Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulelen => Thema gestartet von: Matze am 18. Jul 2008, 15:27:46

Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 18. Jul 2008, 15:27:46
Seit längerem suche ich schon einen tollen Übungsverstärker. Goschi hat einen schönen Retro, gefällt mir sehr gut. Allerdings suche
ich einen, den ich auch für meine Gitarre verwenden kann. Im Retro - Look, in Kofferradiogröße sah ich den von Gretsch: 5 Watt,
189 Euro bei Just Musik. Hat jemand Erfahrung? Sieht super aus, oder?
Allerdings finde ich es fantastisch, einen zu haben, bei dem man auch ein Mic. anschließen kann. ( gleichzeitig ) Streetfighting Man!!!
Gruß an alle
Schönes Wochenende! ( liege mit Sommergrippe im Bett mit Laptop und Uke - Madam is einkaufen ) :mrgreen:
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: apfelrockt am 18. Jul 2008, 16:05:33
meinst du den hier: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Combos/Gretsch-Electromatic-G5222-Amp-5-Watt-Vollroehre/art-GIT0012659-000

ist bestimmt kein schlechtes Teil .Alternativ würd ich mir den Epiphone:

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Combos/Epiphone-Valve-Junior-5-Watt-Class-A/art-GIT0008012-000

oder Fender: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/Combos/Fender-Champion-600-5-Watt-6-Combo/art-GIT0010307-000

anschauen. Sind allerdings alles Röhren Amps, gut für Gitarre aber wär für die Ukulele nicht en Transistor besser?

Kennen tu ich auch keinen von den dreien, nur liebäugeln.

Gruß ..ernst
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Kay am 18. Jul 2008, 16:23:29
Ohne Ahnung von dem Gretsch speziell zu haben: Warum bitteschön soll denn ein Transistorverstärker für Ukulelen besser geeignet sein?
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: losguidos am 18. Jul 2008, 16:23:41
der streetcube von roland ist super! hat natürlich keine so schicke retro optik, aber durch die vielen anschlüßmöglichkeiten ist er viel flexibeler einzusetzen als z.b. der microcube... kostet allerdings 280,- euro.

vg
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 18. Jul 2008, 16:30:30
Hallo!
Danke für Eure Antwort.
Den Gretsch kenn\' ich auch nur so vom Surfen, hab ihn also noch nicht ausprobiert. --die Maße sind ca. 20 mal 30, also Din A 4.
Den Rest, was Technik anbetrifft, müßte ich nochmal nachschauen. Keine Ahnung also, ich fand nur die Optik Klasse! Und Gretsch
heißt ja schließlich was! Und er hat 5 Watt - das reicht! Ich muß demnächst mal nach Hamburg, ein paar Teile ausprobieren!
Auch den Vox Pfadfinder würde ich gerne mal hören: 10 Watt füt 69 Euro!
Aber wie gesagt : noch gleichzeitig einen Mic - Eingang! das wäre perfekt! Den technischen Unterschied zwischen Röhre und
Transistor kenne ich nicht, aber mein Sohn sagt : Röhre! - und der spielt verdammt gut Gitarre - fast so gut wie ich - äh -etwas besser!
Gruß Matze
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Kay am 18. Jul 2008, 16:32:21
aber achtung: 10 Watt Röhre ist deutlich mehr Lautstärke als 10 Watt Transistor, das bitte nicht durchnanderbringen!
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 18. Jul 2008, 16:47:01
Ok, Kay, Du hast Recht!
Aber das mach die Sache doch so flexibel. \'Ne gute Röhre tut auch meiner Gitarre gut. Eben einer für alles. Nur die zwei Ausgänge
finde ich wichtig, für den Gesang eben. Den Roland kenne ich nicht. Bitte mal vorstellen!
Retro - Optik is schon geil, aber letztendlich kommt es ja doch auf Klang und technische Raffinessen an, oder?
Und auf Preis - Leistung:
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 18. Jul 2008, 17:00:55
Also nochmal zusammengefaßt:
Er muß klein und handlich sein, braucht zwei getrennte Eingänge, min. 5 Watt, muß gut klingen und gut aussehen. Außerdem darf er
natürlich nicht zu teuer sein. 2 Watt und am Gürtel befestigen, mit Overdrive: Das ist doch alles Spielerei. Die Ukulele ist doch ein akustisches Instrument, und darum liebe ich sie doch so!
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: losguidos am 18. Jul 2008, 17:13:56
ZitatDen Roland kenne ich nicht. Bitte mal vorstellen!

