Das Neue Jahr fängt ja gut an mit die wohl kleinste Ukulele der Welt.
Das Tolle an dieser Ukulele man benötigt keine Saiten mehr.
Sogar das lernen der Akkorde wie C Dur, G Dur, Am, F Dur usw. alles überflüssig.!
Einfach ein Hartes Pleck ab 1,00 mm stärke und los geht's :mrgreen:
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ffs1.directupload.net%2Fimages%2F150107%2Ftemp%2Fte4xcovw.jpg&hash=0aa1bbf28d285af50507d8c31586877f38fd44a5) (http://www.directupload.net/file/d/3860/te4xcovw_jpg.htm)
niedlich! schade, dass ich schon einen eierschneider habe.... den ich nie benutze
liebe grüße
bealele
FlötistInnen könnten auch auf kleinste Barthaarschneider(Innen) verzichten,
selbst wenn Sie schon ne kleine Nasenflöte hätten.
Unverzichtbar ist nur die spielbare Ukulele!
Auch Eierschneider lassen sich spielen...
http://www.ukulelenboard.de/topic.php?id=18865
ich hab mal einen Eierschneider im Kaufhaus gekauft, da hab ich mir tatsächlich einen gut klingenden ausgesucht:: hatte zufällig ein Stimmgerät in der Tasche und habe dann das Exemplar in C (F, G.. und ein paar blue notes) mitgenommen. Er ist dann leider irgendwann an einer Zucchini gescheitert. Schade, das war mein Lieblingseierschneider. Aber leider nur weisses Plastik und nicht so schön ukulelenförmig. :D
Tja, wo für so ein Eierschneider doch alles gut sein kann. :mrgreen:
Zitat von: Ukelix...ein paar blue notes...
Hat wohl zu lange im Jazzkeller beim Brunsch Buffet gelegen. :roll:
Die aus Metall können jede Note \"sliden\", nur Eier slicen können sie nicht.
Pentatonische Käseharfe wär evtl. auch mal was. ;)
Und zur Größe, bzw. Kleinste:
Ich bin sicher, daß so eine 3 € Chinaplastikuke, wie sie bereits an anderer Stelle im Basteltröt beschrieben wurde, kleiner ist, als die Eierschneideruke.