Kaufberatung C/T-Uke

Begonnen von nat 2.0, 02. Feb 2014, 00:46:08

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nat 2.0

Nabend allerseits!

Demnächst beginnt die Prüfungszeit und d.h. man muss sich Beschäftigungen generieren, damit man ja nicht zum Lernen kommt ;). Dieses Jahr hab ich mich für ein neues Instrument - die Ukulele - entschieden, die frage ist nur noch: Welches Modell?

Es gibt zwar schon ~2500 threads hier, aber bis man die alle durch hat...puh...vlt kann mir ja jmd direkt helfen, wenn ich nur die Frage präzise genug stelle :)

War gestern schon etwas zu voreilig, hab mich zu wenig informiert und dachte, man müsste unbedingt mit ner Sopran Uke beginnen...passt aber nicht so ganz zu dem von mir angestrebten Genre, was wohl tendentiell in Richtung Jazz/Blues gehen würde. Daher schon gleich einmal falsch bestellt bei hulaparty.de - falls der Besitzer mitlesen sollte: nochmals verzeihung!! Deswegen frag ich jetzt lieber die Profis.

Kleine Anhaltspunkte was gespielt werden soll bzw. welchen Sound ich gerne produzieren möchte:

- die Cover von Brittni Paiva gefallen mir sehr gut
http://www.youtube.com/watch?v=hiP7pJznBAc
http://www.youtube.com/watch?v=4Uug6jU75L0

- sowas hier wäre auch nett, auch wenn ich dafür wahrscheinlich erst mal 3-5 Jahre üben muss und dann wahrscheinlich schon dem UKS unterliege und 2 neue hab :D
http://www.youtube.com/watch?v=Rl6TNv2GX0g

- dieses Swing-Tutorial fand ich auch nicht schlecht
http://www.youtube.com/watch?v=8YafhDexY6I

- genauso wie die Reihen von Glen Rose und vom Ukulele Mike
http://www.youtube.com/watch?v=F9qn__22hSQ
http://www.youtube.com/watch?v=DdMgZIbLq9c

Sofern ich das richtig verstanden habe gibt es keinen allzu großen Unterschied zwischen den Größen \"Tenor\" und \"Concert\". Die meisten Uke Spieler online haben ein Kabel aus ihrer Uke raushängen, also geh ich mal davon aus, dass ein Tonabnehmer verbaut ist und ein solcher auch für diese Art von Sound gebraucht wird.

Zusammenfassung:
Also suche ich wohl eine Tenor- oder Concert-Ukulele für Anfänger mit (aktivem?) Pickup in der Preislage 150 €, die schon korrekt eingestellt ist bzw. an der ich als blutiger Anfänger nicht selbst bohren/feilen etc. muss, richtig? Ob nun high oder lowG, mit oder ohne Gurtpin, übersetzte oder direkte Wirbel ist wohl eher nebensächlich denke ich. Saite tauschen bekomm ich sicher noch hin, Löcher bohren lieber nicht. Aufgrund des Genres nehme ich mal an Holz->Mahagoni?

In den ersten 10 Seiten Kaufberatung wurde die hier oft erwähnt:
http://www.ukumele.de/Concert-Ukulelen/Mahimahi-Concert-Ukulele-MC-7GE::40.html
würde sich gerade noch so im Preisrahmen bewegen, für nen Amp reicht\'s dann aber erst mal nicht. Achso, das gute Stück sollte auch \"analog\" spielbar sein, also keine reine e-Uke.

Spezialwünsche wären noch:
- Diese lustigen Punkte, damit man die Bünde besser findet, fest und nicht aufgeklebt
- eher dunkle Farbe

ohne Tonabnehmer wurden oft diese hier empfohlen:

Stagg Konzert Ukulele UC80-S
http://ukuleledealer.com/shop/konzert-ukulelen/10/stagg-konzert-ukulele-uc80-s

Mahimahi Tenor Ukulele MT-7G ohne E
www.ukumele.de/Tenor-Ukulelen/Mahimahi-Tenor-Ukulele-MT-7G::29.html

ukuMele Mahagoni Concert
http://www.ukumele.de/Concert-Ukulelen/ukuMele-Mahagoni-Concert::65.html

hier noch 9 weitere
http://theukulelereview.com/2013/10/03/9-tenors-under-200-video-review/
wobei hier die Luna TT schon ziemlich fett ausschaut :)

Fragen:
- kann ich die oben erwähnten Stile ohne Elektrik spielen ?
--- falls nicht, eignet sich die MC-7GE als Einsteigerinstrument?
----- welchen Amp dazu?
--- falls ja, welche der akustischen Modelle würdet ihr empfehlen?
 