hier findest du ein paar produktinfos:

http://www.roland.com/PRODUCTS/en/CUBE_Street/index.html

der hat eben unter anderem auch zwei eingänge für micro und z.b. uke und läuft mit 6 mignon zellen 15std. lang... mit dem aux-eingang kann man z.b. auch einen ipod dran anschließen für begleitung, oder ähnliches. ich denke für die größe und den preis, kriegt man wohl kaum was besseres.

ps: hier gibt\'S noch ein demo filmchen: http://media.roland.com/en/v/v0582/v058201M.mov
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: apfelrockt am 18. Jul 2008, 17:24:23
Zur Frage von Kay warum Transistor für Ukulele besser geeignet ist als Röhre.

[schlaumeier modus on]
Ich setze die Ukulele jetzt mal gleich mit \'ner Akustik Gitarre. Im Grunde möchte man hier doch nur den Eigenklang des Instruments möglichst über den ganzen Frequenzbereich naturgetreu verstärken. Das können in der Regel Transistoramps besser. Nicht umsonst, wenn du dich mal auf dem Markt für Akustik Gitarrenverstärker umschaust, sind das alles Transistorverstärker.

Bei der E-Gitarre ist es etwas anders. Hier wird meistens ein warmer, leicht an-gechrunchter bis verzerrter Sound gewünscht und den erreicht man halt besser mit einem Röhrenverstärker.

Natürlich spricht nichts dagegen eine Uke auch über einen Röhrenverstärker zu spielen, naturgetreuer wird sie aber über den Transistor klingen, hier natürlich am besten einer der für Akustik Gitarre ausgelegt ist.

Aber so wie er sagt spielt er ja auch Gitarre und muss dann halt schauen, in welcher Hinsicht er einen Kompromiss eingehen möchte. Als Universalamp, der auch für Gesang geeignet ist, leicht, transportabel und wohl möglich dass auch noch im Batteriebetrieb, dafür gibt es andere wie z.B. den weiter oben erwänten Roland.

[schlaumeier modus off] :-)

gruß .. ernst
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 18. Jul 2008, 17:26:06
Ok, Losi, Danke für Deinen Tipp, werd mich mal informieren!
Nicht immer gleich irgendetwas kaufen! Lieber erstmal nachfragen und sich informieren.
Dieses Board finde ich einfach fantastisch: man ist nie allein mit seinem Problem ( der Uke ).
Ich schaffe es einfach nicht, alle Beiträge zu lesen, viele sind auch schon älteren Datums.
Gruß Matze
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: oebroedoesi am 18. Jul 2008, 18:00:16
ich seh das auch so wie ewa. die röhrenverstärker \"verfälschen\" den klang meiner meinung nach, was bei e-gitten erwünscht und bei akustikinstrumenten eher verwünscht ist ;)
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Kay am 18. Jul 2008, 19:14:45
naja, ob das erwünscht ist oder nicht ist letzendlich geschmackssache würd ich mal sagen ^^ ein schöner warmer röhrenklang kann ja auch durchaus mal gewollt sein.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: apfelrockt am 18. Jul 2008, 20:08:51
da hast du natürlich recht, kann durchaus MAL gewollt sein. Aber bevor ich hier in die Ecke der Röhrengegener gelange: Ich hab einen Röhrenverstärker und mir kommt auch  nie ein Transistor ins Haus, jedenfalls nicht für E-Gitarre.

Würde ich mir aber überlegen mich als Strassenmusikant zu verdingen, und dabei zur Ukulele ein paar Takte zu singen, und wollte das ganze ein wenig verstärken, am besten noch strom unabhängig, tja dann kämme mir ein Röhrenverstärker erst gar nicht in den Sinn. Dann würde ich auch den Roland favorisieren.

Aber vielleicht will er ja auch Rock & Roll auf der Ukulele spielen, dann, ja dann, aber wisssen wir\'s ??
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Fischkopp am 18. Jul 2008, 20:09:27
Ich würd` immer einen speziellen Akustikverstärker empfehlen, genau wie für eine Akustikgiterre !
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 18. Jul 2008, 21:25:09
Hallo Leute!
 
