Ukulelenboard

Ukulelenboard => Alles was sonst noch anfällt => Thema gestartet von: kuki am 11. Apr 2009, 13:44:21

Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: kuki am 11. Apr 2009, 13:44:21
Hallo zusammen,

ich bin Ukulele-Neuling (und überhaupt Anfänger im Musik machen, spiele seit kurzem erst auch bissl Gitarre), hab meine Brüko Nr 6 seit etwa zwei Wochen und spiele fast jeden Tag; es macht echt Riesenspaß.

Ich hätte jetzt eine anfängermäßige Frage: Ich habe eine eher tiefe Singstimme und überlege mir daher (obwohl ich mit der Sopran-Uke superglücklich bin), irgendwann einmal eine etwas tiefer klingende Uke zuzulegen, damit ich mir beim Dazusingen leichter tue. Kann man eine Konzert oder Bariton Uke eine Oktave tiefer stimmen (in G C E A mit high G, damit\'s auch nach Uke klingt) bzw gibt\'s entsprechende Saiten für sowas?

Bin für Tipps sehr dankbar!

LG an alle und frohe Ostern!

KUKI
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: H a n s am 11. Apr 2009, 13:46:48
Du kannst auch deine Sopran auf GCEA stimmen und brauchst dabei nicht mal die Saiten wechseln.
Eine Bariton ist in der Regel DGBE gestimmt (Wie die unteren 4 Saiten der Gitarre)
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: vinaka am 11. Apr 2009, 13:49:23
Der Kontrast einer tiefen Stimme zu einer Sopran-Ukulele ist doch toll !!!
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: wwelti am 11. Apr 2009, 15:26:13
Sowohl Worth- als auch Aquila-Sopransaiten sind für GCEA-Stimmung ausgelegt und klingen auch nicht schlapp.

Ansonsten kann ich noch eine Yamaha Guitalele empfehlen ... und wenn das nicht reicht, gibt\'s noch den neuen Kala-Ukulelenbass :mrgreen:
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Poltergeist am 11. Apr 2009, 16:12:50
Willkommen im Forum!

Was es auf jeden Fall gibt sind Saiten für Tenor\'ukulele mit high-d-Stimmung, also d\'-g-h-e\'. Das klingt ziemlich gut, allerdings musst du dann die Griffe natürlich umdenken. Die sind dann die gleichen wie für eine Bariton\'ukulele.

Prinzipiell kannst du auch eine Bariton in \"low high-g\" stimmen, also wie eine Sopran, nur eine Oktave tiefer. Wird dann aber nicht mehr wirklich allzu sehr nach \'Ukulele klingen. Und die passenden Saiten musst du dir dafür irgendwie zusammenstückeln, was allerdings kein großes Problem sein dürfte. Bariton hat ja normalerweise d-g-h-e\', und du willst
g-c-e-a, also würde ich zwei d-Saiten für normale Bariton als c- und e-Saiten verwenden, und zwei g-Saiten für die g- und a-Saite.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: ukemouse am 11. Apr 2009, 18:00:47
Zitat von: GoschiUm ein Lied tiefer zu singen, muss man ja nicht das Instrument umstimmen. Dafür gibt es ja die verschiedenen Tonarten:

Beispiel: Wenn du bei einem Lied, das du in C-Dur singst, merkst, dass dir das zu hoch ist, dann kannst du es ja in eine andere Tonart \"hinunterrechnen\" (transponieren).

Wenn zum Beispiel die Akkorde C - F - G7 in dem Lied vorkommen, dann versuche stattdessen mal die Akkorde G - C - D7 zu spielen. Du kannst damit eine Quarte tiefer singen (in diesem Fall zweieinhalb Tonschritte) - das müsste doch für eine etwas tiefere Stimme ganz gut reichen. Damit hast du das Lied von C-Dur nach G-Dur transponiert.

Ob eine bestimmte Tonhöhe bei einem bestimmten Lied zur eigenen Stimme passt, muss man halt rauskriegen und dann das Lied in der passenden Tonart singen. Mit der Stimmung des Instrumentes hat das erstmal gar nichts zu tun. Eine Sopranistin kann sich ja ebenso vom Klavier begleiten lassen wie ein Heldentenor... ;-)

Das waren genau meine Gedanken beim lesen der Frage..
Stimme also Goschis Antwort voll und ganz zu.
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Beitrag von: joerch1313 am 11. Apr 2009, 22:39:44
ZitatDas waren genau meine Gedanken beim lesen der Frage..
Stimme also Goschis Antwort voll und ganz zu.

