Kennt sich jemand mit Tombolas aus? Hab für die Tombola in Winterswijk 500 Gewinnlose gekauft - für stolze 17 Euro! Kommt mir nun doch ein bisschen teuer vor. Die werd ich morgen erst mal wieder zurückbringen und noch mal weitersuchen.
Das Problem ist: Wir haben natürlich keine 500 Gewinne. Aber man kann ja vorher sagen, dass z.B. nur die Nummern 1 bis 50 gewinnen. Doch dann müsste man ja praktisch unbedingt alle 500 Lose verkaufen, sonst gingen die Preise nicht weg. :shock:
1. bei der tombola nur lose 1-50 (oder soviele wie du brauchst) ausgeben und verkaufen. die höheren nummern dann bei den nächsten tombolas einsetzen.
2. auf alle lose meinen namen schreiben, das vereinfacht einfach alles. :mrgreen:
3. 17 € wär mir viel zu teuer.
Was gibt es als Preise? Dann kauf\' ich die 500 Lose für 17.- Euro :D
... die Gewinne bekommen halt Nummern, und bei sagen wir 150 Teilnehmern sollten 500 Lose kein Problem sein. Werden nicht alle Preise verlost, bleibt was für die nächste Tombola übrig. So war\'s im Fussball-Verein immer. Oder man verkauft die Gewinne alle mit der ersten 100 er Los-Schale (das sollte dann natürlich sicher funktionieren), danach leider nur noch Nieten.
Von der Logistik her würde ich sagen, merk Dir pro verkauftem Los die Nummer.
Z.b. pack einen weiteren Zettel mit der verkauften Losnummerin eine Ukulele, und zieh aus dieser Ukulele hinterher die Siegernummern.
Da würde ich mir lieber eine Din A-4 Seite nehmen, Nummern draufschreiben und ausschneiden... Dauert etwas, aber ist deutlich billiger ;)
Wenn du Nieten da drunter haben willst, natürlich mehr ausdrucken. Wenn alle, die was kaufen, auch gewinnen sollen, dann natürlich nur so viele Lose wie es Gewinne gibt.
Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Im Ukulelenboard wird man doch immer geholfen.
Die Preise werde ich nennen, sobald sie zusammen sind. Es stehen noch Antworten von Händlern aus.
Selber malen ist natürlich viel Arbeit, wenn man neben 50 Preisen auch noch eine Menge Nieten braucht. Denn bei der Tombola soll möglichst noch ein bisschen was für die Clubkasse rumkommen.
Da will ich dem Club doch mal unter die Arme greifen.
Ich würde sowas hier vorschlagen, nämlich Garderobennummerblöcke (http://www.amazon.de/Avery-Dennison-Zweckform-Garderobennummernblock/dp/B000WL5C3C/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=officeproduct&qid=1267389737&sr=8-1-catcorr). Gar nicht mal teuer und schön fortlaufend nummeriert bzw. zur Not auch noch farblich unterscheidbar, falls der Andrang zu groß wird. Da reißt man die eine Hälfte ab, verkauft sie als Los und die andere kommt in die Lostrommel. Dann einfach nachher immer den Preis ausrufen und ein Los ziehen.
Kriegt man sicherlich auch so irgendwo billig oder noch billiger -oder einfach irgendwo im Theater rein und die Garderoben-Omi beklauen.
(Würde zum Club passen!)
Zitat von: CarusoIch würde sowas hier vorschlagen, nämlich Garderobennummerblöcke.
=>
Amazon.de Verkaufsrang: Nr. 51.363 in
Elektronik :shock:
Zitat von: WS64=> Amazon.de Verkaufsrang: Nr. 51.363 in Elektronik :shock:
Na, immerhin ist es nicht in den Top-100.
Zitat von: CarusoIch würde sowas hier vorschlagen, nämlich Garderobennummerblöcke.
:lol: :lol: :lol:
Hast Du heute mit Deinem Nichtmitglied-Kollegen telefoniert?
Mit Garderobennummernblöcken hat er in Dortmund... interessante Erfahrungen auf dem laaaaangen Weg in den Saal
des Konzerthauses gemacht. :?
Zitat von: HEiDiHast Du heute mit Deinem Nichtmitglied-Kollegen telefoniert?
Mit Garderobennummernblöcken hat er in Dortmund... interessante Erfahrungen auf dem laaaaangen Weg in den Saal
des Konzerthauses gemacht. :?
Davon habe ich noch nix gehört, aber ich sag mal:
Da steckt der Club dahinter!
Der Club steckt hinter allem ;)
Zitat von: CarusoDavon habe ich noch nix gehört, aber ich sag mal:
Da steckt der Club dahinter!
Offensichtlich wollte der Club das betreffende Nichtmitglied mit diesem
Teufelszeug am Konzertbesuch hindern,
indem er es zwang, zunächst seine Jacke gegen einen Teil eines
Garderobennummernblocks einzutauschen.
Bald musste es dasselbe auch mit seinem Musikinstrument tun, umging diese Sanktion aber, indem es dieses im Auto verfrachtete.
Wieder später fiel des Uketeufels Bodenpersonal eine neue Schikane ein: Das Nichtmitglied sollte aufgehalten werden,
indem es auch noch seine Fototasche für einen Teil eines
Garderobennummernblocks weggeben musste,
wogegen Clubmitglieder ungehindert große Taschen und Rucksäcke in den Konzertsaal schleppen durften.
Inzwischen hatte man die Farben der
Garderobennummernblöcke heimlich ausgetauscht, wies das Nichtmitglied unfreundlich zurecht,
schickte es an einen anderen Schalter zu einem anderen
Garderobennummernblock und hätte so beinahe seinen erfolgreichen Aufstieg
zur zweiten Empore verhindert.
Die neue Tarnfarbe der Clubuniform scheint übrigens
karottenorange zu sein... :shock:
Das sollte man überdenken.
Ach du dickes Ei.
Gerald, wenn Du dies liest: Im Gedanken war ich immer an Deiner Seite!