Brücke-Banjolele-Kerben selbst kerben??? Erster Versuch. Noch etwas ratlos :-(

Begonnen von skiffle, 08. Apr 2012, 19:51:38

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skiffle

Beim umsaiten meiner Banjolele muß ich die alte Brücke austauschen,
da sie vormals dickere Stahlsaiten (ähnlich dick wie Aquilas) drauf hatte.

Jetzt sollen die bei Leleland-Harry erworbenen GCEA-Pyramid-Sopran-UkuleleSTAHLsaiten drauf.
Doch die sind sehr, sehr viel dünner!
Wie \"gestalte\" ich die Kerben auf einem jungfräulichen Steg/Brücke, damit nix schnarrt, wenn´s dann zur Sache geht.
Wie tief, breit und welche Form sollten die 4 kleinen Kerben  haben, wenn ich damit froh werden will?

Mit Cutter oder Laubsägeblatt, wie dünne und wie tiefe keilförmige? Schnitte in die Brücke/Steg?
Muß die  Stahlsaite stramm im Schlitz klemmen oder etwas Spiel haben?

Ein frohes Lammverdauen wünscht Euch Ratgeber_innen
skiffle

doctor dick

THREE FRETS ARE ENOUGH FOR A HAPPY UKULELE LIFE

skiffle

Hallo Herr Doktor! Danke für den Link.
Doch mein Problem ist eher die Frage;
wie sollten die Kerben auf der Bridge für die neuen sehr dünnen Stahlsaiten aussehen (Tiefe, Breite ect.), damit die Stahlsaiten später nicht schnarren?

In einem anderen Thread schrieb allesUkeoderwas schonmal darüber, dass es wohl heute keine dicken Stahlsaiten in GCEA-Stimmung für Banjo-Ukulele gibt. das ist wohl so leider. Oder?

H a n s

Stahlsaiten graben sich selbst ein, da muss man nix sägen.

Ausrichten, spannen, fertig.
Lebe Deine Träume, als ein Leben lang nur zu träumen !!

skiffle

Mal abgesehen davon, dass ich gerade keine ungekerbte Brücke für Banjolele im Netz finde,
kann man nicht auch aus Bein komplett eine Brücke/Steg nach Vorlage Holzbrücke (als Laubsägearbeit) sägen?
Hat das welchen Einfluß auf Lautstärke und Klang, wenn ein Massivknochensteg auf dem Remofell sitzt?
Oder ist das eine blödsinnige Idee?

Schließlich habe ich jetzt einen Lammkeulenkochen übrig, der einer weiteren sinnvollen Bestimmung zugeführt werden könnte. :D

Und wenn ich nur handelsübliche Banjobrücken/stege mit Kerben bekomme, kann man die vorgeformten Kerben(die ja größere Saitenabstände haben als Bajolele) auch mit Sekundenkleber/Holzmehlmix verschließen?
Oder gilt das Forum-Reichspatent nur für einen Plastiksattel? ;)

@ Danke Hans für den Hinweis!

faltukulele

Laß mal den Lammknochen, wo er ist - erstens ist so ein Lamm doch deutlich :shock: kleiner als eine argentinische Kuh, die (ok, u. a.) zu Sätteln und Stegeinlagen verarbeitet wird - für eine Banjo-Brücke dürfte es wirklich knapp werden. Und zweitens ist es ein ziemlicher Aufstand, den Du betreiben mußt, um aus Deiner abgenagten Keule ein gefügiges Rohmaterial zu machen.

Banjo-Brücken sind normalerweise aus Ahorn, weil das ein guter Kompromiß zwischen hart und leicht ist (und bei den Mengen obendrein billig).
Wegen der Schönheit und, ja, angesichts der Stahlsaiten auch wegen der größeren Härte sitzt obendrauf meistens ein Streifchen Ebenholz oder Grenadil. In ganz edlen Brücken - die sind dann oft sogar kompensiert - ist für jede Saite noch ein Klötzchen (noch härterer) Knochen eingelassen - woran Du siehst, daß das Material an sich durchaus taugt.

