Hallo
da ich neu hier im Forum bin, möchte ich mich zunächst einmal kurz vorstellen, so wie sich das (kenne ich zumindest aus anderen Foren) gehört ;) . Ich bin der Simon, 17 Jahre alt und spiel jetzt seit 4 Jahren Ukulele.
Angefangen hat es mit der Brüko 6 von meinem Vater, vor 2 Jahren hab ich mir dann die Kala Mahagoni Tenor (ungefähr 120 Euronen, wie ich mich erinnere) geleistet, die ich wegen des wärmeren Klanges und der Größe mittlerweile klar favorisiere.
Nun habe ich mittlerweile folgendes Problem: Seit etwa einem halben Jahr bin ich als Ukulelenspieler in einer Bigband dabei. Ziemlich ungewöhnlich, die Leute gucken erst mal komisch, aber macht Riesenspaß ;) . Problem an der Sache ist halt, dass ich die (völlig akustische) Kala über ein Mikrofon verstärken lasse, was ich jedoch als suboptimal empfinde. Bei der kleinsten Bewegung ändert sich sofort die Lautstärke, dazu ist das Mikro sehr leise eingestellt (Stichwort Rückkopplung), sodass ich total in die Saiten hauen muss (mag ich gar nicht, bin eher der Fan von sachtem Geklimper ;) ) . Die Kala ist für den Preis zwar ein (wie ich finde) super Instrument, leidet aber mittlerweile dann doch sehr unter dieser Spielweise und weist erste Abnutzungsschäden vor.
Da ich nun der Zeit ganz vernünftig bei Kasse bin, überlege ich mir nun, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und eine neue Uke zu kaufen :) . Es sollte auf jeden Fall wieder eine Tenor werden, wobei ich einen Korpus aus Mahagoni oder Koa favorisieren würde. Wichtigstes Kriterium ist jedoch der Tonabnehmer, der auf Grund des Engagements in der Band mittlerweile ja unausweichlich ist. Ich hoffe, ein Instrument zu erwerben, woran ich einige Jahre Spaß haben werde. Kostenmäßig hoffe ich, zwischen 250 und 400 Euro rauszukommen, oder ist ist das total unrealistisch? Ich würde zur Not auch noch eine Schippe draufpacken, wenn es sich dabei um ein wirklich gutes Instrument handelt.
Ich hoffe nun, dass Ihr mir einige Vorschläge unterbreiten könnt. Ich weiß, dass es in Foren nicht gern gesehen wird, wenn jemand sagt : \"Ich will das, das und das, nu macht mal!\" , aber ich halte es für wenig sinnvoll, einen Gitarrenladen wegen einer Ukulele jenseits der 100 Euro aufzusuchen. Auch im Internet variieren Bewertungen der Ukulelen bei Onlinehändlern sehr, so dass man eher verwirrt statt informiert wird. Wenn mir also jemand antworten würde, würde ich mich sehr freuen!!
Danke schon mal fürs Durchlesen. ;)
Herzlich willkommen,
na dann nimm die:
http://www.ukumele.de/Sopran-Ukulelen/ukuMele-Akazie-Sopran-II-PU::77.html
wweltis Test zur ukuMele:
http://www.youtube.com/watch?v=YSb2QYanpSo&feature=youtu.be
(keine kratzenden Bünde mehr)
Jetzt bekommt man die mit aktivem PU, Stimmgerät eingebaut. Sehr praktisch für die Bigband.
Hallo und willkommen erstmal ! :D Nimm die beste und somit teuerste, die du dir leisten kannst. Welche, dazu können bestimmt einige hier was sagen.
Stephan- er will doch auf jeden Fall eine Tenor 8)
wenn du mit der Kala so zufrieden bist, schonmal überlegt einen pickup nach zu rüsten?
Soll es denn eine klassische Ukulele sein und soll der PU aktiv sein?
Denkbar wäre ja sonst auch sowas, wie die Uke´Ellie:
https://www.ukulele.de/shop4/de/de-RISA-Uke-Ellie-Tenor
Zitat von: GreenLaggerEs sollte auf jeden Fall wieder eine Tenor werden, wobei ich einen Korpus aus Mahagoni oder Koa favorisieren würde.