Sry, is bissel lang geworden.  :oops:

Besten Dank schonmal vorab und frohes Schrubben!

LokeLani

#1
Hallo Nat und willkommen im Forum

Du nennst ja auch einige Beispiele, bei denen ohne Elektronik gespielt wird. Also ist Elektronik nicht unbedingt nötig.
Brittni Paiva macht mit der Elektronik einige Effekte, \"Lights\" spielt sie mit Looper, dafür brauchst du natürlich Elektronik!  ;)
Sie spielt auch mit einer tiefen g-Saite (Low G), das erweitert den Tonumfang der Ukulele und die Ukulele klingt gitarriger
Glenn Rose empfiehlt auch für Jazz Ukulele mit Low G zu spielen.

Zu den erwähnten Modellen kann ich nichts sagen, da ich keine davon habe, aber bei UkuMele bekommst du sicher ein gutes Instrument.

Viel Freude mit deinem neuen Hobby!

howein

Ich würde bei deiner Musik auch auf die Concert- oder Tenor-Größe gehen, und zwar die mit dem längeren 14er-Hals wegen des größeren Tonumfangs gegenüber Halsanschluss am 12. Bund. Welche für dich persönlich besser passt würde ich unbedingt selbst ausprobieren, da geht es um das richtige Gefühl das man bei dem Instrument hat. Ich selber (Schwerpunkt Blues und Ragtaime) mag eigentlich von der Optik, von den Proportionen her die Tenor unheimlich gern ... habe aber dann festgestellt dass mir zum Spielen die Concert wesentlich besser liegt, so das ich inzwischen überwiegend Concert spiele.
Und High oder Low-G ... im Grunde braucht man beides. Ich wollte mich anfangs auf die normalen High-G beschränken, habe dann aber schnell festgestellt dass doch viele Noten/Tabs die ich spielen wollte für Low G gesetzt waren (und meist auch nur so gut klangen).
Aber Uken sollte man ja eh paarweise oder in kleinen Gruppe halten (nur aufpassen dass sie sich nicht zuuu sehr vermehren, Verhütungsmittel sind bisher nicht bekannt ...  ;) )

nat 2.0

Danke für die Ratschläge bisher!

Bei den Videos war ich mir nie sicher ob das mit/ohne elektr. Verstärkung ist...finde das schwierig zu unterscheiden und die Uken sind selten komplett im Bild, sodass man (k)ein Kabel sehen könnte.

Ja das mit dem Vermehren scheint wohl Kollektivsyndrom hier zu sein :D , leider ist mein Budget für dieses Jahr ziemlich begrenzt, also nur eine \"Großanschaffung\" möglich, daher suche ich eigentlich mal wieder ne eierlegende Wollmilchsau.

Hab heute noch diesen Thread hier entdeckt...war gestern abend wohl schon bissel spät.
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=16783

Dort scheint wohl die Kombo Akustik + externer Tonabnehmer zu passen.
http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbt.htm

Das mit dem ausprobieren ist selbstverständlich...SOFERN man denn schon ne Vorstellung hat und bissel was spielen kann. Das wäre ja meine erste und da muss ich mich wohl erst mal auf die fachkundigen Meinungen hier verlassen. Könnte natürlich für 15€ nach DD oder Chemnitz fahren und mal ein paar anzupfen, aber glaube das bringt mich nicht wirklich weiter.

Ach mei..bin I ungeduldisch  :mrgreen:

würd am liebsten den ganzen Tag recherchieren, aber bissel Lernen muss dann doch mal sein.  :|
Ich glaub ich werd mich mit der \"Mahimahi MC-7GE\" + lowG anfreunden. Sofern ich mich nicht verzählt hab, hat die auch den Übergang beim 14. Bund. Leider gibts die nicht bei www.hulaparty.de ..aber mit http://www.ukumele.de wurden ja anscheinend durchweg gute Erfahrungen gemacht.

Nochmal zum Amp: da sollte doch jeder gitarrentaugliche auch gehen, gell? Ist ja prinzipiell nix anderes als ein Signalbearbeiter oder sind die Frequenz- bzw. Spektrumsabhängig?

howein

#4
Der normale E-Gitarrenverstärker dürfte klanglich nicht gut passen, der ist auf einen bestimmten typischen Frequenzgang abgestimmt so viel ich weiß. Aber es gibt Verstärker speziell für Akustikgitarre, z. T. auch relativ kleine, sogar mit Batteriebetrieb für Freiluftsessions (z. B. Roland hat da einen guten Ruf), die müssten gehen. Aber da kenne ich mich selbst zu wenig aus, da haben andere hier mehr Ahnung ...

torstenohneh

ZitatNochmal zum Amp
Wieviel möchtest du denn anlegen?

Ein E-Gitarren Verstärker verstärkt natürlich auch eine Akustische Ukulele mit Tonabnehmer.
Einen schöneren akustischen Klang erzielt wahrscheinlich ein Akustikverstärker.

Es ist halt einfach wie mit Allem.
Wie viel Geld hast du zur Verfügung?
Wofür möchtest du den Amp haben? Wie möchtest du ihn einsetzen (Stichwort Batteriebetrieb)? Wie viele Leute möchtest du beschallen?
Verfechter der tiefen G-Saite und bekennender Ukulelenpolygamist

Kunar

Zitat von: nat 2.0War gestern schon etwas zu voreilig, hab mich zu wenig informiert und dachte, man müsste unbedingt mit ner Sopran Uke beginnen...passt aber nicht so ganz zu dem von mir angestrebten Genre, was wohl tendentiell in Richtung Jazz/Blues gehen würde. Daher schon gleich einmal falsch bestellt bei hulaparty.de - falls der Besitzer mitlesen sollte: nochmals verzeihung!!

Warum sollte eine Sopranukulele nicht zu Jazz und Blues passen? Wichtig ist, wieviel Spieltechnik Du drauf hast (im Moment nichts, wenn ich das richtig verstanden habe). Wichtiger als die Größe der Ukulele ist ihre Qualität, wenn es um die Spielbarkeit geht. Eine gute Sopranukulele kann Dir viel Freude bereiten, während Dich eine billige Konzert- oder Tenorukulele abschrecken wird.

Hier werden nacheinander die drei Größen angespielt. Möglich ist vieles mit allen dreien und der Klang ist auch gut:
http://www.youtube.com/watch?v=sHeU-GyH87U

Zitat von: nat 2.0Sofern ich das richtig verstanden habe gibt es keinen allzu großen Unterschied zwischen den Größen \"Tenor\" und \"Concert\". Die meisten Uke Spieler online haben ein Kabel aus ihrer Uke raushängen, also geh ich mal davon aus, dass ein Tonabnehmer verbaut ist und ein solcher auch für diese Art von Sound gebraucht wird.

Oh doch, da gibt es schon Unterschiede! Ich habe von Fender sowohl eine Konzert- als auch eine Tenorukulele.

Vorteile der Konzertukulele: viel leichter, rutscht nie beim Spielen im Stehen, ich kann auch wunderbar damit durch den Raum gehen
Vorteile der Tenorukulele: vollerer Klang, leichter zu greifen (Testakkord ist E-Dur).

Auch das ist natürlich eine Frage der Erfahrung (ich spiele seit August 2013 Ukulele). Ich kann inzwischen auch eine Ortega-3/4-Westerngitarre, für die eigentlich ein Gurt vorgesehen ist, im Stehen spielen. Es ist nur nicht besonders bequem und wenn Du die Bühne anstrebst oder zumindest das freiere Spielen, solltest Du das nicht vernachlässigen.

Übrigens kosten die Ukulelen derselben Serie in der Regel weniger, je kleiner sie sind. Wenn das Budget eine Rolle spielt, kann das auch ein Kriterium sein.

Zu den Tonabnehmern: Vorsicht, Falle! Verstärkt klingen viele Instrumente anders. Also nicht ärgern, wenn die eigene Ukulele noch nicht so spektakulär daherkommt.

Zitat von: nat 2.0Also suche ich wohl eine Tenor- oder Concert-Ukulele für Anfänger mit (aktivem?) Pickup in der Preislage 150 €, die schon korrekt eingestellt ist bzw. an der ich als blutiger Anfänger nicht selbst bohren/feilen etc. muss, richtig? Ob nun high oder lowG, mit oder ohne Gurtpin, übersetzte oder direkte Wirbel ist wohl eher nebensächlich denke ich.

In den ersten 10 Seiten Kaufberatung wurde die hier oft erwähnt:
http://www.ukumele.de/Concert-Ukulelen/Mahimahi-Concert-Ukulele-MC-7GE::40.html
würde sich gerade noch so im Preisrahmen bewegen
(...)
Spezialwünsche wären noch:
- Diese lustigen Punkte, damit man die Bünde besser findet, fest und nicht aufgeklebt

Die sieht auf den ersten Blick ja wirklich nett aus und hat alles, was Du suchst. Leider kommt es (mir zumindest) auch auf den Klang an; insofern wäre es interessant, mal zu hören, wie sie klingt.

Hier wird die Mahi-Mahi-Serie 7G präsentiert - leider weiß ich nicht, ob das exakt dieselbe ist:
http://www.youtube.com/watch?v=hZ9hN1Yc85o

Zu dem \"hohen G\" gegenüber dem \"tiefen G\": Da gibt es ebenfalls ein sehr schönes Vergleichsvideo:
http://www.youtube.com/watch?v=gtpEU9F0Nic

Da ich von der Gitarre komme, lehne ich bisher ein tiefes G ab - dafür habe ich meine Guitarlele! Manche sagen, damit geht ein wenig der typische Ukulelenklang verloren - dasselbe sagen andere aber auch von der Tenorukulele. Das ist aber in Wirklichkeit keine Glaubens-, sondern eher eine Geschmacksfrage.

nat 2.0

@torstenohneh:

Ahjo, sry, dass hätte ich natürlich noch erwähnen sollen: ich bespaße mich eigentlich nur selbst oder wenn, dann nur Zuhörer in kleinen Zimmern mit n < 5 Personen. Kostenpunkt weiß ich noch nicht, werde erst mal rein akustisch spielen und wenn wieder mehr Kohle da ist und ich immer noch Spaß dran hab spendier ich mir so en Teil, Preisklasse <100 €. Dachte nur, wenn ich schon mal hier bin kann ich dafür auch noch Fachmeinungen einholen und bookmarken :). Haben möchte ich das Ding um einen Sound wie bei den Videos von Brittni Paiva zu erzielen.


@Kunar:
Auf die Clips bin ich damals auch gestoßen, was der Grund für den Storno war. Muss leider gestehen, dass mir anfangs nicht klar war, dass es verschiedene Arten gibt  :oops: und dann hatte ich mal iwo gelesen, dass man unbedingt mit ner Sopran anfangen sollte und hab einfach voreilig bei der am meisten empfohlenen zugeschlagen (Stagg US60-S)...für läppische 65 €. Aber nach bissel genauerem Hinschauen musste ich dann doch feststellen, dass keiner in den Clips die Stücke die mir gefallen mit ner Sopran Uke gespielt hat. Daher Concert oder Tenor.

Hab dann auch öfter hier im Forum gelesen, dass die Concert wohl etwas besser zu bespielen sei, als eine Tenor: daher -> Concert.
Bühne wird nicht angestrebt, s.o., wenn dann maximal aufm Campus im Gras ;)

Budget spielt natürlich eine Rolle, der Klang der etwas tieferen Instrumente sagen mir aber einfach mehr zu.