Im Prinzip ist härteres Material dauerhafter und macht einen \"spitzeren\" Ton. Ob Du den Unterschied hören würdest :roll: ?
Außerdem ist es aber auch schwerer, was theoretisch die Ansprache verschlechtert und womöglich zu ungewollten Resonanzen führen könnte.
Vermutlich ist die übliche (zusammengesetzte) Bauart der Banjo-Brücken hauptsächlich der Tradition geschuldet - aber genau so wahrscheinlich ist es zu dieser Tradition gekommen, weil sich diese Bauart bewährt hat  :mrgreen: .

Gegen eine hübsche Laubsägearbeit ist natürlich nichts einzuwenden - zumal Du zum Preis einer neuen Brücke ja schon eine Laubsäge und ein Sortiment feingezahnter Sägeblättchen bekommst. Ich würde das \"Untergeschoß\" trotzdem aus Holz machen. Die Kerben zukitten würde ich nicht. So eine Brücken-Oberkante ist schmal, viel schmaler als ein Sattel, und gerade dünne Stahlsaiten schneiden ordentlich ein.

Die nächste Frage wäre natürlich: Warum eine neue Brücke? Wenn Du bei der alten die Saitenauflage erneuerst, wäre doch schon alles fertig?
Ob Du überhaupt Kerben machen mußt (Stahlsaiten tun das eigentlich von allein, s. o.), hängt natürlich auch ein bißchen von Deinem Saitenhalter ab. Wenn Deine Saiten (von oben auf das Fell geschaut) hinter der Brücke deutlich die Richtung ändern und Du ein sehr hartes Material verwendest, würde ich die Kerben schon andeuten. Ich mache das mit einer klitzekleinen Dreikantfeile (gerade mal einen Millimeter breit). Ein 280er Schleifpapier, unter dem Küchenmesser gefaltet, dürfte den gleichen Zweck erfüllen.

Viel Spaß beim Basteln!

skiffle

Danke faltukulele für die ausgiebige Antwort!
Damit komme ich weiter voran.
Die neue Brücke möchte ich exklusiv für die neu aufgezogenen Stahlsaiten aufstellen und die \"alte\" Brücke hebe ich auf,
falls doch wieder später mal Aquilas drauf kommen sollten.

Die Saitenauflage erneuern hieße für mich konkret; in Richtung härter und Blechbläserkompatibel.
Darum Stahlsaiten. Darum maximale Fellspannung. Darum Brücke, die einen knalligen Ton mitdeffiniert.
Saitenauflage erneuern in meinem Sinne. Was wäre wie von mir handwerklich am sinnvollsten zu tun?

(Natürlich suche ich trotzdem noch weiter nach einer Quelle für ungekerbte Brücken für meine Musima Banjo Ukulele.)

faltukulele

Ah so - ich hatte den Alma-Faden nicht weiterverfolgt ...

Blechbläserkompatibel ist natürlich schon eine hohe Latte :mrgreen:. Also versuch es doch so, wie Du es schon angedacht hast: Eine komplett knöcherne Brücke ist halt viel Arbeit - das Zeug ist wirklich ordentlich hart. Andererseits aber auch sehr stabil, ich denke, Du kannst den Querschnitt auf etwa die Hälfte des üblichen reduzieren. Oder Du machst halt doch nur das Obergeschoß aus Knochen. Dann reicht die Lammkeule auch für die Stegauflage.

Was Du wie selbst tun kannst, hängt stark davon ab, was Dir an Knowhow und Werkzeug zur Verfügung steht. Eine Kreissäge, eine Tellerschleifmaschine, eine Ständerbohrmaschine nebst scharfem Holzbohrer (außenschneidend) wären für die Großserie, die Du planst, unbedingt von Vorteil. Es geht aber bestimmt auch mit einer Laubsäge, ein paar Metallsägeblättchen, einer Feinsteinzeugfliese und Schleifpapier. Ein Meßschieber und eine Möglichkeit, so einen Kleinkram vernünftig einzuspannen, sind sicher auch hilfreich.

