Falls ihr es noch nicht gehört habt :)
Wählen ist ein Bürgerrecht, für das unsere Vorfahren jahrhundertelang gekämpft haben! Jeder sollte davon Gebrauch machen.
P.S.: Liebe NPD-Anhänger, ihr dürft erst am Montag zur Wahl gehen ;)
Glaubst Du NPD Anhänger spielen Ukulele, kann ich mir nicht vorstellen. :shock:
Wahl kommt von Auswahl!
Und da hängt der Hammer.
Keine Auswahl bedeutet Zementierung der Verhältnisse.
Und Vorsicht:
Der Stimmzettel ist zwar auch gültig, wenn man ein Häkchen oder einen Smiley, ooooder eine Ukulele in den Kreis neben der Partei malt,
aber einen Liedtext oder irgendwelche anderen Texte auf den Stimmzettel schreiben macht den Stimmzettel ungültig ;)
ich darf heute nicht nur wählen sondern auch zählen.
die wahlbeteiligung im möllner augustinum war bis mittag sehr gut.
Ups.... verwählt :D
Na ma schaun :S - soll doch jeder wählen was er will ; hauptsache man tut so
als ob einen das Schicksal des Staates interessieren würde.
Wenn Wahlen irgendetwas aendern koennten, waeren sie schon laengst verboten...
Zitat von: susaWenn Wahlen irgendetwas aendern koennten, waeren sie schon laengst verboten...
Und sowas von einer Lehrerin... ts ts... :?
Doctor Dick for president!!, ach Sch.... obama hat schon gewonnen!
Zitat von: EarlyguardUnd sowas von einer Lehrerin... ts ts... :?
War ja glücklicherweise erst nach 18 Uhr... :roll:
na glückwunsch....schwarz-gelb... :x
Zitatsusa schrieb
Wenn Wahlen irgendetwas aendern koennten, waeren sie schon laengst verboten...
Early:
Und sowas von einer Lehrerin... ts ts... :?
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Bin ja zur Zeit keine Lehrerin mehr und ausserdem im superkorrupten Berlusconi-Ausland ;)
Ausserdem ist mein seit einer Woche Daumen entzuendet und ich kann nicht Ukulele spielen und keinen Stift halten...also auch kein ordentliches Wahlkreuz machen... :)
Ein Kussmund im richtigen Kreis macht den Wahlzettel übrigens auch nicht ungültig ;)
Darfst du in Italien überhaupt wählen?
Ich find das ehrlich gesagt weder weltverschlossen, noch irgendwie ignorant...
Irgendwie find ich das sogar ganz witzig^^ Er hat ja recht...
Und ich bin kein Westerwelle-Sympathiesant
Ja, irgendwie hat er schon recht. Aber er kommt, wie eigentlich ständig, einfach wahnsinnig arrogant und unsympathisch rüber.
Ein schwuler \"Liberaler\", der sich bis heute nicht traut, das Wort \"schwul\" in den Mund zu nehmen, ist sowieso schon mal peinlich. Und wirklich eklig ist es, dass sein Outing erst durch eine rot-grüne Bundesregierung ermöglicht wurde, die gleichgeschlechtlichen Partnerschaften endlich zu gesellschaftlicher Anerkennung verholfen hat. Die FDP hat dazu während ihrer jahrzehntelangen Regierungsbeteiligung jedenfalls nichts beigetragen und Herr Westerwelle selber schon mal gar nicht. Jemand, der jahrelang nicht Manns genug war, zu seiner Sexualität zu stehen, sollte wirklich etwas weniger arrogant auftreten. Vor allem, wenn er beabsichtigt, der oberste Diplomat der Republik zu werden. Wobei mir folgendes einfällt:
ZitatBismarck wird folgende Anekdote zugeschrieben: Ein Diplomat beschwert sich: \"In Deutsche Sprache immer zwei Worte für eine Sache. Schlimm!\"
\"Herr Gesandter, würden Sie mir ein paar Beispiele nennen?\" -
\"Ja. Hüpfen und springen, gehen und laufen, senden und schicken.\"
\"Danke! Sehen Sie: Eine Tasse kann nicht hüpfen, aber sie kann springen. Und ist eine Tasse gesprungen, dann kann sie laufen, aber nicht gehen. Und Sie sind ein Gesandter, aber kein geschickter!\"
Zitat von: GoschiAber es ist Deutschland hier. :shock: :shock: :shock:
Westerwaves Benehmen schlägt tatsächlich immernoch
WesterWellen.
Kurzweiliger taz-Beitrag
Da bin ich platt :roll: ... wie wär\'s mal mit einer PISA-Studie für Politiker?
i believe i spider
(ich glaub,ich spinne) :mrgreen:
wenn westerwelle tatsächlich außenminister würde, wäre diese pressekonferenz im nachhinein doppelt peinlich:
1. er hätte die chance verpasst, sich als diplomat auf der internationalen bühne darzustellen.
2. er hätte die chance verpasst, sich überhaupt als diplomat darzustellen, denn das begehren des reporters hätte er sicher etwas charmanter ablehnen können.
Zitat von: fritz1. er hätte die chance verpasst, sich als diplomat auf der internationalen bühne darzustellen.
Sehe ich auch so. Ich fand das Auftreten recht anmaßend. Aber scheinbar sehen das Diplomaten anders:
Zitat von: [url=http://www.welt.de/politik/article4676540/Westerwelle-und-das-englische-Missverstaendnis.htmlAxel Springer-Presse[/url]]Bei Statements mit internationalem Bezug redet man besser in der Muttersprache. Weil es auf jede Nuance ankommt. Weil es klüger ist, einmal unhöflich zu sein, als später diplomatische Verwicklungen mühsam wieder entwirren zu müssen.
Und was Axel-Springer schreibt, ist die pure Wahrheit! Jawoll. Ein sehr sympathischer Verlag. ;)
Zitat von: Rawukei believe i spider
(ich glaub,ich spinne) :mrgreen:
ein teekesselchen :)
i believe i\'m spinning
(ich glaub,ich spinne)
@Henk
Springer hin oder her, so ganz aus der Luft gegriffen ist das was sie schreiben in dem Fall nicht.
Ich habe im Zuge der WW-Verwirrungen ein bisschen herumgelesen und scheinbar wird in Diplomatenkreisen tatsächlich die Muttersprache bevorzugt. Ansprachen und Reden werden schonmal auf Englisch oder der entsprechenden Landessprache gehalten - eine Geste der Höflichkeit.
Pressekonferenzen und andere wichtige Statements gibt man wohl in der Muttersprache ab. Man geht davon aus, dass man die am besten beherrscht. ;)
Nichtsdestotrotz rüpelhaftes Arroganzgetue mangels Selbstbewusstsein (und natürlich mangels Erfahrung) seitens der/des Guido.
Ja, natürlich ist da etwas Wahres dran. Aber wenn man an die Wodka-Diplomatie Jelzins denkt... Da hat selbst die Muttersprache nicht mehr funktioniert.
Ich plädiere dafür, dass Diplomaten aller Länder Ukulele lernen sollten. Dann singen sie bei Staatsbesuchen erstmal ein Liedchen zusammen. Mit so einer Stimmung klappen internationale Beziehungen doch gleich viel besser. ;)
Zitat von: losguidosein teekesselchen :)
i believe i\'m spinning
(ich glaub,ich spinne)
Welche Drehzahl schaffst Du? :lol: