Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulelen => Thema gestartet von: yodude am 25. Nov 2009, 11:18:46

Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: yodude am 25. Nov 2009, 11:18:46
Hallo, ich habe eben an meiner ohai Sopran die Saiten gewechselt. Also die Koolau Gold gegen Martin Fluorcarbon. Sie klingt jetzt klarer, da die Martin dünner als die Koolau sind.
Was macht Ihr auf eure Ponos für Saiten drauf ????


Gruß
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: sapf am 25. Nov 2009, 11:45:01
Hab auch über einen Saitenwechsel auf meiner ohai Konzert nachgedacht um den Klang zu verbessern. Ich dachte eigentlich an Aquila Nylgut, aber das mit den Martin hört sich auch gut an. Werd trotzdem die Aquilas mal drauftun und dann berichten.

Gruß Susanne
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: ukemouse am 25. Nov 2009, 12:10:52
Ich fand auf meiner Pono, nach langem Suchen und rumprobieren, Fremont Blackline Flourcarbon am besten.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: sapf am 25. Nov 2009, 12:52:14
ZitatIch fand auf meiner Pono, nach langem Suchen und rumprobieren, Fremont Blackline Flourcarbon am besten.
Wo kann man diese Saiten denn herbekommen? Falls mir die Aquila nicht gefallen, könnte ich es dann damit mal versuchen.
Gruß Susanne
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: RISA am 25. Nov 2009, 14:08:04
Auf dem harten \'Ohai-Holz klingt meiner Meinung nach Aquila weit überlegen.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: uschaurischuum am 25. Nov 2009, 16:50:16
Habe erst drei verschiedene Sätze auf der Pono Mango gehabt, bis jetzt war Aquila in der Tat am besten. So eine Aussage ist wohl immer subjektiv!
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: sapf am 25. Nov 2009, 16:55:47
Prima, vielen Dank für die Meinungen. Dann mach ich Aquilas drauf.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Melina83 am 25. Nov 2009, 18:26:44
Also auf meiner Koa#2 klingt Aqulia überhaupt garnicht. Sehr dumpf, 0 sustain.

Bin bisher mit Uke24 sehr zufrieden. Aber der Klang der schwarzen Fremont haben mir bei Mouse auch sehr gut gefallen und sehen dazu noch super aus :D
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Kat am 25. Nov 2009, 21:37:54
Ich hab bei meiner Pono Ohai Concert auch gleich Aquilas \'draufgemacht. War ein Tipp von Rigk. Die klingen auch prima, die Uke ist nach meinem Geschmack nur etwas leise. Für zu Hause ist das genau richtig - stör\' ich keinen  ;)

(Ich hab\' eh überall Aquilas drauf außer auf meiner Brüko Sopran Zeder/Palisander flach mit Bauch - da sind Flourcarbon drauf. Bin aber immer kurz davor, auf Aquilas zu wechseln. Es scheint Aquila-Typen und Flourcarbon-Typen zu geben.)
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: yodude am 25. Nov 2009, 21:59:29
Hi, erstmal Danke für die zahlreichen Antworten. Ich habe auf meiner Ovation auch Aquila drauf, die sich da recht gut anhören. Das nächste mal probiere ich die mal auf der Pono.


Gruß  Udo
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Kiwiauge am 01. Dez 2009, 17:11:10
Ich habe da eine Frage :
Habe mir vor paar Tagen auch eine Pono Ohai Concert bestellt, habe jedoch versehentlich die Sopran-Aquila Saiten mitbestellt :D
Jetzt stellt sich mir zum einen die Frage, ob ich die trotzdem verwenden kann ? ( Wenn nicht, kriegt meine Sopran die Saiten )
Und welche Aquilas ich mir für die Konzert bestellen soll? Habe gesehen es gibt Low G und C Saitensätze..
Hoffe ihr könnt mir da helfen..

Gruß  :)
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: -Jens- am 01. Dez 2009, 17:58:17
@Kiwiauge. Konzert und Sopransaiten sind, soweit ich mich erinnere, bei Aquila die gleichen Saiten. Ich meine, sie sollten auch \"lang\" genug sein. \"Normal\" sind high-G, low-G eher für die Ex-Gitarristen ;-) (ich hab z.B. beides).
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Kiwiauge am 02. Dez 2009, 06:33:49
Ah alles klar :)
Dann ist das ja ok , dass es Sopransaiten sind .