Ein passendes Brettchen kann ich Dir jedenfalls schicken (gern auch ungekerbt :mrgreen:), vielleicht auch ein ausreichendes Stückchen Knochen - da muß ich erst einmal meine Bestände prüfen. Abmessungen?

Viel Spaß!

Christoph

P. S. Maximale Fellspannung hebt die Saitenlage bzw. erfordert eine geringfügig niedrigere Brücke. Auch die fellseitige Ausrundung darf dann ein bißchen kleiner sein.
Aber wenn Du Dir die Bastelei schon antust, würde ich vorschlagen, die Brücke dann gleich ordentlich zu kompensieren.

skiffle

Hi Christoph! Schön dass Du Dich so reinhängst.
Zum know how sei gesagt; ich würde mich, was handwerkliches  Leistungsvermögen betrifft, gern eher nahe Henri einsortieren und was den Anspruch betrifft eher bei Dieter. Falls Dir diese Schlüsselworte etwas sagen.
Dennoch will ich es versuchen.
Ein Teil des von Dir erwähnten Maschinen- und Werkzeugpotentials habe ich gehordet zur Verfügung.
Die jetzige Brücke hat folgende Maße: 6,6cm Länge x 0,5cm Dicke x 1,5cm Höhe, wäre es ein Quader. (  :)  )
 
Über einen ungekerbten \"Rohling\" würde ich mich schon sehr freuen. Ich schick Dir noch ´ne mail.

Zitat...Auch die fellseitige Ausrundung darf dann ein bißchen kleiner sein..
Meinst Du die beiden halbkeisrunden Bohrungen (bzw. Fräsungen) in der Brücke?

Zitat...würde ich vorschlagen, die Brücke dann gleich ordentlich zu kompensieren...
Was muß ich dabei beachten?
Wie kompensiert man richtig?

Ich hätte jetzt in meiner handwerklichen Einfalt ein Falzbein umfunktioniert siehe hier:
http://www.boesner.com/boesner/servlet/frontend/articleDetail.html?btUid=bt_Article&iDf_id=c0a81ea:bc71bd:fe2dd0ed42:-7ca4
d.h. die Brückenvorlage zur Schablone gemacht und den Kochen (möglichst nicht den vom Daumen!) dann mit meiner Dekupiersäge in Brückenform gesägt. Anschließend die Standfläche(n) auf meiner Tellerschleifmaschine plan geschliffen und mit einem Stoßgebet gen Himmel um einen lauten, knalligen und  spitzen Klang gefleht.
Hab ich mir bisher allerdings nur für seltene Momente einseitiger Verliebtheit (mit unterschiedlichem Erfolg) aufgespart.
Gottvertrauen wäre mir als Agnostiker momentan zu wenig, denn ich will alternativlos Erfolg!

Gegen die Tuba konnte ich schon bei ´ner Probe (mit Aquilasaiten erstaunlich gut) mithalten. Was ja de facto \"nur\"  :mrgreen:  ein Bass ist.
Doch wenn ´ne sehr virtuose laute Trompete dazu kommt (als Mindestmelodieinstument quasi immer gesetzt) wird´s ernst.
Notfalls hab ich ja noch Reseven mit der Fellspannung und den üblichen Aquilas. Doch wenn es mit Knochen + Stahlsaiten ein Zacken durchsetzungstärker wird, leiste ich mir das Abenteuer mit noch offenem Ausgang.

