Koa Pili Koko und ihre streifigen Freunde

Begonnen von ukemouse, 04. Feb 2010, 21:36:29

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hoaloha

Herzlichen Glückwunsch Inge, die ist ja wirklich hübsch  :D
und nicht so blond wie Jenny  ;)

Dieter

#46
dem schliesse ich mich an! Viel Spass damit!  :P
Gruss Dieter

DerZopf

Ein sehr schönes Instrument... wirklich. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Die Bezeichnungen werden aber auch immer bizarrer... Hawaianisch kommt ja bekanntlich mit sehr wenigen Silben aus, aber das auf die Ukulelen zu übertragen treibt schon manchmal eigenartige Blüten--- Koa Pili Koko Pono Bono UhUh AhAh Kala Lala Oweia Kiwaya Eia Popeia... schubdi- duwap..


:D

ukemouse

Ja der \"Name\" ist das einzige was mir an meiner KPK überhaupt nicht gefällt. Würde zu gerne das Logo auf dem kopf irgendwie überkleben, hab aber noch nix passendes gefunden.  :roll:

Inge

Nun ja, der Name hat schon viel Fantasie.
Aber, ich stell mir vor es wär ein Lied. ;)

... und Danke für die nette Anteilnahme.

anveha

Hallo Inge,
herzlichen Glückwunsch zu dieser wirklich schönen Uke.
Viele Grüße aus Hamm

Inge


-Jens-

Ukemouse, gib mir bitte einen Tipp, wie ich die Saiten enger zusammen bekomme, ohne die Brücke zu demontieren oder Schlitze zu sägen (würde ich mich nie trauen)? Wie hast du das gemacht?

ukemouse

#53
Zitat von: -Jens-Ukemouse, gib mir bitte einen Tipp, wie ich die Saiten enger zusammen bekomme, ohne die Brücke zu demontieren oder Schlitze zu sägen (würde ich mich nie trauen)? Wie hast du das gemacht?

Wenn du dich nicht traust Schlize zu sägen, dann wirst du dich das sicher auch nicht trauen, was ich gemacht habe.  ;)

Ich habe 5mm Löcher durch den Steg gebohrt, im Abstand wie die Saitenabstände bei meiner Ohana (weil mir der Abstand am besten gefällt)
Die Saiten werden jetzt mit Stegstiften, wie zB auch bei Westerngitarren, befestigt. Die Stegstifte mußte ich dann noch ein bischen anpassen, bis sie richtig saßen, weil die einen Durchmesser von 5,4mm hatten.
Ist vielleicht optisch nicht die perfekte Lösung, aber das war mir nicht so wichtig.

Mittlerweile habe ich die weißen Stifte gegen Rosewood Stifte getauscht.

-Jens-

Schlitze in der Stegeinlage wären ein Möglichkeit, aber ob das hält und noch klingt? Löcher bohren ist nicht meins, beim Einbau einer TA-Buchse blutete mir schon das Herz :)

faltukulele

Hallo, Jens,

für die endgültige Variante wirst Du ein bißchen Feilen, Sägen oder Bohren nicht herumkommen :shock: .
Zum Ausprobieren (Vorsicht ist die Mutter auch der Ukulele :mrgreen: ) genügt es aber, wenn Du Dir unterhalb der Stegeinlage drei Klötzchen als Abstandhalter zwischen die Saiten klemmst - ich denke, Du verstehst, wie ich das meine? Wenn Du sie zusammen einspannst, werden sie ordentlich gleich lang, und das Mehrgewicht ist nicht von Belang. Schlitze in der (neuen) Stegeinlage sind ein gutes Provisorium, wie es klingt, kannst Du ja bequem ausprobieren.

Viele Grüße

Christoph

ukemouse

#56
Zitat von: faltukuleleZum Ausprobieren (Vorsicht ist die Mutter auch der Ukulele :mrgreen: ) genügt es aber, wenn Du Dir unterhalb der Stegeinlage drei Klötzchen als Abstandhalter zwischen die Saiten klemmst - i

Unter die Stegeinlage??? Wie soll das denn gehen?? *neugierigbin*
Egal wie, aber mit irgendwelchen Klötzen, denke ich mir, kann man sicher die Abstände vergrößern (Saiten auseinander drücken eben), aber verkleinern?

@Jens: Das mit den Schlitzen in der Stegeinlage hatte ich auch erst probiert. War aber nicht so mit Erfolg gekrönt.
Bei den beiden inneren Saiten ging das noch ganz gut, aber die äußeren mußten bei meiner (um die Ohana Abstände zu erreichen) doch schon nen ganzes Stück nach innen gedrückt werden.
Ich spiele ja Low-G auf der KPK, und besonders die Low-G Saite sprang immer wieder zurück  :evil:

Mit der jetzigen Lösung bin ich sehr zufrieden, aber da muß man eben bohren.

 :mrgreen: jaja ich weiß schon...bohren is nicht. Mir macht das nichts aus, zum Glück. ....aber ich gehör ja auch zum schwächeren Geschlecht *hust*  :P  :mrgreen:  :mrgreen:  :mrgreen:

faltukulele

Nicht unter der Stegeinlage  :mrgreen: , sondern unterhalb (so schrieb ich doch?), also zwischen Stegeinlage und Saitenbefestigung.

Da Jens den Saitenabstand verringern will (sorry, hatte ich wohl nicht so genau gelesen :roll: ), hilft ihm das aber auch nix.
Bleiben die vorerwähnten Schlitze in der Stegeinlage - sieht nicht schön aus, hilft aber sehr bei der Entscheidung, ob der Umbau (oder Austausch)des Steges dafürsteht. Wer seinen Verleimungskünsten nicht recht traut - ist ja nachträglich gerde bei einer Ukulele wahrlich kein Spaß - greift zum Knöpfchensteg (nicht ohne vorher zu kontrollieren, was man denn beim Bohren da so alles treffen könnte ;) .

Viele Grüße

Christoph

-Jens-

Ich glaub, ich gewöhne mich lieber an den Seitenabstand ;) Muss ich zum schrammeln eben etwas mit den Armen rudern (z.Zt. high-G aufgezogen, für picking in meinem Stil nehm ich derzeit meine Kala). Zuvor hatte ich low-G auf der KPK, aber mir sind die Saitenabstände für bestimmte Läufe zu groß, obwohl mit das als früherer Gitarrenspieler entgegenkommen sollte - tut es aber derzeit nicht.
Lieben Dank für die wohlgemeinten Ratschläge :) , aber bohren tue ich nicht; eher kauf\' ich mir noch \'ne Uke ;)

Dieter

Zitat von: -Jens-Lieben Dank für die wohlgemeinten Ratschläge :) , aber bohren tue ich nicht; eher kauf\' ich mir noch \'ne Uke ;)

aha, auch krank :) diagnose: uas..

ich bin da nicht so empfindlich.. wenn da ein loch reinmuss, dann muss das eben sein.. ich hab schon in viel wertvolleres löcher gebohrt, da gewöhnt man sich dran  ;)
Gruss Dieter