Danke  :P
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: HEiDi am 02. Dez 2009, 07:48:13
Zitat von: Jens aus FürthKonzert und Sopransaiten sind, soweit ich mich erinnere, bei Aquila die gleichen Saiten.

Ich bin da nicht ganz so sicher.
Mir wurde inzwischen von verschiedenen Seiten empfohlen, für Sopranukulelen Konzert-Saiten von Aquila zu nehmen,
weil die Spannung dann günstiger sei (oder so).
Es ging um Nylgut.
Vielleicht wissen da andere mehr - oder ich habe es falsch verstanden.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Jan am 02. Dez 2009, 09:15:39
Die Saiten unterscheiden sich schon, wenn auch nur geringfügig:

SOPRAN
0.60      0,73       0,91      0,65

KONZERT
0,62      0,77       0,95      0,67

TENOR
0,67      0,84       1,00      0,73

alle Maße (sinnvollerweise) in mm. Low G gibt es für alle Sätze, immer mit umwundener tiefer 4.Saite.
Konzertsaiten auf Sopran gehen ganz bestimmt, die Spannung ist dann eben etwas höher. Das könnte vielleicht etwas am Klang bewirken, aber das habe ich nicht ausprobiert.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Floyd Blue am 02. Dez 2009, 09:31:24
Ich habe mal die Tenor Aquila Nylgut auf eine Sopran-Uke aufgezogen und in A-D-F#-B gestimmt. Das fand ich echt gut...
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: wwelti am 02. Dez 2009, 09:37:34
Ralf, das gibt dann aber eine doch recht hohe Spannung, für die Sopran-Ukulelen eigentlich nicht ausgelegt sind. Man vergleiche mal die Größe einer Sopranbrücke mit einer Tenor-Brücke! Ich würde das nicht unbedingt mit der wertvollsten Uke probieren.

Gruß
  Wilfried
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Floyd Blue am 02. Dez 2009, 09:41:46
Wilfried, das ist genau umgekehrt. Wenn Du dickere Saiten auf eine kürzere Mensur aufziehst wird die Spannung geringer. Wenn also die wertvollste Uke eine Sopran ist, kannst Du beruhigt Tenorsaiten aufziehen. Das einzige was schlimm wäre, wenn Du den Sattel bearbeiten müsstest. Was aber sein kann, ist, dass es ordentlich schnarrt, weil die Saitenspannung so gering ist, deshalb auch die A-D-F#-B-Stimmung.

Gruß
Ralf
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: wwelti am 02. Dez 2009, 09:49:42
Ralf, natürlich ist die Spannung niedriger als bei einer Tenor.

Aber eine Sopran-Ukulele verträgt eben auch nicht dieselbe Spannung, die eine Tenor vertragen kann! Deshalb mein Hinweis mit den unterschiedlich großen Steganlagen. Die Klebefläche bei einer Tenor ist sehr viel größer! Außerdem ist die Beleistung bei einer Sopran nicht unbedingt für zu hohe Spannung ausgelegt.

Deine Empfehlung (ADFisH-Stimmung UND deutlich stärkere Saiten) bedeutet eben eine spürbare Steigerung der Saitenspannung gegenüber normaler Sopran-Besaitung. Ein solides Instrument (Brüko? ;) ) wird das vielleicht aushalten. Aber ich würde das Experiment nicht mit jeder Sopran-Uke machen! Eine verzogene Schalldecke ist auch nicht jedermanns Sache ;)

Gruß
  Wilfried
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Floyd Blue am 02. Dez 2009, 10:00:34
Zitat von: wweltiRalf, natürlich ist die Spannung niedriger als bei einer Tenor.

Aber eine Sopran-Ukulele verträgt eben auch nicht dieselbe Spannung, die eine Tenor vertragen kann! Deshalb mein Hinweis mit den unterschiedlich großen Steganlagen. Die Klebefläche bei einer Tenor ist sehr viel größer! Außerdem ist die Beleistung bei einer Sopran nicht unbedingt für zu hohe Spannung ausgelegt.

Deine Empfehlung (ADFisH-Stimmung UND deutlich stärkere Saiten) bedeutet eben eine spürbare Steigerung der Saitenspannung gegenüber normaler Sopran-Besaitung. Ein solides Instrument (Brüko? ;) ) wird das vielleicht aushalten. Aber ich würde das Experiment nicht mit jeder Sopran-Uke machen! Eine verzogene Schalldecke ist auch nicht jedermanns Sache ;)

Gruß
  Wilfried

Lieber Wilfried, ich widerspreche Dir ungern, aber mit der Aussage im letzten Absatz liegst Du falsch. Die Saitenspannung sinkt, wenn Du Tenorsaiten auf eine Sopranukulele aufziehst deutlich.  Du schreibst es ja sogar im ersten Absatz. A-D-F#-B ist da kein Problem. Selbst eine noch höhere Stimmung funktioniert problemlos. Ich bringe auf unser nächstes Treffen gern mal meine Sopranuke mit Tenorsaiten mit.

Liebe Grüße Ralf
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Jan am 02. Dez 2009, 10:10:30
Zitat von: Floyd BlueWilfried, das ist genau umgekehrt. Wenn Du dickere Saiten auf eine kürzere Mensur aufziehst wird die Spannung geringer.

Hab ich jetzt einen Knoten im Hirn? :mrgreen:
Um dickere Saiten auf die gleiche Tonhöhe wie dünne Saiten zu bekommen, müssen sie straffer gespannt sein, oder irre ich mich? Bei gleicher Mensur natürlich.

Also Sopransaiten auf Sopranuke = Spannung x.
Tenorsaiten (dicker!) auf Sopranuke = Spannung x + x
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: wwelti am 02. Dez 2009, 10:13:37
@Ralf: Da haben wir ja etwas gemeinsam. Ich widerspreche auch ungern.

In diesem Falle ist es jedoch sehr dringend nötig. Denn Du vergleichst hier Ukulelen-Äpfel mit Ukulelen-Birnen.

Im Normalfall ist die Saitenspannung bei einer Tenor-Ukulele um ein vielfaches höher als bei einer Sopran-Ukulele. Dementsprechend sind Tenor-Ukulelen auch völlig anders konstruiert -- sie können eben auch eine viel höhere Saitenspannung aushalten als eine Sopran-Ukulele.

Für die von Dir vorgeschlagene Besaitung (Sopran-Ukulele mit Tenorsaiten) gilt also:

Die Saitenspannung _sinkt_ also gegenüber einer Tenor-Ukulele mit Tenorbesaitung, aber sie _steigt_ gegenüber einer Sopran-Ukulele mit Sopran-Besaitung.

Dickere Saiten mit demselben Material bei selber Stimmung und selber Mensur --> höhere Spannung.
Höhere Stimmung bei selber Mensur und denselben Saiten --> höhere Spannung.

Das ist Physik, dagegen kannst Du nix machen.

Nylgut Tenor-Saiten mit ADFisH-Stimmung auf Sopran? Das bedeutet:

a) Die Saiten sind für GCEA-Stimmung ausgelegt. Ok, ADFisH ist nur einen Ganzton höher, das liegt normalerweise noch gut im Toleranzbereich.
b) Tenor-Saiten sind dicker als Sopran. Eine erhöhung der Saitendicke bei Beibehaltung aller anderen Parameter bedeutet immer eine Erhöhung der Spannung. Ob wir dann immer noch im Toleranzbereich sind? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist die Belastung für die Uke deutlich höher.

Bevor Du mir nochmals widersprichst, möchte ich Dich bitten, mal kurz innezuhalten und ein bisschen Physik zu rekapitulieren. Aber bitte gründlich ;)

Ich kann nur nochmals vor diesem Vorschlag warnen. Ich habe schon einige Sopran-Ukulelen gesehen, die von der Konstruktion her schon ein bisschen \"am Limit\" sind -- ich würde diese Instrumente NICHT einer deutlich höheren Spannung aussetzen!

