Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulelen => Thema gestartet von: RuedigerS am 18. Mai 2009, 20:18:33

Titel: ..immer Pech gehabt bisher....wie komm ich nur an ne ordentliche Ukulele ran??
Beitrag von: RuedigerS am 18. Mai 2009, 20:18:33
Zunächst hallo erstmal, ich bin neu hier, und auch ein Neuling in Sachen Ukulele. Musik mache ich schon viele Jahre, ich spiele Klavier, schlagzeug, Flöten, Mundharmonika, auch bisschen Gitarre, habe also schon eine gewisse Grundahnung, wenn man das mal so sagen darf. Seit etwa 3 Wochen habe ich mich nun für Ukulelen begeistern können, als mir mal eine in die Hand gedrückt wurde (war eine Ortega RU11). Jedenfalls hab ich mir sofort eine solche bei Thomann bestellt. Leider war die nicht bundrein. Also zurückgeschickt und, da auf einmal eine Brüko 6 im Angebot war bei Thomann, diese bestellt. Als die da war der große Schock - die war noch bundunreiner als die ORtega, in den ersten 2 Bünden schon Abweichungen um die 30 Cent nach oben, was wiklrich einiges des guten zu viel ist. Da ein Kollege von mir mit dem Auto zu Thomann gefahren ist, bat ich ihn, die Brüko mitzunehmen und (er kennt sich schonmal gut mit GItarren aus), gegen eine andere, am besten Brüko6, die bundrein ist, zu tauschen. Da rief er mich dann an: \"Brüko gibts nicht mehr...aber eine Lanikai Curly Koa, die absolut bundrein ist und super klingt wäre da\" - also hab ich den Rest des MOnats einfach beschlossen zu hungern;) (immerhin 250 Euro). Als ich die dann in den Händen hielt war ich auch erstmals begeistert, wirklich absolut bundrein - aber: die C-Seite schnarrt nun in den ersten 2 Bünden, und das gefällt mir nunmal garnicht, immerhin sollte das Instrument für das Geld schon in Ordnung sein, acuh wenn sie mir so noch so gut gefällt.
Ich bin wirklich fast am verzweifeln, da hab ich nun endlich ne Ukulele die ordentlich klingt, und dann schnarrt die so blöd. Wird wohl der dritte Umtausch bei Thomann werden, etwa 2 WOchen hab ich noch Zeit. Die anderen Lanikais die drin hingen waren laut meinem Kollegen auch nicht ganz fehlerfrei, Schnarren und Bundunreinheit war dabei;)
 Ich hoffe ich komme mal dazu, zu Thomann zu fahren und mir jede einzelne Ukulele persönlich unter die Lupe zu nehmen. Leider kaum Zeit im MOment. Aber von bestellen oder so hab ich wirklich die Schnauze voll......Aber ich brauch unbedingt ne Ukulele, ich glaub ihr versteht mich;)
 Die Brüko fand ich ja an sich vom Klang her auch recht schön, nur war die eben von der Reinheit der Töne eine Katastrophe -  wie steht es da mit den Brükos die ihr hier spielt? Wie sind da die Abweichungen? Ich habe nämlich durchaus vor, die Ukulele ernsthaft zu benutzen, evtl auch bald (zumindest dieses Jahr) mal mit ihr aufzutreten in der Band. Und da muss halt alles passen. Ich bin echt noch am überlegen, weil die Lanikai die ich hier habe so schön rein klingt....nur dieses verdammte SChnarren....ach was mach ich bloß;)
Titel: ..immer Pech gehabt bisher....wie komm ich nur an ne ordentliche Ukulele ran??
Beitrag von: Jan am 18. Mai 2009, 20:24:36
Hallo Rüdiger,

herzlich willkommen hier!

Wenn du zum Thomann fahren willst, kannst du auch gleich nach Kitzingen zu Brüko fahren. Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass es derart aus der Rolle fallende Ukulelen gibt. Wenn da mal nicht ein Mess- oder anderer Fehler vorliegt...