Zitat von: stephanHWna dann nimm die:
...Sopran-Ukulelen...
*hüstel* :mrgreen:
Aber da wäre das Tenor Modell mit PU:
http://www.ukumele.de/Tenor-Ukulelen/ukuMele-Akazie-Tenor-PU::58.html
ZitatNimm die beste und somit teuerste, die du dir leisten kannst.
Teuer ist nicht gleich gut und Billig ist nicht gleich schlecht.
Ich habe selbst diese Ukulele (http://www.ukumele.de/Tenor-Ukulelen/Baton-Rouge-Tenor-Ukulele-U4-T-CE::9.html) besessen Inzwischen spielt die Inge darauf und mir sind noch keine Beschwerden zu Ohren gekommen. Ich habe immer gerne darauf gespielt und würde sie jederzeit wieder kaufen. Ich habe sie nur her gegeben weil ich den Verkaufserlös brauchte um meine Lanikai Koa Tenor bezahlen zu können.
Der aktive Shadow Tonabnehmer funktioniert wunderbar. Vor Rückkopplungen ist man dann auch nicht ganz sicher, aber Rückkopplungen treten so erst bei viel höherem Pegel auf. Falls es dennoch Rückkopplungen geben sollte, hilft ein Stopfen im Schallloch. So was kann man aus Schaumstoff und Moosgummi passend basteln, der Tonabnehmer sitzt ja unter der Stegeinlage und wird dadurch nicht behindert.
Die Bator Rouge ist etwas günstiger als angepeilt, wäre aber auch bei einem höheren Preis ein guter Kauf.
Zitat von: BenutzernameTeuer ist nicht gleich gut und Billig ist nicht gleich schlecht.
Ich wußte, dass sowas kommt ;)
Schau und höre dir doch mal die Pono von LokeLani an.
Hi
danke erst mal für eure Antworten! :D
Naja, es sollte schon eine Tenor sein ;) .
Die Kala traue ich mich nicht so ganz nachzurüsten, die fällt langsam aber sicher auseinander (es rattert und klappert immer mehr :? ) und nachdem ich so gesehen habe, was so ein Tonabnehmer für Ukes kostet (Muscistore 50 euronen) bin ich mir nicht sicher, ob das so wirklich lohnt :? .
Die Ukumele und die Baton Rouge gefallen auf den ersten Blick auf jeden Fall, da werde ich auf jeden Fall mal ein Soundbeispiel auf Youtube suchen :)
Pono von LokeLani? Hast du dazu einen Link? ;)
Ach Tenor, ja, ich lese nicht aufmerksam!
Zu Tenor kann ich nichts empfehlen, außer Sopran :mrgreen:
Soundbeispiele der ukuMele wirst du nur im Shop finden, Steff hat für die Tenor Cutaway ohne PU etwas schönes beigesteuert.
KPK sind sehr ähnlich, Jens hat hier seine mal vorgestellt:
http://www.youtube.com/watch?v=nVFlNfu6y6M
hier: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14834
Ich würd dir auch zur Pono raten, allerdings müsstest du die noch mit nem pu nachrüsten lassen, das ist aber eigentlich kein Problem. Auch empfehlenswert ist die Lanikai Koa TEQ (mit Cutaway), die hatte ich mal und vermisse sie immer noch ein wenig. Für die leisen Töne funktioniert auch eine Kala Jazz ganz gut, allerdings ist sie meiner Meinung nach nicht so richtig toll für Strumming geeignet...
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14396 ... taugt bestimmt auch ...
Ich hatte/habe auch Korala UKT-40cent gespielt, günstig und gut. Die richtig guten und teuren muss man meist eh nachrüsten.
Mit der Lanikai-Empfehlung (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14396) war Jens schneller.
Ich würde unter 300,- noch die Kala Mahagoni-Fichte empfehlen: https://www.ukulele.de/shop4/de/de-Kala-Fichte-Mahagoni-Tenor-Elektrisch
Verstärkt klingt meine Applause UAE148 gut, (bei exzellenter Bespielbarkeit): http://www.ovationguitars.com/applause/product/uae148
Die ist jedoch akustisch eher leise; sie ist halt für die Bühne gebaut.