bin zwar mit der uke noch recht neu, aber \"standartsaiten\" einfach nur tiefer stimmen ist mir zumindest im bereich von einer oktave unbekannt und ich glaube auch kaum möglich- zumindest nicht, wenn es noch vernünftig klingen soll. kenne das transponierproblem; ist manchmal lästig. mir hilft da immer unser altes, verstimmtes klavier... da kann mann schön die tasten abzählen  ;), dafür reicht es noch!
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 11. Apr 2009, 22:41:59
ich hatte das mal auf meiner bariton gemacht gcea eine oktave tiefer, mit gitarrensaiten, für low g hatte ich E A D G -saiten verwendet, ging.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Poltergeist am 11. Apr 2009, 22:52:55
Zitat von: ukemouse
Zitat von: GoschiUm ein Lied tiefer zu singen, muss man ja nicht das Instrument umstimmen. Dafür gibt es ja die verschiedenen Tonarten:

Beispiel: Wenn du bei einem Lied, das du in C-Dur singst, merkst, dass dir das zu hoch ist, dann kannst du es ja in eine andere Tonart \"hinunterrechnen\" (transponieren).

Wenn zum Beispiel die Akkorde C - F - G7 in dem Lied vorkommen, dann versuche stattdessen mal die Akkorde G - C - D7 zu spielen. Du kannst damit eine Quarte tiefer singen (in diesem Fall zweieinhalb Tonschritte) - das müsste doch für eine etwas tiefere Stimme ganz gut reichen. Damit hast du das Lied von C-Dur nach G-Dur transponiert.

Ob eine bestimmte Tonhöhe bei einem bestimmten Lied zur eigenen Stimme passt, muss man halt rauskriegen und dann das Lied in der passenden Tonart singen. Mit der Stimmung des Instrumentes hat das erstmal gar nichts zu tun. Eine Sopranistin kann sich ja ebenso vom Klavier begleiten lassen wie ein Heldentenor... ;-)

Das waren genau meine Gedanken beim lesen der Frage..
Stimme also Goschis Antwort voll und ganz zu.

Ich kann da leider nur halb bis fast zustimmen.  ;)

Natürlich hat Goschi Recht mit allem, was er geschrieben hat. Trotzdem ist eine Sopran\'ukulele schon ein verdammt hoch klingendes Instrument. In Kombination mit einer tiefen Männerstimme, ohne jegliche andere Begleitung, kann das schon etwas seltsam klingen. Da bietet sich dann vielleicht wirklich eine Tenor- oder Bariton\'ukulele in DGHE-Stimmung an, um wenigstens in etwa in der gleichen Tonlage wie die Stimme zu agieren.
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Beitrag von: joerch1313 am 11. Apr 2009, 22:55:21
ging oder kannst du das empfehlen? bin bei 8 ganztönen skeptisch. aber du hast ja auch schon geschrieben, dass du gitarrensaiten genommen hast.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 11. Apr 2009, 23:01:58
ging, nur gefallen hats mir net.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: ukemouse am 11. Apr 2009, 23:03:23
Zitat von: joerch1313bin zwar mit der uke noch recht neu, aber \"standartsaiten\" einfach nur tiefer stimmen ist mir zumindest im bereich von einer oktave unbekannt und ich glaube auch kaum möglich- zumindest nicht, wenn es noch vernünftig klingen soll. kenne das transponierproblem; ist manchmal lästig. mir hilft da immer unser altes, verstimmtes klavier... da kann mann schön die tasten abzählen  ;), dafür reicht es noch!
Wo steht denn da was von eine Oktave tieferstimmen der Saiten bei Goschis Antwort?????  :shock:

8 Ganztöne tiefer auf ner Sopran? Klingt, denk ich, eh nicht. Dazu ist der Korpus zu kleen.
Low-G auf einer Brüko hatte ich allerdings schon mal. Man muß allerdings dazu eine umsponnende Saite nehmen, sonst gehts nicht.
Nachteil war, daß ich den Sattelschlitz und den Schlitz in der Brücke größer feilen mußte, da dort eine Low-G nicht rein passte.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Poltergeist am 11. Apr 2009, 23:03:24
Ich habe auf meiner Bariton momentan auch eine \"low-low-g-Stimmung\". Mit den tiefen Gitarrensaiten, wie Kay geschrieben hat. Ich hab dafür ziemlich teure geflochtene Saiten genommen: Thomastik-Infeld Classic-S Rope Core. Allerdings klingen die auch ziemlich gut. Allerdings nicht unbedingt nach \'Ukulele...
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: ukemouse am 11. Apr 2009, 23:09:15
Zitat von: kāne ipuIch kann da leider nur halb bis fast zustimmen.  ;)