Brükos werden nicht von allen gemocht, wäre ja auch noch schöner. Aber in puncto Verarbeitung und Intonation habe ich noch nichts Schlechtes gehört oder gelesen!
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Beitrag von: RuedigerS am 18. Mai 2009, 20:29:32
Thomann liegt nur bei mir mehr oder weniger um die Ecke, so etwa 40min mitm Auto, zu Brüko sinds schonmal über 2 Stunden. Messfehler war das auch sicher nicht, man hat das auch ohne Stimmgerät mitbekommen, alle meine Kollegen fandens grausam. Ich habe schon mitbekommen, dass man mit Brükos in der Regel quasi nichts falsch machen kann. Hab ich wohl wirklich mal Pech gehabt;)
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Beitrag von: Poltergeist am 18. Mai 2009, 20:43:35
Erst mal herzlich willkommen hier!  :D

Das mit der Brüko und der Bundunreinheit klingt schon etwas seltsam. Bei derart massive Abweichungen nach oben würde ich eher eine falsche Grifftechnik vermuten: zu feste gegriffen oder schräg und damit die Saite gedehnt. Bist du dir sicher, dass du das ausschließen kannst?
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Beitrag von: wwelti am 18. Mai 2009, 20:54:17
Bei einigen älteren Brükos gibt\'s schon gewisse \"Intonations-Fallen\": - Hohe Saitenlage im 1. Bund, - schlechte Originalsaiten (kann viel ausmachen). Normalerweise ist die Intonation bei Brükos aber OK.

Allerdings habe ich das Gefühl, daß Thomann nicht unbedingt die besten Brükos abbekommt. Vielleicht mal die Bezugsquelle wechseln?

Gruß
  Wilfried
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Beitrag von: RuedigerS am 18. Mai 2009, 21:19:17
Das mit der falschen Grifftechnik oder so habe ich mir auch gleich gedacht, da die Seiten, die drauf waren, doch recht \"weich\" waren und man sie leicht ziehen konnte (was ich an sich ganz gut fand). Ich habe mir bei der BRüko auch Mühe gegeben, das auszuschließen, war abernichts zu machen. Habe ich jede Seite exakt mit Stimmgerät gestimmt, so waren die Töne in den ersten Bünden alle mindestens 20cent zu hoch (auf allen Saiten das gleiche). Wenn ich sie so gestimmt habe, dass ich erst die A-Seite und dann die anderen Seiten nach dieser gestimmt habe, so war sie eben wenn ich sie leer angespielt habe total daneben. Mein Kollege sagte auch, dass der Typ beim Thomann erstmal komisch geschaut hat als er die Brüko gesehen und \"bundunrein\" gehört hat. Habe auch gehört dass das an einem zu hohen Sattel liegen kann?
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Beitrag von: bruekolele am 18. Mai 2009, 21:27:10
Rufe doch mal bei Herrn Pfeiffer an (Brueko).
09321 - 36181

