert 14 3/4\" (375 mm), Tenor 17\" (432 mm), auf ein paar mm kommt es nicht an. Die typische Banjolele hat eine 17\" Tenormensur und ein 11\" Fell, wobei der Steg etwa im unteren Drittel des Fells steht (ältere Instrumente etwas weniger, ab 2/7 des schwingenden Felldurchmessers, neuere bis 2/5).

Deine Banjolele wird mindestens ein 10\" Fell haben (kleinere gibt es kaum), demnach wird der Hals (vom Sattel bis zum Korpusrand) etwa 26,5 cm haben (?). Rechnest Du dazu etwa 2/3 des Felldurchmessers (knapp 17 cm), so erhältst Du - voilà - ziemlich genau eine 17\" Mensur, wobei es dann der 16. Bund ist, der auf den Korpusrand zu liegen kommt.
Mit Ukulele-Tenor-Saiten in high g ergibt das einen Saitenzug von rund 240 N. Wenn Du den Ring signifikant schwächst, wäre m. E. mindestens eine rückseitige Zugstange sinnvoll - aber hat die Wim nicht sowieso schon vorgesehen?

Viel Spaß, und viel Erfolg!

Christoph
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Beitrag von: Dieter am 01. Jul 2010, 14:43:50
Vielen Dank Christoph,
das fell ist ziemlich genau 20 cm im durchmesser. also kriege ich nur eine sopran raus.. naja, besser eine sopran die klingt als eine concert die nicht stimmt..
trotzdem ärgerlich, wenn man eine concert bestellt hat..
eine zugstange ist drin bzw war drin, eine 6mm gewindestange. das kann man auch achöner und vor allem leichter machen.
 den hals hab ich soweit fertig, noch nicht lackiert, wiegt jetzt 160 gramm statt 286 und liegt nun mal richtig in der hand. mit deinen erläuterungen hoffe ich, dass ich das hinbekomme. wenn der holzring in der halben stärke nicht hält, mach ich mir einen neuen aus Aluminium.. so wiegt der mir viel zu viel..

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi48.tinypic.com%2F2vlw1ok.jpg&hash=1f5b38c2ef3c634448057c4d15f3d1a0cf3502ea)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi50.tinypic.com%2Fev1aon.jpg&hash=cb52ead6f30fb187bec26957e94e4c3f9ecbb484)

so sah es vorher aus, eckig und kantig, alles viel zu dick..:

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi46.tinypic.com%2F210mw6t.jpg&hash=5dd002f4a3fd957c722aaf3a6deb734c6d410343)
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Beitrag von: faltukulele am 01. Jul 2010, 16:58:56
Na, Du traust Dich was  :shock: ! An der Halsaufnahme ist ja (in Richtung der Schrauben) nicht mehr viel übrig  :roll: , meinst Du, das reicht?

Und: sorry, mit den Fellabmessungen habe ich mich vertan  :( . 11\" haben die normalen Banjos, die Banjolele eben nur 8\". Hatte das falsch im Kopf, weil ich mal händeringend ein 7 1/2\" Fell gesucht habe.
Das ergibt dann natürlich mit 21 + 13,5 eine Sopran-Mensur und damit auch nur noch einen Saitenzug von rund 130 N. Das wird der Ring schon aushalten. Du kannst ja nach dem Aufziehen der Saiten mal messen, wie stark er sich verformt und ggf. immer noch nachbessern.

Drücke die Daumen (nun doch etwas ängstlich wegen der Halsaufnahme)

Viele Grüße

Christoph
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Beitrag von: Dieter am 01. Jul 2010, 18:49:16
brauchst keine angst zu haben, wenn es nicht hält (aber warum soll das nicht halten, bei ukulelen ist es auch nicht dicker) dann bau ich eine metallverstärkung ein, so dass man das nicht sieht..

ausserdem kennst du doch den spruch: no risk - no fun  :mrgreen:

danke für deine infos, die helfen :)
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Beitrag von: Banjolele am 01. Jul 2010, 21:17:58
Interessant, die Plastische Chirurgie  ;)  bei meinem kleine Banjolele.
Vorsicht aber bei ausdrehen der Kessel. Ein zu dünner wand wird bestimmt instabil.
Und auch der Hals ist sehr zerbrechlich geworden und kann einfach am dünnsten Teil zerbrechen.
Viel Erfolg mit diesem \"Bausatz\"
Wim van der Leden

www.banjolele.nl
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Beitrag von: faltukulele am 02. Jul 2010, 01:56:56
Zitat von: Dieter... warum soll das nicht halten, bei ukulelen ist es auch nicht dicker ...