Natürlich hat Goschi Recht mit allem, was er geschrieben hat. Trotzdem ist eine Sopran\'ukulele schon ein verdammt hoch klingendes Instrument. In Kombination mit einer tiefen Männerstimme, ohne jegliche andere Begleitung, kann das schon etwas seltsam klingen. Da bietet sich dann vielleicht wirklich eine Tenor- oder Bariton\'ukulele in DGHE-Stimmung an, um wenigstens in etwa in der gleichen Tonlage wie die Stimme zu agieren.
Ich finde schon daß Sopran gut zu einer tiefen Stimme passt. Allerdings gibt es da auch bei den Sopran Uken große Unterschiede im Klang. Eine Brüko finde ich da schon recht hoch, das stimmt.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: joerch1313 am 11. Apr 2009, 23:20:23
ZitatWo steht denn da was von eine Oktave tieferstimmen der Saiten bei Goschis Antwort????
hatte da weniger goschis antwort im sinn als eher die ursprüngliche frage:

ZitatKann man eine Konzert oder Bariton Uke eine Oktave tiefer stimmen
mag im bezug auf die angesprochene sopran vielleicht sein eine oktave tiefer zu kommen, dann habe ich die frage falsch interpretiert.
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Beitrag von: ukemouse am 12. Apr 2009, 02:04:06
ach na sowas, irgendwie hatte ich das mit der Tenor und Bariton total überlesen.  8)  :mrgreen:  
Aber nach wie vor gilt, egal welche Ukegröße. Man kann auf jeder Uke jede Tonart spielen.

Hast du mal eine Tenor in normaler Stimmung mit Low-G probiert? Das klingt schon ohne umstimmen ganz anders und dunkler als eine Sopran. Und mit einer Brüko hast du natürlich auch grad eine recht hoch klingende Sopran Uke erwischt.
Hier mal zum Verlgeich Brüko Sopran mit High-G (http://www.ebt.kicks-ass.net/galerie/displayimage.php?album=84&pos=0) und eine Pono Konzert mit Low-G (http://www.ebt.kicks-ass.net/galerie/displayimage.php?album=84&pos=1). (Meine Tenor klingt fast genauso wie die Pono Konzert, hab im Moment nur kein Soundbeispiel  \"griffbereit\" )

Und eine Bariton hat sowieso eine tiefere Stimmung (DGHE). Klingt aber auch schon mehr nach Gitarre als nach Uke.
Ich denke auch wenn du eine Tenor tiefer gestimmt bekommst, dann wird sie auch eher wie Gitarre klingen als nach Uke, egal ob mit hoher G-Saite oder mit Low-G.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 12. Apr 2009, 12:53:25
Da:

http://www.youtube.com/watch?v=Z5WvNxAsmZM

kann mal jeder vergleichen wie die verschiedenen Stimmungen klingen und versuchen dazu zu singen, dann sieht wohl jeder am besten, was am sympathischsten ist...
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Beitrag von: Floyd Blue am 12. Apr 2009, 13:01:36
Klasse, Kay! Vielen Dank für die Arbeit, die Du in den Vergleichstest gesteckt hast.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: joerch1313 am 12. Apr 2009, 15:18:54
danke kay,
´ne wirklich super idee. man hört allerdings schon bei der bariton, dass fast der ganze typische klang der ukulele verloren geht (schade). um zum problem vom anfang zurück zu kommen, ´ne lowG stimmung verändert den klang schon ziemlich. kann bei ´ner eher tiefen stimme schon reichen, ich drück mal die daumen. wie sieht es denn mit sopran und lowG aus. macht man sowas oder ist das dann ein absoluter paradiesvogel??
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 12. Apr 2009, 15:27:06
hab ich auch shcon mal probiert, ist aber net ganz unproblematisch, die tiefen g-saiten \"leiern\" meistens a weng um den ton rum und klingen net so wirklich toll, zumindest die die ich kenne. ich würds nicht empfehlen.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: HEiDi am 12. Apr 2009, 15:37:16
Zitat von: joerch1313wie sieht es denn mit sopran und lowG aus. macht man sowas oder ist das dann ein absoluter paradiesvogel??

Einfach mal ausprobieren.  :)
Ich finde den Klang der Gitarrensaite auf meiner Brüko No 6 überraschend gut.
Der typische und authentische Ukulelenklang ist halt high G (bzw. A).
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Fischkatze am 12. Apr 2009, 23:17:41
Ich spiele zz. mit auf meiner Sopran-Ukulele Standard-GHS Saiten mit einer Low-G Flourcarbon und bin sehr zufrieden!

Das \"um den Ton leiern\" finde ich bei weitem nicht so störend wie oft beschrieben; das legt sich (nach meiner beschränkten Erfahrung  :roll: ). Am Anfang hab ich mich schon
eine Weile gefragt warum ein A-moll so merkwürdig klingt und die Low-G Saite nicht so wirklich reinpasst...
aber seitdem sie auf Spannung gebracht war und sich nicht großartig weiter gedehnt hat klingt sie super - finde ich.

