Tach zusammen :)
Ein Kumpel von mir hat sich die o.g. Lanikai (http://www.thomann.de/de/lanikai_tenor_ukulele_s_teq.htm) gekauft. Die hat leider keine Endpinbuchse, sondern die Buchse seitlich rausgeführt. Er möchte aber auf jeden Fall nen Gurtpin haben. Er weiß aber leider nicht ob die Lanikai nen Holzklotz am Ende haben, in den man problemlos reinbohren kann. Ich gehe eigentlich massiv davon aus, zu 100% sicher bin ich mir allerdings nicht. Hat hier zufällig jemand diese Uke (oder die ohne Cut und EQ) und hat da nen Gurtpin dran?
Eine Bitte: Ich fänds gut wenn ich nur Antworten bekomme die auch zum Thema gehören. Diskussionen ob ein Gurtpin überhaupt vonnöten ist, gibts an anderen Stellen genug und alternative Gurtbefestigungen sind hier auch nicht von Belang. Danke :)
Ne schöne Jrooß
Guido
hi guido,
ich hab\' noch nie eine uke gesehen die unten keinen holzklotz hätte... am einfachsten ist es einen kleinen kosmetikspiegel ins schallloch zu halten und nachzuschauen, ob dort ein klotz sitzt. das wäre mein tip dazu...
vg
ich hatte eine lanikai und die hatte sowohl einen holzklotz und daher auch schnell einen gurtpin. :)
Oder einen Zollstock o.ä. geeigneter Größe reinstecken (ich habe ein \"Stöckchen\" 90 Grad abgewinkelt reingesteckt, das ging super) und die Zarge langfahren, dann spürt man das
es gibt Uken ohne Holzklotz an der Stelle. Samick zB.
Ich guck immer in die Uken mit ner kleinen runden Billig-Webcam, das klappt hervorragend.
Zitat von: ukemousees gibt Uken ohne Holzklotz an der Stelle. Samick zB.
Ich guck immer in die Uken mit ner kleinen runden Billig-Webcam, das klappt hervorragend.
Danke, das ist ja ne klasse Idee :) Zuhause gleich mal ausprobieren.
Eigentlich sollte in der Tat jede Ukulele auch einen Unterklotz haben (von manchen Cigarboxes vielleicht mal abgesehen).
Aber erstens kannst Du das ja wirklich leicht nachprüfen, und selbst, wenn keiner drin sein sollte :mrgreen:, ist er nachrüstbar:
Mit ein oder zwei kleinen 2-mm-Korkunterlagen \"paßt\" er gut genug, um keinen Lärm zu machen.
Viele Grüße
Christoph
man hört das eig recht gut wenn man an der Zarge entlang mit dem Knebel klopft, wo da was drunter ist und wo nicht.