Ukulelenboard

Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Spieltechnik => Thema gestartet von: GKL am 20. Apr 2012, 12:34:07

Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: GKL am 20. Apr 2012, 12:34:07
Liebe Ukulelistinnen, liebe Ukulelisten,  :D

nachdem ich mir den Klang der Ukulelen auf dem YoTube-Video ,,Tenor Ukulele Strings, High G or Low G?, Koolau String comparison"

http://www.youtube.com/watch?v=gtpEU9F0Nic

mehrmals angehört hatte, stand mein Entschluss fest: Ich werde auf meine Tenor-und Konzertukulelen Low-G-Saiten aufziehen (Aquila oder Worth). Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. (Ja, lieber Ole Lele, ich bin somit stolzer Besitzer von vier Kindergitarren  :P  ). Nicht nur, weil das Zupfen mir jetzt leichter fällt, auch beim Strumming gefällt mir der Klang mit mehr Bässen besser.

Zum nachträglichen Verständnis muss ich hier zugeben, dass Banjos und auch Resonator-Gitarren nie mein Ding waren. Alle Banjos, die ich je besessen habe, fand man schon nach kurzer Zeit in einer meiner Ebay-Auktionen wieder und den Resonator-Gitarren, besonders der einen mit dem Metall-Korpus, erging es nicht viel besser. Ich liebe den warmen, holzigen Sound, weshalb auch meine Martin JC-15E, deren Korpus und Decke aus massivem Mahagoni bestehen, zu meinen Lieblingsgitarren gehört.

Ukulelen mit High-G-Saiten klingen halt mehr nach Banjo, mit Low-G-Saiten dagegen mehr nach Gitarre. So mancher von euch wird jetzt einwerfen ,,Dann soll er doch bei seinen Gitarren bleiben. Ukulelen sind eigenständige Instrumente, die ihren eigenen Klang haben."
Vielleicht bin ich ja noch nicht richtig bei der Ukulele angekommen und suche immer noch den Vergleich mit anderen Instrumenten. Das mag so sein. Trotzdem liebe ich meine Ukulelen -  umso mehr, wenn sie mit Low-G-Saiten bestückt sind.
 
Günter
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: der Neue am 20. Apr 2012, 13:00:53
Ist ja recht, das kann doch jeder machen wie er will. Ich betreibe auf der Gitarre noch ein wenig Flatpicking, und mir gefällt daher die Uklele als Kontrastprogramm, ich liebe die reentrante Stimmung, die ja tatsächlich eine gewisse Verwandtschaft mit der Stimmung des 5-string-Banjos hat. Wenn man schon mehrere Ukulelen hat, warum nicht verschieden besaiten und stimmen?
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Beitrag von: Floyd Blue am 20. Apr 2012, 13:03:59
Meine Gitarren haben auch alle keine re-entrante Stimmung... ;)

Obwohl ich sicherlich bei Gelegenheit mal das Nashville- und das High-Strung-Tuning ausprobieren werde (sobald ich genügend Gitarren habe).
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Beitrag von: UkeDude am 20. Apr 2012, 13:26:45
Ach wir sind hier nicht so. :)  Jeder wie er will!  

Jeder sollte mindestens eine Low G/A oder D Uke in seinem Besitz haben, wenn genug andere da sind, kein Problem. :)
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Beitrag von: Ole Lele am 20. Apr 2012, 17:36:05
Ein Leben in Würde ist ohne Lele undenkbar. Obschon diese gewissenlosen Kindergitarristen sich so elendig an ihr versündigen, haben doch auch sie ein Recht zu leben.
Mögen sie ihren Trost finden.

Zitat von: UkeDudeJeder sollte mindestens eine Low G/A oder D Uke in seinem Besitz haben, [...]
Wenn \"low D\" Tarren miteinschließt, kein Problem.

@Günter: Oh, eine Style 15 oder 17 Martin hätte ich auch gern, am liebsten eine alte, kleine mit Zwölfbündehals. Übrigens kaufte auch ich die erste Lele als wir unser erstes Kind erwarteten. ;) Vielleicht war ich dann aber doch zu zurückhaltend, dachte immer, ja nichts aufdrängen. Tja, nun spielen die Kinder Klavier, Geige und Klarinette. Es liegt aber immer irgendwo \'ne Lele herum - und ab und zu spielen sie auch darauf, ha!