Vorallem finde ich es gut, dass ich jetzt viele tolle Intros spielen kann, die ich vorher mit High-G/A nicht spielen konnte.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: ukemouse am 13. Apr 2009, 10:54:40
Die unumwundenen Saiten (wie zB die Low-G von Worth) leiern schon etwas auf einer Sopran. Also ich fands nicht so toll.

Eine ummantelte passt aber ganz gut. Kriegst du sogar in jedem Musikladen. Kauf eine D-Gitarren Saite. Je dicker umso weniger leiert sie (also eher die Stärke Medium oder High Tension wählen)
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: kuki am 25. Apr 2009, 16:24:11
Hallo zusammen!

Vielen Dank für die vielen Tipps. Muss mir alles mal in Ruhe durchlesen und werde dann berichten, was ich gemacht habe. Das mit dem Transponieren ist mir schon klar. Das Problem ist nur folgendes: Ich plane schon bald mit der Uke im Rahmen einer Familienfeier aufzutreten, hab aber noch mit ein oder zwei von den Grundakkorden bissl Probleme, C-Dur geht recht einwandfrei, aber G-Dur ist ein Problem, weil ich das mit dem D nicht hinkriege. Wie greift ihr denn das? Mit einem Finger (Mittelfinger) alle drei Saiten drücken? Bei mir knarrt das ziemlich... üben üben üben, ich weiß eh, aber gibts da irgendeinen Tipp?

LG und danke an euch alle!
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: wwelti am 25. Apr 2009, 17:49:13
Normalerweise greift man sowohl G als auch D mit jeweils 3 Fingern. Ich mach das jedenfalls so, sogar auf einer Sopranino. Es gibt aber fürs D offenbar noch mehrere andere Varianten. Du kannst auch einfach die Barree-Varianten des D- und G-Akkords spielen: 5222 und 2324, jeweils mit Zeigefinger-Barrée im 2. Bund. Die wechseln sich gut.

Aber den Wechsel zwischen G und D sollte man schon auch in der normalen Variante üben, den kann man öfters mal gut gebrauchen.

Viele Grüße
  Wilfried
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Paniolo am 25. Apr 2009, 18:12:52
Zitat... aber G-Dur ist ein Problem, weil ich das mit dem D nicht hinkriege. ...

Das D in G-Dur ist die Dominante, die sowieso meistens als Septakkord gespielt wir.
Du spielt also ein D7 und von diesem Akkord gibt es eine babyleichte Variante, nämlich 2020.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: kuki am 25. Apr 2009, 18:52:32
Ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber ich bin wie gesagt Anfänger - 2020 heißt das: (Stimmung GCEA): G Saite im zweiten Bund, C leer, E im zweiten Bund, A leer?
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: dienstag am 25. Apr 2009, 18:56:41
Genau! :)
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 25. Apr 2009, 19:32:26
Man sollte aber immer dran denken dass dieses D7 eigentlich \"gefaked\" ist, weil es kein D enthält. Klingt aber oft trotzdem brauchbar.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Paniolo am 25. Apr 2009, 22:54:51
Hallo Kay, das ist Musik nicht Mathematik!
Und vom Feeling her ist bei einem Septakkord die 7 wichtiger als die 1,
und wenn\'s für einen weniger versierten Ukulelisten leichter zu greifen ist, kann er seine ganze Energie in den Groove investieren und nur der Groove zählt wirklich. - \'Tschuldigung, Kay, aber das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen!
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 25. Apr 2009, 23:07:57
ich hab nicht gesagt dass es nicht passt oder immer schlecht klingt. natürlich ist die 7 der interessantere Ton. Ich wollte es einfach mal erwähnt haben. Ich widerspreche dir auch ansonsten natürlich nicht. ;)
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: michaelg am 30. Apr 2009, 11:30:42
Hi Kay, wie sagt man so schön auf Neu-Deutsch: Du hast einen sehr guten Job (mit deinem Stimmenvergleich) gemacht.......
low G wollte ich auf ner Tenor auch schon ausprobieren (du erinnerst dich: für die gezupfte Version von White sandy beach), aber du
beschreibst es schön mit \"herumleiern\". Klingt nicht wirklich toll.
Kennst du eigentlich nen brauchbaren Saitensatz in low g? Wäre für nen Tipp dankbar.
Titel: Tiefere Ukulele
Beitrag von: Kay am 30. Apr 2009, 14:29:34
ne, ich meinte mit dem herumleiern schon eher das auf kurzen mensuren. ich spiele auf meiner concert brüko low g mit aquilas, und bin damit recht zufrieden. auf tenor sind sie auf jeden fall auch brauchbar. Für Sopran würde ich es nur wie gesagt nur eher nicht empfehlen. Wie die Aquila low g klingen hörste ja in dem video.
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