Also es geht jetzt nicht darum, Effekte zu erzeugen, oder Rock\'nRoll zu spielen, sondern darum, den unverfälschten Sound einer
Ukulele zu verstärken -mit samt der Stimme - wenn es sein muß. Weiter nichts.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Fischkopp am 18. Jul 2008, 21:44:18
Also hier wär z.B. eine vintagemäßige Akustkcombo  für Uke + Gesang (allerdings 30 Watt) :
http://www.thomann.de/de/laney_la30c.htm
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: losguidos am 18. Jul 2008, 21:49:05
hähä... ja, wenn man ausreichend kabeltrommeln mitnimmt und 12,5 kg rumtragen möchte. ich glaube matze suchte eine mobile lösung.

ansonnsten ist auch der von marshall mit 50 watt gut und noch bezahlbar: http://www.audioelectric.de/shop/product_info.php?products_id=976
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Fischkopp am 18. Jul 2008, 22:00:42
Ich fass mal die Wünsche zusammen :

- Kofferradiogröße
- Retrolook
- mind. 5 Watt Röhre oder entsprechend Transistor 15-30 Watt ?
- 2 Eingänge (Uke-Gesang)
- tragbar
- bezahlbar
- gut klingend für Gitarre und Ukulele und Gesang

ich glaube, da muss man irgendwo Kompromisse eingehen.
Die kleinen tragbaren Verstärker finde ich klingen alle nicht sehr gut, die größeren, die gut klingen sind nicht tragbar - wie alles im Leben auch hier Geschmachsache. ;)
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Valerius am 23. Jul 2008, 12:37:45
Wie wäre es mit dem hier?

http://www.thomann.de/de/vox_da5classic.htm

Sieht immerhin ein bischen Retromässig aus.
Gibt es auch mit 10 oder 20 Watt (ist dann natürlich teurer, schwerer, weniger mobil).
Hat drei Eingänge:
- Instrument,
- Line In für MP3 Player oder Drum Machine
- und einen Mikro Eingang mit eigener Lautstärkeregelung.

Ich komme mit dem Teil gut klar und benutze ihn sowohl für die Uke Solid Tenor und Uke Electric Tenor. Die Effekte gefallen mir persönlich besser als beim Microcube wo ich z.B. einen Kompressor und mehr Einstellmöglichkeiten vermisse.

Die einzigen beiden Negativpunkt sind für mich:
- dass ich C-Batterien brauche (kommen in meinem Haushalt sonst eher nicht vor)
- und ein paar Effekt/Amp Model Kombinationen haben ein wenig Rauschen. Das hält sich in Grenzen fällt mir aber im Vergleich zu meinem Cube 20 schon auf.

Gruß,
Valerius
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Ukereza am 23. Jul 2008, 19:53:03
den finde ich schööön..und erstmal der klang..........ps. ich hab ihn......
klick.. (http://www.aer-amps.de/Sites/Sites_D/productpages/compactclassic.htm)
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: mittelblau am 23. Jul 2008, 20:30:33
Meine Erfahrungen mit Röhrenverstärkern an der Ukulele beschränken sich auf einen Fender Hotrod (40 Watt, Vollröhre). Den spiele ich live.
Tatsächlich kann ich den Verstärker, damit keine Rückkopplungen auftreten, nur recht wenig aufdrehen, bzw. ich muss den Verstärker weit von mir weg stellen.
Der Klang ist traumhaft. Sehr warm, sehr durchsetzungsstark.

Die einfache Rechnung: \"Nimm\' einen schwächeren Röhrenverstärker, der langt dann auch\" passt nur zum Teil.
Denn sobald man Röhrenverstärker weit aufdreht entstehen Verzerrungen. 5 Watt sind recht wenig für unverzerrte Klänge, die man ja meist mit der Ukulele erzielen möchte.
Ich würde zu mindestens 15 Watt raten, damit man auch live auf einer halbwegs sicheren Seite ist.

Daneben habe ich noch einen Roland Cube 30x (Transistor mit Modelingvorstufe). Der ist zum üben sehr nett, aber klanglich reicht er dem Fender nicht das Wasser.
Abef das kann eine Geschmacksfrage sein. Der Roland klingt viel härter, trotz all\' (oder vielleicht gerade wegen) der digitalen Effekte.
An die Röhre kommt er nicht ran. Auch schafft er nicht annähernd die Lautstärke des Fenders, obwohl ich den kaum (max. bis 3) aufdrehe.
Dazu passt ein 12\" Lautsprecher sehr gut zur Ukulele, besser als der 10\" vom Roland; macht mehr \"Boden\".

Übrigens benutze ich, wenn ich Verzerrungen brauche, vor dem Fender einen digitalen Verzerrer. Den Fender bringe ich nicht zum vollen Verzerren ohne extreme Rückkopplungen.
Oder ich nehme die Risa Ukesolid.

