Gibt es Erfahrungswerte mit Korala Konzert Ukulelen?
Bundreinheit
Verarbeitung
Klang frag ich erst gar nicht....
Preis/Leistung
Ich bekomme meine UKC-40NT in den nächsten Tagen (aus dem Leleland), und werde berichten. Hoffentlich erwische ich keine \"Gurke\" wie Robin Westwood. Ich glaube aber nicht, dass Harry so eine versenden würde...
Kann man dort jetzt auch bestellen?
Hatte mal eine Korala UKT-60-NT (Tenor) in den Händen:
-Bundreinheit : sehr gut
-Verarbeitung : gut
-Klang : gut (eine komplett solid Mahagony klingt nun mal doch noch besser)
-Preis/Leistung : sehr gut
-Fazit: Kaufempfehlung!
Zitat von: TschebberwookyKann man dort jetzt auch bestellen?
Ich hab\' per Mail angefragt, und bekam bei Verfügbarkeit der Uke einen Hinweis per Mail. Dann kurz telefoniert, per Vorkasse bezahlt und fertisch...
huhu
Bei mir werden in den nächsten tagen die exotic mahagoni und die fichte mahagoni ankommen. Ich werde berichten!
Viele Grüße!
So, heute war meine Korala Konzert (UKC-40 NT) in der Post.
Ausgepackt, und.... :D
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi52.tinypic.com%2F2u3yyx3.jpg&hash=b7ba0d41a23a2b77a93c7ff40cfe2468a4278d70)
Optik: Sauber verarbeitet. Schönes Laminat (wie bei meiner Tenor, die ich vor einiger Zeit verkauft habe). Die Uke ist im Vergleich zu meiner Kanile\'a vom Korpus her voluminöser, und ist dort wo der rechte Arm aufliegt auch etwas \"scharfkantig\" (dort wo die Zarge auf die Decke trifft). Das ist aber wahrscheinlich nur eine Gewöhnungssache bzw. da ich meistens im Sitzen spiele, fällt das nicht so auf. Das ist wenn man so will das Negativste, was ich bisher entdecken konnte.
Mechaniken: Chrom. Geschlossen. Wirken hochwertig und lassen sich angenehm drehen.
Saiten: Aquila (Standard). Ich mag Aquila ja nicht sonderlich, aber ich lasse die erst einmal drauf
Saitenlage: Für mich zu hoch (für Slider zu niedrig!), aber nicht sehr viel zu hoch. Das werde ich in den nächsten Tagen beheben.
Bundstäbe: Keine scharfen Kanten. Die Bundstäbe sind im Vergleich zu Brüko und Kanile\'a relativ groß. Ist aber für mich noch im angenehmen Bereich.
Klang: Hm. Erster Eindruck: gut, aber mehr lässt sich sicher in ein paar Tagen sagen.
Preis/Leistung: Unübertroffen für eine 82 Euro Uke.
Ich bin zufrieden, und werde sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behalten (sofern sich nicht in den nächsten Tagen doch noch gravierende Mängel offenbaren)
EDIT1: Sie riecht auch gut. Auch wenn manche jetzt lächeln mögen, aber für mich ist\'s wichtig. Ich mag nicht, wenn Uken nach: nichts, Kleber oder sonstigem undefinierbarem Zeug riechen. Diese hier hat eine Art Holzaroma. Sehr angenehm im Abgang :D
Glückwunsch @Kai und toll,
dass ich teilhaben kann an Deinen künftig hier geposteten Erfahrungen.
Auf meiner Wuschliste (bald ist Weinachten)
steht die selbige nämlich ganz oben. ;)
Ich bin auch bekennender Schalllochschnüffler! Der Geruch ist mir fast ebenso wichtig wie Klang und Optik! Was will ich mit einer Ukulele, \"die ich nicht riechen kann\"? :mrgreen:
Besonders auffällig finde ich die sehr weit vorne sitzende Brücke, wodurch das Griffbrett erst im 15. Bund an den Korpus anschließt. Hat dies irgendwelche besonderen klanglichen Auswirkungen, oder ist das nur gemacht worden, \"um Bünde zu schinden\"? :twisted:
Hm. Das ist mir nicht einmal aufgefallen. Jetzt, wo du es sagst....Ich bin was die mathematischen Verhältnisse in Sachen \"Abstand Brücke/Steg\" angeht nicht im Bilde, kann mir aber nicht vorstellen, dass das klangliche Auswirkungen hat. Ich hab\' logischerweise auch kein identisches Vergleichsobjekt mit weiter hinten sitzendender Brücke/Steg da...
