Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulelen => Thema gestartet von: UkeDude am 28. Jan 2013, 10:33:34

Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 28. Jan 2013, 10:33:34
Kennt die einer?

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gretsch-G9112-Resonator-Ukulele-NT-Rosewood-Fingerboard-Natural/art-GIT0026422-000

Schaut interessant aus. Hab schon nachgefragt welche Mensur das Schmuckstück hat, bisher ohne Antwort.

Schau ma mal ob die dann im Februar verfügbar ist. :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: seimke am 28. Jan 2013, 10:42:49
Hier steht dass es eine Concert ist:

http://www.musik-produktiv.de/gretsch-g9112-resonator-uke.html
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 28. Jan 2013, 11:05:30
Zitat von: seimkeHier steht dass es eine Concert ist:

http://www.musik-produktiv.de/gretsch-g9112-resonator-uke.html


Und da ist sie 4€ günstiger. :D  Danke für den link... Aber dort ist so noch später lieferbar (Wenn überhaupt) :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: x-berger am 28. Jan 2013, 11:10:12
Beim großen T gibts die zum selben Preis und die schreiben Anfang Februar als Lieferdatum...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 28. Jan 2013, 11:26:16
Zitat von: x-bergerBeim großen T gibts die zum selben Preis und die schreiben Anfang Februar als Lieferdatum...
Danke, hatte ich auch schon gesehen... Die haben sie aber auch nicht auf Lager. :(
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 12. Mär 2013, 00:18:18
N\'abend, Gemeinde,

seit heute Abend ist die Gretsch Reso im Haus. Musicworld Brilon hat sie noch vorrätig, für stolze 244 Öre.
Angesichts der vorgerückten Stunde nur eine erste Kurz-Einschätzung:

Schön sieht sie aus, und sauber verarbeitet ist sie. Ausnahme: die Enden der Bundstäbchen kratzen heftig, und zwar alle 36.  :(
Das heißt: zwei Stunden Arbeit mit der Nagelfeile, bis sie wirklich gut spielbar ist.

Die Saitenlage am Sattel ist angenehm flach, Richtung Biscuit wirds dann höher, was der potentielle Slider zu schätzen weiß.

Enttäuschend bis jetzt: der Klang. Laut soll sie sein, laut Firma Gretsch, aber davon war schon auf dem Demo-Video mit dem Calexico-Mann nicht viel zu hören; alle meine Uken sind lauter.
Es klingt ein bisschen nach Blech, aber vom markanten Klang der Metallkorpus-Resos ist sie weit entfernt.
Ob sich klanglich noch was tun wird? Immerhin ist erst ein paar Stunden aus der Box... Einen besseren Cone nachzurüsten, werd ich mir sicher nicht ans bein Binden; wenn das dann doch nix bringt, hab ich ein ziemlich teues Stehrum da rumstehn.

Namasehn...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: allesUkeoderwas am 12. Mär 2013, 02:06:15
Herzliches Beileid.  :shock:

Der Cone ist vermutlich der, der überall drin ist. Ein etwas dickerer So \'ne Art National Cone. Ein Superdupihotrodextradünncone wie der Delta, der bisher bei allen knarzte oder zerditscht ist bringt Klang, aber keine Lautstärke. Deckel und Cone kommen vermutlich bei allen (billig) Reso\'s aus dem gleichen Haus - Zumindest sehen sie überall genauso aus. Wenn sie leise erscheint, schluckt / dämpft entweder das Holz, oder Du hast nur das Gefühl, weil der Cone nach vorne Abstrahlt. Ich forsche grad in Sachen Cones. Wir können ja gern beim Stammtisch labern. Der internationale Markt an Cones scheint übrigens leergefegt und der Delta bei southernukulele ist schon seit längerem out of stock.

