Ukulelenboard

Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Spieltechnik => Thema gestartet von: goldmecki am 01. Apr 2015, 17:33:01

Titel: Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 01. Apr 2015, 17:33:01
Liebe Freunde,
wie pflegt Ihr Eure Fingerkuppen?
Diese Ukuleidenschaft macht mir "schlimme Finger" ;) ;
ich hab schon Hornhaut drauf, trotzdem tun die Finger weh und ich will weiterspielen  :'(
Gibt's keine spezielle Behandlung?
Profispieler sind doch noch ganz anderen Belastungen ausgesetzt  ::)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Mel Li am 01. Apr 2015, 17:46:54
Hi Jutta,

meine Fingerkuppen sind derzeit auch mächtig zerfetzt...hab zwar auch schon Hornhaut drauf, aber manchmal schmerzt es schon...ich creme mir nach dem Spielen immer die Hände ein und hab festgestellt, dass ich bis vor kurzem noch zu fest gedrückt hab, versuch mir das grad abzugewöhnen...  :D
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: howein am 01. Apr 2015, 17:54:12
Pflege? Gar nicht ...
Einfach ruhig angehen lassen ... nicht übertreiben ... kommt Zeit, kommt Hornhaut ... ;)
Wobei bei den meisten das keine richtig dicke Hornhaut wird, sondern eher eine Art dickeres Polster mit Hornhaut außen.

Nicht zu lang auf einmal spielen, vor allem wenn es schon weh tut, lieber öfter am Tag kurze Einheiten ... je öfter um so besser. Aber das wirklich regelmäßig, möglichst jeden Tag.
Ich selber spiele inzwischen selbst relativ dicke Stahlsaiten auf den Akustikgitarren  (012er bis 014er) problemlos, auch  länger am Stück ... das merk ich gar nicht mehr. Das kam ganz von selbst, einfach durch regelmäßiges Spielen.
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Fischkopp am 01. Apr 2015, 20:25:41
Einfach immer weiter spielen. irgendwann wird die Hornhaut so dick, dass auch Stahlsaiten nicht mehr zu spüren sind und die Nylondinger sowieso nicht.
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: ukelmann am 01. Apr 2015, 23:08:15
Mmm, meine zaaaaten Fingerkuppen haben keine Hornhaut.  ::)

Die hatte ich anfänglich vor Dekaden als ich Westerngitarre anfing (wurde dann weniger), und dann wieder, als ich vor 5 Jahren den Ukulelen-Wochenendkurs machte. Die Leih-Uke hatte allerdings im 1. Bund einen Saitenabstand von vermutlich 5 mm. Die Hornhaut verschwand sehr schnell, nachdem die erste eigene Uke mit besserer Saitenlage im Haus war.

Ich vermute, dass es nur anfänglich zur Hornhautbildung kommt.
Wenn man sich an den Druckreiz gewöhnt hat (der mir z. B. bei 8-Saiter-Ukes oder Gitarren wieder unangenehm ist), scheint mir, dass die Hornhaut wieder schwindet. Zumindest gleichmäßiger und glatter ist.

Devise: Durchhalten  :D

PS: Als Westerngitarrenspieler taten mir immer die Fingerkuppen auf Konzertgitarren weh. Die Saiten war'n so furchtbar dick...
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Augustine am 02. Apr 2015, 06:19:30
Meine Hände creme ich beim Schlafengehen mit Neutrogena ein. Meine Hornhaut ist dadurch weicher geworden, vorher hat sie sich regelmäßig gepellt, weil sie zu dick und zu trocken wurde. Wem Neutrogena zu teuer ist: Glysolid ist billig und genauso gut, riecht nur nicht so schön.
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Frolicks am 02. Apr 2015, 09:39:52
 Mir schent das mit der Hornhaut an den Fingerkuppen  eher an der durchscittlihen Spieldauer zu liegen. Wenn ich zwischedruch mal eine besondes intensive Phase, als mit längeem SPielen am Stück (etwa ein bis zwei mal im Monat), eventuell sgar über mehere Tage (Wintrswijk), dann habe ich hinterher besonders viel Hornhaut an den Fingern.

Lässt die Spelintensität dann wieder nach (was sie leider i.d.R. tut), dann löst sich die Hornhaut nach ein paar Tagen wieder. Eie gewisse "Grunddicke" der Hornhaut bleibt zwar auch bei der Ukulele, aber wie Ukuelmann schon feststellte, das ist wirklic nicht besonders viel im Vergleich zu dem, was man von den Stahlsaiten einer Westernklampfe bekommt. Ist ja auch logisch, Stahl ist halt härter als Nylon, Nylgut oder Fluorcarbon.