Glückwunsch, Kai,
ich hab die Tenor+Pickup-Version der 40er und bin nach wie vor sehr zufrieden.
(Ein bisschen nach Gießkanne klingt sie, also etwas hohl, aber wofür spielt man schließlich Tenor? :mrgreen:
Das wird beim Konzert-Korpus anders sein.
Und fürs helle PLING hab ich ja jetzt die Flachuke... ;)
Wo hast du denn das gute Stück bestellt? *Sabber*
@Tschebber: Ich? Bei Gitarre&mehr. (Vor ca. 1 Jahr)
Hallo Kai,
freue mich für dich, dass du ein schönes Exemplar erwischt hast.
Viel Spaß damit!!!!
@knaster:
Ich meine Kai...
Zitat von: KaiIch bekomme meine UKC-40NT in den nächsten Tagen (aus dem Leleland), und werde berichten.
Schrieb\' ich ja schon weiter oben ;)
*Stirn->Wand*
Sorry
Hey !
Gratulation . Die sieht ja wirklich toll aus ! Viel Spass mit ihr .....
Gruss Sascha
So, die ersten Tage mit der \"Neuen\" sind vorbei und Ernüchterung macht sich breit :( ALLE Saiten schnarren mehr oder weniger deutlich (besonders gut hörbar im 3. Bund). Nachdem ich das zu Beginn noch auf unsaubere Spielweise schob, hat der heutige Abend das Übel deutlich gemacht. Ich sehe eigentlich nur die Option des Rücksendens. Herumlaborieren an Sattel und/oder Stegeinlage wird es IMO nicht verbessern. Was denkt ihr? Ich werde wohl auch keinen zweiten Anlauf mit einer Austausch-Korala versuchen.
Schade, aber wenn was nicht stimmt, stimmt was nicht. Es entspricht nicht gerade den Erfahrungen mit Korala (ich hatte 3 Tenöre in sehr guter Qualität).
Vielleicht liegt es auch an den relativ großen Bundstäben in Kombination mit meiner Spielweise...Ich weiß es nicht...
EDIT1: Wenn ich so drüber nachdenke...Bei meinem Risa-Stick habe ich das Schnarren auch gelegentlich, und da habe ich die Bundstäbe im Verdacht. Die sind ähnlich \"groß/breit\" wie bei der Korala...Kann es sein, dass etwas größere Bundstäbe einen zu \"ultrasauberem Spiel\" nötigen, damit es nicht schnarrt?
EDIT2: Das Schnarren tritt auch auf, wenn ich die Finger \"direkt\" (so dicht wie irgend möglich) hinter den Bundstäbchen aufsetze. Genau dann dürfte es aber doch trotz \"breiter\" Bundstäbe auf keinen Fall schnarren? Ich bin total verunsichert, und will beim Spiel auch nicht mit \"Chirurgenhänden\" agieren müssen :(
Zitat von: KaiALLE Saiten schnarren mehr oder weniger deutlich (besonders gut hörbar im 3. Bund).
Wenn alle Saiten am 3 Bund gegriffen, schnarren, heißt das für mich: Stegeinlage zu niedrig. Hast wohl ein Montagsexpl. erwischt :(
(Mir gehts wie Jens: meine Tenor ist super bespielbar.)
Kannst Du trotz Schnarren was spielen, so dass Du sagen kannst, ob Dir der Klang der Uke eigentlich gefällt?
Falls ja, würde ich mit Harry reden und ihn bitten, sie Dir auszutauschen (wenn er noch eine da hat...)
Grüße
Matthias
Also rein optisch ist die Stegeinlage nicht zu niedrig (ich würde sie eher noch 2-3 mm tieferlegen. Dasselbe gilt für den Sattel. Wobei hier eher nur 1mm). Die Saiten schnarren nicht so deutlich, dass ich nicht den eigentlich schönen Klang des Instruments hören könnte. Ich kann zwar kein Instrument nach Gehör stimmen, aber mein HNO-Arzt bescheinigt mir ,100% Gehör\'. Vielleicht höre ich deswegen die Flöhe husten bzw. die Saiten schnarren...