Ansonsten:

Holz ist eben nicht Blech und Aquila nicht Stahl...
Hab meine vorige Woche mal kurz entstaubt, die klingt so....
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14932
Ist der Originalcone - Vermutlich der gleiche, wie bei Dir.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Mär 2013, 06:03:17
Ich will ja auch noch was ausführliches über die Gretsch Reso machen, nur kurz, weil so früh,  bei meiner ist das nicht so das die Bünde nach gearbeitet werden müssen bzw mussten. Das was ich bestätigen kann ist der sehr große Saitenabstand in Richtung zum Biskuit. Das ist aber wohl gewollt, weil sich der Cone mit der Zeit setzt.  Ich hab auch gehört das ein paar Berliner die einen besseren Cone reingemacht haben in ihre Resonator King dünner sind, also  ein wenig lauter, aber dann den Druck der von den Saiten herrührt  aber auf Dauer nicht standhalten und dann die \"Gretsche\", äh Grätsche machen.  Von daher bleibt der Cone erst einmal drin und das der sich setzt kann ich bestätigen. Ich hatte den Biskuit schon ein wenig runter gefeilt gehabt und jetzt hoffe ich das das nicht zu viel war und ich nen neuen Biskuit brauche. Ich spiel schon ne ganze Weile drauf rum und sie gefällt mir immer besser. :D

Wie gesagt ein etwas Ausführlicher Bericht kommt dann noch, wenn sie der Cone gesetzt hat und ich mit der Uke besser umgehen kann, für mich als überzeugter Sopran und kleiner schrammler ist die konzert Größe ungewohnt.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 12. Mär 2013, 10:31:02
ZitatIch spiel schon ne ganze Weile drauf rum und sie gefällt mir immer besser. :D
Du hattest gar nicht erwähnt, Sven, dass Du sie jetzt hast.
Soso, der Cone setzt sich noch... Netterweise hat man ja bei Brilons 30 Tage Rückgaberecht, da hab ich ein bisschen Zeit zu schauen, ob wir noch miteinander warm werden. Wobei so\'n Kratzegriffbrett dem Warmwerden nicht gerade zuträglich ist.. :evil:

ZitatHolz ist eben nicht Blech und Aquila nicht Stahl...
Wohl gesprochen, Jogi, danke für den Zuspruch. Man darf eben nicht zu viel erwarten... :roll:    
UAS ist heilbar. Angeblich.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Mär 2013, 10:45:05
Zitat von: KnasterbaxDu hattest gar nicht erwähnt, Sven, dass Du sie jetzt hast.
Soso, der Cone setzt sich noch... Netterweise hat man ja bei Brilons 30 Tage Rückgaberecht, da hab ich ein bisschen Zeit zu schauen, ob wir noch miteinander warm werden. Wobei so\'n Kratzegriffbrett dem Warmwerden nicht gerade zuträglich ist.. :evil:


Ja das hab ich wohl verbotener Weise in dem Resonator Faden vom Skiffle erwähnt.  :oops:

Rückgaberecht, nachdem man mit der Feile dran war?  :mrgreen:  Aber wie gesagt, bei mir war das nicht, vielleicht hast eine Montagsausgabe erwischt.  Vielleicht bin ich auch nicht Anspruchsvoll genug....doch bin ich.  8)
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: lelopa am 12. Mär 2013, 10:47:15
EDIT:
ups!
Fehler passiert...  :oops:
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 12. Mär 2013, 10:52:43
@Sven: Noch war ich nicht dran mit der Feile! (Weile mit Feile... :mrgreen: )
Die Bundstäbchen wären auch kein Rückgabegrund für mich, das lässt sich an langen Winterabenden ja beheben...
Aber der blasse Sound.  :evil:
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Mär 2013, 10:54:34
Ah, ich dachte die zwei Stunden hast Du schon investiert.  Ja Weile mit Feile. Guter Merkspruch.

Gut, der Sound ist natürlich ein sehr persönlicher Aspekt, wenn der nicht passt, passt es nicht.  Ich finde, das die Gretsch im Gegensatz zu der Resonator King, ausgewogener klingt.  Wenn man ne voll Blech mit einer Holzresonator Uke vergleichen kann/will.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Mär 2013, 10:55:07
Es scheint da eine ziemliche Fertigungsstreuung zu geben ...