Als Tipp fällt mir dazu aber auch nur ein, möglichst oft und mögliichst regelmäßig zu ukulelieren, am besten nach dem Rezept von Dr. Dick und Prof. Peter: "Three times daily... Ukulele!"   Mindestens!

http://youtu.be/J1Ien9mlwDo

Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Bebopalula am 02. Apr 2015, 10:28:24
Hallo goldmecki,
schon als Jugendlicher merkte ich, dass ein Saiteninstrument wie Gitarre oder Banjo, was natürlich jeder von uns spielen wollte, nichts für mich ist, da meine Finger und damit auch die Fingerkuppen - zu empfindlich reagierten. Es gab Druckstellen bis hin zur Blasenbildung, so dass ich diesen Instrumentenwunsch völlig aufgab. Und ich bin nach wie vor überzeugt, dass man für Saiteninstrumente neben der Liebe zum Instrument und die musikalischen Fähigkeiten auch die richtige Haut an den Fingern benötigt (genauso wie nicht jede/r mit einem Blasinstrument zurecht kommt).
Nun bekam ich vor einigen Jahren eine Ukulele in die Hand und siehe da: es funktionierte und nach einigem Ausprobieren habe ich die dünnen Fluorcarbonsaiten entdeckt, mit denen ich prima zurechtkomme. Natürlich habe ich bei vielem Spielen gewisse Druck-Schmerzen, die aber verkraftbar sind. Gitarre und andere dicksaitige/metallsaitige Instrumente könnte ich weiterhin nicht spielen. Mein Fazit: Ausprobieren, was für einen selbst am Besten ist und ruhig einmal pausieren, damit die Fingerkuppen sich wieder regenerieren können. Viel Spaß weiterhin!
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 03. Apr 2015, 15:20:55

Danke für die vielen guten Tipps!
Häufig und dafür nicht so lange spielen : der erste Teil geht gut, der 2. ist schwieriger ;)
Zitat von: Augustine am 02. Apr 2015, 06:19:30
Meine Hände creme ich beim Schlafengehen mit Neutrogena ein.
... ist ja eigentlich naheliegend, bin ich aber nicht drauf gekommen:
jetzt creme ich nach dem Spielen die glühenden Kuppen ... tut jedenfalls gut. Danke !
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: howein am 03. Apr 2015, 16:46:39
Zitat von: goldmecki am 03. Apr 2015, 15:20:55
jetzt creme ich nach dem Spielen die glühenden Kuppen ... tut jedenfalls gut. Danke !

Dumme Männerfrage ... macht man sich damit nicht die Fingerkuppen gerade weich?
Ich vermeide es z. B. auch, direkt vor dem Üben/Spielen die Hände zu waschen oder den Abwasch zu machen oder sowas ... dann ist die Haut viel fester und unempfindlicher ...
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: HEiDi am 03. Apr 2015, 17:04:28
Ich mach da garnix - außer Ukulele zu spielen.  :)
Und das leider manchmal zu selten, was sich sofort bemerkbar macht, sobald ich dann plötzlich viel spiele...
Die Fingerkuppen passen sich mit der Zeit der Belastung an.
Nur am Anfang nicht übertreiben, sondern Pause machen, sobald es weh tut.

Nebenbei bemekrt: Unsere Kirchenorgel wurde kürzlich restauriert und gereinigt.
Der Orgelbauer stellte sofort fest, dass die Orgel viel von Frauen gespielt wird:
Aus der Tastatur musste er Cremereste entfernen...
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 03. Apr 2015, 18:22:15
Zitat von: howein am 03. Apr 2015, 16:46:39
Zitat von: goldmecki am 03. Apr 2015, 15:20:55
jetzt creme ich nach dem Spielen die glühenden Kuppen ... tut jedenfalls gut. Danke !

Dumme Männerfrage ... macht man sich damit nicht die Fingerkuppen gerade weich?

