Ukulelenboard

Hallo zusammen!

Ich möchte mir gerne eine ordentliche Einsteiger-Konzertukulele in der 100,- €-Klasse zulegen. Ich "klimpere" bisher etwas auf der Gitarre rum (habe mal zwei VHS-Kurse gemacht, etwa auf dem Niveau bin ich geblieben) und und habe mir schon hier und anderswo Empfehlungen angesehen bzw. viel gelesen.

Bisher stehen bei mir die folgenden Modelle in der engeren Auswahl:

Kala KA-C oder KA-CG
Ortega RFU11S
Baton Rouge V2-C Sun

Könnt Ihr zu diesen Modellen, insbesondere im Vergleich, Ratschläge geben? Ich kann mich derzeit nicht für eines der genannten Modelle entscheiden. Insgesamt liest man von Kala am meisten. Für andere Vorschläge bin ich aber auch offen. Da ich mich ja nicht so richtig auskenne, wäre mir wichtig, das Risiko eines "Montagsinstrumentes" zu minimieren. Welcher der genannten Hersteller ist hier (in dieser Preisklasse) am zuversässigsten?

Gerne würde ich mir auch die Instrumente vor Ort (Berlin) ansehen, wobei "Just Music" zwar Kala und Ortega führt, aber nicht die ausgesuchten Modelle. Dann habe ich noch mit leleland.de versucht Kontakt aufzunehmen, aber der Online-Shop ist offline und per E-Mail-Anfrage gab es keine Rückmeldung. Ich werde die Ukulele wohl also bestellen...

Ansonsten bevorzuge ich eher einen warmen Klang.

Vielen Dank für jede Rückmeldung!

Mathias

Hallo Mathias, willkommen im Klub. Wenn Du schon in Berlin (oder Umgebung) bist, solltest Du auf jeden Fall bei Leleland reinschauen. Nicht online sondern in natura, da kannst Du Dir einen Eindruck verschaffen von den verschiedenen Modellen und zwar nicht nur von den favorisierten Ukulelen. Probespielen und ein akustischer, optischer und haptischer Eindruck  sind da am besten zu haben. LG hinnerk

Moin Hinnerk,

ja, ich würde ja gerne zu Lelenad hingehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob der Laden überhaupt noch läuft, weil zumindest in der elektronischen Welt alles "tot" ist...

Trotzdem sind natürlich auch Eure Nutzererfahrungen für mich wertvoll!

Schönen Gruß,

Mathias

Hallo nochmal, beim Festival hättest Du schon mal Kontakt zu Harry bekommen können, ansonsten hat er ganz normale Geschäftszeiten und verabreden kann man sich auch. Der Laden läuft übrigens prima und die Auswahl ist beeindruckend. Die "elektronische Welt" ist doch eigentlich sowieso eine tote, künstliche aus lauter Nullen und Einsen, oder bin ich nicht mehr auf dem Laufenden? LG

Na dann bin ich ja beruhigt und werde dort in den nächsten Tagen mal vorbei schauen. Mir ist natürlich schon klar, dass das "Begrabbeln" ein wichtiger Faktor bei der Suche nach dem passenden Instrument ist ;-)

Ja, unbedingt bei Harry reinschauen.  :)
War am Samstag dort und man kann leider nicht rausgehen, ohne dem UA-Syndrom zu verfallen. Diesmal wars ne Kala Seme Sopran mit integriertem Tonabnehmer und integriertem Tuner. Spielt sich akustisch und auf meinem Verstärker Klasse.

Vielen Dank für die Infos zum Leleland :-)

Ich würde mich freuen, wenn noch jemand konkrete Hinweise zu den von mir genannten Ukulelen hat ;-)

Danke!

Ohne mir die einzelnen Ukulelen nher anzusehen würde ich zur Kala KA-C tendieren.

Habe ich zwar selber noch nicht gespielt, ich weiss aber, dass dieses Modell eines der Topseller unterschiedlicher Shops ist und das wird schon irgendwas heißen zumal Kala nicht für Gurken bekannt ist :)

Ich würde mal zur Kala-C noch die Islander MC-4 ins Spiel bringen.
Selbe Preisklasse.

Ich besitze beide, mag beide, spiele aber derzeit lieber die Islander   8)

Meine habe ich von hier:
http://www.theukulelesite.com/islander-concert-mahogany-mc-4.html

Auf der Seite gibt es auch zu jedem Modell ein Video mit dessen Hilfe man sich eine Vorstellung vom Klang machen kann,
aber Vorsicht: So wie die Jungs spielen packt einen der blanke Neid .... und hoffentlich auch Übungswahn   :P

Viele Grüße
Holger

Danke für den Tip zur Islander MC-4.

Scheint ja auch eine sehr schöne Ukulele zu sein. Hatte die Site auch schon gefunden und bin dann da noch auf die Cordoba 15 CM gestoßen. Die Kala hat dort nicht ganz so gute Kritiken bekommen. Die Auswahl wird immer schwieriger :-(

Es läuft dann wohl doch auf persönliche Sympathie heraus...

Hallo und willkommen!

Gerne gebe ich meine persönlichen Erfahrungen mit den von Dir vorgeschlagenen Labeln wider.  :)

Die Baton Rouge Ukulelen sind tadellos verarbeitet und sind gut eingestellt. Ich habe selbst einige. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist sehr attraktiv. Allerdings haben die neuen Baton-Rouge-Serien keine Bundmarkierungen mehr auf dem Griffbrett oben, sondern nur noch seitlich daran. Ist Gewöhnungssache, aber mir persönlich fällt es mit den Markierungen oben auf leichter. Gerne kann ich Dir Rat geben, wo es noch Exemplare der Vorgängerserie gibt, die auch die Markierung oben haben.

Die Ortega-Ukulelen haben teilweise sehr exotische und attraktive Hölzer, der Preis ist auch sehr fair. Die Zebraholz-Serie gefällt mir besonders gut, aber auch die geglosste Mahagoni-Serie. Allerdings hatte ich schon einige Ortega-Ukulelen in der Hand, bei denen die Bundstäbchen nicht optimal abgeschliffen waren. Je nach persönlichem Spilstil kann man sich ein wenig am Finger reißen, wenn die Bundstäbchen etwas scharfkantig sind.

Die Kala-Ukulelen in meiner Sammlung sind alle schön verarbeitet, liegen gut in der Hand, alles perfekt. Der Preis ist etwas mehr im mittleren Preissegment, aber dafür überzeugt die Qualität.

Wie Du aber schon richtig angemerkt hast, ist es auch eine subjektive Entscheidung. Was sich in Deinen Ohren gut anhört und ob das Instrument gut in Deinen Händen liegt entscheidest allein du.  :)

Viel Spaß und viel Erfolg! Für weitere Tips und Anregungen findest Du hier im Forum jederzeit weitere Hilfe.

Viele Grüße,

Ananas

Die KA-C war meine zweite Ukulele und ist inzwischen wieder verkauft. Hat mir mit Fluorocarbonsaiten (z.B. Martin M600) viel Spaß gemacht und ist für den Einstieg absolut geeignet.

Hast du dir schonmal die Leihukulelen (http://www.ukulelenboard.de/index.php?topic=13935.0) angesehen?

So, danke erstmal für die noch eingegangenen Antworten.

Ich bin inzwischen im Leleland gewesen. Leider konnte ich mir dort von den vorher ausgewählen Instrumenten nur die Cordoba 15 CM ansehen und anspielen. Ansonsten waren noch 2-3 andere Konzertukulelen in meinem Preisrahmen vorhanden. Von denen hat aber keine den "haben wollen"-Effekt ausgelöst.