In Europa allerdings etwas schwer zu bekommen, die muss man ggf. selbst importieren.
Über 500,- Euro gibts div. gut klingende verstärkte Ukes, aber dann solltest
Du mit Deinen Wünschen etwas konkreter werden.
Wie wichtig ist dir der Holzkorpus? Und die \"klassische\" Form?
Falls beides \"nicht so sehr\", kannst du ja auch mal einen näheren Blick auf die Fluke werfen - gibt\'s z.B. bei Mercatino dell\'ukulele (http://www.mercatinodellukulele.it/index.php?page=shop.product_details&flypage=ilvm_fly_admirable.tpl&product_id=488&category_id=4&option=com_virtuemart&Itemid=1&lang=en) (dem Webshop von Aquila).
Direkt ab Werk gibt\'s natürlich auch Koa (http://www.fleamarketmusic.com/store/scripts/prodView.asp?idproduct=54) oder Mahagoni (http://www.fleamarketmusic.com/store/scripts/prodView.asp?idproduct=68), allerdings kannst du incl. Verzollung den Dollarpreis etwa 1:1 in Euro ansetzen.
ZitatAuch empfehlenswert ist die Lanikai Koa TEQ
Wegen dieser Ukulele habe ich die Baton Rouge her gegeben. Ich finde sie sehr empfehlenswert.
Hier (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=14838) wär auch noch was.
Wenn du hauptsächlich elektrisch verstärkt spielen möchtest solltest du auf einen guten Preamp und Pickup achten. Die Systeme die in den gängigen Ukulelen so eingebaut sind reproduzieren nicht den akustischen Sound des Instruments. Der Klang ist durch die Piezopickups leider sehr harsch und höhenbetont. Mitunter muss das aber nicht schlecht sein. In einer Bigband kann man sich dadurch event. sogar leichter durchsetzen. Brauchbare Pickupsysteme sind leider sehr teuer. z.B Fishman proBlend. Kostet soviel wie eine gute neue Ukulele.
Seit kurzen gibt es aber auch von der Fa.Fishman ein neues System für Ukulele, das angeblich auch von Jake Shimabukuro benutzt wird (er macht zumindest Werbung dafür) Den Fishman® Kula pickup with preamp (+tuner). Er wird serienmässig in dieser Ukulele eingebaut:
http://www.gretschguitars.com/products/index.php?partno=2730042321
Gretsch ist eine alte Traditionsfirma und baut seit neusten wieder sehr schöne und preiswerte Ukulelen.
Ich rate zu einem Pickup mit Preamp. Passive Pickups gehen an Gitarrenamps und selbst da machen manche Probleme.
In der Baton Rouge U4T-CE und in der Lanikai CE-TEQ ist der gleiche aktive Shadow verbaut, der ist schon alleine nicht billig und macht seinen Job gut. Die 3V Knopfzelle hält recht lang und ist billig zu bekommen. Den Klang finde ich gut. Mit Mikrofon abgenommen würde die Ukulele sicher noch etwas besser klingen, aber das willst du verständlicherweise wegen den Rückkopplungen nicht.
ZitatDie Systeme die in den gängigen Ukulelen so eingebaut sind reproduzieren nicht den akustischen Sound des Instruments
Die Ukulele klingt mit Pickup schon wie eine Akustik, eine solid Body Ukulele klingt anders. Mit einer Solid Body Ukulele hättest du auf jeden Fall keine Probleme mehr mit Rüpckkopplungen, müsstest aber über einen Amp spielen, was auch wieder ganz neue Möglichkeiten ergibt, den Sound zu gestalten. Den Amp kann man dann problemlos per Mikrofon abnehmen, er ist laut genug und man kann das Mikrofon direkt davor stellen.
ZitatGretsch ist eine alte Traditionsfirma und baut seit neusten wieder sehr schöne und preiswerte Ukulelen.
Da muss ich dir Recht geben. Ich bin von meiner Gretsch Sopran immer noch begeistert, die klingt einfach herrlich.