Mit der Bundreinheit nimmt Herr Pfeiffer es sehr genau.
Möglicherweise bist Du an B-Ware gekommen?
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Beitrag von: jazzjaponique am 18. Mai 2009, 22:03:21
Hi RuedigerS, erstmal herzlich willkommen hier und trotz dem schweren Start nur Spass mit deiner noch zu findenden Ukulele.
Meine Nr 6 ist auch von Thomann und ich denke sie absolut bundrein, wie auch meine beiden anderen Brükos.
Vielleicht hast Du einfach nur richtig Pech gehabt.
Aber deswegen von ner Brüko zu ner Koa Laminat umzusteigen ist in meinen Augen ein echter Abstieg.
Und für 250 Euro kriegst Du bei Brüko ein 1. Sahne Schnittchen, das Du im Leben nicht mehr hergeben wirst.
Ich würd ein drittes Mal bei Thomann umtauschen, Kohle zurück verlangen und auf nach Kitzingen.
2 Stunden Fahrt sind doch ein Heimspiel und ein Besuch dort sicher ein echtes Erlebnis.
Deine Ukuele dann handverlesen. Besser geht´s nimmer.
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Beitrag von: RuedigerS am 18. Mai 2009, 22:20:02
Gut, laminiert ist sie nicht, sondern Massiv-Koa, und der Sound gefällt mir, mit den Fingernägeln (Plektrum hab ich auch bei Gitarre noch nie gemocht) etwas besser als der der Brüko. Mit DAumen bzw sanft angeshclagen hat mir der Brükosound aber durchaus besser gefallen, etwas lauter und wärmer. Ich werds so machen, dass ich die Woche wirklich mal zu Brüko hinfahre. Ich hoffe Mittwochs ist da jemand da bzw hat Zeit für mich, sonst hab ich leider wenig Möglichkeit dort hinzukommen (von Geschäftszeiten oder so hab ich auf der Brükoseite nichts finden können).
Zu Wissen dass die Brükos in Deutschland liebevoll hergestellt werden und nicht für einen Sklavenlohn sonstwo produziert werden gefällt mir ohnehin besser. Naja die kommenden Tage werdens zeigen. Danke jedenfalls schonmal für eure zahlreichen Antworten!
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Beitrag von: Kay am 18. Mai 2009, 22:23:24
das glaub ich dir jetzt nicht dass die massiv koa ist für diesen preis...
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Beitrag von: RuedigerS am 18. Mai 2009, 22:33:47
hm ich dachte zumindest so, sah auch so aus....naja hab sie jedenfalls schon eingepackt, werd die nichtmehr auspacken um nochmal nachzuschauen.
 Eine Frage zu den Brükos hätte ich noch - habt ihr erfahrungen mit den piezo-tonabnehmern die die bei brüko einbauen? taugen die was? so teuer sind die ja nicht....bloß bevor ich mir was einbauen lass was nichts taugt in ne schöne ukulele;)
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Beitrag von: jazzjaponique am 18. Mai 2009, 23:11:13
und schreib dann mal wie Du dich entschieden hast. Ich bin so neugierig. ;)
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Beitrag von: bruekolele am 18. Mai 2009, 23:29:20
Zitat von: RuedigerSIch hoffe Mittwochs ist da jemand da bzw hat Zeit für mich, sonst hab ich leider wenig Möglichkeit dort hinzukommen (von Geschäftszeiten oder so hab ich auf der Brükoseite nichts finden können).

Einfach vorher anrufen!
Das ist eine Manufaktur, in der gearbeitet wird.
Besuch sollte da schon kurz abgestimmt werden.

Wobei Bundreinheit bei Brüko\'s eigentlich wirklich kein Thema ist.
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Beitrag von: Sayyadina am 19. Mai 2009, 15:12:01
Du könntest es auch mal mit nem anderen Online-Anbieter wie RISA (sehr schnell, aber weniger Verhandlungsspielraum bei den Preisen) oder Ukulele24 (wenn du lange warten willst) versuchen. Ich war zum Beispiel sehr positiv überrascht von der Kala ASMT (Vollholz Mahagoni Tenor).
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Beitrag von: Lebostein am 19. Mai 2009, 15:28:35
Also zu meiner Brüko Nummer 6 kann ich auch sagen, dass sie nicht bundrein ist. Gerade im ersten Bund merkt man das deutlich. Wenn man sie exakt stimmt und dann ein A7 greift (Finger im ersten Bund auf 2. Saite) dann klingt das furchtbar. Ich umgehe das immer, indem ich die Ukulele eben nicht perfekt bzw. exakt stimme, sondern so, dass alle Griffe in etwa den gleichen Fehler abbekommen. Hab auch schon in Musikläden andere Nr. 6 probiert, ist immer ähnlich. Mal mehr, mal weniger. Bei meiner 2. Ukulele, Ovation APPLAUSE UAE20, ist das kein Thema. Die ist absolut bundrein...

PS: Meine Brüko war auch von Thomann...
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Beitrag von: HEiDi am 19. Mai 2009, 15:38:48
Zitat von: LebosteinAlso zu meiner Brüko Nummer 6 kann ich auch sagen, dass sie nicht bundrein ist.
PS: Meine Brüko war auch von Thomann...