Leider musste ich feststellen, dass alle Instrumente unterschiedlich klingen und ich mich aber (noch) nicht entscheiden kann, was für mich nun am Besten klingt. Richtig überzeugt hat mich noch keine Ukuluele. Das, was ich zum Beispiel vorher als "warmen" Klang positiv empfunden habe, war dann im Vergleich zu anderen Ukulelen eher "dumpf" (Cordoba 15 CM). Ich glaube, ich suche so ein Mittelding zwischen warm aber dumpf und ukulelig "scheppernd" ;-) Oder noch besser: warmer, voller Grundklang und dazu "frische" Mitten und Höhen...

Die Auswahl ist für mich bisher noch nicht leichter geworden.

Die Leihukulelen sind sicher eine gute Sache, kommen für mich aber aus 2 Gründen nicht in Frage:

Ersten möchte ich möglichst schnell eine eigene Ukulele haben um damit zu spielen. Ich bin grad sehr ungeduldig und möchte nicht lange warten. Zweitens glaube ich, dass es besser ist, mehrere Ukulelen im direkten Vergleich zu hören, um dann das passende Instrument auszuwählen.

Mal sehen, wie es weiter geht...

Einen schönen Gruß aus Berlin,

Mathias.

...und wenn ich dir jetzt sage, dass sich einiges mit den Saiten reißen lässt, wird es noch schwieriger. Eine größere Auswahl als im Leleland wirst Du wohl kaum finden, zumal dein Preisrahmen allein die Auswahl schon stark einengt. Selbst Die Lanikai Lu21 C liegt schon etwas über deinem Budget. Diese beurteile ich als für Einsteiger und Fortgeschrittene gute Qualität. Ein absolutes Alltagsinstrument ohne besondere Stärken und Schwächen. 

Vielleicht solltest Du dich tatsächlich erstmal mit einem solchen Instrument anfreunden, mit verschiedenen Saiten experimentieren und dann auf Youtube mal gucken, was die "Profis" an Klang noch aus Gurken herausholen, was ich nicht aus teuren, von einheimischen Hawaiianerinnen bei Mondschein mit dem Mund geklöppelten Koainstrumenten herausbekommen würde. Deine Ungeduld, die ich völlig nachvollziehen kann, ist wohl dein größtes Problem.   

Viele Grüße

Uwe

Würde alles hier Gesagte unterschreiben, mit Ausnahme von..

Zitat von: uhol am 15. Nov 2016, 11:29:45
Deine Ungeduld, die ich völlig nachvollziehen kann, ist wohl dein größtes Problem.   

Ich glaube, mit der ersten Uke DAS PERFEKTE INSTRUMENT finden zu wollen ist genauso ein Problem.

Klar kenne ich die Lebenssituation nicht, aber für das genannte Budget gibt es ordentliche (nicht perfekte) Instrumente, ohne dass man dafür den Gegenwert eines Kleinwagens investieren muss.

Auf einem solchen Instrument sollte man dann üben und spielen. Der Wunsch nach etwas Besserem kommt, wenn man Freude daran gefunden hat, von alleine und dann beginnen sich die Ukes wie von Zauberhand zu vermehren..

Also: Nicht zulange nach der perfekten Uke suchen, sondern lieber die Zeit nutzen und anfangen zu spielen   8)

Viele Grüße
Holger

Ja, ich glaube, die Wahrheit, wenn man das so sagen will, liegt irgendwo zwischen den Beiträgen von uhol und weizenkeim.

Klar ist es nicht förderlich, dass ich nicht die Gedult habe, lange auf Leihukulelen zu warten, sondern lieber sofort loslege.

Aber ich hatte auch schon den Gedanken: einfach eine Kala kaufen und glücklich sein, soweit das Instrument ordentlich verarbeitet ist und mir dadurch täglich Freude bereitet. So lange der direkt Vergleich fehlt (und keine direkten Mängel vorhanden sind), ist es sicher einfach, mit dem vorhandenen Instrument glücklich zu sein.