Für kuschelige warme unverstärkte Banjolele-Mugge hab ich ja meinen Oldtimer mit Kalbfell und die Ashbury in Originalzustand mit Plastiksaiten. ;)

faltukulele

Hallo, Wolfgang,

\"was den Anspruch betrifft eher bei Dieter\" ist schon mal eine gute Voraussetzung :mrgreen:. Vergiß aber nicht, daß der nicht nur eine gut eingerichtete Werkstatt hat, sondern auch eine solide handwerkliche Ausbildung und ein paar Jahrzehnte Erfahrung. \"Was das handwerkliche Leistungsvermögen betrifft eher nahe Henri\" finde ich nicht ganz fair :(. Ich hatte mit Henris burschikoser Herangehensweise meine liebe Not, aber immerhin hat es der Junge geschafft, mit einfachsten Mitteln seinen ersten Eigenbau zum klingen zu bringen - was hier nicht so viele von sich sagen können ...

Die halbkreisförmigen Bohrungen würde ich eben bohren, erst danach sägen. Es ist zwar einfacher, eine Kurve zu sägen, als geradeaus, aber bei zwei gleichen Halbkreisen - :roll:
Die Standfläche der Banjo-Brücke sollte nicht planeben sein - das Fell ist es ja, eben unter dem Druck der Brücke, auch nicht.
Schon eine Brücke mit zwei Füßen würde nur auf den Außenkanten stehen, daher ist die Stand\"fläche\" ganz leicht konkav. Bei einem biegesteifen Steg mit drei Füßen in einer Ebene wäre der Druck auf den mittleren Fuß so gering, daß er zum Schnarren neigt (just so baut der Drehleiernbauer seinen Schnarrsteg). Das mittlere Beinchen ist daher einen Hauch länger - bei hoher Fellspannung nur einen halben Hauch ;).

Mit der Kompensation hast Du es als Banjoose viel leichter als die Ukelisten und Guitarreros: Du kannst den Steg verschieben (dafür mußt Du mehr stimmen).
Mach Dir einen spitzen Probesteg (Oberkante < 1 mm, Material schicke ich mit), und passe die Höhe so an, daß die Saitenlage wieder zur Fellspannung paßt (keine Sorge, falls Du ein bißchen zu tief gerätst - hier kommt es nicht auf den Klang an. Du kannst einfach ein Stückchen Furnier unterlegen und die endgültige Brücke ein bißchen höher machen). Der Steg steht in der Seitenansicht nicht ganz rechtwinklig zum Fell, eher in der Winkelhalbierenden zwischen dem schwingenden Saitenteil und dem kurzen Abschnitt bis zum Saitenhalter.

Positioniere die Brücke so, daß bei einer der Außensaiten der Flageolet-Ton am 12. Bund genau mit dem gegriffenen übereinstimmt (ein zweites Instrument mit drei abgedämpften Saiten erleichtert die Sache sehr, weil Du dann die Schwebungen hören kannst). Markiere die Position genau unter der Saite auf dem Fell mit Klebeband. Verfahre dann genau so bei der zweiten Außensaite, ohne den Winkel zum Fell oder die Position unter der ersten Saite zu ändern. Klebe das Band diesmal über die gesamte Länge neben den Steg. Diese beiden Saiten sind nun schon richtig kompensiert.

Die gegriffenen Töne auf den dicken inneren Saiten sind aber noch zu hoch. Suche nun also die richtigen Stegpositionen für die e-Saite und die c-Saite - dabei nicht die Neigung des Steges ändern, also immer auf dem Fell und unter der Saite gleich weit verschieben - und miß (immer unter der jeweiligen Saite) den Abstand zwischen Steg und Klebeband. Bei dünnen Stahlsaiten schätze ich, daß die richtigen Stellen gut einen halben und knapp anderthalb mm weiter zum Saitenhalter liegen werden.

Übertrage die so gefundenen Positionen auf die Oberkante der neuen Brücke - fertig.

