Gerade stelle ich bei der Schnellsuche perplex fest, dass hier im Forum noch nie der Name Jeremy Messersmith aufgetaucht ist. Messersmith ist ein etwas hipper Indie Pop-Musiker aus Minnesota, USA, der nach einigen Gitarren-Alben in diesem Jahr ein Solo-Album namens "11 Obscenely Optimistic Songs for Ukulele" aufgenommen hat.
Tatsächlich sind es aber nur zehn Lieder, dafür sind aber alle schamlos optimistisch!
Die CD gibt's natürlich als Download, man kann sich alle Lieder aber auch innerhalb einer Playlist auf youtube nacheinander anschauen https://youtu.be/GOHsXwjLUng (https://youtu.be/GOHsXwjLUng)
UND:
Auf seiner Webseite bietet er den kostenlosen Download des gesamten Songbooks an. Man braucht nur auf jeremymessersmith.com (http://www.jeremymessersmith.com) eine E-Mail-Anschrift einzutragen. (Hatte ich im April bereits gemacht, es kam keinerlei Folge-Mail).
Die elf Videos (es startet mit einer Einleitung) sind alle an einem Tag im gleichen Studio entstanden: eine Ukulele, ein Mikrofon ... ein Spaß.
Danke für den Tip. CD und Songbook runtergeladen. Es sind alles ganz einfache aber schöne (Kinder)Lieder.
Gefällt auch mir sehr gut, danke für den Tipp! :)
Ja, Danke. :)
Nette, nicht zu lange Stücke, wie ich es mag; dazu einfache Strumming-Pattern. Allerdings fordern die Gesangsmelodien für nicht so gute Sänger doch ein bisserl was ab.
Werde ich mir nach dem Urlaub mal vorknöpfen. Bin kein toller Strummer, aber das wird wohl werden. Mein Problem- danke Bebopalula!- ich muss es zugeben ist die Singerei. Es ist nicht an sich so schwer, aber ich bin da ständig zwischen Kopfstimme und Bruststimme unterwegs. Das mag sich ja bei Countrysängern oder jodelnden Urbajuwaren toll anhören, bei mir höchstwahrscheinlich nicht.
Ja, die Singerei ist immer wieder ein Problem. Coverst du oder schreibst du selbst einen Song, dann kannst du dir die machbare Tonart aussuchen, singt man mit anderen, muss man sich der Mehrheit anpassen. Aber da trägt ja auch der Gesamt-Klang die schwächeren Stimmen mit.
Ich finde es sehr schön, z.B. bei unserem Stammtisch, dass beim gemeinsamen Singen auch die sich für Nicht-Sänger-Haltenden den Mut finden, die Songs oder einige Passsagen davon, mitzusingen, und sich so weiterentwickeln können.
Das ist ja mal ein ganz fantastischer Tipp. Vielen Dank, Ulkman!
Der Herr Messerschmidt war mir bisher unbekannt. Aber ich hab mal angefangen, die Videos anzuschauen und das Buch runter zu laden. Beim zweiten Song bin ich aber direkt hängen geblieben, der ist ja super.
Mir scheint, der Herr neigt zum Singen in höheren Tonlagen. "There is nowhere we won't go" geht für mich noch gerade so, ich merk aber, dass das mit d'' schon nicht ohne ist. Im Zweifelsfall eine Oktave tiefer singen, das ist aber vielleicht für eingie schon wieder zu tief. Da hilft wohl nur transponieren. Wobei dann evtl wieder das System mit den Stufen helfen kann: G = I, C = IV, D = V, entsprechend z.B. D = I, G = IV, A = V. Beispielsweise.