Ukulelenboard

Ukulelenboard => Theorie, Technik, Aufnahme => Aufnahmetechnik => Thema gestartet von: moskeeto am 02. Mär 2010, 12:33:01

Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: moskeeto am 02. Mär 2010, 12:33:01
Moinsen!

Ich hab gerade einen tollen Testbericht entdeckt, der leider nicht für Musiker ausgelegt ist, aber sonst schon mal sehr viel weiter hilft.
http://www.audiotranskription.de/vergleichstest-digitaler-rekorder.htm

Hier mal die direkten Links zu den Klangbeispielen bei Chorgesang.

Zitat von: http://www.audiotranskription.de/vergleichstest-digitaler-rekorder.htmDer Marburger Elisabethkirchen-Chor hat uns freundlicherweise an einer seiner Proben teilnehmen lassen. Der Chor übt mit etwa 60 Personen in einem 15*15 Meter großen Raum. Wir postierten uns frontal vor dem Chor in etwa 3-4 Meter Entfernung. Auch wenn der Gesang noch nicht premierereif war, sind eindrucksvolle Aufnahmen entstanden. (Am LS-10 und LS-11 sind leider durch unsere Unachtsamkeit einige Griffgeräusche zu hören).

Zoom H2 (180€)
Zoom H4N (350€)

Olympus DM-550 (180€)
Olympus LS-10 (250€)
Olympus LS-11 (370€)

Ich schwanke jetzt zwischen DM-550, Zoom H2 und Zoom H4N. Zum Olympus DM550 gibts auch noch gute Aufnahmen von Musikinstrumenten (hier im Bericht unten rechts). Insgesamt ist es klarer als das H2, rauscht aber wohl auch mehr.

Jetzt hab ich auch noch die Testaufnahmen bei thomann.de verglichen. Auch dort ist H2 wesentlich dumpfer - was mir bei der Akustik-Band allerdings sogar besser gefällt als die klaren Aufnahmen der Olympus-Geräte. Und so schwanke ich nun bei der Kaufentscheidung... denn es stellt sich ja auch noch die Frage nach der Nachbearbeitung. Aus welcher Grundaufnahme lässt sich mit EQ und Reverb mehr rausholen?

Edit: Wenn ich mir die Aufnahmen von WS64 anhöre, dann tendiere ich doch wieder zum H2 :mrgreen:
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Tiki am 02. Mär 2010, 13:10:37
also im direkten vergleich an hand der von dir gelieferten beispiele würde ich, wenn ich zwischen h2 und dm-550 entscheiden müsste, das letztere wählen. spitzen und schärfen kannst du ja bei der nachbearbeitung immernoch dämpfen, aber wenn das gerät gleich so dumpf aufnimmt, geht dir was verloren...
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: ukutuut am 02. Mär 2010, 13:35:25
Ich hatte den ZOOM H2.
DER HAT MICH FURCHTBAR GENERVT!!!
Ich liebe ja technische Geräte und deren Gebrauch, aber die Menuführung dieses Dingens ist grauenvoll  :evil: , finde ich.
Leider habe ich es schon verkauft... :(
Die anderen kenne ich leider nicht.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: WS64 am 02. Mär 2010, 20:15:14
Zitat von: ukutuutIch hatte den ZOOM H2.
DER HAT MICH FURCHTBAR GENERVT!!!
Ich liebe ja technische Geräte und deren Gebrauch, aber die Menuführung dieses Dingens ist grauenvoll  :evil: , finde ich.

Das stimmt. Aber...
Man (ich zumindest) braucht nur einmal ins Menü um die Aufnahmeeinstellungen zu machen (bei mir WAV, 48Khz, 24bit). Alles andere ist in der Grundeinstellung am vernünftigsten.
Zum Aufnehmen muss man nach dem Einschalten nur 2mal auf einen Knopf drücken (kein Menu nötig), und zum Überspielen der Daten in den Computer entnehme ich inzwischen die SD Karte, das geht wesentlich schneller als über das ziemlich lahme H2-USB Interface.

D.h. ins Menu gehe ich schon seit Monaten nicht mehr.
Abgesehen davon behaupte ich mal das das bei den anderen Geräten auch nicht leichter gehen wird!
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Earlyguard am 02. Mär 2010, 20:28:00
Zitat von: WS64Abgesehen davon behaupte ich mal das das bei den anderen Geräten auch nicht leichter gehen wird!