Wohl wahr, aber da hat auch keiner gerade im kritischen Bereich eine Riesenecke ausgeschnitten :roll: .

@ Wim: Schön, daß Du Dich einklinkst: Für die Fellspannung sollten 5 - 6 mm Kesselwandstärke locker ausreichen, 14 mm kommen mir auch etwas \"heavy\" vor. Ist die Differenz nur für den Saitenzug wirklich nötig? So aus dem Bauch heraus (nicht gerechnet) müssten etwa 7 mm genügen, wenn man unter dem Fell eine Zugstrebe quer (zu den Saiten) und rückseitig eine längs anordnet - beide in der Größenordnung einer Fahrradspeiche?

P. S.: suche immer noch ein 7 1/2\" Fell (Kessel 186, Rim 190 mm). Bei Roadie gibt es auch nix unter 8 Zoll, oder?

Viele Grüße

Christoph
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Beitrag von: Dieter am 02. Jul 2010, 10:25:58
im kritischen bereich sind die \"ecken\" bei ulkulelen auch nicht dicker als die ecke jetzt ist..

we will see.. :)
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Beitrag von: kurt am 08. Jul 2010, 18:16:15
Ich habe einmal eine Legende von einem 6\" Fell gehört, aber etwas kleineres als 8 \" hab ich im Handel nie gesehen.
Woher hast du 7,5 ? klingt nach Eigenbau.

an Dieter : Banjos sind nunmal schwerer und dicker. Ich drück dir die Daumen daß dein Umbau hält. :?
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Beitrag von: Sir-Roy am 08. Jul 2010, 19:02:51
Zitat von: kurtIch habe einmal eine Legende von einem 6\" Fell gehört

In meinem Avatar sieht man drei headstocks von Baby Gibsons. Die haben alle 6\'\' Felle, aber selber aufgezogen, Naturfell. Hab noch ein altes mit 5\'\'...
SR
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Beitrag von: Dieter am 12. Jul 2010, 09:15:20
hab nun meine banjolele fertig, bis aufs abstimmen.. kann mir mal bitte jemand erklären, auf was ich da genau achten muss? fellspannung?
wo muss die brücke sitzen?
wie soll der saitenabstand voneinander dort sein?
wie hoch sollen die saiten am letzen bund (vor dem Fell) sein?
gibts da irgendwo ne anleitung zu?

zum gewicht: sie wiegt nun 750 gramm mit winkelmechaniken und gurtpin. der holzring ist nun 7 mm dick und da verzieht sich gar nix..

die brücke und das Teil, an dem die Saiten fest sind muss ich noch neu lackieren, wenn alles stimmt..

und für die, die angst hatten, der hals bricht ab: da bricht nix.. siehe bild 1


(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi28.tinypic.com%2F27x16z8.jpg&hash=086b387ef8eebc83711515fc79735383e2df20ab)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi26.tinypic.com%2Fmcbvao.jpg&hash=f5442a8e162300f91c6ea66e4c546d3a02057132)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi32.tinypic.com%2F6z4yv8.jpg&hash=4c4a5ba9ac9edf2009c3dc06d169eebee6c68e34)

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi31.tinypic.com%2Fnflh82.jpg&hash=daba8e2391b566674d3c9b6c6ecdc8d01769dac3)
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Beitrag von: H a n s am 12. Jul 2010, 09:19:31
Und das alles ohne Stabi Stab?

dann wünsche ich schon mal viel Spaß mit dem Ei, das das mal werden wird.
Titel: hab jetzt auch eine
Beitrag von: Dieter am 12. Jul 2010, 09:21:13
den kann ich ja wieder einsetzen, wenn ich merke, dass es sich verzieht.. der ist ja da.
Titel: hab jetzt auch eine
Beitrag von: jazzjaponique am 12. Jul 2010, 10:46:20
sieht erst mal sehr gut aus.  scheiss auf unkenrufe.  wenn alle immer nur das gleiche machen, kann nix neues entstehen, keine super kleinen ukulelen und keine eier banjos. es lebe das fehler machen, die eier und die die sie benutzen.
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