Also mein Fazit:
Röhren klingen an der Ukulele für meine Ohren um Klassen besser als Transistoren.
Wenn Du mit geringen Lautstärken aufkommst, dann probiere einen 5 Watt-Verstärker.
Ansonsten: Mehr Watt als Reserve für\'s Unverzerrte.

Viele Grüsse,
mittelblau
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 23. Jul 2008, 21:07:19
Hallo Leute,

den kleinen vox hatte ich mir auch schon ausgeguckt, wie auch sehr viele andere kleine Übungsverstärker!
Aber nun kam die Antwort von mittelblau!!!!
Erfahren - cool - ausgekocht : ein Profi !
Ne also im Ernst: Surfen kann man viel, aber Erfahrungen und die Praxis sind immer besser, is ja klar!
Also vielen Dank für Deine Erfahrungswerte. Der Amp soll ja vielleicht auch für meine Gitarre was taugen, oder mein Keyboard.
Vielleicht schließ ich mich auch mal einer Gruppe an. Dann hab ich auch gleich was vernünftiges.
Wie findest Du den Fender Blues Junior ( 15 Watt )? Mein Sohn hat einen Fender Blues Deluxe (40 Watt). Erste Sahne!

GM
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Valerius am 23. Jul 2008, 21:27:17
hmm... Jetzt bin ich etwas verwirrt. Also ich habe auch einen 80 Watt Marshall mit Röhrenvorstufe. Der klingt Klasse und hat auch genug Reserve, aber mobil ist was anderes  :?  . Übrigens finde ich den Klang beim Roland Cube 20 auch eher hart, oder positiv formuliert: brilliant. Selbst der kleine VOX klingt wärmer, für mobilen Einsatz nehme ich den am liebsten.

Gruß,
Valerius
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 23. Jul 2008, 22:08:58
Hallo Valerius,

Weißt Du, von diesen Miniamps bin ich glaub ich abgekommen. Mein momentanes Problem zu diesem Thema ist, daß ich die
Geschichten mit Rückkopplung, Verzerrung im oberen Bereich nicht nachvollziehen kann. Wenn ich wenig Volumen haben möchte, drehe ich auf 2, bei viel Volumen auf 10. Warum bleibt der Sound nicht konstant? Ein 10 oder 15 Watt Amp ist auch noch als
relativ mobil einzuschätzen, finde ich. Trotzdem, um flexibel zu bleiben, braucht er einen Mic -und Kopfhörer - Eingang. Und er sollte für verschiedene Instrumente geeignet sein und nicht nur für Highway To Hell! :twisted:
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: BYOB am 23. Jul 2008, 22:14:29
Zitat von: MatzeUnd er sollte für verschiedene Instrumente geeignet sein und nicht nur für Highway To Hell! :twisted:

ach wassn nur dafür und nix anderes  ;)  :mrgreen:
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 23. Jul 2008, 22:29:34
Hey Wolfgang, alter Kumpel,

als ich so alt war, wie Du, hab ich die Jungs live gesehen - als Vorgruppe von Status Quo !
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Valerius am 23. Jul 2008, 22:33:36
Ok, verstehe. Also das mit den Röhren ist ja nicht nur eine Frage von laut und leise. Röhren haben die Eigenschaft bei höherer Lautstärke sozusagen automatisch zu verzerren. Das ist ein gewünschtes Verhalten. Die Lautstärke auf 2 oder 10 stellen und in beiden Stellungen den gleichen Sound produzieren schaffst Du mit Röhrenamps nicht.  Daher macht es durchhaus Sinn einen Röhrenverstärker mit \"nur\" 15 bis 30 Watt in einer Band zu spielen, damit man ihn voll aufreisst und dann eine schöne Röhrenverzerrung hat. Das wird aber im allgemeinen mit E-Gitarren praktiziert.

Bei akustischen Instrumenten möchte man eigentlich eher ein neutralen und auch bei hohen Lautstärken unverzerrten Klang haben. Das geht mit Transistoramps oder noch besser mit reinen Akustik Amps.

Nun ja, ich bin da kein Experte, aber ich habe den Eindruck, dass es da keine eierlegende Wollmilchsau gibt... Hast Du mal den VOX DA20 angetestet? Der hat die gleichen Anschlüsse wie der DA5 (Instrument, Mikro, Line-In), müsste aber durch die größeren Speaker besser klingen. Ich hab den aber noch nicht ausprobiert.

Weiterhin viel Spass bei der Qual der Wahl ;)
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 23. Jul 2008, 22:41:48
Hallo Valerius,

vielen Dank für Deinen Beitrag, jetzt bin ich wieder ein Stück weiter! :D
Es gibt also keinen \" Einer für alles \"! :evil:
Ausprobiert hab ich auch noch keinen. :?