Ja, das ist Wohl der Preis der Miniaturisierung. Der Nutzer möchte möglichst ein komplettes Aufnahmestudio für die Hosen- bzw Handtasche... ;) darum glaube ich auch, dass WS64 da ein wahres Wort gesprochen hat. :D
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: losguidos am 02. Mär 2010, 20:52:13
Zitat von: WS64Abgesehen davon behaupte ich mal das das bei den anderen Geräten auch nicht leichter gehen wird!

mutige behauptung...  :lol:
 
vg
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Floyd Blue am 02. Mär 2010, 21:06:06
Zitat von: WS64Abgesehen davon behaupte ich mal das das bei den anderen Geräten auch nicht leichter gehen wird!

Doch geht\'s einfacher. Beim Swissonic MDR-2 muss man, nach dem Einschalten, nur einmal auf Aufnahme drücken. Einmal Einstellen der Aufnahmeparameter reicht auch. Dafür hat es aber auch weniger Features und ist von geringerer Qualität als das H2.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: jazzjaponique am 02. Mär 2010, 21:27:10
Beim Olympus LS 10 drückt man auch nur auch record und feddich, OK vorher muss man glaub ich noch bestätigen, wo man abspeichern will.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Ohrenblicker am 02. Mär 2010, 23:28:56
Wenn du zwischen H2 und H4n schwankst (die Olympus-Teile kenne ich nicht), solltest du dich erst mal fragen, was genau du brauchst. Wenn du mit den eingebauten Mikrofonen leben kannst, dann würde der H2 reichen. Ist für den Preis ganz brauchbar, auch wenn er hässlich ist und die Menüführung in der Tat nicht optimal ist. Für den H4n zahlst du immerhin fast das doppelte, bekommst dafür aber auch zwei XLR-Anschlüsse mit Phantomspeisung (die man zusätzlich zu den eingebauten Mikrofonen verwenden kann!), ein großes Display und bessere Bedienelemente. Vielleicht willst du dir irgendwann noch ein gutes Kondensatormikrofon leisten und dann hast du mit dem H4n gleich die richtigen Anschlüsse. Wenn du die XLR-Anschlüsse nicht brauchst, würde ich den H2 nehmen und lieber noch \'ne Ukulele kaufen.

Der H2 ist außerdem leichter, handlicher und weniger windempfindlich (ist beim Heimgebrauch zugegeben jetzt nicht das Killerargument).

Klanglich ist das Geschmacksache, mich hat der H4n mehr überzeugt. Ich wollte immer mal einen Direktvergleichstest mit beiden machen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Jedenfalls muss man wissen, dass die Dinger immer nur ein Kompromiss sind und natürlich nicht mit guten Studiomikrofonen mithalten können. Aber ihren Preis sind beide wert.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Claus am 22. Apr 2010, 13:13:43
Hallo Leute,
kennt jemand von Euch den Pocketrak C24 von Yamaha und wenn ja, was haltet Ihr davon? (Preis 169.- €)
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: skiffle am 24. Aug 2011, 16:23:00
Nur mal so \'ne Frage. Dass ich technisch ungelenk bin, habe ich schon mal im Forum bemerkt.
Daran hat sich nix geändert.
Floyd Blue schreibt  
ZitatBeim Swissonic MDR-2 muss man, nach dem Einschalten, nur einmal auf Aufnahme drücken. Einmal Einstellen der Aufnahmeparameter reicht auch. Dafür hat es aber auch weniger Features und ist von geringerer Qualität als das H2.
Ich hab bei einigen Ukulele-Youtube-Filmchen von Euch Einspielern gelegentlich ein rechteckiges Mikro- oder Aufnahmegerät gesehen.
Auch bei Dir Floyd Blue?

Ich bin, wie wohl recht viele Musikanten, nicht üppig mit Vermögen ausgestattet. Mit einem Freund, der Puppenspieler und Tubist ist,
arbeite ich an einem kleinen absurden Theaterprojekt für zwei Personen. Wir sitzen teilweise puppenspielend hinter einer Art Bühne und agieren aber auch
zwischenzeitlich an Instrumenten und lebensgroßen Figuren. (Übrigens ist das Projekt Ausgangspunkt für meinen Kontakt zur Ukulele und in dieses Forum. ;) )
Ich möchte gern dort Probeaufnahmen z.B. von den Musikstücken \"mitschneiden\", um anschließend allein Musikstücke und Sprachpassagen zu verbessern.

Also, ich suche ein Gerät, dass Raumtöne passabel aufnimmt und auch direkt ansprechbar ist.
Vielleicht auch als eine Art Diktiergerät funktioniert. Und es sollte \"idiotensicher\" bzw. \"kindgerecht\" :|  bedienbar sein.
Es darf auch sehr preiswert sein, sollte unkompliziert digitale Daten auf den Rechner übertragen und ein Netzteil haben.  