Ich hatte jetzt auch eine 1 Woche hier. Als erstes fiel mir auf dass zwei Mechaniken (C und E) die Stimmung nicht hielten, trotz mehrmals nachstellen fast bis zum Anschlag, auch nach 1 Woche nicht. Die Bünde waren so la la ... manche hatten etwas scharfe Enden aber nicht alle, für mich wars ok. Die Saitenlage schien mir etwas hoch, vor allem Richtung Cone, aber auch am Sattel, deutlich höher als an meiner Johnson. War unangenehm zu greifen, gerade für mich als UKE-Anfänger. Aber Sliden ging so recht gut. Dann ist mir aufgefallen dass die Saiten nicht mittig zum Griffbrett verlaufen - der Bisquit saß nach einer Seite verschoben auf dem Cone, und der eigentliche Steg wiederum saß auf die Gegenseite seitlich verschoben im Bisquit, er stand weit über den Bisquit über und berührte fast die Öffnung im Coverplate.
Ich hab sie dann zurückgegeben.

Ansonsten ... ein bildschönes Instrument, wenn man diesen traditionellen Stil mag. Ich hätte sie fast schon deswegen behalten und selber nachgearbeitet. Auch der Klang war eigentlich schön, aber relativ leise für eine Reso (mit einer Metall-Reso darf man natürlich nicht vergleichen).  Auch Holz und Finish machten einen sehr guten Eindruck, und sehr schön aber trotzdem dezent auch die Inlays auf Griffbrett und Headstock. Die Abdeckung des Cone ist übrigens nicht die gleiche wie bei den Johnson und Co., möglicherweise damit auch ein anderer Cone.

Eigentlich ein feines Instrument für den Preis ... aber wohl starke Fertigungsstreung. Das hatte ich auch bei den Gretsch Resonatorgitarren schon festgestellt. Eine andere G9112 die ich mir vor einiger Zeit schon mal in einem anderen Laden angesehen hatte war einwandfrei, war aber leider nur ein Ausstellungsstück das schon eine hässliche Schramme hatte.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 12. Mär 2013, 10:58:13
@ Fertigungsstreuung: Mir ist gerade aufgefallen, das der Hals in sich leicht verdreht ist. Bundrein ist sie trotzdem, und die Intonation scheint soweit auch ok zu sein. Den Saitenverlauf schau ich mir gleich mal an...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Mär 2013, 11:03:47
Zitat von: howeinDie Saitenlage schien mir etwas hoch, vor allem Richtung Cone, aber auch am Sattel, deutlich höher als an meiner Johnson. War unangenehm zu greifen, gerade für mich als UKE-Anfänger. Aber Sliden ging so recht gut. Dann ist mir aufgefallen dass die Saiten nicht mittig zum Griffbrett verlaufen - der Bisquit saß nach einer Seite verschoben auf dem Cone, und der eigentliche Steg wiederum saß auf die Gegenseite seitlich verschoben im Bisquit, er stand weit über den Bisquit über und berührte fast die Öffnung im Coverplate.

Das mit dem hohen Saitenabstand zum Griffbrett in Richtung Cone rührt höchst wahrscheinlich daher, dass sich der Cone noch setzt und das sie da auf Nummer sicher gehen wollen das es nachher nicht schnarrt.

Der Biskuit war bei mir nicht Verleimt, sprich die \"Stegeinlage\" (wenn man das Aufrechte Stück Holz wo die Saiten drüber gehen so nennen mag) war nicht mit dem runden Holz welches am Cone festgeschraubt war verklebt sondern nur gesteckt. Sprich das wäre sehr einfach zu richten gewesen.
Das der Cone sich verschiebt, bzw das er Platz hat zum Verschieben schiebe ich auch in die Richtung, das der Cone sich noch setzt und dann perfekt passt.  Ich glaube das beste wäre wenn man eine Gut abgehangene in die Hände bekommt wo der Cone sich nicht mehr bewegt, die Saitenlage perfekt eingestellt wurde, dann hat mal viel Spaß mit dem Gerät.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: hoaloha am 12. Mär 2013, 11:42:38
Da habe ich anscheinend ja,genau wie Sven richtig Glück gehabt.  :D

- keine überstehender Bundstäbchen
- Saiten verlaufen mittig
- Tuner halten die Stimmung
- lauter ausgewogener Klang, wie ich ihn von einer Holzreso erwartet habe.

Ok, Saitenlage könnte etwas niedriger sein,
aber vielleicht senkt sich der Cone ja tatsächnlich noch ein bischen.