Meine Brüko No 6 kam auf Umwegen auch von Thomann zu mir (vermute ich wegen der Tasche),
macht aber keinerlei Probleme.
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Beitrag von: Lebostein am 19. Mai 2009, 15:41:58
Ich hab mir immer gesagt: für 75 € kannste halt nicht mehr erwarten. Aber da es auch ordentliche Modelle zu geben scheint und die Firma durchaus dahinter steht, dass ihre Modelle bundrein sind, sollte ich vielleicht doch mal ne Anfrage starten und das Ding einschicken (also zu Brüko, für Thomann ist es jetzt 3 Jahre zu spät... :-) ) oder so.... Vielen Dank schon mal für die Denkanstöße hier...
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Beitrag von: wwelti am 19. Mai 2009, 15:47:56
Lebostein: Ist zufälligerweise die Saitenlage im 1. Bund recht hoch?
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Beitrag von: Lebostein am 19. Mai 2009, 15:49:52
@wwelti: Hab sie grade nicht zur Hand, schaue heute Abend mal...

@Ruediger: Hinfahren ist für mich auch keine Option. Von Dresden nach Kitzingen sind es 350 km, macht 700 km Strecke. Beim Verbrauch von 7 Litern auf 100 km wären das ja 50 Liter, knapp 60 €. Für ne 75 € Ukulele lohnt sich das nicht....
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Beitrag von: RuedigerS am 19. Mai 2009, 16:33:07
Also ich werde morgen mal bei Brüko vorbeischauen.....und ich hoffe, dass ich da was bundreines bekommen kann - das steht für mich nunmal an allererster Stelle, da ich sowohl vorhabe damit Aufnahmen zu machen als auch in einer 7-8-köpfigen Band zu spielen. Und unsaubere Töne sind da nunmal absolutes NoGo. Bis dahin werd ich die Lanikai noch auf Reserve behalten, mal sehen ob ne Brüko in Sachen tonaler Sauberheit da mithalten kann. Wenn nicht werd ich wohl doch bei der Lanikai bleiben. Oder....naja mal sehen:)
Titel: ..immer Pech gehabt bisher....wie komm ich nur an ne ordentliche Ukulele ran??
Beitrag von: bruekolele am 20. Mai 2009, 14:19:17
Zitat von: Lebostein@Ruediger: Hinfahren ist für mich auch keine Option. Von Dresden nach Kitzingen sind es 350 km, macht 700 km Strecke. Beim Verbrauch von 7 Litern auf 100 km wären das ja 50 Liter, knapp 60 €. Für ne 75 € Ukulele lohnt sich das nicht....

Für meine Brueko war ich gleich zwei mal in Kitzingen.
Bei der Bestellung und bei der Abholung.
Dafür habe ich jetzt genau das Instrument, was mir vorgeschwebt hatte.
Und ich habe sehr nette Leute kennengelernt.
Und einen Jagdhund, der so faul war,dass man ihn vermutlich zur Jagd tragen muss :mrgreen:
Im Nachbarsdorf konnte man gut Essen. Und ein Dorf weiter ist eine Benediktinerabtei.
Deren Besichtigung war sehr interessant (singende Mönche sind gut für die Nerven).
Und nach dem Besuch haben meine Frauen die Fußgängerzone in Kitzingen erobert.
Das kann freilich teurer sein als die Uke  ;)
Wir haben zwei schöne Tage in herrlicher Landschaft verbracht.
Erbsenzählen war da allerdings nicht gerade angesagt :mrgreen:
Titel: ..immer Pech gehabt bisher....wie komm ich nur an ne ordentliche Ukulele ran??
Beitrag von: Lebostein am 20. Mai 2009, 14:58:09
Bin eigentlich auch nicht der, der die Erbsen zählt.... Würzburg wäre durchaus einen Besuch wert. Mal ein Wochenende oder so. Da könnte ich mir gut vorstellen, kurz mal in Kitzingen vorbei zu gucken....
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Beitrag von: Melina83 am 20. Mai 2009, 15:19:04
Mein Tipp wäre auch... bestell dir direkt eine Brüko bei Brüko.

