Eine Frage:
Wo finde ich das Clublogo, um es möglichst hochaufgelöst ausdrucken zu können?
Nach meinem persönlichen Eindruck und erstem kurzen hineinsehen in die Mitgliederliste,
stelle ich fest, der Osten Deutschlands ist nicht ausreichend im Club organisiert.
Schade!
Entweder ist die Ukulele vorwiegend in die Hände introvertierter Musikanten geraten :?
oder es gibt sie, nur im Flächenland vereinzelt und unvernetzt.
Statistisch gesehen, könnten doch durch aus 25% Mitglieder sächseln,
berlinern (schwäbeln :evil: ) oder randberlinern oder McPomm-Platt sprechen. :)
Die Inhaberin eines kleinen aber feinen Tabakladens im mecklenburgischem
Städtchen Neubrandenburg hat mein Versprechen,
dass ich ihr eine kleine dekorative Tabakkistenukulele bastle,
die dann im Schaufenster werben soll.
Da kam mir der parasitäre Gedanke, mit/in einer Schaufensterwerbungsecke
für den 1. Deutschen Ukulelenclub zu werben.
Vielleicht gibt es Synergien und Ukulelemann/frau sammelt sich? ;)
Vielleicht gibt es eines Tages auch außer in Berlin anderenorts
in Nord/Mittel/Ostdeutschland Clubtreffen?
Vielleicht wird der/die cohiba-cigars Rauchende
als Clubmitglied aktiv?
Wer weiß das schon.
Ich fände es jedenfalls toll! :lol:
In der Galerie (ukulelenclub.de -> Gallerie) findest Du Club Werbematerial und auch das Logo in großer Auflösung.
Danke UkeDude! Habs gefunden und gespeichert.
Aufkleber gibt es übrigens beim Hans. Ich brauch auch wieder welche....
Hey skiffle,
was hast Du gegen schwäbeln . . . ?
Wer im Glashaus sitzt u.s.w. :mrgreen:
Gruß Robert
Nix robertschult. ;) Bin ja schließlich kein Mitte-Berliner :? oder Friedrichshainer :? .
Na dann . . . ;)
Zitat von: skiffleNix robertschult. ;) Bin ja schließlich kein Mitte-Berliner :? oder Friedrichshainer :? .
Det vasteh ick aba nich - wohn da nich nur Sachsen und zujereiste Bonner ??? Du bist doch och \'n Beutesachse, oda ???
Außadem jibt\'s zwischen Euch doch historische Jemeinsamkeiten immahin wurden Sachsen, Thüringer, Schwaben einst von Sarmaten beherrscht.
Mal abgesehen davon, dass Sachsen überall wohnen ;) , wenn man sie läßt,
werden sie im mittleren \"Ostteil\" der Stadt nebst Ureinwohnern zunehmend vom schwäbischen Geldadel verdrängt.
An den Wänden der luxussanierten Eigentumswohnugen hängen allerdings keine Ukulelen. Ist zu vermuten.
Das läßt sich allerdings in Berlin nur erleben, wenn man mal 5 Minuten die Kastanienallee besucht.
Da z.B. schwäbelt es jetzt, wo vor 15 Jahren noch berlinert, wahlweise gesäschselt wurde.
Vermutlich ein Phänomen, dass sich noch nicht bis an die Ränder der Metropole herum gesprochen hat.
Is ja auch nicht leicht, bei knapp 4 Millionen Restberlinern.
Mir isses wurscht. Als Sachse ist man eh Internationalist s. o 8) .
Und ja wir Sachsen sind, was die meisten von uns nicht wissen oder verdrängen,
eigentlich nach Osten gewanderte und sich dort vermischt habende Schwaben oder wenigstens Süddeutsche.
Darum waren wir ja auch die ersten Invasoren Berlins und haben auch dort großes geleistet.
Walter Ulbricht mal ausgenommen :(