Ukulelenboard

Ukulelenboard => Instrumente und Instrumentenbau => Ukulelen => Thema gestartet von: Tschebberwooky am 07. Apr 2014, 10:55:46

Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: Tschebberwooky am 07. Apr 2014, 10:55:46
Da Rigk Sauer, aka ukulele.de eine neue Ukulelenserie  namens ,,Koki'o" rausbrachte und diese schon im Forum beworben hat, habe ich dann aufgrund erster positiver Rückmeldungen eine dunkle Tenor-Schönheit namens ,,U-LEBLEB-T" bei ukulele.de bestellt.

Link dothin:
https://www.ukulele.de/shop4/de/kokio-Geflammtes-Ahorn-Thin-Tenor

Die Lieferung war nach 1 Woche in Österreich und kam wie gewohnt gut verpackt an. Packung auf und da war zuerst mal das schicke aber schlichte (etwas gepolsterte) Gigbag. Da fiel mir gleich auf, dass der geschlossene Reißverschluss Mittig aufgegangen war.  Einmal ritschratsch und schon war das Problem (hoffentlich) erledigt. Der Reißverschluss funzt wieder.Auf die ebenholzfarbige Ukulele sind Werksseitig Aquila Nylgut aufgezogen mit denen ich generell nicht so eine richtige Freude habe, ich mag es lieber brillanter und habe deshalb gleich Aquila Red Series in Low-G mitbestellt.

Das Erscheinungsbild:
Die Ebony-Tenor (alles Laminat) kommt richtig schick daher. Das Finish ist matt und die Poren sind teilweise offen.
Leichte schräge Pinselstriche  der offensichtlich dunklen Lasur sind zu entdecken (da muss man aber schon ganz genau schauen).

Der Hals aus Mahagoni ist eher als hell einzustufen, ist aber richtig sauber verarbeitet und eher in D-Form als in U-Form gearbeitet.

Die Kopfplatte ist sauber verarbeitet, die Lasergravur sieht wertig aus.

Die Tuner sind geschlossen, verchromt und leichtgängig. Ganz neu für mich: Sie haben einen ,,Softgrip" Überzug das macht eine sehr gute Haptik, sie sind schön weich anzugreifen.

Der Sattel ist aus Knochen gearbeitet und die Saitenlage ist zu hoch eingestellt (über 2 mm über dem 1. Bund.

Das Griffbrett und die Bünde sind sehr sauber gearbeitet und weisen keinerlei Mängel auf. Ein wenig Lemonoil würde dem Griffbrett aber sicher guttun. Das Griffbrett ist vom ,,Ropebinding" umfasst, man streift daher nie an den ebenfalls sehr gut gearbeiteten Bundstäbchen an. Bundmarkierungen sind sowohl am Griffbrett als auch im Ropebinding eingelassen.

Der Korpus ist gänzlich laminiert, besticht aber durch seine edle Erscheinung. Die ebenfalls lackierte Lasergravur um das Schallloch  ist nur schwierig zu erkennen.  Innen ist ebenfalls Ebenholz (Natur) zu sehen dass deutlich heller ist als der äußere Korpus. Innen sind keine Leimreste oder unsaubere Verarbeitung zu erkennen. Das deutliche Bäuchlein macht die Uke sehr attraktiv und unterstützt meiner Meinung nach die Klangentwicklung äußerst positiv (davon später mehr).

Das Ropebinding rundum, vorne und hinten ist sauber verarbeitet und weist keine Mängel auf. Einzig anzumerken ist, dass das Binding auf dem Boden nicht mittig beim Halsansatz ankommt. Es ist eine Abweichung von 3 mm mit freiem Auge festzustellen. Jetzt ist die Frage, ob der Hals schiefangeleimt oder das Ropebinding schief verlegt wurde. Ich tippe auf die zweite Möglichkeit, da die Ukulele sehr gut intoniert. Die Ukulele ist genau beim 12. Bund austariert.

Die Gurtknöpfe sind nett, aber meiner Meinung nach überflüssig (Gruß an Peanuts-Ukulelengurte). Wenigsten hat man dann schon ein schön mittiges Bohrloch  wenn man mal einen Tonabnehmer nachrüsten möchte.

Der Steg ist sauber verarbeitet, mir kommt aber vor, dass er nicht überall satt aufliegt. Auf einer Stelle ist ein minimales Spaltmaß zu entdecken.

Die Stegeinlage ist wie der Sattel aus Knochen gefertigt. Die Stegeinlage ist auch zu hoch eingestellt (5 mm über dem Bundstäbchen). Die es gerne tiefer haben werden da wohl nacharbeiten müssen. Allerdings kommt man  sicher nicht auf 2,5 mm runter, da es nur noch möglich ist ca. 1,5 mm runterzunehmen. Danach liegen die Saiten auf dem Steg auf.