Oder bestell dir eine Uke bei einem unseren \"Spezialisten\":
Hans - www.hulaparty.de
Maik - www.ukulele24.de
Rigk - www.ukulele.de
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Beitrag von: Benutzername am 20. Mai 2009, 16:44:26
ZitatOder bestell dir eine Uke bei einem unseren \"Spezialisten\":
Hans - www.hulaparty.de
Maik - www.ukulele24.de
Rigk - www.ukulele.de

ukulele 24.de würde ich lieber von der Liste streichen. Es sei denn man kann/möchte einen Monat oder länger auf sein Instrument warten.
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Beitrag von: RuedigerS am 20. Mai 2009, 17:53:00
So....bin ich nun seit 5min zurück. So nebenbei - Kitzingen scheint ja wohl ne richtig schöne Stadt zu sein;) Jedenfalls, der Besuch bei Brüko war es wert. Unheimlich schöne Instrumente, sodass ich etwa 2 Stunden gebraucht habe, mich zu entscheiden (Dass ich eine mitnehm war ziemlich schnell klar;). Herr Pfeiffer war auch sehr freundlich, hat sich auch viel Zeit genommen und mir zum Schluss auch nochmal einen Überblick gegeben, wie die Ukulelen bei ihm hergestellt werden. Habe mich dann für eine Mahagoni Longneck mit Bauch entschieden - das Instrument hat mir gleich auf Anhieb gefallen. Sobald ich mal ne Kamera in die Hand krieg werd ich mal Fotos machen und sie euch präsentieren. Ectl. auch mal Audio/Video.  AM liebsten hätte ich noch ein paar mehr eingepackt, waren wirklich äußerst schöne Exemplare dabei, auf Fotos kommt sowas garnicht so rüber. Nun aber mal zur Bundreinheit - meine ist absolut bundrein, und die anderen, die mir Herr Pfeiffer zur Auswahl gab, waren auch alle absolut in Ordnung. Ich scheine da mit meiner Nr.6 vom Thomann wohl wirklich ordenltich Pech gehabt zu haben, woran auch immer das gelegen haben mag.
 Na gut, jetzt erstmal ab in die Sonne mit meinem neuen Lieblingsinstrument....bis zum nächsten Thread;)
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Beitrag von: bruekolele am 20. Mai 2009, 18:16:04
Gratuliere Du hast es geschafft!
Viel Spaß damit....
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Beitrag von: jazzjaponique am 20. Mai 2009, 19:16:01
Gut gemacht. Von mir aus Glückwünsche zu der Entscheiduwng.
Toll, das Du da warst, würd ich selber auch gerne mal hin.
Bin schon ganz gespannt wie deine Mahagony longneck aussieht.
Viel Spaß damit auch von mir.
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Beitrag von: ukefloh am 20. Mai 2009, 19:33:03
Auch von mir  Glückwunsch zur neuen Brüko.
Aber Achtung es besteht Suchtgefahr ;)
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Beitrag von: Joper am 20. Mai 2009, 23:14:03
Von mir auch Glückwunsch! Ich hab den Thread verfolgt. Scheint ja toll zu sein bei Meister Pfeiffer! Nächste Woche geh ich auch hin!
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Beitrag von: hoaloha am 20. Mai 2009, 23:19:19
Herzlichen Glückwunsch RuedigerS
nach deiner Odyssee bist du ja nun glücklich im Brüko-Hafen eingelaufen  ;)
Viel Vergnügen mit deiner Mahagoni-Longneck.

Gruß Tom
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Beitrag von: bruekolele am 20. Mai 2009, 23:30:26
Zitat von: JoperVon mir auch Glückwunsch! Ich hab den Thread verfolgt. Scheint ja toll zu sein bei Meister Pfeiffer! Nächste Woche geh ich auch hin!

Bring Pfeiffers Jagdhund ein Leckerli mit und graul ihn mal hinter den Ohren für mich.
Aber nicht, wenn Du vorher eine Katze gestreichelt hast  :mrgreen:
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