Das Video von dem spanischen(?) Kollegen kenn ich auch schon, sollte soweit ich verstanden habe Baugleich bis auf den Tonabnehmer sein. Findest du den Klang gut?

Das Vergleichsvideo hab ich heut morgen auch gefunden, kann nur selbst auf Grund noch nicht existenter Spielerfahrung noch gar nichts einschätzen diesbzgl. Wird sich dann wohl zeigen was besser gefällt / gebraucht wird.

und besten Dank nochmal für den Input!  :o

howein

#8
Zitat von: KunarWichtiger als die Größe der Ukulele ist ihre Qualität, wenn es um die Spielbarkeit geht. Eine gute Sopranukulele kann Dir viel Freude bereiten, während Dich eine billige Konzert- oder Tenorukulele abschrecken wird.
Kleiner Einwurf ... das passt umgekehrt genau so ...  :mrgreen:
Die Qualität einer Ukulele hat definitv nichts mit der  Größe zu tun ...   ;)
Und wichtig ist die Größe sehr wohl ... nicht weil eine \"besser\" oder \"schlechter\" ist als eine andere, sondern dass es die Größe ist mit der der Spieler sich am wohlsten fühlt und das Instrument dann auch gern spielt ...

LokeLani

Die Grösse spielt für den Klang ganz klar eine Rolle,  je grösser, desto gitarriger der Klang!

Eines der besten Videos finde ich diese hier, da Ukulelen derselben Marke verglichen werden: http://www.youtube.com/watch?v=eFUJbJqvcz4
oder
http://www.youtube.com/watch?v=2ORPxR0t7Pc

howein

#10
Zitat von: LokeLaniDie Grösse spielt für den Klang ganz klar eine Rolle,  je grösser, desto gitarriger der Klang!
Falls das auf meinen Beitrag bezogen war ... es ging um Qualität und Bespielbarkeit, und da gibt es bei JEDER Baugröße gute und schlechte.  Qualität ist nicht baugrößenabhängig.
Klar ist der Klang etwas anders, er kann bei jeder Ukulele anders sein, selbst innerhalb der gleichen Baugröße ... schon allein von Material und Bauweise (nicht Baugröße) her ...

FRS635

Zitat von: nat 2.0Hab dann auch öfter hier im Forum gelesen, dass die Concert wohl etwas besser zu bespielen sei, als eine Tenor: daher -> Concert
Das dürfte mit der höheren Saitenspannung der Tenor zusammenhängen. Ich stand damals vor der gleichen Frage und hab mich für Tenor entschieden. Mit Low-G super. Aber jetzt spiel ich weniger und bei Stücken mit vielen Barregriffen macht sich die hohe Saitenspannung nach kurzer Zeit bemerkbar. Da fehlt mir dann einfach das regelmässige Training. Ist für die Profis natürlich kein Problem, die spielen sowieso den ganzen Tag.

Sopran ist da deutlich bequemer und kann die von Dir gewünschten Richtungen genauso spielen, auch in Low-G. Hat dann eben nicht ganz soviel \'wumms\'. Wenn Du\'s gern etwas basslastiger magst, ist eine Sopran aber vermutlich nicht das richtige.

Zitat von: nat 2.0Haben möchte ich das Ding um einen Sound wie bei den Videos von Brittni Paiva zu erzielen.
Hab nicht in die Videos gekuckt aber Britni spielt Customs von KoAloha und inzwischen Kamaka (?). Das ist schon ziemlich teures Zeug.  :shock:

nat 2.0

Joa, ich hab jetzt mal die erstgenannte oben bestellt. Davor nochmal bissel im Forum gestöbert, aber nichts wirklich negatives darüber gefunden.

Werde die austesten und evtl. mal im Bekanntenkreis rumfragen, ob einer en Verstärker rumliegen hat, bei dem man dann die Elektronik mal testen kann.

Ansonsten nebenher bissel \"Ukulele 4 dummies\" lesen und Harmonielehre auffrischen...ist schon bissel länger her bei mir ;)

Danke nochmals für die vielen hilfreichen Beiträge!