Gruß
  Wilfried
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Floyd Blue am 02. Dez 2009, 11:26:44
Zitat von: wweltiDickere Saiten mit demselben Material bei selber Stimmung und selber Mensur --> höhere Spannung.
Höhere Stimmung bei selber Mensur und denselben Saiten --> höhere Spannung.
Dickere Saiten mit demselben Material bei selber Stimmung und kürzerer Mensur ==> niedrigere Spannung

Zitat von: wweltiDas ist Physik, dagegen kannst Du nix machen.
Richtig!

Zitat von: wweltiNylgut Tenor-Saiten mit ADFisH-Stimmung auf Sopran? Das bedeutet:

a) Die Saiten sind für GCEA-Stimmung ausgelegt. Ok, ADFisH ist nur einen Ganzton höher, das liegt normalerweise noch gut im Toleranzbereich.
b) Tenor-Saiten sind dicker als Sopran. Eine erhöhung der Saitendicke bei Beibehaltung aller anderen Parameter bedeutet immer eine Erhöhung der Spannung. Ob wir dann immer noch im Toleranzbereich sind? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist die Belastung für die Uke deutlich höher.
zu a) Die Saiten sind üblicherweise nicht für eine Stimmung ausgelegt, sondern für eine Spannung und die ist u. a. abhängig von der Mensur.
zu b) Es werden eben nicht alle Parameter beibehalten, sondern zwei geändert: Die Saitenstärke und die Mensur bei gleicher Tonhöhe.

Zitat von: wweltiBevor Du mir nochmals widersprichst, möchte ich Dich bitten, mal kurz innezuhalten und ein bisschen Physik zu rekapitulieren. Aber bitte gründlich ;)
Ich habe Deinen Rat befolgt, bin in mich gegangen und habe ein wenig recherchiert.

Herausgekommen ist folgendes: Ich habe einen Saitenrechner gefunden, der mir folgendes ausspuckt:


Mensur [mm]            | 345  | 345  | 420  | 345  | 345  | 420
Saitendurchmesser [mm] | 0,67 | 0,62 | 0,67 | 0,62 | 0,67 | 0,67
Spez. Gewicht [kg/m³]  | 1791 | 1791 | 1791 | 1791 | 1791 | 1791
Zug [N]                | 58,2 | 49,8 | 86,3 | 46,2 | 39,6 | 68,5
Frequenz [Hz]          | A 440| A 440| A 440| G 392| G 392| G 392



Fazit: Die Saitenspannung ist doch deutlich höher, als ich dachte, aber lange nicht so hoch, wie bei einer Tenorsaite auf einer Tenorukulele. Bei wertvollen Instrumenten würde ich es dann lieber doch nicht probieren wollen, bei ganz billigen vielleicht auch nicht (besonders wenn man nur die eine besitzt). Es kommt ein bisschen auf die Robustheit des Instrumentes an. Bei einer dicken Decke (Brüko) sehe ich keine Probleme. Bei einem Instrument mit hauchdünner Decke sind Probleme vorprogrammiert. Bei einer mittelmäßigen Stagg US-80SE funktioniert es, aus meiner Erfahrunge heraus, sehr gut.

Die Warnung kann man also durchaus so stehen lassen.

Zitat von: wweltiIch kann nur nochmals vor diesem Vorschlag warnen. Ich habe schon einige Sopran-Ukulelen gesehen, die von der Konstruktion her schon ein bisschen \"am Limit\" sind -- ich würde diese Instrumente NICHT einer deutlich höheren Spannung aussetzen!

Da habe ich mich wohl mal wieder in die Nesseln gesetzt und den Mund zu voll genommen. Naja, gut das das geklärt ist... :roll:
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Michael am 02. Dez 2009, 11:50:59
[nerd]
Zitat von: FloydDickere Saiten mit demselben Material bei selber Stimmung und kürzerer Mensur ==> niedrigere Spannung

Nicht zwangsläufig. Die Formel lautet:

f = Material * Wurzel(F) /(D * L)
f = Frequenz
F = Kraft (also Spannung)
D = Durchmesser der Saite
L = Länge der Saite

Kürzere Mensur und dickere Saiten -> entweder mehr oder weniger Spannung oder auch die gleiche Spannung

Z.B. Saite halb so lang und doppelt so dick: Spannung bleibt gleich (1/2 L * 2D = LD)