Ich rufe wohl morgen mal im Leleland an.
Dann lege mal ein lineal oder etwas ähnliches mit gerader kante auf die Bünde....vielleicht steht einer etwas raus oder ist krumm.
Ist mir bei meinem Eigenbau auch passiert....schlitz nicht tief genug gesägt oder noch dreck drunter.
Das wäre jetzt eine Vermutung meinerseits.
Ansonsten...sehr schöne neue Uke!
MFG
Patrick
So, eben mit dem Leleland telefoniert. Vermutlich liegt es an den Sattenschlitzen. Die Uke geht zur Nachbesserung zurück.
Was haben die Sattelschlitze damit zu tun, wenn die gedrückte Saite schnarrt? Ich sehe da keinen Zusammenhang...
Was soll ich sagen...Harry sieht offensichtlich einen Zusammenhang. Wenn ich die Ukulele behalten will (will ich ja), dann gibt es als Option nur Nachbesserung oder Ersatz.
Ich drück dir die Daumen!
Aber da die Saite wenn sie gedrückt ist ja am Bund und nicht am Sattel abgegriffen wird, kann ich mir das nicht vorstellen. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren und bin schon gespannt auf weitere Berichte!
Nein, ich meinte natürlich nicht den Sattelschlitz, sondern den Schlitz für den Bunddraht.
Bei meiner hatte ich einen Schlitz nicht tief genug gesägt und somit stand ein Bundstab zu weit raus.
0,5mm oder so, aber trotzdem hörbar...deswegen sagte ich, mal ein Lineal auflegen und nachsehen, ob alle Bundstäbchen gleich sind....also abgerichtet!
Sorry für die Verwirrung.
MFG
Patrick
Das mit dem Bunddraht war schon klar, Patrick. Lineal habe ich heute morgen, vor dem Telefonat mit dem Leleland angelegt. Sah soweit OK aus. Das mit den Sattelschlitzen war auch Harrys (Leleland) Vermutung, nicht meine. Ich hab\' eben nochmal getestet. Das Teil schnarrt, egal ob ich im dritten Bund drücke oder die Saite(n) leer anspiele. Sowas hatte ich bisher bei keiner Ukulele. Ich glaube inzwischen doch, dass ich zwar zurücksende aber auch vom Widerruf Gebrauch mache...Naja, mal eine Nacht drüber schlafen, dann sehe ich weiter.
Danke für deinen Erfahrungsbericht Kai, Korala hat sich sowieso für mich erledigt *WeiteraufeineKalaConcertspitzbin*
Ok, dann hatte ich das wohl falsch verstanden :-)
Wen sie auch leer angespielt schnarrt, kann es ja nur noch an der Stegeinlage liegen, oder irgendo innen scheppert was, hatte ich auch beides schon :-(
Aber ich hoffe du bekommst ein spielbares, neues Instrument wenn das alles vorbei ist...schön ist sie ja!
MFG
Patrick
Aaaalso,
ich schließe mich Schauke vorbehaltlos an. Aber der Reihe nach:
Inzwischen habe ich seit einigen Tagen eine Korala UKC-40-NT (exotic Mahagoni) und eine UKC-70-NT (Fichte/Mahagoni) hier. Beides Concert-Exemplare wie der Name schon sagt. Die UKC-60-NT schied bei mir übrigens wegen der Bindings aus, die mir so gar nicht gefallen mögen.
Für beide Instrumente kann ich ebenfalls sagen:
Die Bundreinheit ist sehr gut. Die Verarbeitung auf jeden Fall gut. Bei der exotic Mahagoni ist die Griffbrettaufklebung auf dem Hals an einer (kleinen) Stelle nicht so ganz sauber. Ein kleiner optischer Mangel - m.E. aber hinnehmbar. Der Korpus ist nicht lackiert und hat eine leicht rauhe Oberfläche. Die Korpuskanten sind ziemlich... na ja: kantig. Mir persönlich sagt diese rauhere Oberfläche nicht so zu.