Ist das oben besprochene Gerät dafür das richtige? Gäbe es sinnvollere Alternativen? Für Tipps bin ich sehr dankbar.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: vinaka am 24. Aug 2011, 17:20:12
@skiffle:
Verstehe ich das richtig, du willst \"nur\" für den Hausgebrauch und zur Selbstkontrolle aufnehmen ?
Dazu reicht  ein ganz einfacher MP3 Player mit Aufnahmefunktion.
Beispiel: Ein Freund hat an einem Abend mit Gesang, Ukulele und Gesprächen so ein Ding auf den Biertisch im Partyzelt gelegt - keiner hat es bemerkt. Später hat er für uns CD\'s gebrannt - absolut verblüffend, was man da so hört: Selbst leise Töne aus der hintersten Ecke sind zu verstehen !
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: skiffle am 24. Aug 2011, 17:31:08
Ich denke das ist die Qualität von Hinweisen, die ich brauche.
Ja vinaka das würde mir schon reichen. Hast Du vielleicht gerade noch einen Tipp parat wo ich diesbezüglich forschen sollte?
Genau so etwas, wie Du beschreibst, könnte mir schon gefallen.
!!!Danke für die Idee!!!

Gesprochenes Wort, Gesang, Tuba, Ukulele, Mundharmonika, afrik. Trommel, Gitarre. Das wären so die akustischen Lautgeber.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: vinaka am 24. Aug 2011, 17:45:23
Die Dinger gibt es in allen Elektronic-Märkten. Online würde ich Conrad-Elektronik wählen - der liefert superschnell und du hast Rückgaberecht.

Edit: Bei Conrad ist das oben erwähnte Gerät:
INTENSO MUSIC WALKER 4 GB
kostet 27,95.
Das soll jetzt aber nicht unbedingt eine Empfehlung sein - wenn du einen Elektronik-Markt im Umfeld hast, dann schau dir die Dinger am Besten selbst an.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Floyd Blue am 24. Aug 2011, 19:16:57
Mein MDR-2 hat sich vor einiger Zeit verabschiedet und ich war auch nicht wirklich damit zufrieden. Habe jetzt ein Zoom H1 - Bedienung ist ziemlich einfach und es klingt gut. Preis liegt unter hundert Euro. Die Aufnahmequalität von mp3-Playern ist bei den drei bis vier Modellen, die ich ausprobiert habe, meistens ähnlich schlecht, wie die von kleinen, billigen Kameras, also viele Kompressionsartefakte, hohes Rauschen.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: skiffle am 24. Aug 2011, 19:34:22
Danke Floyd Bluefür Deinen Tipp.
Das wäre so auch meine finanzielle Obergrenze. Sind Deine letzten Youtube-Kanal-Aufnahmen alle damit + Kamera gemacht?
Hab schon gleich mal bei T geschaut.
Irgendwann werde ich vielleicht auch mal etwas bei Youtube reinstellen.
Oder auch nur hier im Forum. Eines Tages, wenn die Uke mich dazu drängt. ;)

Noch sammle ich gern Erfahrungen anderer hier im Forum ein, bevor ich einkaufe.
Am Ende endet es womöglich bei der legendären eierlegenden Wollmilchsau. :roll:
Vorerst guter Raumklang, dann gern ergänzend das bewegte Bild.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Floyd Blue am 24. Aug 2011, 19:43:09
Die meisten der letzten 20 oder 30 vielleicht, außer einigen Live-Sachen und \"cheeze, cheeze me\" bzw. \"egg slicer...\".

OT: Du brauchst meinen Namen nicht immer fett zu setzten, das bin ich schon im wirklichen Leben... *seufz*.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: WS64 am 25. Aug 2011, 07:40:00
Zitat von: GoschiVielleicht wäre auch das Zoom Q3 interessant: hat dieselben Stereo-Mikros wie das Zoom H4, aber dazu noch VGA-Video (640*480) für derzeit rund 95,-- Euro. VGA ist nicht mehr ganz zeitgemäß, aber die HD-Version des Q3 kostet dafür dann auch schon wieder über 200,-- Euro.

Ohne das Teil je in der Hand gehabt zu haben, ich halte so etwas für Musikaufnahmen nur bedingt geeignet.
Das Problem dabei ist, das das Gerät da den Ton aufnimmt, wo die Kamera ist, und nicht da, wo die Musik spielt.
Es hat schon seinen Grund, warum man auf vielen Aufnahmen (in der Regel bei denen, die gut klingen), ein Microphon direkt vor dem Instrument sieht.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Linho am 25. Aug 2011, 09:14:45
Meine Aufnahmen habe ich (bis auf Only You) mit einem Zoom Q3 aufgenommen.