[/nerd]
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Floyd Blue am 02. Dez 2009, 12:05:32
Zitat von: Michael[nerd]
Zitat von: FloydDickere Saiten mit demselben Material bei selber Stimmung und kürzerer Mensur ==> niedrigere Spannung

Nicht zwangsläufig. Die Formel lautet:

f = Material * Wurzel(F) /(D * L)
f = Frequenz
F = Kraft (also Spannung)
D = Durchmesser der Saite
L = Länge der Saite

Kürzere Mensur und dickere Saiten -> entweder mehr oder weniger Spannung oder auch die gleiche Spannung

Z.B. Saite halb so lang und doppelt so dick: Spannung bleibt gleich (1/2 L * 2D = LD)

[/nerd]

 :roll: OK. Wilfried und ich haben jeweils halb Recht und Du hast ganz Recht.  ;)  Das bedeutet aber nicht, dass halb Recht plus halb Recht gleich ganz Recht ergibt. Zugegebenermaßen hat Wilfried doch noch mehr halb Recht als ich. Ich werde trotzdem auf meiner Stagg die Tenorsaiten in D-Stimmung belassen.

Was bedeutet in der Formel \'Material\'? Ist damit das spezifische Gewicht gemeint?
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Kiwiauge am 02. Dez 2009, 16:12:15
Mein problem ist immernoch nicht gelöst.. Kann ich die jetzt benutzen oder nicht? Es geht hier um Sopransaiten auf eienr Concert Uke
haha
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: H a n s am 02. Dez 2009, 16:13:40
Sicher kannst du das solange sie nicht zu kurz sind
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Kiwiauge am 02. Dez 2009, 16:24:40
Wunderbar ! Danke  :)
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Michael am 03. Dez 2009, 08:57:08
Material ist eine Konstante, ich hab das in der Formel nicht genauer angegeben. Da steckt ein PI und eine 2 drin, aber vor allem die Dichte des verwendeten Materials.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: yodude am 14. Dez 2009, 23:42:09
Also, ich habe jetzt auf der Pono Aquilas aufgezogen. \"Überragend\"

Danke Rigk für den Tip. :D
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: VauBe am 05. Mär 2010, 14:11:25
Zitat von: sapfHab auch über einen Saitenwechsel auf meiner ohai Konzert nachgedacht um den Klang zu verbessern. Ich dachte eigentlich an Aquila Nylgut, aber das mit den Martin hört sich auch gut an. Werd trotzdem die Aquilas mal drauftun und dann berichten.

Gruß Susanne

Ich möchte hier den Martin Fluorcarbon-Saiten ein dickes Lob aussprechen. Meine Lanikai Konzert  (CK-C, Koa-Laminat) wollte nicht so richtig klingen, auch nicht mit den Aquila-Saiten. Ich war kurz davor die Ukulele als Deko an die Wand zu hängen, als mir einfiel, dass ich bei meiner letzten Bestellung Martin Fluorcarbon-Saiten mitbestellt habe. Jetzt klingt und singt die Uke und kann in den Kreis der gerne gespielten Instrumente aufgenommen werden.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: sapf am 05. Mär 2010, 15:47:39
Sehr interessant, dann werd ich jetzt doch noch die Martin Fluorcarbon auf meiner Pono ausprobieren, denn mit den Aquilas bin ich noch nicht so ganz zufrieden.
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: Spottdrossel am 05. Mär 2010, 22:32:31
Hallo zusammen!

Ich brauche NUR  \"Martin Fluorcarbon\" auf meiner Pono Soprano.   BTW - Der Ton ist nicht laut aber das klingt sehr gut.

Du kannst meine Pono mit Martin Saiten anhören.
http://www.youtube.com/watch?v=RAjXhJVlQpY

Ich sehe NICHT diese Saiten in jedem Musikhaus in Ottawa oder Montreal (Kanada).  Man kann in der Nähe von mir sie einfach kaufen.  

Spottdrossel
Titel: Saiten für Pono
Beitrag von: sapf am 06. Mär 2010, 11:57:17
Herzlichen Dank, du hast recht, mit Martinsaiten hört sich die Pono besser an! Übrigens super Video :P !
EhPortal 1.39 © 2024, WebDev