@Floyd: Ich hatte Nashville tuning mal auf einer klassischen anlässlich eines Saitenwechsels ausprobiert: Die alten Diskantsaiten draufgelassen und die Basssaiten durch d-, g- und e\'-Saite des neuen Satzes ersetzt und zunächst e-a\'-d\'-g-h\'-e\', dann aber dropped-D gestimmt. Gefiel mir mit Kapo im dritten Bund am besten. Ich hatte dabei ein bestimmtes Stück im Sinn, und der Sound hat mir auch gut gefallen, aber dann habe ich irgendwie doch nur damit herumgedaddelt und nach ein paar Wochen wieder umgespannt.
John King hatte eine 5-saitige Sopran, die er reentrant e\'a\'d\'f#\'h\' stimmte, um mehr Möglichkeiten zum Campanellaspiel zu haben. Auf der Tarre könnte man entsprechend mal f-a\'-d\'-g-h\'-e\' probieren. (edit: Nee, das ist Quatsch, da bräuchte man einen Finger mehr.)

Viele Grüße
Ole

.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Bebopalula am 21. Apr 2012, 10:18:37
... enjoy both! Beruhigend, dass Aaron keine High- oder Low-Ideologie draus macht...
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: wwelti am 21. Apr 2012, 10:48:33
Ich glaube, meine Methode, Ukulele zu spielen, wäre ohne High-G nicht möglich...

Low-G habe ich mehrmals versucht. Jedesmal hatte ich ein klangliches Problem damit. Aber jedem das seine... andere sind offenbar erfolgreicher mit Low-G als ich.

Das oft genannte Argument, mit High-G könnte man nicht vernünftig Klassik spielen, möchte ich allerdings in aller Klarheit abstreiten!

Gruß
  Wilfried
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: der Neue am 21. Apr 2012, 19:47:19
Zitat von: wweltiDas oft genannte Argument, mit High-G könnte man nicht vernünftig Klassik spielen, möchte ich allerdings in aller Klarheit abstreiten!

Ja, das sehe ich auch so...außer dir selbst machte auch ein gewisser John King das recht gut vor.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Rav am 29. Jun 2012, 12:02:07
Ich bin hier zwar neu, und ukelilistisch eher unerfahren, aber...
Für mich die wahre Ukulele ist eine mit der high-G Saite.
Wenn ich beim \"Herumklimpern\" von C auf G (also \"abwärts\") gehen müsste, springe ich einfach eine Oktave höher, auf die A Saite (2. oder 1. Bund), dann kann ich weiter \"abwärts\" gehen.
Ok, jeder entscheidet für sich selbst...
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Beitrag von: allesUkeoderwas am 29. Jun 2012, 17:03:42
Hmm..

und ich dachte immer, das die Ukulele für Toleranz und Weltoffenheit steht.  :shock:

Und jetzt muß ich erkennen, daß ich jede Menge Frevel begehe:

- Ich spiele auch gern mal low G
- Ich spiele auch Gitarre
- Ich will nicht Nasenflöte, Kazoo und Rhythmusei spielen
- Ich spiele gedankenlos mal mit, mal ohne Gurt
- Ich mach mir keine Gedanken, was für Ohren meine Ukulele hat
- Ich hab schon Konservendosen in Ukulelen vergebaut
- Ich finde Plastic und MDF ist auch ein interessanter Ukulelenbaustoff

... uijuijui...  :twisted:
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Rav am 29. Jun 2012, 17:09:06
Nö... das nennt man \"Fussball\"... Die Ukulele steht für eine Kinder-Klampfe mit zu wenig Saiten  :twisted:
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: jastuke am 11. Jul 2012, 23:17:35
Moin Moin,

ich hab mich bisher noch gar nicht richtig eingebracht in diese tolle Community obwohl ich meinen Account schon vor einigen Monaten angelegt habe und jeder von euch genau wie ich die Ukulele liebt und ihr mir damit schon einmal von Grund auf sympathisch seid.