GM
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: moskeeto am 23. Jul 2008, 23:10:59
Zitat von: ValeriusOk, verstehe. Also das mit den Röhren ist ja nicht nur eine Frage von laut und leise. Röhren haben die Eigenschaft bei höherer Lautstärke sozusagen automatisch zu verzerren. Das ist ein gewünschtes Verhalten. Die Lautstärke auf 2 oder 10 stellen und in beiden Stellungen den gleichen Sound produzieren schaffst Du mit Röhrenamps nicht.  Daher macht es durchhaus Sinn einen Röhrenverstärker mit \"nur\" 15 bis 30 Watt in einer Band zu spielen, damit man ihn voll aufreisst und dann eine schöne Röhrenverzerrung hat. Das wird aber im allgemeinen mit E-Gitarren praktiziert.

ganz genau. Und weil auch bei Auftritten die Amps oft nicht selber den ganzen Raum beschallen, sondern meist noch mit Mikrofon abgenommen werden, sind die kleineren Röhrenamps oft sinnvoller. Und die meisten Röhrenamps klingen eben nur voll aufgedreht richtig gut - und das ist in einer Wohnung nur selten möglich ;)
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: mittelblau am 23. Jul 2008, 23:46:23
>Und die meisten Röhrenamps klingen eben nur voll aufgedreht richtig gut

Halbrichtig. Es kommt drauf an, was Du willst, bzw. was für ein Instrument Du spielst.

Erstmal musst Du zwischen Vorstufen- und Endstufenverzerrung unterscheiden. Das sind zwei paar Schuhe.
Grundsätzlich zerrt eine Röhre, wenn sie hoch belastet wird. Das muss man mit Bedacht einsetzen.
Und dann kommt\'s drauf an was Du willst.

Mit einer akustischen Ukulele mit Piezotonabnehmer kannst Du über einen Gitarrenverstärker eh\' nicht laut spielen. Es sei denn, der Verstärker steht in einem anderen Raum, am besten in einem anderen Raum in einem anderen Gebäude. Denn sonst werden Dich die Rückkopplungen umbringen. Oder zumindest Dein Ohr.

Ausserdem ist Verzerrung bei Ukulelen eher ein Randthema. Mir geht\'s um saubere Klänge. Und auch die kann ein Röhrenverstärker für meine Meinung besser als ein Transistorverstärker. Röhren klingen, ganz generell gesprochen, einfach wärmer.

Mit Gitarren oder einer Ukesolid oder einer Ukulele mit Stahlsaiten und magnetischen Tonabnehmern kann man dann den Verstärker voll aufdrehen und so die Endstufenverzerrung nutzen. Die klingt ganz anders als die Vorstufenverzerrung und ist das, worauf unsere Kollgen vom Schwermetal so stehen.

Bei unseren Konzerten mache ich es so:
Schräg hinter mir ein Röhrenverstärker (wie oben geschrieben genau so laut, dass nichts koppelt und der Klang unverzerrt ist) per Mikro abgenommen, und richtig laut wird\'s über die PA. Dazu unbedingt noch ein Monitoring, in dem Du die Ukulele zusätzlich hörst.
Ist viel Aufwand, ich weiss, aber sonst wird\'s schwierig.

Im Proberaum (nur Gesangsanlage) sehe ich zu, dass der Verstärker niemals in meine Richtung abstrahlt. Sonst koppelt es rück.

Wer unverzerrte Klänge möchte, sollte keinen zu schwachen Verstärker kaufen. Dazu braucht es etwas Leistung, damit die Röhren nicht zerren und der Klang schön klar bleibt.

@Matze
>Wie findest Du den Fender Blues Junior ( 15 Watt )?

Den habe ich selbst noch nicht gespielt. Da er aber dem Hotrod recht ähnlich ist, sollte er genau das sein, was ich empfehlen würde.


Viele Grüsse,
mittelblau
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: moskeeto am 24. Jul 2008, 00:13:11
gute Beschreibung. In der Tat klingt ein voll aufgedrehter Röhrenverstärker auch nur dann gut, wenn man Verzerrungen will (irgendwie logisch ^^).

Eigentlich hast du recht - da man gerade das nicht will, kann man für Ukulele auch einen Röhrenamp einsetzen. So hab ich da noch gar nicht drüber nachgedacht. Denn wärmer klingen Röhren meist eh.