Falzbeine (sofern sie denn aus \"Bein\", vulgo Knochen, bestehen, was ich bei Boesner durchaus für möglich halte) sind in der Tat eine preisgünstige Quelle. Der Querschnitt von so einem Ding ähnelt aber einer flachen Ellipse, und aus dem ersten, was ich seinerzeit (noch mit der Hand) zersägt habe, sind in vielen Stunden Schleifarbeit gerade mal 4 Stegeinlagen (Gitarre) entstanden :mrgreen:.

Knochen 5 x 15 habe ich nicht, aber genug für die Oberkante, und Ebenholz bestimmt. Ich schick Dir das Zeug hin. Vielleicht mach ich noch ein paar Fotos morgen.

Viele Grüße

Christoph

skiffle

Moin, moin Christoph
Zu Henri & Dieter: Wäre ich nicht einer seiner (Henris) größten Fans, hätte ich ihm nicht so nette posts begleitend zu seinem ersten Eigenbau gepostet. Nie würde ich mich despektierlich gegenüber einem Nachwuchsbastler aüßeren, selbst wenn ich so überheblich denken würde, den ich ja in seinem Tun deutlich lobpreiste! Darum schrub ich:
Zitat...ich würde mich, was handwerkliches Leistungsvermögen betrifft, gern eher nahe Henri einsortieren...
Will sagen; ich würde Henri als Einsteiger bei den Bastlern sehen und meine Ergebnisse eher dort sortiert wissen ( und zwar 1:1!) als bei all den anderer Bastlern mit und ohne Werkstatt! Ich liebe die Kreativität, das Improvisieren von Diletanten am Schraubstock! Dazu zähle ich ohne Bescheidenheit gerade auch mich! Dat is sooo!
Meine Ergebnisse hätte ich in ihrer Ästhetik trotz meiner Ungeduld und begrenzten Befähigung aber gerne eher bei Dieter (als Maßstab) gesehen. Man sieht einen schier unauflöslichen Widerspruch (in mir!). Der läßt sich nur durch Tun auflösen. Ja ich will!

Da ist mal wieder was falsch angelandet. Die Bewunderer der deutschen Sprache mögen ja die Vielfältigkeit unserer Muttersprache. Impliziert aber auch mal fix ein Mißverständnis.
Mein Fazit: Weder Henri noch Dieter müßten je befürchten, dass ich mich aktuell \"vergleiche\". Doch Obacht der Tag kommt... :mrgreen:
Ich hoffe Henri kann mit meiner flapsigen Formuliererrei so locker umgehen, wie sie angelegt ist.
Also Henry, ein dickes SORRY, falls Du Dich mit meiner Schreibe schlecht fühlen solltest! Ansonsten lächle bitte weiterhin mit mir über mich und auch manche irritierende Formulierungen. Ich bin auch nicht vollkommen ;)

Christoph ich bin Dir sehr dankbar für Deine Tipps. Damit habe ich doch eine Weile Beschäftigung sobald ich wieder an die \"Werkbank\" trete. Die vorrätige Brücke ist im Original jetzt vom Hersteller plan hat allerdings den von Dir beschrieben Winklel zu Saitenfixierung und Griffbrett auf der anderen Seite. Dein Anpassungs-Rundungs-Tipp ist logisch und toll. Bedeutet aber, dass er quasi immer je nach Fellspannung auf der Standfläche geschwungen sein müßte.

Die Anpassung der Brücke ansich wird (jetzt neu stahlbesaitet) in jedem Falle notwendig, weil ich bei den Stahlsaiten kleine Stimmungsprobleme habe, die trotz Schieberei der Brücke immer irgendwo anders wieder da sind. Zum Schrammelüben reicht´s knapp so lange ich in den ersten Bünden unterwegs bin. Doch spüre ich deutlich, da muß was verändert werden.  
Freue mich schon auf das \"Care-Paket\" mit Hülfeleien drin!
Nun habe ich berechtigte Hoffnung: dat wiieerd! Ich melde mich, wenn ich Verbesserungen hinkriege.
Sicherlich dann auf meinem Niveau. ;)
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Merci & -  = Wolfgang