Wenn ich ein schönes Instrument für mehr als 100,- im Leleland gefunden hätte, wäre das auch kein Problem, so lange es nicht gleich 180,- oder 200,- sind. Aber auch die probeweise angespielten teureren Instrumente haben mich nicht auf Anhieb überzeugt (oder waren für mein Budget deutlich zu teuer).

Ich glaube aber auch nicht, dass ich auf der Suche nach DEM perfekten Instrument bin. Ich suche eher nach dem für mich passenden Instrument, wo ich sage: das soll es sein. Dabei sind dann für mich mehrere Faktoren ausschlagegebend: Klang, Haptik, Optik, Verarbeitung, Bespielbarkeit. Dabei versuche ich natürlich schon, das Optimum für mein Budget zu finden, wobei es aber, wie schon angedeutet, nicht auf 20 oder 30,- € ankommt, wenn's nach dem Gefühl passt. Ach ja, vielleicht bin ich ja doch zu "verkopft" und sollte infach irgendwas kaufen... ;-)

Schönen Gruß!


PS: Eine Lanikai wurde mir im Leleland auch nicht in die Hand gedrückt. Es stimmt sicherlich, dass man kaum irgendwo eine größere Anzahl an Ukulelen finden wird, aber wenn die Auswahl etwas durch die Größe und das Budget eingeschränkt wird, bleiben leider auch dort nur sehr wenig Modelle übrig...

Noch eine Frage:

Standardmäßig sind viele Ukulelen ja mit den Aquila-Saiten ausgestattet. Wie verändert sich der Ton, wenn man Flourcarbonsaiten (Martin M600) aufzieht? Wird dann eventuelle aus einer warmen, leicht dumpfen Ukulele eine etwas frischere, spritzigere?

Ich hoffe, die Frage ist nicht zu blöd... ;-)

ZitatAlso: Nicht zulange nach der perfekten Uke suchen, sondern lieber die Zeit nutzen und anfangen zu spielen   8)

Kann mich Weizenkeim nur anschließen. Du wirst später einmal über die ganze theoretische Sucherei schmunzeln, weil es in einer bestimmten Preisklasse keine wirklich "guten" oder "schlechten" Ukulelen gibt. Und du hast ja schon deine eigenen guten Kriterien gesetzt. Gleiches gilt übrigens für die Saitenfrage, über die man ebenfalls jahrelang diskutieren kann. Empfehlung: Loslegen! :)

Dass es klanglich keine "guten" oder "schlechten" Ukuelelen gibt, habe ich im Leleland ja auch schon festgestellt. Das ist halt einfach geschmackssache.

Auch wenn es vielleicht nicht so scheint, und ich aus "alter-Hasen-Sicht" hier wirres zeug schreibe, hat mir dieser Thread auf jeden Fall bei der Entscheidungsfindung schon sehr geholfen. Drüber reden hilft ;-)

Da ich es aber selbst nicht einschätzen kann, ist es mir auch wichtig, allgemeine Infos zur Qualität der verschiedenen Hersteller zu erhalten. Ich selber werde es zum Beispiel (aktuell) nicht feststellen, ob eine Ukuele nicht bundrein ist oder ob sie weniger stimmstabil als andere ist. Hier ist mir halt wichtig, das Risiko einer Gurke zu minimieren. Und dabei sind Eure Erfahrungen und Infos für mich auf jeden Fall sehr hilfreich.

Und auch im Fachhandel bin ich vor Gurken ja nicht geschützt. Bei einer 100,- €-Ukulele wird kein Laden lange irgendwo rumfeilen und irgendwas einstellen und auch ein guter Fachhandel bekommt von seinem Importeur/Großhändler mal ne Gurke geliefert, die er dann irgendwie loswerden muss ;-)

hast du schon mal beim Thomann geguckt? da kannst du mehrere Ukulelen bestellen, und was du nicht brauchst, schickst du zurück ... Landkai ist wohl im Programm ;)

Hallo Mathias,

ich schließe mich den Vorrednern an: An die für Dich perfekte Uke musst Du Dich rantasten. Kauf erst mal eine, mach Deine Erfahrungen, vergleiche mit anderen Instrumenten, die Du auf einem Stammtisch in Deiner Nähe anspielen kannst. Probier mal andere Saiten aus etc.