Tja, für Gitarre, Akustikgitarre und Ukulele greifen eben jeweils andere Strategien und Prioritäten.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 24. Jul 2008, 17:10:02
Hallo mittelblau, ich möchte also noch einmal zusammenfaßen und meine Anforderungen an den Amp stellen:

verstärken möchte ich eine E - Gitarre, Westerngitarre, Keyboard und div. Zupfinstrumente und meine Stimme. :D
Für zu Hause zum Üben, für Aufnahmen oder Kneipen - Gigs.  :mrgreen:
Was würdest Du also unverbindlich empfehlen? :shock:
Noch ein Zusatz ( wenn man schon mal einen Profi hat ): ;)
Nicht alle akustischen Instrumente haben von vorne herein einen Tonabnehmer. Diese würde man dann ja auch über ein
2. Mic abnehmen können, oder? D.h. ich bräuchte dann mit meiner Stimme zusammen 2 Mics. Geht das 2. in den Gitarren-Input? :roll:

GM
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: mittelblau am 24. Jul 2008, 22:25:39
@Matze

Gesang:
Dynamische Mikrofone kann man grundsätzlich an einen Gita, äääh, Ukulelenanschluss anschliessen.
Das verstärkt auch, aber anständig klingen wird es nicht. Dazu fehlt der Hochtöner. Wesentliche Frequenzen der Stimme liegen ausserhalb des Bereichs eines 10\" oder 12\" Lautsprechers.
Wenn Du im \"Mikrokanal\" die Höhen weit aufreist, wird Dich das etwas glücklicher, aber nicht wirklich glücklich machen.

Ukulele:
Ob Piezo oder Mikro ist eine Geschmacksfrage. Vieles spricht für das Mikro. Der Piezo ist leichter abzunehmen und man muss nicht wie angeschraubt vor dem Mikro stehen.
Hier kann man auf beide Arten gute Ergebnisse erzielen.

Keyboard:
Schwierig, weil ganz anderes Frequenzspektrum als Ukulele, Gitarre oder der Gesang.
Geht am zwar Gitarrenverstärker, aber nicht wirklich gut. Auch hier fehlt der Hochtöner und etwas Bass.

Aufnahme:
Ich nehme mittlerweile die Ukulelen trocken über\'s Mischpult auf und haue erst beim Mischen Effekte drauf.
Ist flexibler. Denn was mal auf der Aufnahme drauf ist, kriegst Du nicht wieder weg.
Die meisten (oder sogar alle?) Aufnahmeprogramme haben Effekte drin, die man gut für die Ukulele oder auch Gitarre nutzen kann.
Keyboard, Gesang und Gitarre würde ich genauso \"trocken\" aufnehmen.

Was bleibt:
-Eine gute Verstärkung für die Ukulele für \"live\".
-Verstärkung für E-Gitarre, Westerngitarre, Keyboard und Gesang \"live\".
-Ein Proben- und Übungsverstärker.

Jetzt haben wir das Dilemma. Gesang und Keyboard verlangen ganz andere Dinge als Ukulele und Gitarre.

Ich bevorzuge, wie ich schon schrieb, Röhren für die Ukulele und Gitarre. Es gibt sicher auch gute Transistorteile.
Wenn Du aber die anderen Instrumente auch anschliessen willst und nur einen Verstärker kaufen möchtest, dann suche entweder nach der eierlegenden Wollmilchsau oder gehe Kommpromisse ein.

In Deinem Fall würde ich das Hauptaugenmerk auf die Stimme legen (ohne Dich oder Deine Musik zu kennen, daher kann ich mich irren) und alle Augen zudrücken:

Suche einen Keyboardverstärker. Der kann alle Frequenzen. Was Du nicht brauchst kannst Du mit der Klangregelung ausfiltern (hoffentlich).
Ohne ihn zu kennen, aber seine diversen Brüder und Schwestern, würde ich in Richtung Roland CM30 Cube Monitor oder KC 60 Ausschau halten.

Oder die Luxusversion:
Kleiner Röhrenverstärker (Fender Blues Junior o.ä.) für die Ukulele und die Gitarren und dazu eine kleine Gesangsanlage für Keyboard und Gesang.

Mittelversion:
Kleine Gesangsanlage für alles und dazu ein anständiges Multieffektgerät für Ukulelen und Gitarren. Oder dazu einen Microcube und den per Mikro abnehmen.

Bei allem was du willst ist nur ein Verstärker leider immer irgendwo ein Kompromiss.