Die Fichte/Mahagoni ist lackiert... und wie! Die Damen und Herrn aus China sind nämlich äußerst großzügig bei der Lackauftragung gewesen. Etwas weniger hätte es für mein Empfinden auch getan. Aber: Es sind keine Blasen, Wellen, Einschlüsse oder sonstige Mängel erkennbar. Insgesamt ist die Verarbeitung sauber. Sicherlich geht es noch besser und ich gebe hier auch nur meine laienhaften Endrücke wider. Jedenfalls finde ich nichts auszusetzen.
Die Saitenlage ist für den einen oder die andere vielleicht minimal zu hoch. Für herzhafte Schrammler ist sie wahrscheinlich genau richtig.
Zum Klang würde ich gern in den nächsten Tagen ein kleines Video einstellen; aber soviel schonmal vorweg: Beim ersten Anspielen fand ich die exotic Mahagoni schön voll und ausgewogen. Soweit so gut. Dann kam die Fichte/Mahagoni an die Reihe und ich muss sagen: Klasse! Im direkten Vergleich dazu hört sich die exotic Mahagoni nicht mehr voll und ausgewogen an sondern so, als hätte da jemand sein Kopfkissen drin versteckt.
Eigentlich war ich angesichts des hellen Korpus\' der Fichte/Mahagoni eher skeptisch. Aber ich muss sagen: Klanglich hat sie mich absolut überzeugt! Auch hier wieder: Alles höchst subjektiv und meine persönliche Einschätzung. Ich finde die Fichte/Mahagni um Welten besser. Die dicke Lackierung scheint sie jedenfalls klanglich nicht zu beeinträchtigen.
Insgesamt finde ich, dass die Instrumente ein top Preis- Leistungsverhältnis haben!
Ach ja: Bei beiden Modellen, die ich habe, schnarrt nix. Es sei denn, ich greife unsauber, was offen gestanden allzu oft vorkommt.
Klangbeispiel folgt hoffentlich bald.
1000 Grüße
frenk
Zitat von: frenkEigentlich war ich angesichts des hellen Korpus\' der Fichte/Mahagoni eher skeptisch. Aber ich muss sagen: Klanglich hat sie mich absolut überzeugt! Auch hier wieder: Alles höchst subjektiv und meine persönliche Einschätzung. Ich finde die Fichte/Mahagni um Welten besser. Die dicke Lackierung scheint sie jedenfalls klanglich nicht zu beeinträchtigen.
Fichte ist eine ausgezeichnetets Klangholz. :) :) :)
Ich habe bei Risa viele Ukulelen ausprobiert und die
Mahagoni die mir auch sehr gut gefallen haben, hatten
alle eine etwas dumpfen Klang.
Bei den Ukulelen mit Fichtendecke war der Klang offener
und die Ansprache ausgezeichnet.
Das ist natürlich meine objektive Meinung zu den Hölzern.
Einfach mal \"Klanghölzer Googeln und lesen wie viele
unterschiede es hier im Instrumentenbau gibt.
Grüße
Klausi
@frenk: Schön zu hören, dass dir die Fichte-Variante gefällt. Ich hab\' meine Exotic Mahagoni, aus den von mir beschriebenen Gründen nicht behalten. Ich bin von Korala erst einmal kuriert, und schaue mich anderweitig um. UAS lässt grüssen.
Zitat von: KlausiFichte ist eine ausgezeichnetets Klangholz. :) :) :)
Das weiß ich wohl - nur: rein optisch sprach mich Mahagoni eher an. ;)
Der Unterschied war dann aber doch - für mich - erstaunlich groß. Wie Du sehr treffend sagst: Sehr offener Klang mit ausgezeichneter Ansprache.
Grüße
frenk
Zitat von: KaiIch bin von Korala erst einmal kuriert, und schaue mich anderweitig um. UAS lässt grüssen.
Hoffentlich nicht, weil
eine Ukulele schnarrt, das wäre eine dumme Entscheidung. Es gibt auch genügend hochpreisige Gurken, das kommt selbst in besseren Ukulelenfamilien vor.
@Frenk - Du vergleichst eine recht dünne Massivholzdecke mit einer aus Sperrholz.