deswegen NACH dem Spielen eincremen  :)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: howein am 03. Apr 2015, 18:26:21
Nee, mein Gedankengang war:
Viel spielen -> viel nach dem Spielen eincremen -> Finger viel dauerweich ...?  ;)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 03. Apr 2015, 18:39:34
naja, mein Ist-Zustand :
nach vielem Spielen sind Hornhautplacken an den Pfoten (Zeigefinger und Mittelfinger), und die machen Dauer-Aua,
leider sogar ohne Saitendrücken; aber ich kann's nicht lassen, jede meiner Ukulelen ruft mich ...
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: howein am 03. Apr 2015, 19:33:04
Da bin ich jetzt etwas ratlos ... das kenne ich so nicht ... hört sich für mich doch nach zu viel/zu lang spielen an ohne das über längere Zeit "mit Gefühl" aufgebaut zu haben ...
Ich habe grad eine Phase wo ich etwas mehr spiele, etwa 1 1/2 bis 2 Stunden am Tag, Gitarre (Stahlsaiten) und Ukulele, in mehrere kürzeren Einheiten über den Tag verteilt. Ich habe schöne "Polster" an den Kuppen, darüber festere aber nicht harte Haut, relativ glatt, fällt auch überhaupt nicht auf. Da geht auch kaum mal was ab, nur bisschen was, die übliche Hauterneuerung ...
Aber das habe ich auch nicht von Anfang an gemacht ... als ich vor paar Jahren anfing, da habe ich nur kurze Einheiten von etwa 10 min geübt, und aufgehört wenn es weh tat ... Das ging kontinuierlich besser, und nach einem Jahr hab ich nichts mehr gespürt (außer ich hab es mal übertrieben). Seitdem klappt das unverändert gut ...
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 03. Apr 2015, 19:47:04
Ja, Du hast wahrscheinlich Recht.
Diese kleinen Uke-Dinger haben mich total gepackt, da fehlt mir wohl das richtige Maß
... und ich muss das ändern, denn mit der linken hand kann ich keinen touch-Schirm mehr vernünftig bedienen (und wenn ich ds nicht mehr kann, kann ich keine neue Ukulele ... furchtbar  ;)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: lelopa am 04. Apr 2015, 04:36:25
Zitat von: goldmecki am 03. Apr 2015, 19:47:04
Ja, Du hast wahrscheinlich Recht.
Diese kleinen Uke-Dinger haben mich total gepackt, da fehlt mir wohl das richtige Maß
... und ich muss das ändern, denn mit der linken hand kann ich keinen touch-Schirm mehr vernünftig bedienen (und wenn ich ds nicht mehr kann, kann ich keine neue Ukulele ... furchtbar  ;)

:D :D    ;)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Andreas Fischer am 27. Mai 2015, 15:56:43
ich spiele nicht nur ukulele sondern auch gitarre, das macht den fingerkuppen wesentlich mehr aus also die ukulele bereitet mir keine schmerzen und die gitarren eigentlich nur wenn ich sehr viel spiele oder mal eine zeit lang zu wenig gespielt habe ...

mein rat, täglich üben und die finger gewöhnen sich dran (selbst an stahlseiten einer gitarre)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Louis0815 am 29. Mai 2015, 13:32:33
Zitat von: goldmecki am 01. Apr 2015, 17:33:01
Gibt's keine spezielle Behandlung?

Das hier:
Zitat von: Mel Li am 01. Apr 2015, 17:46:54noch zu fest gedrückt hab, versuch mir das grad abzugewöhnen...  :D
Gerade Anfänger drücken gerne viel zu fest, fast als wollten sie die Saiten am Griffbrett plattquetschen. Dabei reicht oft schon viel weniger Druck - das kommt dann auch den Fingerkuppen zu Gute.

Probier's mal aus: offene Saite anschlagen, Finger auflegen, weiter anschlagen und den Druck langsam erhöhen, bis der gegriffene Ton sauber klingt. DIESEN Druckpunkt merken, mehr Kraft braucht es nicht.
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: lelopa am 29. Mai 2015, 14:44:40
Zitat von: louis0815 am 29. Mai 2015, 13:32:33
..............
DIESEN Druckpunkt merken, mehr Kraft braucht es nicht.


auch nicht schlecht  ;D
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Louis0815 am 29. Mai 2015, 21:40:00
Das richtige Feingefühl in den Fingerspitzen hat noch nie geschadet.....
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Ukepack am 16. Jun 2015, 11:14:17
Hallo,
als professioneller Gitarrist und Ukulelespieler, spiele ich mindestens 8 - 10 Stunden täglich, ohne Schmerzen in den Fingerkuppen!

Der wichtigste Tipp ist: möglichst wenig Kraft beim Spielen zu benutzen! Je mehr Kraft dass ihr einsetzt um die Saiten herunter zu drücken, desto eher schmerzen die Finger.