Viele Grüsse (auch wenn ich leider keinen tollen Tipp bereit habe),
mittelblau
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 24. Jul 2008, 22:58:25
Hallo mittelblau,

im Grunde genommen habe ich auch gar keinen \"tollen Tip\" von Dir verlangt. Ich habe während der Diskussion nur bemerkt,
daß Du ein sehr fundiertes Wissen hast und habe versucht, soviel wie möglich davon abzurufen, was mir auf Grund Deiner
Hilfe auch gelungen ist. Bei so viel Anforderungen war mir schon fast klar, daß da Kompromisse geschlossen werden müssen,
aber es hätt\' ja sein können....!
Naja, jetzt weiß ich so einigermaßen Bescheid. Trotzdem möchte ich es nicht versäumen, Dir zu sagen, daß ich es sehr bemerkens-
wert finde, wie gut und ausführlich Du dich hier zu diesem Thema geäußert hast. Vielen Dank!
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: mittelblau am 24. Jul 2008, 23:32:35
@Matze

Sehr gerne geschehen.
Lass\' mal hören, für was Du Dich entschieden hast.

Viele Grüsse,
mittelblau
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: gallier am 25. Jul 2008, 11:48:10
Was mir zu dem Thema gerade noch einfällt ist , das du vielleicht dich auch mal bei den Keyboardverstärkern (http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-BSK-158-BF-Keyboard-Amp-black/art-KEY0002172-000) umschauen solltest. Die decken das ganze Frequenzspectrum ab ohne den Klang zu verfälschen und haben auch oft einen Mikrofoneingang. Nur bräuchtest du event. einen aktiven Pickup in der Uke.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: bof am 25. Jul 2008, 12:14:12
Also ich hab den schon genannten Vox DA-5, ein wirklich toller amp. Er ist ziemlich laut und hat viele Effekte. Der Klang ist super und einen Bluesgitarristen der seit 30 Jahren Gitarre spielt konnte er schon beeindrucken. Natürlich ist er primär zum üben zu hause gedacht, aber er kann auch mti Batterie betriben werden. Ich spiel zwar zum Großteil meine E-Gitarre drauf aber die Ovation hab ich auch schon des öfteren angeshclossen.  Ein leises summen erklingt sehr wohl, ist halt ein amp der auf e-gitarren ausgelegt ist, das summen ist aber zu vernachlässigen.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 25. Jul 2008, 13:31:18
Hallo nochmal !

Entschieden habe ich mich natürlich noch nicht, ich muß das alles erstmal verarbeiten.
Aber eins ist klar: Investitionen sollten der jeweiligen Situation entsprechen. Momentan spiele ich mit niemanden zusammen, also
entfällt erstmal der Übungsraum oder irgendwelche Gigs.
Was ich gerade tue ist: Meine ganzen Instrumente von früher zusammensuchen, üben, mich musikalisch wieder einarbeiten und
die Stimme entrosten - nach all den Jahren!
Auf E - Gitarre lege ich momentan keinen so großen Wert, dafür gibt\'s später mal eine Röhre. Mein Keyboard hat links und rechts
eine Box, sodaß auch ohne Amp etwas zu hören ist.
Was bleibt also: Meine Stimme und akustische Instrumente , am Besten uber ein 2. Mic. Und das Ganze zu Hause!
Na, was sagt ihr jetzt??? Kommen wir der Sache schon Näher?
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: UkeDude am 25. Jul 2008, 13:44:34
Für was brauchst Du dann nen Verstärker? :)
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Valerius am 25. Jul 2008, 13:52:17
Ok, also nur akustisch und 2 unabhängige Kanäle. Da kommt ein AER oder vielleicht auch der kostengünstigere Marshall AS50D und natürlich auch wieder der Streetcube in Frage. Mensch, Du machst es uns ja nicht leicht ;).

Aber gerade weil Du so verschiedene Anforderungen hast würde ich erstmal etwas wählen, was möglicht universell einsetzbar ist (mit entsprechenden Kompromissen). Später kannst Du dann immer noch spezielleres Equipment dazukaufen. Also ich würde mir den Streetcube und die VOX DA5/10/20 anschauen. Da kommst Du mit 100 bis 250 EURO davon. Gute Vollröhrenverstärker und gute Akustikverstärker kosten zum Teil erheblich mehr. Ich hab mir z.B. bei Just Music in Hamburg mal die AER Teile angeschaut. Die klingen schon toll, kosten aber ab etwa 700 Euro aufwärts wenn ich mich recht erinnere.