Bin gerade wieder zufällig auf die Seite gekommen und das Low-G Topic hat meine Aufmerksamkeit erregt, da es auch meine favorisierte Tenor Uke-Stimmung ist. Falls ihr es noch nicht ausprobiert habt kann ich euch nur empfehlen einmal die Low G 2 wounded Strings von Aquilla zu testen. 2 wounded Strings ist dabei ganz wichtig. Da die beiden Strings (C und Low G) nicht pur Nylon sind, sondern eine spezielle Ummantellung haben bekommt der Klang noch einmal einen ganz anderen Touch. Der Mantel ist dabei metallisch und damit könnte man diese Stimmung quasi als die Westerngitarre unter den Ukulelen bezeichnen.

Mir persönlich gibt es bei einigen Stücken den letzten Schliff.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: vinaka am 12. Jul 2012, 18:06:43
Zitat von: wweltiLow-G habe ich mehrmals versucht. Jedesmal hatte ich ein klangliches Problem damit. Aber jedem das seine... andere sind offenbar erfolgreicher mit Low-G als ich.
Nur eine meiner Ukulelen klingt mit low-G vernünftig.
Es ist eine Brüko Jumbo Konzert. Die low-G ist eine gekürzte umwundene D-Gitarrensaite von Martin.
Und die, nur die, bleibt so.
Zugegeben: Etwas gitarrig klingt sie schon. Na und ?
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Louis0815 am 12. Jul 2012, 21:33:05
mein Senf: Ich hatte mal testweise eine umwundene low G Aquila auf meiner Kala Concert - nu isse wieder runter und durch die normale high G ersetzt. Eine umwundene Saite bringt mir das ganze Klangbild durcheinander und übertont den Rest.
Interessant finde ich die Idee mit 2 umwundenen Saiten, das könnte durchaus besser klingen....
Noch besser finde ich, dass es immer mehr glatte low G Saiten gibt, da könnte ich nochmal schwach werden (aber erst auf der nächsten oder übernächsten Uke  :D ). Muss ja nicht immer Aquila Nylgut sein; im Moment bin ich mit den Fluorocarbons (http://www.ukuleleunderground.com/forum/showthread.php?66777-LIVING-WATER-STRINGS-new-range-of-uke-strings) auf meiner Flea total glücklich.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Louis0815 am 17. Aug 2012, 10:35:30
Zitat von: louis0815Noch besser finde ich, dass es immer mehr glatte low G Saiten gibt, da könnte ich nochmal schwach werden (aber erst auf der nächsten oder übernächsten Uke  :D ). Muss ja nicht immer Aquila Nylgut sein; im Moment bin ich mit den Fluorocarbons auf meiner Flea total glücklich.
Update: ich bin schwach geworden und habe der Kala einen Satz glatte low G (Living Water Strings) spendiert - sehr schön ausgewogen, die machen richtig Spaß.
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Beitrag von: TERMInator am 17. Aug 2012, 11:19:41
Wo gibt es die zu kaufen ?
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Beitrag von: Louis0815 am 17. Aug 2012, 11:40:26
die gibt\'s nur online direkt bei Ken Middleton: http://www.kenmiddleton.co.uk/Pages/LWS.aspx

Klitzekleinen Sound hatte ich hier (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=217109#post217109) schonmal gepostet.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Kugel am 21. Aug 2012, 04:37:44
Zitat von: allesUkeoderwasHmm..

und ich dachte immer, das die Ukulele für Toleranz und Weltoffenheit steht.  :shock:

Und jetzt muß ich erkennen, daß ich jede Menge Frevel begehe:

- Ich spiele auch gern mal low G
- Ich spiele auch Gitarre
- Ich will nicht Nasenflöte, Kazoo und Rhythmusei spielen
- Ich spiele gedankenlos mal mit, mal ohne Gurt
- Ich mach mir keine Gedanken, was für Ohren meine Ukulele hat
- Ich hab schon Konservendosen in Ukulelen vergebaut
- Ich finde Plastic und MDF ist auch ein interessanter Ukulelenbaustoff

... uijuijui...  :twisted:


Du hast noch Deinen grafischen Stellvertreter vergessen - der ist nämlich *cheiße!