Ich werde meine auf jeden Fall behalten  :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Mär 2013, 11:59:10
Zitat von: hoalohaDa habe ich anscheinend ja,genau wie Sven richtig Glück gehabt.  :D

Ich werde meine auf jeden Fall behalten  :D

Puh, ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen als einziger eine gute Bekommen zu haben. :D


Ich behalte die auch.  Wie gesagt gefällt sie mir jedes Mal ein bisl mehr. :D
Ich überlege nur grad ob ich die Resonator King dann noch brauch. :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Mär 2013, 12:03:49
Zitat von: UkeDudeDer Biskuit war bei mir nicht Verleimt, sprich die \"Stegeinlage\" (wenn man das Aufrechte Stück Holz wo die Saiten drüber gehen so nennen mag) war nicht mit dem runden Holz welches am Cone festgeschraubt war verklebt sondern nur gesteckt. Sprich das wäre sehr einfach zu richten gewesen.
Ich hatte die Saiten mal gelockert und versucht zu verschieben. Ber Bisquit selbst ließ sich mit leichtem seitlichem Druck etwas verschieben, der Steg im Bisquit schien festzusitzen, egal ob verleimt oder gesteckt. Ich hab nicht weiter rumprobiert, wollte an dem neuen Instrument nichts beschädigen, und hatte eigentlich auch keine Lust an einem neuen Instrument erst mal groß rummanipulieren zu müssen. Auch habe ich schon öfter gehört dass man auch den Bisquit nicht verschieben soll, da der Cone beschädigt werden kann wenn er außermittig belastet wird ... das nehme ich mal so zur Kenntnis, da fehlt mir selbst noch die Erfahrung.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Mär 2013, 12:09:59
Zitat von: UkeDudeIch überlege nur grad ob ich die Resonator King dann noch brauch. :D
Ich finde, das sind zwei grundverschiedene Instrumente, nicht nur vom Aussehen, sondern vor allem vom Klangcharakter her. Wobei mir meine Johnson (ist glaubich baugleich mit der King) nicht nur von Klang und Bespielbarkeit sehr gut gefällt, die würde ich schon vom Aussehen her behalten, zumal es eine Ausführung mit Gravur ist ... ich bin ein ziemlicher \"Augenmensch\" ...  :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Mär 2013, 12:10:38
Zitat von: howeinIch hab nicht weiter rumprobiert, wollte an dem neuen Instrument nichts beschädigen, ...
Auch habe ich schon öfter gehört dass man auch den Bisquit nicht verschieben soll, da der Cone beschädigt werden kann wenn er außermittig belastet wird ... das nehme ich mal so zur Kenntnis, da fehlt mir selbst noch die Erfahrung.

Ja, dazu muss man auch den Deckel abmachen inkl. der Saiten. Dann kann man gefahrlos denb Biskuit  nach degusto einstellen

Der Biskuit ist mit dem Cone mit einer Schraube verbunden, wenn man den Biskuit verschiebt dann auch den Cone, der aus sehr dünnen Blech ist, da er ja auch schwingen muss. Aus dem Grund kann man den dann auch Beschädigen.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Guchot am 12. Mär 2013, 13:20:01
Mittlerweile besitze ich ja 2 Instrumente der Fa. Gretsch (wenn auch keine Uke) und konnte mir auch einige im MusicStore in Köln angucken. Ich habe den Eindruck das die ihre Endkontrolle noch nicht so ganz im Griff haben. Meine Wildwest Sweethearts ist einwandfrei (obwohl es da dem Hörensagen nach auch größere Streuungen geben soll), bei meiner Reso-Gitarre sind allerdings schon kleine Schönheitsfehler dran gewesen, wie an anderer Stelle im Forum schon beschrieben. Man muß sich aber auch vor Augen halten das Gretsch zwar eine alte Firma ist, sich aber Jahrzehntelang fast ausschließlich mit Schlagzeugen beschäftigt hat. Die Gitarren- und Ukulelenproduktion gibts erst seit relativ kurzer Zeit wieder. Von der Subsatnz her scheinen die Instrumente alle in Ordnung zu sein, wenn die noch ein wenig an der Qualitätskontrolle arbeiten, dann sind die meiner persönlichen bescheidenen Meinung nach auf einem guten Weg :)