Der Klang der Ukulele ist mit Aquila-Red-Series definiert und klar. Die Wölbung des Bauches dient meiner Meinung nach wirklich der Klangentwicklung und Lautstärke (Brüko hat das ja schon vorgemacht). Keine der Saiten (Low-G) dominiert.

Die Intonation in den ersten 5 Bünden (wer braucht mehr?)  ist sehr gut, einzig die A-Saite weicht noch nach oben ab (5 Cent). Wenn man da noch ein wenig die Saitenlage optimiert und  sich die Saiten gelegt haben wird sich das wahrscheinlich auflösen. Der angeschlagene Ton wird gleichmäßig gehalten (kein an- und abschwellen wie bei manch anderen Ukulelen). Noch dazu sehen die roten Aquilas auf dem dunklen Holz richtig sportlich aus! Diese Farbkombination fetzt!

FAZIT: Eine gut verarbeitete Ukulele die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufweist. Man sieht was ein paar neue Ideen für einen Unterschied machen können. Die Ukulele hebt sich klar von den anderen Mahagoni/Fichte/Zebrawood/Koa Ukulelen ab. Interessant wäre noch eine Erfahrung mit den massiven (Decke) Modellen der Serie (vor allem klanglich). Zu wünschen wäre noch eine bessere Abstimmung der Saitenhöhe. Aus der Box ist die Ukulele mit dieser Saitenhöhe nicht angenehm zu spielen.
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: LokeLani am 07. Apr 2014, 12:49:50
Danke für dieses Review.
Dieses Modell aus Ebenholz hebt sich schon von den anderen ab, da so dunkle Ukulelen selten sind.
Ganz speziell ist auch das Rope-Binding entlang des Griffbretts.
Mir gefällt auch der gewölbte Boden und die offenporige Erscheinung.

Viel Freude mit der Ebony und hoffentlich bald ein Klangbeispiel!  ;)
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: UkeDude am 07. Apr 2014, 13:29:47
Ja danke für das review. Sehr schön Beschrieben. :D
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: Anke am 07. Apr 2014, 14:31:24
Danke für das schöne Review!
Gerade das Ebenholz-Modell interssiert mich auch (allerdings Sopran), von daher ist es gut, mal einen ersten ausführlichen Erfahrungsbericht zu lesen.
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: stephanHW am 07. Apr 2014, 17:20:27
Die von Dir beschriebene Saitenlage empfinde ich - gelinde gesagt - als Zumutung.
Eine wesentliche Forderung, die hier im Forum immer wieder auch an günstige Instrumente bzw. deren Hersteller und Händler gestellt wird, ist ein gutes Setup.
Insbesondere auch an günstige Instrumente, damit Anfänger unbeschwert mit dem Ukulelespiel beginnen können, ohne Bastelarbeiten aufgenötigt zu bekommen, die dann in diesem Fall auch nur in begrenztem Maße erfolgversprechend zu sein scheinen (Höhe Steg/Stegeinlage).
Auch ob eine Bundierung wirklich sauber ausgeführt wurde, ist bei dieser exorbitanten Saitenlage eigentlich kaum festzustellen. Das zeigt sich, wenn man es mit eher sportlichen Saitenlagen zu tun bekommt.
Trotz allem Verständnis für die Begeisterung über eine optisch ansprechende Ukulele finde ich es wirklich bedauerlich, das weiterhin Ukulelen in diesem Zustand auf den Markt geworfen werden.
Offensichtlich ohne adäquate Endkontrolle aus der China-Kiste zum Kunden.
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: RISA am 07. Apr 2014, 21:01:20
Erst einmal vielen Dank für den Bericht! Also 2 mm über dem ersten Bund und 5 mm über dem 12. Bund sind es mit Sicherheit nicht, denn dann wäre das Instrument bei uns nicht raus gegangen. Gemessen werden sollte nicht vom Griffbrett bis Saitenoberkante, sondern von der Oberkante der Bunddrahts zur Unterkannte der Saite. Alles andere ist bedeutungslos. So gemessen sind es dann sicherlich keine 2 mm und keine 5 mm.

@stephanHW: Es ist ja nicht so, dass es den Herstellern nicht bewusst ist, dass die Einstellung eine große Herausforderung darstellt. Es ist auch nicht so, dass die Hersteller nicht ständig daran arbeiten. Insofern ist dein letzter Satz eine nicht ganz faire Unterstellung. Wir beschäftigen Leute, die hier in Deutschland nichts anderes machen, als den Inhalt der China-Kisten zu kontrollieren. Und das ist bei uns ein sehr guter, gelernter Gitarrenbauer und kein chinesischer Fließbandarbeiter.