Gruß  Kugel
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Beitrag von: Juliano am 13. Sep 2012, 00:06:20
Heute auch welche drauf gemacht.. macht seeeehr viel spass und gefällt sogar meinen mitbewohnerinnen :D
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: CaMa3l am 13. Sep 2012, 10:05:37
Ok, hatte auch welche bestellt. Ich habe zwar nicht wirklich eine Vergleichmöglichkeit, aber zu der Low G saite die Kurz drauf hatte, ist die von Living Water String wirklich nicht schlecht. Hört sich gut an und sabbelt nicht.

Das Einzige was mir absolut nicht gefallen hat, war die unendliche Lieferzeit. Gezahlt per Paypal sofort. Auftragsbestätigung nach 3 Tage, nach weiteren 4 Tagen Versandmeldung, nach weiteren 4 Tagen  Versandbestätigung per Paypal und dann nach 9 Tage waren die endlich da.
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Beitrag von: Meg am 11. Nov 2012, 21:01:39
Da habe ich was entgegenzuhalten. Ich habe Montagabend bestellt (high-g für Konzert) und am Samstag Saiten von Ken Middelton erhalten. Von England nach Lübeck finde ich das eine sehr akzeptable Zeit. Die Bestätigung kam ganz schnell. Habe per Paypal bezahlt, völlig problemlos. Also Standart scheint eine so lange Lieferzeit nicht zu sein.
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Beitrag von: ibongo am 11. Nov 2012, 21:50:58
Zitat von: wweltiJedesmal hatte ich ein klangliches Problem damit. Aber jedem das seine... andere sind offenbar erfolgreicher mit Low-G als ich.

Das Problem hatte ich auch. Was aus dem low-g -Experiment übrig geblieben ist... Klangliche Erfahrung und eine einsame low g Aquila Saite (tenor), die ich vielleicht bei Gelegenheit verschenke - Sie ist immer in meinem Gig-Bag dabei. Wer weiß?
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Louis0815 am 11. Nov 2012, 21:52:27
Die sehr unterschiedlichen Bearbeitungs- und Laufzeiten liegen vermutlich daran, dass Ken das meines Wissens komplett alleine abwickelt - und wenn er mal unterwegs ist (was relativ oft vorkommt), dann kann schonmal was liegen bleiben und sich ein gewisser Stau bilden. Und selbst wenn Ken zeitnah arbeitet, hat immer noch die Royal Mail den Transport in der Hand....

Aber diese Saiten sind die Wartezeit auf jeden Fall wert, finde ich  ;)
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Meg am 11. Nov 2012, 23:25:30
Zitat von: louis0815Aber diese Saiten sind die Wartezeit auf jeden Fall wert, finde ich  ;)
Da stimme ich gerne zu. Ich habe verschiedene Aquila und auch Worth high und low ausprobiert. Die Living Water Saiten sind für mich -erstmal jedenfalls- die Erlösung von der Saiten-Suche. Ich habe am selben Tag, als ich sie bekam, gleich abends einen weiteren Satz bestellt, damit ich auf jeden Fall welche in der Schublade habe und nicht tagelang warten muss, wenn es denn nötig werden sollte.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Meg am 13. Nov 2012, 20:32:10
Ich habe nun zweimal low-g ausprobiert, auf der Kanile\'a-Tenor und auf der Kala Acacia-Concert. Da ich ja zuvor Gitarre  gespielt habe und einige Kommentare hier gelesen habe, dachte ich, ich komme damit klar. Aber - gefällt mir überhaupt nicht !! Da geht es mir wie Ibongo - es bleiben zwei einsame low-g-Saiten, da sie ja vom Worth-Satz sind, wo es alles immer nur doppelt gibt.
Eine Frage: Kann ich die restlichen Saiten vom low-g-Satz mit high-g verwenden, oder sind die Saiten aufeinander abgestimmt? Oder sind die restlichen Saiten dieselben wie von high-g-Satz?
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Kai am 13. Nov 2012, 20:38:05
Die restlichen Saiten kannst du problemlos für high-g verwenden. Die a-Saite aus dem Worth-Satz kannst du übrigens auch als high-g Saitenersatz verwenden  (da identische Spezifikation. Habe ich auch schon gemacht) :)
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Beitrag von: Meg am 13. Nov 2012, 20:41:53
Vielen Dank, Kai !
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Beitrag von: ibongo am 13. Nov 2012, 20:52:16
Sicher,
notfalls kannst Du die A-Saite auf high-G Stimmen. Bei einigenModellen von  d\'Addario sind die A und high-G Saiten gleich dick.