Was die Reso-Ukulelen im allgemeinen angeht, bin ich sehr skeptisch geworden. Sicher, die sind lauter als andere Uken und klingen auch anders, aber mit dem was ich persönlich unter nem Resosound verstehe, hat das recht wenig zu tun. Ich bin mittlerweile der Meinung das der kleine Cone (6\" stat der bei Gitarren üblichen 10\"+) verbunden mit dem geringen Druck der Nylonsaiten einfach nicht in der Lage ist nen vernünftigen Resosound zu bringen. Versuche den Cone so dünn zu machen das er trotzdem vernünftig schwingt, scheinen in Exemplaren wie dem Cone von \"Delta Cone Resonators\" zu enden, die zwar vernünftig klingen, aber leider wohl nicht lange. Ich habe es daher echt aufgegeben damit rum zu experimentieren und mich stattdessen auf die Johnson Resonator Mandoline gestürtzt. Die hat einen 10\" Cone und jetzt bei mir 4 13er Stahlsaiten, das geht schon eher in die Richtung die mir zusagt.
Ony my (https://lh4.googleusercontent.com/-paEoq5Obg9Q/UThMUVx-7fI/AAAAAAAACDg/c_Hje14mNr0/s25/5cent.jpg)
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Mär 2013, 15:24:33
Ich würde da nicht unbedingt vergleichen wollen ...
Ich sehe die Reso Uken als etwas eigenständiges, nicht zu vergleichen mit den Resonatorgitarre ... so wie die Uke selbst etwas Eigenständiges ist, keine nachgemachte Minigitarre. Die Lautstärke sehe ich da nur als einen Aspekt von mehreren, wenns in erster Linie auf \"laut\" ankommt würde ich die Reso-Gitarre oder zumindest eine Johnson Reso Uke oder sowas mit Metallbody nehmen.
Wer Resonatoristrumente mag wird auch die Reso-Uken mögen, mit IHREM typischen Klang, und sie so spielen wie es zu IHR passt. Ich finde z. B. auch gerade den \"Nylon-Reso-Uken-Klang\" interessant als Alternative zum Klang von Stahlsaiten.
Ich weiß nicht ob es der richtige Ansatz ist unbedingt was anderes draus machen wollen - obwohl das natürlich vom \"basteln\" her auch interessant sein kann, sozusagen ein Hobby im Hobby ... :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Guchot am 12. Mär 2013, 18:45:09
Also ich spiele mene Instrumente immer so wie es MIR paßt, nicht wie es IHNEN paßt :mrgreen: Und für mich haben die Reso-Uken halt nicht den Reso-Sound den ICH erwarte. Und so Sprüche wie \"Wer Resonatoristrumente mag wird auch die Reso-Uken mögen\" finde ich persönlich etwas arg verallgemeinert.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Mär 2013, 20:44:57
Das kannst du gern ... jeder auf seine Art, kein Problem.
Ich selber habe da eben einen anderen Ansatz. Vorstellungen zu einem bestimmte Klang habe ich nur innerhalb einer bestimmten Instrumentenart, also z. B. Resonatorgitarren. Eine andere Instrumentenart wie die Uken vergleiche ich nicht damit, oder versuche sie womöglich gar so zu vergewaltigen dass die den ersteren ähnlich werden ... das können sie bauart- und baugrößebedingt nicht oder nur sehr bedingt, und führt zu Entäuschung. Die nehme ich lieber so an wie sie sind, als eigenständiges Instrument, auf dessen Klang und Eigenheiten ICH mich einstelle. Vereinfacht gesagt, wenn ich eine Uke kaufe, dann kaufe und will ich eine Uke und keine Gitarre, und umgekehrt.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Guchot am 13. Mär 2013, 07:58:42
Ja, halt es wie Du willst, kein Thema. Das ändert aber nichts an der Tasache das nicht jeder der Resonatorinstrumente mag, auch zwangsläufig Resonatorukulelen mögen muß.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 13. Mär 2013, 08:14:48
Kommen wir bitte wieder auf diese Spezielle Uke zurück und beenden die Grundsatzdiskusion über Ukulele vs Gitarre. Daaanke. :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: allesUkeoderwas am 13. Mär 2013, 10:29:42
Mich würden ja mal detaillierte Fotos interessieren....
Vom Cone und auch ein Blick in\'s Innere mit Blick auf den Sitz (das Bett) des Cones...
Alles Andere sind ja \"nur Äußerlichkeiten\"...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 13. Mär 2013, 10:33:38
Kann ich bei der nächsten Gelegenheit gerne machen. Ist halt nur ein paar mal machbar, weil der Deckel den man abmachen muss mit vielen kleinen Schrauben in das Holz drunter verschraubt ist. Allzuoft wird das nicht gehen. Daher wollte ich warten bis der Cone sich gesetzt hat. So noch zwei Wochen ungefähr. Dann den Deckel nochmal abmachen, den Biskuit optimieren, Bilder machen, neue Saitenm drauf und dann den Bericht mit Soundbeispiel machen. Ist nix für die Eiligen. :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: allesUkeoderwas am 13. Mär 2013, 10:43:44
Ich kann Euch nur wünschen, daß sich der Cone nicht setzt !!!