Ein Instrument will ich noch erwähnen, für das ich immer wieder eine Lanze breche: die Stagg UC60-S. Massive Fichtendecke, um die 90 Öre. Sie ist seit langem meine beste, hat schon etliche wesentlich teurere Uke in die Tasche gesteckt.

Grüße aus Berlin,
Matthias

So,

also ich habe inzwischen die Ortega RFU11S, die Kala KA-C und die Baton Rouge V2-C Sun angespielt. Zwischen der Ortega und der Kala kann ich mich nicht so leicht entscheiden, die Baton Rouge fällt dadegen, zumindest für mich, etwas ab.

Die Ortega klingt etwas lauter, frischer, die Kala etwas leiser, wärmer, wobei die g-Saite deutlich leiser ist. Beide gefallen mir recht gut, wobei die Ortega die Nase minimal vorne hat. Ich spiele schon mit dem Gedanken, beide zu behalten, tiefe g-Saite und so... ;-)

Beide haben minimale Mängel im Lack. Die Ortega die deutlich bessere Tasche, die Kala dafür die schönen Bindings und Metall- statt Plastikknaufe an den Wirbeln.

Die Saitenlage bei der Ortega ist etwas niedriger, wobei ich bei der Bespielbarkeit keine nennenswerte Unterschiede feststellen kann.

Stimmstabil sind sie auch ähnlich.

Oktav- und Bundreinheit habe ich mit dem Stimmgerät über die Bunde gestestet. Beide Instrumente zeigen hier leichte Abweichungen.

Tja. Für die Ortega habe ich mich auf jeden Fall entschieden, bei der Kala schwanke ich noch leicht...

So long,

Mathias

Na wenn Du schon zwei Ukulelen a 100€ kaufen willst, kann Du dann ja doch mal in die Preisklasse bis 200€ reinschnuppern. Vielleicht gibt es da ja doch das gewünschte.

Gruß
Uwe

Zitat von: salatöl am 15. Nov 2016, 12:32:32
Noch eine Frage:

Standardmäßig sind viele Ukulelen ja mit den Aquila-Saiten ausgestattet. Wie verändert sich der Ton, wenn man Flourcarbonsaiten (Martin M600) aufzieht? Wird dann eventuelle aus einer warmen, leicht dumpfen Ukulele eine etwas frischere, spritzigere?

Ich hoffe, die Frage ist nicht zu blöd... ;-)

Genau DAS ist meine Erfahrung!!!
Meinen Ohren nach machen Aquilas viel von dem möglichen Klang einer Uke "kaputt".

ZitatMeinen Ohren nach machen Aquilas viel von dem möglichen Klang einer Uke "kaputt".

Dito! Zumal nicht jede weiße Werkssaite mit Sicherheit eine Aquila ist (trotz Zettelchen).

Ausnehmen möchte ich aber ausdrücklich die Reds von Aquila: Spritziger gehts nimmer!  ;)

Ich habe, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, gute Erfahrungen mit Ohanas gemacht.
Wenn auf dein Budget noch 17 Euro drauflegst, bekommst du eine vollmassive Mahagoni CK-20
http://www.bax-shop.de/ohana-ck-20-konzert-ukulele
Die klingt vermutlich eher weich.

Wenn du noch 21 Euro drauflegst bekommst du eine CK-22 mit massiver Fichtendecke.
http://www.bax-shop.de/ohana-ck-22-konzert-ukulele
Die klingt wahrscheinlich eher spritzig.

Ich lebe übrigens in der saarländischen Ukulelen-Diaspora.
In Musikgeschäften ausprobieren kann man hier nur die üblichen Gitarrenmarken wie Ortega oder Ibanez.
Und da bin ich dann doch ganz froh, dass ich mir meine Ohanas per Nullen und Einsen bestellt habe. ;)