http://schneidermusik.de/shop1/product_info.php/search_in_categories/1/products_id/24092

http://www.maunakeaukulele.de/WebRoot/Store14/Shops/62252435/4A8F/BE61/1573/DCDE/2297/C0A8/28BB/0484/Worth_Saitenstarken.pdf
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Beitrag von: Meg am 13. Nov 2012, 21:34:40
Vielen Dank nochmal für die Antworten. Ich habe ausreichend Worth-Saiten, weil ich gleich anfangs je einen Satz (also je 2 Sätze) gekauft habe. Einen Satz high, und einen low-g. Dummerweise gefallen mir jetzt die Living-Water-Saiten am besten und mir fehlen einige Ukulelen, wo ich die Worth rauftun kann.
Auf jeden Fall danke für die Tipps, gut zu wissen....
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Beitrag von: Louis0815 am 13. Nov 2012, 21:41:06
Zitat von: MegDummerweise gefallen mir jetzt die Living-Water-Saiten am besten und mir fehlen einige Ukulelen, wo ich die Worth rauftun kann.
Das Problem kenne ich.
Wäre das mal eine Marktlücke? Ukulelen unbesaitet verkaufen?  ;)
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Beitrag von: Rainbow am 13. Nov 2012, 21:41:55
Zitat von: MegDummerweise gefallen mir jetzt die Living-Water-Saiten am besten und mir fehlen einige Ukulelen, wo ich die Worth rauftun kann.
Auf jeden Fall danke für die Tipps, gut zu wissen....

Wow, steht die schon in der UAS- Ausreden-Liste?  :mrgreen:
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Beitrag von: Meg am 13. Nov 2012, 21:45:29
:mrgreen: Gut mitgedacht, Rainbow !
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Beitrag von: Louis0815 am 13. Nov 2012, 22:01:47
Zählt aber nicht richtig, solange es Ukulelen nicht auch ohne Saiten zu kaufen gibt....
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Beitrag von: Lelchen am 14. Nov 2012, 01:15:55
Oh, ich hätte da auch noch ein paar einsame Saitensätze ohne Ukulele dazu... (ich glaub meinen Mann überzeugt das nicht ;) )
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Beitrag von: ukuluku am 14. Nov 2012, 09:00:54
Meiner erste Uke war (ist immer noch) eine Leolani Tenor mit LowG Saite, hat mir damals am besten gefallen vom Klang.
Inzwischen spiele ich sie zwar seltener, ich finde aber bei einigen Stücken passt sie einfach optimal von der Stimmung.
Das einzige mit dem ich inzwischen nicht mehr so glücklich bin, ist die umwundene G-Saite aber die werde ich bei Gelegenheit gegen einen Worth Satz tauschen.

Low-G... ich finde jeder sollte eine haben!  8)

LG Uwe
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Kai am 14. Nov 2012, 09:35:11
Ich hab\' auf meinen Konzertukulelen immer mal wieder low-g ausprobiert, bin aber zumindest für das Strumming nie glücklich damit gewesen. Da ich aber auch viel Fingerpicking spiele, und einige Stücke nunmal eine low-g Saite voraussetzen, habe ich irgendwann meinen Risa-Stick (da stört mich low-g auch beim Strumming nicht, da ich den fast nur akustisch verwende) und meine Islander als low-g Uke auserkoren. Dabei ist es bis heute auch geblieben.
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: Meg am 14. Nov 2012, 10:40:02
Guten Morgen ! Kann es sein, dass es ein Fehler von mir war, Tenor-low-g-Saiten auf die Konzert zu spannen,dass es deshalb nicht gut klingt?
Titel: An alle Low-G-Spieler oder eine Lanze brechen für Low-G
Beitrag von: ukemouse am 18. Nov 2012, 23:12:24
Normal geht das problemlos, wenn es sich um eine neue Saite handelt.

Eine gebraucht Saite von Tenor auf Konzert ziehen halte ich für nicht so sinnvoll. Habe ich auch mal gemacht, weil ich keine andere hier hatte und war auch nicht überzeugt.
Vielleicht liegt es daran, daß die Saite ja schon mehr gedehnt wurde.
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