Ich werd demnächst mal was darüber schreiben - aber wie Du sagst, gut Ding braucht Weile.

Zitat von: howeinDie Abdeckung des Cone ist übrigens nicht die gleiche wie bei den Johnson und Co., möglicherweise damit auch ein anderer Cone.

Kann ich gem. der Aquisebildchen diverser Reso\'s nicht nachvollziehen. Selbst die Anzahl und Größe der Löcher ist gleich. Könnte mir jedoch vorstellen, daß sie aus Kostengründen dünner und aus Eisen-Blech (nicht Messing) sind...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 13. Mär 2013, 10:49:59
Also ich geh davon aus das da der Standart 6\" Cone verbaut ist, da gibt es schlicht nicht viele die so einen Cone herstellen.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 13. Mär 2013, 11:18:41
Zitat von: allesUkeoderwas
Zitat von: howeinDie Abdeckung des Cone ist übrigens nicht die gleiche wie bei den Johnson und Co., möglicherweise damit auch ein anderer Cone.
Kann ich gem. der Aquisebildchen diverser Reso\'s nicht nachvollziehen. Selbst die Anzahl und Größe der Löcher ist gleich. Könnte mir jedoch vorstellen, daß sie aus Kostengründen dünner und aus Eisen-Blech (nicht Messing) sind...
Wenn man sie nebeneinander stehen hat fällts auf ... der Randübergang vom flachen Rand zum gewöbten Teil verläuft bei der Johnsohn ziemlich flach, bei der Gretsch ist er deutlich stärker ausgeprägt.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: allesUkeoderwas am 13. Mär 2013, 11:18:58
Die Größe ist 6\", klar.

In meinem 1. King ist noch der originale, dicke \"Billig-Cone\" und ich bin damit sehr zufrieden.

Ich hab Guido\'s King für \"Forschungszwecke\" erworben und experimentiere grad mit verschiedenen Cones. Da sich aber noch einiges auf dem Postweg befindet, wird\'s noch etwas dauern, bis ich meine \"Forschungen\" abschließen kann. Darunter wird sich dann auch Delta deep South, National, Noname und Eigenbau befinden.

Nur so am Rande:

Ein flacher Winkel der Saiten über dem Steg bedeutet weniger Kraft auf dem Cone (Stichwort Kräfteparallelogramm) und damit weniger Power. D.h.: Wenn man den Steg zwecks Saitenlage abfeilt, wird dieser Druck geringer - Eigentlich müßte man den Anstellwinkel des Halses verändern, wenn man den Druck erhalten will. Könnte man noch viel drüber labern...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 13. Mär 2013, 11:26:19
Zitat von: allesUkeoderwasIn meinem 1. King ist noch der originale, dicke \"Billig-Cone\" und ich bin damit sehr zufrieden.
Ich hab Guido\'s King für \"Forschungszwecke\" erworben und experimentiere grad mit verschiedenen Cones. Da sich aber noch einiges auf dem Postweg befindet, wird\'s noch etwas dauern, bis ich meine \"Forschungen\" abschließen kann. Darunter wird sich dann auch Delta deep South, National, Noname und Eigenbau befinden.
Da bin ich gespannt, das Thema interessiert mich!
Meine Johnson hat übrigens auch noch den original Cone, obwohl man mir beim Kauf gleich zu einem Austausch geraten hat ... ist für mich einwandfrei, kein Grund was zu ändern. Ich weiß auch dass einige die getauscht haben inzwischen wieder auf den alten Cone zurückgegangen sind.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 17. Mär 2013, 12:26:23
Leider kann ich den ersten Beitrag nicht mehr editieren. Ich wollte aber keinen weiteren Beitrag machen mit dem selben Thema:

Gretsch G9112 Resonator Ukulele Review

Hier mein Versuch einer kleinen Beschreibung der Gretsch.

