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Ukulelenboard => Alles was sonst noch anfällt => Thema gestartet von: apfelrockt am 09. Jan 2013, 18:22:34

Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: apfelrockt am 09. Jan 2013, 18:22:34
teilnehmen (https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ZhO08wO8Bvg)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: The Ukelites am 09. Jan 2013, 18:36:39
Bereits gesehen - sehr lustig!   :mrgreen:
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: skiffle am 09. Jan 2013, 18:41:45
Noch nicht gesehen - sehr lustig!
Ich hatte schon immer so´ne Ahnung...;-)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Ukusoph am 09. Jan 2013, 18:59:50
das ist soo cool  :mrgreen:

Danke fürs schären

Gruß
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Ukusoph am 09. Jan 2013, 19:26:10
es geht weiter, hoho:

https://www.youtube.com/watch?v=k0LIDsSg3Qk
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: hoaloha am 09. Jan 2013, 19:38:48
That\'s life!  ;)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Tina am 09. Jan 2013, 19:52:46
Ich hab schon gedacht, jetzt kommt das hier (Darth Vader im Tonstudio beim Aufnehmen für das Tomtiom-Navi):

https://www.youtube.com/watch?v=2ljFfL-mL70

Leider nur englisch. Ich hatte das mal im TV mit deutscher Synchronisation gesehen. Da hatte Darth Vader den Tontechniker u.a. damit genervt, dass der \'Kreiselverkehr\' an einer bestimmten Ausfahrt verlassen werden oder am Ende der Straße auf die dunkle Seite der Macht abgebogen werden sollte.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Ukusoph am 09. Jan 2013, 20:19:31
Yoda is so sweet:

http://www.youtube.com/watch?v=FdcJVuylmsM
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Tuke am 09. Jan 2013, 20:59:38
Zitat von: apfelrocktteilnehmen
Klasse, wo kann man den Mann buchen?
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Kai am 09. Jan 2013, 21:24:24
Hahaha. Super!
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Linho am 10. Jan 2013, 12:42:00
Genial!  :D

Ist etwas vergleichbares wirklich ansatzweise möglich?  :shock:
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Jan 2013, 13:02:19
Auto-Tune (http://de.wikipedia.org/wiki/Auto-Tune)

Das benutzen alle Sternchen, die etwas auf sich halten, wie z. B. Michael Bublé (oder Bubble) oder Celine Dijon etc.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Für immer Punk am 10. Jan 2013, 14:24:09
Und das äquivalente Tool, das ich nutze, wenn ich mein dilletantes [sic!] Ukulelenspiel aufnehme, nennt sich Flex-Time (http://de.wikipedia.org/wiki/Logic_Pro#Logic_Studio_.2F_Logic_Pro_9)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: allesUkeoderwas am 10. Jan 2013, 15:18:32
Ich nutze gar nix.
Ich paß nur auf, daß der Recordingpegel nicht über den sichtbaren, roten Bereich hinaus geht.
Ich hoffe, daß merkt man.

Jaja, dem Inschinör is nix zu schwör... Das kenn ich.  :mrgreen:
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Linho am 10. Jan 2013, 15:48:29
Ich meinte mit \"etwas vergleichbares\", ob es wirklich möglich ist, \"live\" eine Gesangsstimme annähernd stark zu verschönen. Also keine nachträgliche Bearbeitung, sondern on-the-fly. Rein aus technischer Sicht.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Jan 2013, 16:00:34
Zitat von: LinhoIch meinte mit \"etwas vergleichbares\", ob es wirklich möglich ist, \"live\" eine Gesangsstimme annähernd stark zu verschönen. Also keine nachträgliche Bearbeitung, sondern on-the-fly. Rein aus technischer Sicht.

Ja, siehe http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=235269#post235269
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Linho am 10. Jan 2013, 16:06:40
Zitat von: Floyd Blue
Zitat von: LinhoIch meinte mit \"etwas vergleichbares\", ob es wirklich möglich ist, \"live\" eine Gesangsstimme annähernd stark zu verschönen. Also keine nachträgliche Bearbeitung, sondern on-the-fly. Rein aus technischer Sicht.

Ja, siehe http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=235269#post235269
Achso, ich muss zugeben, dass ich den Wikipediaartikel nur überflogen hatte, da ich nach dem einleitenden Satz \"Auto-Tune ist ein Computerprogramm zur nachträglichen Tonhöhenkorrektur von digitalen Musikaufnahmen.\" davon ausging, das Programm sei nur für nachträgliche Tonhöhenkorrektur da – also nicht wie im Video, jemand sing vorne hässlich rein, der Meister (oder ein Programm) dreht Knöpfe und Regler und hinten kommt gleichzeitig was schönes raus. ;)

Danke, werd\'s mir mal näher ansehen. Faszinierend. Aus technischer Sicht. \"Moralisch\" meiner Ansicht nach fragwürdig. :)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Jan 2013, 16:15:12
Zitat von: Linho...
Faszinierend. Aus technischer Sicht. \"Moralisch\" meiner Ansicht nach fragwürdig. :)

Ja, das sehe ich auch so. Dazu gibt es etliche und unendliche Diskussionen, hier war es, glaube ich, auch schon Thema, zumindest OT.

Die Rechner sind heutzutage so schnell, dass das in Realtime tatsächlich geht.