Gruß,
Valerius
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Sugar am 25. Jul 2008, 14:02:50
Hallo zusammen!
Wenn hier schon nach Verstärkern gesucht und verglichen wird:
Ich bin neulich beim Recherchieren über den Roland Micro Cube RX gestolpert ... hat den von euch schon mal einer in den Fingern gehabt und getestet?
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: vinaka am 25. Jul 2008, 14:18:52
Ja, mit dem habe ich mal gespielt. Das ist ein empfehlenswertes Teilchen.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 25. Jul 2008, 15:51:37
Ok, Valerius, guter Tip!

So schwer ist das alles eigentlich gar nicht. Wenn man meine Ansprüche so minimiert und darstellt, wie ich es eben getan hab,
brauche ich eigentlich nur 2 Mics - Für Stimme und  Akustikinstrumiert. Den Street Cube hat mir Guido auch schon empfohlen.
Bei weiteren Aktivitäten sieht man weiter, aber so für zu Hause - vielleicht ein tolles Teil!
GM
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: bof am 25. Jul 2008, 16:16:29
Also ich hab das heute nochmal getestet und das Rauschen war anscheinend eine Sinneseinbildung. Also der Vox Da 5 läuft perfekt mit der Ovation, obwohl die effekt natürlich schöner mit ner e gitarre sind. Aber man kann ja auch clean spielen
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 25. Jul 2008, 16:20:04
OK, Bof,

das wäre \'ne preiswerte Alternative!
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Valerius am 25. Jul 2008, 20:07:38
@bof: eigentlich rauscht er nur wenn er mit 5 Watt läuft und das Master Volume sehr leise gestellt ist, also wenn ich geringe Zimmerlautstärke haben will. Sinnvollerweise schalte ich dann die Leistung sowieso runter und drehe den Master etwas mehr auf. Das Rauschen höre ich dann auch nicht mehr. Aber ich sehe das wie Du, insgesamt ein Klasse Teil wenn man ihn mitnehmen will und Batteriebetrieb will. Ausserdem kenne ich ausser dem Streetcube keine Alternative mit drei Eingängen (jedenfalls nicht in der Preisklasse). Übrigens spiele ich immer öfter mit den Blues und Crunch Models bei geringer (keiner) Verzerrung. Dann hört er sich schon ein bischen röhrig an, im Rahmen seiner digitalen Möglichkeiten.

Ich bin mal gespannt wofür Matze sich jetzt entscheidet...
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: Matze am 25. Jul 2008, 22:43:58
Hallo Leute,
also ehrlich gesagt kann ich, wenn es um die technischen Raffinessen und die Handhabung eines Verstärkers geht, nicht
mithalten, da bin ich echt überfordert. Deshalb hann ich auch keine Entscheidung treffen. Da bin ich nun wirklich auf Euch
angewiesen. Vielleicht hat Fischkopp recht und ich nehme einen Akustik - Amp. Es müssen ja keine 30 Watt sein.
15 reichen doch auch, oder
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: bof am 27. Jul 2008, 12:54:19
Zitat von: Valerius@bof: eigentlich rauscht er nur wenn er mit 5 Watt läuft und das Master Volume sehr leise gestellt ist, also wenn ich geringe Zimmerlautstärke haben will. Sinnvollerweise schalte ich dann die Leistung sowieso runter und drehe den Master etwas mehr auf. Das Rauschen höre ich dann auch nicht mehr. Aber ich sehe das wie Du, insgesamt ein Klasse Teil wenn man ihn mitnehmen will und Batteriebetrieb will. Ausserdem kenne ich ausser dem Streetcube keine Alternative mit drei Eingängen (jedenfalls nicht in der Preisklasse). Übrigens spiele ich immer öfter mit den Blues und Crunch Models bei geringer (keiner) Verzerrung. Dann hört er sich schon ein bischen röhrig an, im Rahmen seiner digitalen Möglichkeiten.

Ich bin mal gespannt wofür Matze sich jetzt entscheidet...

Also meistens werden ja immer in diesem Preissegment 2 Amps empfohlen. Entweder der Micro Cube von Roland oder der Vox Da-5. Ich denke sie sind beide gleichwertig obwohl man des öfteren hört der Vox sei besser.
Ich spiel übrigens meistens mit den Blues Models und Clean 2. Dazu ein Compressor geschaltet.
Titel: Verstärker Gretsch
Beitrag von: ukulelenstimmer am 12. Aug 2008, 22:26:09
was hatn dei AMP gekostet?Kennt ihr stefan raabs e ukulele(in Lautschrift:[ijukuläli]?
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