Anbei ein Video / Soundbeispiel und ein paar Bilder.

Die Gretsch ist eine Mahagonie Konzert Ukulele mit einem Resonator und einem Cone (6\").

Der Klang ist ausgewogen nichts schnarrt und sie ist lauter als die \"normale\" Gretsch Sopran Mahagonie Ukulele

Das einige was am Anfang aufgefallen ist, das der Saiten Abstand zum Griffbrett in höhe des 12 Bundes schon sehr hoch war. Durch einen kleinen Eingriff am Biskuit, wobei man ddie Saiten und die Abgeckung abmachen musste um an den Cone & Den Biskuit zu kmmen. Leider hab ich da keine Bilder gemacht. Im Moment hab ich grad keinen Grund das nochmal zu machen daher gibt es wohl auchestmal keine Bilder davon.  

Was gibt es noch zu sagen? Sie ist natürlich duch das ganze Chrom Blech auch schwerer als eine normale Mahagonie Uke in der Größe. Auf jeden Fall nicht Kopflastig. :D

Nun das Video mit den Bildern und dem Soundbeispiel. :D


http://youtu.be/bJ2vJjJcl2o
Zu Hören:
2x Gretsch Reso
1x Stevens Bass
1x Cajon mit Besen.

Extra nicht gesungen das die Gretsch gut rauskommt. Spielfehler darf man dann behalten. :D

Und die Bilder:

(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FBiskuit.jpg&hash=b70ee9d61fd85a540eb8e5bd5205b1bd69fb9306)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FBody.jpg&hash=b0f38c49312151e38ab73fb5a77cb331900fa973)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FBr%25C3%25BCcke.jpg&hash=dc1546c77d1cdb50d15b8690b4c1ede17f1d53c9)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FfLoch.jpg&hash=e5635c59e9333137621bc959a02a4ed276d029b2)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FGesamt.jpg&hash=fcdef8530976dd2c096dceaa852ec948503cd182)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FHalsansatz.jpg&hash=4215e0698023f90862675eecc501dc7c5a703f47)
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fhulaparty.dyndns.org%2Fgalerie%2Falbums%2Fuserpics%2F10071%2FKopf1.jpg&hash=1dda124c8998552ecedf989cdee2c5debce58a3d)


Noch Fragen?
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 17. Mär 2013, 13:23:30
Ist schon ein feines Instrument, wenn man die Art mag, und vor allem auch bei dem Preis-/Leistungsverhältnis ...
Ich fands echt schade dass ich meine zurückgeben musste, war wohl wirklich ein Ausrutscher. Und nachdem dann noch Nachbesserung bzw. Austausch nicht klappte (einfach Pech, niemand war \"schuld\") und das Instrument dann auch nicht mehr vorrätig war hatte ich erst mal die Nase voll. Vielleich schlage ich ein andermal nochmal zu ...
Die zu hohe Saitenlage war allerdings bei allen die ich bisher gesehen habe ... gut fürs Bottleneckspiel, aber zu greifen bei meiner sehr unangenehm.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: allesUkeoderwas am 17. Mär 2013, 20:21:11
Wie howein sagt: Feines Instrument !!!

Und auf Deinen Bilder sieht sie noch schöner aus, als auf den Werbefotos.

...und ich weiß jetzt: Metall ist mehr mein Ding - Vielleicht irgendwann beides..  :roll:
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Jun 2013, 16:03:38
Ich bin da immer noch hin- und hergerissen ...

Einerseits finde ich sie wirklich bildschön ... aber mit dem Klang werde ich nicht wirklich warm ...
Ich hatte inzwischen Gelegenheit eine auszuprobieren die ansonsten einwandfrei war und keine Mängel oder Probleme aufwies ... sie klang schon irgenwie \"schön\", aber auch arg leise und irgendwie nichtssagend ...