Bei Raindrops Keep Falling On My Head kommt auch das Video vom Zoom Q3, aber das ist wie Wolfgang schon sagt ein unguter Kompromiss: Erstens ist das Video nicht besonders toll, zweitens ist die Platzierung, wenn man nebenbei ein Video aufnehmen will, zwangsläufig suboptimal.

Wenn man den Rekorder aber auf reinen Audio-Aufnahmemodus einstellt (was per Schieberegler problemlos möglich ist), bekommt man eine super Aufnahmequalität für verhältnismäßíg kleines Geld. Mit der Option, im Notfall auch Videos aufnehmen zu können.
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: skiffle am 25. Aug 2011, 11:09:45
Eben gelernt und schon angewendet Floyd Blue. Nun nicht mehr fett (der Schriftzug zumindest).  ;)  
Was bedeutet eigentlich das OT, das hier und da Verwendung findet?
Ich bin zum erstenmal in meinem Leben in einem Internet-Forum verbal tätig, registriert und nur hier Mitglied eines Clubs.
Darum gerät mir manches hier noch etwas unförmig, überlang und umständlich.
 
Zum Thema: Ich mag Geräte, die möglichst auch mit verloren gegangener Gebrauchsanweisung, quasi wie von Geisterhand gehändelt werden können.
Komplizierte Tastenkombinationen und aufwändig zu installierende Programme überfordern mich sofort. Da ist ein Verweigerungsgen in mir schier unüberwindbar. :?
Ich werde alle Tipps, für die ich sehr dankbar bin und nicht nur weil es bequem ist, davon zu profitieren, aufgreifen und schauen was passt.
Bitte also gern weiterhin hierzu posten.
Merci!
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: moskeeto am 25. Aug 2011, 11:23:57
OT = Off Topic = \"so nebenbei\" oder \"ach, übrigens\"... alles was nicht so ganz zum Thema gehört (und damit oft ein Großteil der Kommentare).

Aber gut dass du fragst, denn wenn es Dir so geht, dann wird es anderen stillen Mitlesern genau so gehen ;)

Ich hab mittlerweile übrigens ein Olympus DM 550 und bin klanglich sehr zufrieden. Allerdings könnte die Bedienung manchmal leichter sein...
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Linho am 25. Aug 2011, 12:55:37
Zitat von: moskeetoOT = Off Topic = \"so nebenbei\" oder \"ach, übrigens\"... alles was nicht so ganz zum Thema gehört (und damit oft ein Großteil der Kommentare).

Streng genommen heißt es eher \"vom Thema abweichend\"



Nochmal zur Bedienung: Das Zoom Q3 ist wirklich kinderleicht zu bedienen. Soundqualität, Dateiformat, Nur-Sound-oder-Sound-und-Video etc. lässt sich über ein Menü bzw. einen Schiebeschalter voreinstellen. Wenn man aufnehmen will, muss man das Gerät nur per Tastendruck einschalten und aufstellen. Zum Start der Aufnahme genügt ein Druck auf den berühmten roten REC-Knopf. Vorne leuchtet dann unübersehbar eine kleine rote Diode. Zum Stoppen der Aufnahme einfach wieder auf den Knopf drücken. Dann kann man das Gerät wieder ausschalten und mit dem eingebauten (!) USB-Kabel an den Rechner einstöpseln. Das Zoom Q3 wird als Wechseldatenträger erkannt, man kann also installations- und problemlos die entsprechende Datei vom Gerät ziehen. Alternativ könnte man auch die SD-Karte per Kartenleser auslesen, aber über das integrierte USB-Kabel geht\'s am schnellsten.

Und die Tonqualität ist super!
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Ukereza am 25. Aug 2011, 14:12:56
Zitat von: Goschi
Zitat von: WS64Das Problem dabei ist, das das Gerät da den Ton aufnimmt, wo die Kamera ist, und nicht da, wo die Musik spielt.

also diese aufnahme , habe ich aus ca.20-30m entfernung gemacht.
mit einer panasonic nv-gs330...
und ich find ,den ton gut.
klick
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Mango am 25. Aug 2011, 19:19:57
Zitat von: Linhohttp://www.youtube.com/user/UkuLinho

Hi, was für eine Ukulele verwendest Du eigentlich in Deinem Video?

Gruß, Mango
Titel: Verschiedene Mobile Rekorder im Test (ohne Ukes...)
Beitrag von: Linho am 25. Aug 2011, 22:29:40
Falls du das neueste meinst: RISA-Stick Tenor. Hab\'s immer in die Videobeschreibung hineingeschrieben.
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