Hi
danke noch einmal für die zahlreichen Antowrten! :)
Ich hab mir die ganzen Ukes mal angesehen.. die Lanikai Curly Koa Tenor ist zumindest rein äußerlich GENAU das, was mir zusagt. Nun kostet die bei Thomann 460 Euronen, was bei mir 2 Fragen aufwirft-
1. Bekommt man die eventuell wo anders zu einem günstigeren Preis?
2. Ist die Ukulele klanglich wirklich ihren Preis wert? (Einige von euch scheinen ja Erfahrungen gemacht zu haben, wie ich gelesen habe wohl auch ganz Gute )
Wenn ihr Frage 2 getrost mit \"ja\" beantworten könnt und ich in der Lanikai ein Instrument bekomme, dass ich sowohl \"akustisch klingend\" verstärkt spielen kann als auch eins womit ich einfach so ein bisschen vor mir herspielen kann, würde ich auch getrost mein Budget überziehen und mir die glatt kaufen. :)
Zitat1. Bekommt man die eventuell wo anders zu einem günstigeren Preis?
Nicht dass ich wüsste
Zitat2. Ist die Ukulele klanglich wirklich ihren Preis wert?
Ich habe die Ukulele und kann sagen, ja, sie ist den Preis absolut wert. Sie ist leicht, klingt auch unverstärkt hervorragend, ist recht laut und schön verarbeitet. Ich habe Fluorocarbon saiten (low G) drauf und bin damit sehr zufrieden. Wegen der dünnen, leichten Decke müssten auch Aquila Saiten gehen, die ich mal darauf ausprobieren werde wenn ich den Carbon Satz runter gespielt habe.
Danke für die Antwort. Dann werde ich wohl versuchen, das nötige Geld zusammenzukratzen und mir die Hübsche bestellen :D
Was für Curly Koa ist das denn ? Massiv wohl nicht für den Preis. ??
Tja, wie immer: 4 Ukulelenspieler - 5 Meinungen.
a) Die Lanikai Curly Koa hat eine laminierte Decke, die S-TEQ eine massive Fichtendecke.
b) Wenn es denn unbedingt die Curly Koa sein soll, dann würde ich die Lanikai CK-TEK mit
dem Fishman Kula Preamp nehmen und nicht die CK-TEQ mit dem Shadow Preamp.
c) Wenn Du aufs Geld schauen musst, bekommst Du mit den anderen empfohlenen Ukulelen
meiner Meinung nach mehr \"value for the money\". Das Koa-Bling kostet halt Geld.
Hier ein interessanter Threat zu Laminierten: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=11902&page=2
Und hier einer zur Lanikay Curly Koa Tenor: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=3062
Ob laminiert oder nicht ist kein Qualitätskriterium. Ich habe auch eine gute massive Akazien Tenor, die laminierte Lanikai klingt trotzdem voller und brillianter.
Wenn man eine massive Fichtendecke will kann man auch die sonst nahezu baugleiche, viel billigere Baton Rouge nehmen.
Meiner Meinung nach ist die Lanikai eine wirklich, wirklich ordentliche oder sogar sehr gute uke. Von der bespielbarkeit hält sie problemlos mit meiner 1300 $ kanilea mit. Klar gibt es da Abstriche beim akustischen Klang, aber die Lanikai klingt super - und das meiner Meinung nach auch über den pickup. Aus meiner Sicht ist sie die beste Asien-Uke, die ich jemals hatte...
Ach ja, ich hab sie am liebsten mit Aquilas benutzt, verglichen mit Pono Gold und D\'Addario Pro Arte fand ich die auf der Lanikai am besten, das ist aber Geschmacksache.
Zitat von: KamehamehaVon der bespielbarkeit hält sie problemlos mit meiner 1300 $ kanilea mit.
?
Ein hervorragendes Setup incl. abrichten der Bünde macht dir ein begabter Instrumentenbauer für 50-70Euro.