Da erwarte ich in dieser Preisklasse und von einer Reso einfach etwas mehr, und um sie nur wegen der Schönheit an die Wand zu hängen ist sie mir zu teuer.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 12. Jun 2013, 16:06:28
Zitatarg leise und irgendwie nichtssagend
...bringt es für mich auf den Punkt!  :mrgreen:
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 12. Jun 2013, 16:24:17
So sind entweder die Geschmäcker, Erwartungen oder Vorlieben anders.  Ich finde meine recht dominant und hat einen sehr klaren, definierten Klang. :D  Aber wie gesagt, ich denke das ist ein sehr persönliches Empfinden. :D  Ich geb meine nicht wieder her. :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 12. Jun 2013, 17:04:34
ZitatSo sind entweder die Geschmäcker, Erwartungen oder Vorlieben anders.
Ich rechne die Unterschiede eher der guten alten chinesischen Serienstreuung zu.
Von daher bin ich gespannt auf die Unterschiede zwischen den beiden Recording Kings, die zuhause auf mich warten...  :D
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 12. Jun 2013, 17:53:59
Zitat von: KnasterbaxIch rechne die Unterschiede eher der guten alten chinesischen Serienstreuung zu.
Das denke ich auch ...
Ich habe inzwischen auch noch ein paar von den \"nomalen\" Gretsch Concert (gleiche Ausführung, aber eben ohne Resonator) ausprobiert - auch da gab es hörbare Unterschiede im Klang und in der Lautstärke.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Rossi68 am 24. Apr 2014, 18:21:13
Hallo Freunde der Ukulele,

ich bin neu hier, das Ukulelenfieber hat mich
seit Anfang des Jahres gepackt.
Als ich die Resonator von Gretsch sah,
konnte ich nicht widerstehen.
Heute kam sie mit der Post, sie sieht auch
wirklich toll aus, aber so recht glücklich bin ich nicht.

Wenn man auch nur ein wenig beherzter in die Saiten greift,
hört sich das Ganze nach einem kaputten Lautsprecher an,
es kratzt und knarzt, vor allem die E-Saite scheppert heftigst.

Hat einer vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte?
Muss ich die Ukulele zurück schicken?

Freue mich über jeden Rat!

Danke!

Grüsse
Philipp
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: howein am 24. Apr 2014, 18:44:44
Zitat von: UkeDudeSo sind entweder die Geschmäcker, Erwartungen oder Vorlieben anders.  Ich finde meine recht dominant und hat einen sehr klaren, definierten Klang. :D  Aber wie gesagt, ich denke das ist ein sehr persönliches Empfinden. :D  Ich geb meine nicht wieder her. :D
Nicht vergessen, die Fertigungsstreuung ... und gerade bei den Gretschen schien mir die eine Zeit lang besonders ausgeprägt zu sein. Die Vollmassiv Mahagoni habe ich sicher fast jede schon ausprobiert die im Laden hing, weil mir die Dinger von der Optik her wirklich gut gefallen ... erst in letzter Zeit wurde es besser/gleichmäßiger ...
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: UkeDude am 24. Apr 2014, 20:52:43
Zitat von: Rossi68Hat einer vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte?
Muss ich die Ukulele zurück schicken?


Das kann viele Gründe haben. Ich würde sie zurückgeben, bei Thomann ist das ja auch kein Problem. Ich habe auch schon feststellen müssen, daß besonders bei den Resonatoren es ein absoluter Glücksgriff ist, wenn sie einigermaßen gut klingt, nicht nur bei denen von Gretsch.
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Knasterbax am 24. Apr 2014, 20:55:51
ZitatIch habe auch schon feststellen müssen, daß besonders bei den Resonatoren es ein absoluter Glücksgriff ist, wenn sie einigermaßen gut klingt, nicht nur bei denen von Gretsch.
Wohl gesprochen, Dude!  :roll:
-> http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=17635
Titel: Gretsch G9112 Resonator Ukulele
Beitrag von: Rossi68 am 24. Apr 2014, 22:03:57
Ich dachte mir schon sowas in der Richtung...
Das Instrument geht also Retour,
mal sehen, wie lange es dauert und
wie oft ich wohl noch zurück senden muss,
bis ich eine in Händen halte, die gut klingt...

Auf jeden Fall Danke für Eure Einschätzung!

Gruss
Philipp
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