Es gibt aber auch Leute, die Auto-Tune als Effekt einsetzen, bei dem man es dann auch wirklich hört. Z. B. Cher hat das mal gemacht, weiß aber nicht mehr welche Nummer.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: UkeDude am 10. Jan 2013, 16:20:21
Zitat von: Floyd Blue. Z. B. Cher hat das mal gemacht, weiß aber nicht mehr welche Nummer.

Believe: www.youtube.com/watch?v=5Uu3kCEEc98
Kann sie auch live, hab ich mal gehört. (Nicht persönlich)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: apfelrockt am 10. Jan 2013, 16:30:24
Also eins dürfte ja wohl klar sein: so wie im Ausgangsvideo geht es natürlich nicht, Jemanden der total falsch singt kann wohl auch die beste Software nicht helfen. Hier und da eine Korrektur oder aber das ganze komplett um einen halbton oder auch mehr anheben oder absenken dürfte kein Problem sein.

Ich halte es da wie Neil Young: wenn du es bei der ersten Aufnahme einen kleinen Fehler machst, kannst du es zwar ein zweites Mal versuchen um den Fehler zu vermeiden, aber das Gefühl, den Spirit der ersten Aufnahme wirst du nie wieder so hinbekommen (sinngemäß aus dem Gedächtniss zitiert)
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: FriendlyFred am 10. Jan 2013, 17:45:23
http://www.youtube.com/watch?v=Tr4r4Qf9S-8

(  real voice ab 44 s )
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: allesUkeoderwas am 10. Jan 2013, 17:47:28
Zitat von: apfelrocktIch halte es da wie Neil Young: wenn du es bei der ersten Aufnahme einen kleinen Fehler machst, kannst du es zwar ein zweites Mal versuchen um den Fehler zu vermeiden, aber das Gefühl, den Spirit der ersten Aufnahme wirst du nie wieder so hinbekommen (sinngemäß aus dem Gedächtniss zitiert)

Da ist was dran !!! So fühle ich auch meist !!!

Meine Aufnahmen sind immer schlecht bis garnicht geprobte Livekonzerte.

Mal ein ausgerissenes Tönchen einzufangen, nach oben oder nach unten zu verschieben, geht doch theoretisch sogar mit Audacity.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Linho am 10. Jan 2013, 17:57:39
Zitat von: FriendlyFredhttp://www.youtube.com/watch?v=Tr4r4Qf9S-8

(  real voice ab 44 s )
Das ist aber garantiert nicht live, oder? Ich versteh kein Spanisch, aber ich würd das Video so interpretieren, dass er Playback singt, und eben (wenn der Ton echt ist) jemand das mitgeschnitten hat, was er unhörbar zum Playback brüllt.  :mrgreen:
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Jan 2013, 17:59:38
Das Ausgangsvideo ist natürlich total überzogen. Sooooo schnell, wie der Töpfer (Tontechniker) in dem Video geht das natürlich live nicht. So schnell ist auch kein Rechner. Aber die Intention ist klar.

Ansonsten halte ich es auch wie Neil Young und nehme inzwischen oft den ersten Take. Der zweite landet dann im Schredder. Ausgerissene Tönchen lasse ich wie sie sind, das macht lebendig und stärkt meinen Ruf als King of Trash.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Jan 2013, 18:00:56
Zitat von: Linho
Zitat von: FriendlyFredhttp://www.youtube.com/watch?v=Tr4r4Qf9S-8

(  real voice ab 44 s )
Das ist aber garantiert nicht live, oder? Ich versteh kein Spanisch, aber ich würd das Video so interpretieren, dass er Playback singt, und eben (wenn der Ton echt ist) jemand das mitgeschnitten hat, was er unhörbar zum Playback brüllt.  :mrgreen:
Ist schon möglich, dass das live ist. Das liegt noch im machbaren Bereich, würde ich sagen.
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: FriendlyFred am 10. Jan 2013, 18:18:02
Die Tonspur kursierte schon vor einigen Jahren im Internet. Ob er das bei dem gezeigten Video singt, weiß ich nicht.
Ob das ein fake ist, wird hier in den Kommentaren diskutiert:
http://videosift.com/video/Henrique-Iglesias-voice-recorded-while-lip-syncing

Mit der geeigneten Software ( z.B. Melodyne ) wäre eine Korrektur durchaus möglich.

http://www.intro.de/magazin/technik/23015014
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Tuke am 10. Jan 2013, 18:36:00
Zitat von: Floyd BlueDie Rechner sind heutzutage so schnell, dass das in Realtime tatsächlich geht.

Es gibt aber auch Leute, die Auto-Tune als Effekt einsetzen, bei dem man es dann auch wirklich hört. Z. B. Cher hat das mal gemacht, weiß aber nicht mehr welche Nummer.

OT: Dann müsste mein heimlicher Traum doch schon leicht zu erfüllen sein:

Ich spiele Uke und ein Computer generiert automatisch in Echtzeit eine Begleitung aus Drum und Bass! (?) :roll:

Gipps das??
Titel: Das harte Leben eines Recording engineers
Beitrag von: Floyd Blue am 10. Jan 2013, 18:42:11
Zitat von: Tuke...
OT: Dann müsste mein heimlicher Traum doch schon leicht zu erfüllen sein:

Ich spiele Uke und ein Computer generiert automatisch in Echtzeit eine Begleitung aus Drum und Bass! (?) :roll:

Gipps das??

Keine Ahnung. Ich generiere eher zufällige Geräusche zu einer Computerbegleitung aus Drum and Bass. :mrgreen:
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