Tipp für eine Übung: legt einen Finger auf eine Saite ohne sie herunter zu drücken und schlagt die Saite an - es macht nur "plop" - nun bewegt ihr, während ihr weiter ansschlagt, den Finger in Richtung Griffbrett. Sobald der Ton sauber klingt, nicht mehr mehr drücken!  So viel (bzw. wenig) Kraft benötigt ihr um eine Saite herunter zu drücken! Jedes Quentchen Kraft das ihr mehr benutzt hindert euch daran schnell und flüssig zu spielen und führt dazu, dass die Fingerkuppen irgendwann anfangen weh zu tun.

Also: immer locker bleiben ;-)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 16. Jun 2015, 13:12:10
Du hast ja Recht, ich drücke zu doll.
ABER: im 1. Bund brauchst du doch mehr Kraft für einen sauberen Ton als im 3. Bund - oder doch nicht??
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Louis0815 am 16. Jun 2015, 21:10:35
Zitat von: goldmecki am 16. Jun 2015, 13:12:10ABER: im 1. Bund brauchst du doch mehr Kraft für einen sauberen Ton als im 3. Bund - oder doch nicht??
Eigentlich sollte sich das nicht wesentlich unterscheiden.
Falls doch könnte es an einer zu hohen Saitenlage liegen: Wieviel Abstand hast du zwischen Saite und Oberkante Bundstäbchen im ersten Bund?
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Ukepack am 16. Jun 2015, 23:25:15
Zitat von: goldmecki am 16. Jun 2015, 13:12:10
Du hast ja Recht, ich drücke zu doll.
ABER: im 1. Bund brauchst du doch mehr Kraft für einen sauberen Ton als im 3. Bund - oder doch nicht??

Tatsächlich benötigst du im ersten Bund ein wenig mehr Kraft als im 2. oder 3.....
aber es sollte tatsächlich nicht wesentlich mehr sein (ansonsten ist die Saitenlage ungünstig eingestellt).
Allgemein sollte man immer versuchen möglichst leicht zu greifen, nur so viel, wie tatsächlich nötig ist (auch beim Barrée!). Kraft benötig Zeit, ist anstrengend und kann dazu führen, dass die Finger schmerzen (man einen Tennisarm oder Sehnenscheidenentzündung bekommt, Schulter- und Nackenschmerzen...),  , daher sind alle Übungen, die auf wenig Kraft abzielen, absolut empfehlenswert! Im Laufe der Zeit ist es ein Automatismus, dass man nur noch wenig drückt und es hat soooo viele Vorteile! Dass es bei Profis immer so "leicht" aussieht hat damit zu tun, dass sie tatsächlich nur die nötigste Kraft benutzen  - und natürlich damit, dass sie es sehr, sehr oft "leicht" geübt haben...  ;)

Ah, sehe gerade, dass Louis0815 die Übung schon beschrieben hatte:
Zitat
Zitat von: Mel Li am 01. Apr 2015, 17:46:54noch zu fest gedrückt hab, versuch mir das grad abzugewöhnen...  :D
Gerade Anfänger drücken gerne viel zu fest, fast als wollten sie die Saiten am Griffbrett plattquetschen. Dabei reicht oft schon viel weniger Druck - das kommt dann auch den Fingerkuppen zu Gute.

Probier's mal aus: offene Saite anschlagen, Finger auflegen, weiter anschlagen und den Druck langsam erhöhen, bis der gegriffene Ton sauber klingt. DIESEN Druckpunkt merken, mehr Kraft braucht es nicht.
[/quote]
Genau! Danke!  :)
Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: Ukulele Ingo am 06. Dez 2015, 04:35:15
Hallo,
wie ist das denn nun geworden mit Juttas Schmerzen in den Fingerkuppen.?
Von den Ukulelen Saiten hatte ich noch nie Schmerzen.
Bei meiner Westerngitarre mit Stahlsaiten von Elixir kann ich mich erinnern hatte ich eine Woche Lang leichte schmerzen. Danach nicht mehr auch wenn ich die Gitarre länger nicht gespielt habe.

Titel: Antw:Fingerkuppen
Beitrag von: goldmecki am 06. Dez 2015, 11:41:45
Zitat von: Superingo am 06. Dez 2015, 04:35:15
Hallo,
wie ist das denn nun geworden mit Juttas Schmerzen in den Fingerkuppen.?
Von den Ukulelen Saiten hatte ich noch nie Schmerzen.
Hallo Superinfo,
danke Deiner Nachfrage!
Mittlerweile habe ich wieder feste Hornhaut auf den Kuppen. Das zu feste Drücken der Saiten (wenn ich ein neues Stück probiere) ist wohl mein "Fehler".
Seit einiger Zeit spiele ich auch etwas Bass, da sind die Saiten dicker ... machen die Hornhaut flächiger ;)
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