Zitat von: GreenLagger2. Ist die Ukulele klanglich wirklich ihren Preis wert? (Einige von euch scheinen ja Erfahrungen gemacht zu haben, wie ich gelesen habe wohl auch ganz Gute )
Wenn ihr Frage 2 getrost mit \"ja\" beantworten könnt und ich in der Lanikai ein Instrument bekomme, dass ich sowohl \"akustisch klingend\" verstärkt spielen kann als auch eins womit ich einfach so ein bisschen vor mir herspielen kann, würde ich auch getrost mein Budget überziehen und mir die glatt kaufen. :)
Ich kann die Frage 2 nicht getrost mit \"ja\" beantworten. Hör´dir mal die Klangbeispiele an (hast du aber sicherlich schon getan):
http://www.thomann.de/de/lanikai_curly_koa_e_ukulele.htmSo klingt keine Koaukulele. Aber man hört sehr schön den Unterschied zwischen Akustisch und Piezo.
Naja, Geschmäcker sollen ja verschiedenen habe ich mal gehört. Verstehen kann ich´s aber nicht. :) :)
Das Klangbeispiel trifft die Realität nicht ganz. Ich habe die Ukulele hier und sie klingt viel wärmer und weicher. In dem Klangbeispiel klingt sie geradezu ekelhaft spitz, was mit der Realität rein gar nichts zu tun hat.
Auf diesem Video wird sie gespielt, ich hoffe man kann etwas heraus hören, ich greife bei der Brüko ziemlich fest in die Saiten.
http://www.youtube.com/watch?v=8yGHDKOmgCI
Hallo ihr,
ich wollte mir auch ganz gern mal Kaufempfehlungen von erfahrenen Ukulelespielern einholen.
Ich spiele jetzt 3 einhalb Jahre Ukulele, und das immernoch auf der die ich mir damals zugelegt habe.
Da ich das ganze erstmal kennenlernen wollte und nicht soo viel geld ausgeben wollte hatte ich erstmal die Stagg US10 genommen.
Von dieser war ich auch sehr positiv überrascht, da sie nach gewisser zeit auch ziemlich stimmstabil war usw.
Jetzt will ich jedoch einen neue Ukulele, da ich das Ukulelespielen aber nur so nebenbei mache wollte ich fragen, welche Ukulele geeignet wäre.
Sie sollte schon von klang und beschaffenheit so sein, dass man mit ihr möglichst viele Jahre Freude hat, also auch für geübtere spieler gut sein.
Wo liegt denn so ungefähr die preisklasse, in der man schon deutlich unterschiede zu den billig-ukulelen hat, ich würde nicht über 200 euro gehen wollen.
Wirklich wichtig wären mir eigentlich nur guter klang und eventuell ein paar mehr fret´s als bei der us 10, da ich auch gern akustisch spiele.
Ich bedanke mich schonmal im vorraus wenn ihr euch die mühe macht vorschläge zu finden.
Liebe Grüße Richard
Es gibt schon für erstaunlich wenig Geld gute Instrumente. Wenn du ein paar mehr Bünde brauchst und auf optische Spielereien zu Gunsten von guter Qualität verzichten kannst empfehle ich die Gretsch 9100. Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit der Stagg US80-S gemacht, das ist eine meiner Lieblingsukulelen, trotz des günstigen Preises.
Wenn die Anzahl der Bünde keine Rolle spielt und dir 12 reichen(ich brauche nicht mehr), solltest du dich bei Brüko umschauen, das sind Instrumente, die man vererben kann.
Na ok Brüko hat mich schon sehr überzeugt,
ich denke ich werde mir die nr. 5 holen.
Sehr vielen dank für deine Hilfe.
Nr.5 und Nr.6 sind bis auf das Furnier auf der Kopfplatte baugleich. Es ist eine Geschmacksfrage, ob einem das Furnier auf der Kopfplatte gefällt. Dann bleibt immer noch die Frage ob man eine flache oder eine normale will.
Ich glaube nicht, dass es eine Ukulele gibt, die gleichermaßen sehr gut für \"sachtes Geklimper\",
verstärktes Spielen in einer Big Band und vielleicht sogar noch unverstärktes Spielen in der
Big Band geeignet ist. Ich fürchte, dass das eher drei völlig unterschiedliche Instrumente sind.
Eine Ukulele, die zwischen sehr lauten Instrumenten sicher vor Rückkopplunen elektrisch
verstärkt gut klingt, wird akkustisch doch deutliche Schwächen haben, sonst gibt es eben
die Gefahr von Rückkopplungen...