Den von dir beschriebenen Charakter deiner Exotic Mahagoni kann man bei vielen gesperrten Decken finden, egal ob Mahagoni, Mango, Koa oder was auch immer.
Ich konnte diverse Fichte-Mahagoni Koralas anspielen und teile deinen Eindruck, das sind für das Geld tolle Intrumente, die sich von den vergleichbaren der Marke Kala oder Lanikai nicht wirklich unterscheiden.
@Stephan: Mit meiner \"dummen Entscheidung\" kann ich einstweilen ganz gut leben. Ich hatte auch schon eine Gurke von Kala, und seitdem keine Kala mehr gekauft. Muss das dauerhaft so bleiben? Nein. Es geht ja um niedrigpreisige Ukulelen, nicht um (im Vergleich dazu) hochpreisige Autos. Es ist nur zufälligerweise so, dass ich mich aktuell weder für (alternative) Korala noch für irgendwelche Kala Modelle erwärmen kann.
@Kai - Das kenne ich gut, man verliert bei schlechten Erfahrungen schnell das Vergnügen an den entsprechenden Ukulelen. Das sollte einen aber nicht davon abhalten, immer mal wieder zu schauen. Denn wenn man bei der Niedrigpreisqualitätslotterie etwas Glück hat, bekommt man auch richtig schöne Sachen. Das merkt man dann im Vergleich mit den `Teuren´.
Ich hatte nur auf deine Bemerkung geantwortet, weil ich denke, das eine `Markenorientierung´ in diesem Preisbereichen eher unklug ist und das individuelle Testen des Instrumentes nicht ersetzen kann.
(Da verrate ich dir gewiss nichts neues. Glücklich der, der die Möglichkeiten hat! Gestern war ich noch mal im Leleland. Endlich sind ein paar Ohanas eingetroffen. Viele Konzert-Ukulelen hängen an der Wand, aber eine ist herausragend - Ohana CK 50MG. Hätte man zufällig schlappe 300 Euros, die es nicht länger bei einem aushalten, müsste man einfach kaufen. Solche Instrumente sind einfach klasse! Ob ich die optisch gemocht hätte? Diese mittelbraunen Zederndecken konnte ich noch nie leiden, sie wurde aber auf den ersten (An-)Schlag wunderschön! Ich bin froh, nicht wegen einer schlampigen CK 35G von Ohana kuriert worden zu sein).
Ich bin auf keine Marke festgelegt, wie meine kleine Ukulelenauswahl zeigt. Ich spiele genauso gerne auf der \'popeligen\' Stagg, wie auch auf der \'edlen\' Kanile\'a. Leider, oder soll ich sagen Gott sei Dank, habe ich kein Leleland vor der Haustür ;) Mit die einzigste Marke, die mich bisher so gar nicht angesprochen hat, ist Lanikai. Aber selbst das kann sich irgendwann ändern. Auf die von dir beschriebene Ohana hatte ich auch irgendwann einmal ein Auge geworfen. Dabei blieb es dann aber auch.
wenn meine kala mango eine konzert und keine tenor gewesen wäre hätte ich die immer noch..
und wenn meine lanikai concert nicht so mies verarbeitet gewesen wäre, hätte ich die auch noch..
wenn ich euch so lese, dann bin ich froh, \"nur\" eine Uke zu haben und die klingt für mich einfach gut, flach, eine Ex von den UAS infizierten. Für mich gut, Liebe auf den ersten Blick und für mein Spiel gut.
Die Puppe bekommt wahrscheinlich ne Sponge Bob.
Ich glaube, es ist einfach ein Klang, eine Vorliebe für die \"Figur\" und das Aussehen der Ukulele.
Ein Teure käme für mich nie in Frage, weil ich einfach kein Profi bin, sondern eher zufällig zum Ukulelenvolk gestoßen bin, ähem, die Puppe ist ja schuld :D . Einem Volk, bei dem ich mich sehr wohlfühle, weil man \"Sein\" darf.
Ich singe gerne und spiele so vor mich hin oder mit den Schülern.
Also:
Uke hin und her, jeder wird \"Seine\" Uke finden.
Viele Namen von Firmen, die ich nicht kenne. Macht nichts!
wie schrieb hier einer?
-Einfach spielen und nicht hinhören-
in diesem Sinne :mrgreen: