Habe beim stöbern in der Bucht diese Ukes entdeckt.
http://www.ebay.de/itm/310478839528?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2649
http://www.ebay.de/itm/251169109512?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2649
Gerade die Tenor wäre ja echt günstig / billig.
Laut Rückfrage beim Händler PRC Ware.
Vielleicht wohnt ja jemand vom Forum in Mannheim und kann die Teile mal vor Ort checken.
LG
Rüdiger
Ich glaube, die Dimavery Ukulelen sind bekannt und qualitätsmäßig nicht besonders gut. Da muss man nicht hinfahren um sie zu testen. Die Bewertungen des Händlers sind ja auch nicht soo toll.
Die UK-300 Bariton nehme ich immer wieder gerne, um sie zu Bässen umzubauen, allerdings nicht von diesem Händler. Man bekommt sie auch günstiger. Wie es mit den Tenor-Modellen aussieht, kann ich allerdings nicht sagen.
Was heißt \"PRC Ware\"?
Zitat von: Floyd BlueWas heißt \"PRC Ware\"?
People's Republic of China
Zitat von: KlausPeople's Republic of China heißt auf deutsch Volksrepublik China und bezeichnet also das, was wir gemeinhin China nennen. Und dann gibt es noch die Republik China, die wir als Taiwan bezeichnen.
Made in PRC ist also nichts anderes als Made in China. Klingt nur besser und verkäuft sich besser.
von hier:
http://klausnahr.wordpress.com/2007/12/16/made-in-prc-schoner-schein/
PRC ist der \"vornehme\" Ausdruck für Chinaware, steht für Peoples Republic of China.
So wie das CE Zeichen, Kaum sichtbare Änderung der Schrift und die Chinesen behaupten es wäre keine Fälschung sondern stände für China Export :evil: :evil: :evil:
LG Rüdiger
Laut Steinigke Showtechnic GmbH (http://eshop.steinigke.de/dimavery-instruments/) werden die Instrumente so oder so in China gefertigt, weshalb sie keine Fälschungen sein können, sondern Originale sind. Oder fangen die Chinesen an sich selbst zu kopieren? :evil: ;)
Auch davon habe ich schon gehört :S
In manchen Bereichen kopieren Chinesen die Chinesen. Z.Bsp. im Maschinenbau. Maschine europäischer Herkunft, zu 100 % in China gefertigt für den chinesischen Markt wird in China kopiert um noch billiger zu produzieren.
LG Rüdiger
Ich hatte mal eine DiMavery Bariton. Ich bin schon nicht empfindlich was die Saitenlage angeht, aber da hab ich rumgeschrubbt ohne Ende, bis die einigermaßen spielbar war. Ich hatte dazu mal ein kurzes Review geschrieben: Dimavery Bariton Ukulele (http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=6867). Alles natürlich rein subjektiv ;)
Hallo!
Ich habe zwei DiMavery Baritons. Mit dem original Steg und Sattel war nicht gut zu spielen und die Saiten die drauf waren hab ich entsorgt.
Ich habe mit dann einen Sattel und auch eine Stegeinlage aus Büffelknochen angefertigt und Aquila sowie D´Addario Nylon Baritonsaiten probiert. Damit klingen sie aber immer noch sehr \"dumpf\". Ich habe dann Stahlsaiten aufgezogen. Der mehrschichtige Hals aus Nato macht den Zug der Stahlsaiten seit Wochen ohne Probleme mit und damit klingen die Baritons auch gut (wenn man Stahsaitenklang mag...... :mrgreen: )
Mittlerweile habe ich auch in beiden Piezoscheiben als Tonabnehmer und 6,3 Buchsen eingebaut und kann damit dann schön über den Verstärker spielen oder direkt am PC aufnehmen....
Wenn Interesse besteht kann ich am Wochenende mal etwas aufnehmen...
Gruss Sascha
Hier eine meiner Umbauten: http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?id=13400
Von Dimavery gibt's nur Bariton und Sopran. In vielen unterschiedlichen Farben
und in \"Natur\".
Einen Knochen Steg in eine Weichholzbrücke reinbauen ist Eulen nach Athen tragen.
Eine Brücke aus Palisander basteln und ein Kunststoff Steg bringen da viel mehr.
Ich bau aus den Baritons auch U-Bässe.
Ach ja, da ist ja auch gar keine Tenor verlinkt... :roll:
Zitat von: H a n s...
Ich bau aus den Baritons auch U-Bässe.
Ich weiß! Und die sind auch gut, verfolgen nur ein anderes Konzept als meine.