Mir drängt sich bei der Kritik die Frage auf, was denn den Unterschied zwischen einer günstigen und einer teuren Ukulele ausmacht, wenn du all das, was eine teuere Ukulele beschreibt, für alle günstigen Ukulelen forderst? Ich möchte auch gerne einen Kia für €9.000 kaufen, der die Fahreigenschaften und die Verarbeitungsqualität eines Porsches für €100.000 hat. Auch wenn ich das fordere und den IST-Zustand als Zumutung empfinde, es wird leider nicht passieren.

Also was macht ein Instrument teuer?
- Qualität des Materials
- Herstellungsland (Stundenlohn)
- Automatisierungsgrad
- Fachwissen und Arbeitszeit

Bei den ersten drei Punkten kann man sparen. Beim letzten Punkt ist das sehr viel schwerer. Es gibt im Instrumentenbau Tätigkeiten, die sich nicht automatisieren lassen. Letztendlich geht es hier nicht um Endkontrolle, sondern um eine aufwendige Setup-Arbeit, die mehrere Stunden eines qualifizierten Facharbeiters in Anspruch nehmen kann. Je nach dem, wie weit man das Ganze optimieren möchte. Was eine Facharbeiterstunde in Deutschland kostet, wissen die meisten von euch. Wir reden hier über ein Instrument aus sehr guten Materialien komplett aus Ebenholz (wenn auch laminiert) mit hochwertigen, geschlossenen Mechaniken für einen netto Verkaufspreis ohne Tasche von €102,50. 10% unseres Einkaufspreises sind schon sogenannte \"Landed Cost\" (Transport, Zoll etc.). Dass Händler und Hersteller von irgendetwas leben müssen, kann man sich auch denken. Da muss man ganz klar sagen, dass zusätzliche Stunden bei dem Verkaufspreis nicht investiert werden können.

Eine Verbesserung der Situation kann ausschließlich dadurch herbei geführt werden, indem man den günstigen chinesischen Arbeitskräften das Know-How vermittelt diese Arbeiten auszuführen. Diese Art von Know-How-Transfer, der letztendlich zum Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland führt und die chinesischen Produkte auch teurer werden lässt, will aber keiner.
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: stephanHW am 07. Apr 2014, 22:53:57
ZitatAlso 2 mm über dem ersten Bund und 5 mm über dem 12. Bund sind es mit Sicherheit nicht, denn dann wäre das Instrument bei uns nicht raus gegangen.
Na dann sind wir uns diesbezüglich doch schon mal einig. Das wäre kein akzeptabler Zustand.
ZitatEs ist auch nicht so, dass die Hersteller nicht ständig daran arbeiten. Insofern ist dein letzter Satz eine nicht ganz faire Unterstellung.
Völlig richtig, da ich natürlich keine Ahnung von den internen Arbeitsabläufen habe, Entschuldigung dafür!
ZitatMir drängt sich bei der Kritik die Frage auf, was denn den Unterschied zwischen einer günstigen und einer teuren Ukulele ausmacht, wenn du all das, was eine teuere Ukulele beschreibt, für alle günstigen Ukulelen forderst?
Fordere ich nicht. Ich habe ganz im Gegenteil in zurückliegenden Beiträgen gelegentlich vorsichtig darauf hingewiesen, das Qualität einen Preis hat. Ich konnte jedoch auch beobachten, das einige Hersteller/Marken in jüngster Vergangenheit auch in den unteren Preisregionen ein verstärktes Augenmerk auf ein gutes Setup gelegt haben. Ich gehöre ja eher der `Selbsthilfe-Fraktion´ an. Die nachvollziehbare Forderung nach gut eingestellten Instrumenten tauch im Forum jedoch immer wieder auf und war z.B. in Wilfrieds gerne zitiertem Vergleichstest von 12 Sopranukulelen ein wesentliches Bewertungskriterium.
ZitatWir reden hier über ein Instrument aus sehr guten Materialien komplett aus Ebenholz (wenn auch laminiert) mit hochwertigen, geschlossenen Mechaniken für einen netto Verkaufspreis ohne Tasche von €102,50. 10% unseres Einkaufspreises sind schon sogenannte \"Landed Cost\" (Transport, Zoll etc.). Dass Händler und Hersteller von irgendetwas leben müssen, kann man sich auch denken. Da muss man ganz klar sagen, dass zusätzliche Stunden bei dem Verkaufspreis nicht investiert werden können.
Ich persönlich fordere auch diesen Verkaufspreis nicht, bin eher immer noch einigermaßen konstaniert, das diese Preise überhaupt möglich sind.
Ich kann natürlich an den Kia Räder vom Roller schrauben, das hält die Kosten im Rahmen, trübt aber möglicherweise die Freude am hübschen Kia erheblich.
Für mich als (potentieller) Kunde ergibt ein solches Instrument, bei dem man sich offensichtlich über Materialien und Details viele Gedanken gemacht hat, in Verbindung mit einem schlechten Setup einfach keinen Sinn (ich kann mir auch nicht vorstellen, das RISA langfristig den Markt mit schlecht eingestellten Ukulelen beglücken möchte).
Ich bin jedoch auch kein Kaufmann.
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: RISA am 07. Apr 2014, 23:38:52
Sicherlich will keiner schlecht eingestellte Instrumente auf den Markt bringen. Aber das ist nicht digital \"gut oder schlecht\". Da gibt es sehr viel Grau zwischen dem Schwarz und dem Weiß. Ich bin der Meinung, dass die Instrumente (wie fast alle) optimierbar sind, aber eben auch nicht schlecht, besonders in dieser Preisklasse. Darüber hinaus wissen wir von unseren europäischen Werken sehr genau wie es geht und arbeiten weiterhin an der Optimierung während der Produktion. Wir sind kein Großhandel der das Wort Ukulele-Boom aufgegriffen hat und dann einen Container bunt Gemischtes in China bestellt. Die gibt es leider auch, aber mit denen möchte ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Titel: REVIEW Koki\'o Tenor Ebenholz
Beitrag von: Tschebberwooky am 08. Apr 2014, 08:13:31
ZitatAus der Box ist die Ukulele mit dieser Saitenhöhe nicht angenehm zu spielen



Tatsächlich kam das Instrument zu hoch eingestellt bei mir an (anzumerken ist, dass die Intonation trotzdem auf den Saiten 2,3,4 schon sehr gut und bespielbar war...subjektiv nicht angenehm für mich, aber bespielbar!)

Ich habe schon viele Ukulelen eingestellt, daher rege ich mich jetzt dezitiert über dieses Problem nicht mehr auf und reklamiere das auch nicht als Fehler oder Makel. Habe es in meinem Review nur als konstruktive Kritik erwähnt.

Ich habe aber noch bei keinem Händler in dieser Preisklasse (ausgenommen Hans) eine nach meinen Vorstellungen sofort spielbare Ukulele erhalten..
Die Sattelkerben habe ich um ca. 1 mm tiefer gefeilt, jetzt passen sie (die berühmte Haaresbreite am 1. Bund wenn man die Saite im 2. Bund drückt)

Die Stegeinlage habe ich um ca. 1,5 mm tiefer gefeilt, es sind noch immer 3,5mm von der Oberseite des Bunddrahtes bei Hals/Korpusübergang zur Unterseite der Saite.
Mehr geht fast nicht, denn der Schlitz des Steges ist tief gearbeitet. Die Saiten würden dann auf der Oberseite des Steges aufliegen und die Stegeinlage im Steg verschwinden. Vielleicht würde man mit goodwill noch auf 3mm runterkommen (da heißt es aber aufpassen, sonst ist eine neue Stegeinlage fällig).

Fazit ist aber, dass die Ukulele von der Intonation her bei Lieferung spielbar war, aber zB. bei mir durch den lagen Drückweg und meinen Wurstfingern andere Saiten mit berührt werden. Bei niedrigerer Saitenlage habe ich das Problem nicht.

Ich finde die Ebony Spitze, aber wie schon von Rigk gesagt wurde, um diesen günstigen Preis darf man sich keine Wunderukulele mit bestem Setup erwarten....das ist halt in diesem Preissegment so (Ausnahmen und Serienstreuung bestätigen die Regel).
Aus wirtschaftlicher Sicht verstehe ich das vollkommen! Diese Diskussion haben wir hier ja schon des öfteren geführt.

Ich bewege mich seit Jahren im Preissegment 100,-- bis 300,-- Euros. Da ist diese hohe Saitenlage eindeutig Standard (die Produzenten gehen da auf \"Nummer sicher\"...Höhe nach unten korrigieren ist leichter als nach oben...

Wenn jetzt die Fachkräfte in China darauf geschult werden, dass man das Setup generell um 0,5 beim Sattel (da waren die \"Kerben\" tatsächlich eher nur \"Vertiefungen\") und beim Steg 1,5 mm tiefer legt, dann ist das Problem auch schon verschwunden und man hat von Anfang an eine toll bespielbare Uke die noch dazu Supergeil aussieht.

Gerade die Rückmeldungen aus dem Markt sind eines der wertvollsten Güter des Herstellers und sollten durchwegs als positiv empfunden werden!

Kompliment an RISA für diese Serie!
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