Nice!
Wo hast Du nur den ganzen Plunder her? ;)
...ich habs, es sind die 724 Fransen, die an der unteren Tischdecke fehlen. Oder? : - )
ich bin enttäuscht, keine gelbe ukulele und auch keine gelbe flöte ;)
Klasse!
Auf dem kleinen Zettel steht ja \"Das ist meine Freude\".
Das hast Du wunderbar umgesetzt :mrgreen:
Finde keinen Unterschied
Bitter! Ist da ne Vuvuzela hinterm Buch? ;-)
SR
Was kann man gewinnen? :lol:
Hmmm, ich find\'s auch ziemlich kniffelig.... muss ich noch mal in Ruhe gucken...
Ich finde nur einen Unterschied.
Der Kugelschreiber ist es.
Hm, doch so wenig Veränderung in den letzten 200 Jahren. Tolles Stilleben!
Ich habs, das Schatzkästchen mit den 723 Perlen guckt in eine andere Richtung. Was hab ich jetzt gewonnen??? =D
ich hab einen - ich hab einen:
Der Hals an der Stradivari unten ist NICHT verzogen/verdreht!
725, Peter. Ich habe 725 gefunden.
Ist das Original nicht von Edwaert Collier?
Madeira auf dem Globus war aber sehr subtil, Goschi, Hawaii wäre natürlich sofort aufgefallen! :)
Zitat von: GoschiAls Preis gibt es morgen früh noch das Sonntagsrätsel... :D
. . . ja was ist ??? Sonntag Morgen und noch kein Rätsel . . . :(
High Goschi,
sehr nette Idee und gut umgesetzt :D - solche Sachen müssen erst mal so toll drapiert werden, nicht einfach.
Gruß Robert
Hallo Goschi!
Klasse gemacht!! Ich glaube ich hätte Probleme gehabt den ganzen Plunder irgendwo herzuholen um das Bild erstmal nachbauen zu können (habe keine Globus, keien Vuvuzela, keine Perlenketten usw. )
SUPER!!
Gruss Sascha
Zitat von: robertschult. . . ja was ist ??? Sonntag Morgen und noch kein Rätsel . . . :(
Senile Bettflucht ??? :roll:
http://www.krone.at/Wissen/Senile_Bettflucht_wird_durch_Hormone_ausgeloest-Innere_Uhr_verstellt-Story-263268
Jetzt ist es aber sehr übersichtlich. Ziemlich pralle Brieftasche ;)
Eine tolle Vorlage für ein Rätsel hab ich hier gesehen....
http://www.ukulelenclub.de/Forum/UseBB/topic.php?post=164766#post164766
Vielleicht kann Hans ja mal die Tischoberfläche als Ganzes fotografieren und wir versuchen es zu fälschen :roll:
Auch wieder eine nette Umsetzung .......
Gruss Sascha
PS : aber wenigsten GELBE Blumen , gell ......
Also ich glaub nicht, daß sich auf dem Original ein Zobo hinter Buch und Geige versteckt; das Zobo wurde 1896 erfunden/patentiert. Ich denke eher an Klarinette, Schalmei oder dergleichen. Denkbar wäre auch eine \"Eunuchenflöte\", damit wärs immerhin ein Vorläufer des Zobo.
Zitat von: allesUkeoderwasSenile Bettflucht ??? :roll:
Neeeee, noch nicht ! :mrgreen: Meine Frau hat heute eine Fortbildung, mußte früh raus und ich habe mitgefrühstückt.
Gruß Robert
P.S. Nette Umsetzung des Goldbeutels . . . ;)
Deine Bilder sind so genial. Sehr schön.
Beim Sonntagsrätsel ist das obere die Fälschung (sieht man an der Barockulele, die mehr als 4 Saiten hat, Anfängerfehler).
John Moir?
Den Kerl kenne ich!
Ein Foto der Britischen Eisenbahnpolizei:
http://www.btp.police.uk/images/john%20moir.jpg
Die \"British Transport Police\" hat das Foto aus erkennungsdienstlichen Gründen veröffentlicht.
Wenn es hier nicht verlinkt werden darf, bitte löschen.
Wieder einmal klasse, danke dafür!
Ich glaube, die meisten Unterschiede betreffen die Knöpfe:
1. Der rechte Ukelist hat mehr Knöpfe am Wams - wesentlich mehr :mrgreen:!
2. Dafür hat der linke Ukelist mehr Knöpfe an der Jacke.
3. Der rechte Ukelist hat seine Hemdsärmel ordentlich zugeknöpft.
4. Der linke Ukelist hat perlmuttene (?) Knöpfe ans Griffbrett genäht (???).
5. Der rechte Ukelist hat 10 Stimmknöpfe, aber nicht so viele Saiten (?????).
6. Hm - ich werde das Gefühl nicht los, den rechten schon einmal gesehen zu haben.
Jaques, trittst Du etwa hier im Forum als Moderator unter einem Pseudonym auf ?
das ist zu schwer, ich find da nix :(
Zitat von: TukeJohn Moir?
Den Kerl kenne ich!
Und der von ihm gemalte ist in Wirklichkeit Joey Kelly :shock:
Mir fällt nur eine Sache auf: Der rechte Kerl ist besser rasiert. :mrgreen:
faltukulele > 5. Der rechte Ukelist hat 10 Stimmknöpfe, aber nicht so viele Saiten (?????).
10 Saiten, ist in der Vergrößerung eindeutig zu erkennen, z. B. über dem Steg.
Aber die Mütze ist ja voll aus der Mode...
Goschi hat abgenommen! :)
Ich habs! Das ist Jens rechts auf dem Bild! Der Trick mit dem Putzfrauenturban hätte bei mir fast funktioniert, aber ich habs dann doch durschaut:
(https://www.ukulelenboard.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.ikier.de%2Fpersonen%2Fjens_samstagsraetsel.jpg&hash=c7860231323cd3dfc2d7e3137ac5d1a6ee6f54bc)
Gruß
pi
gefunden in seinem Video \"concert ukulele sound samples - Big Island Honu, KoAlana, KoAloaha, Moana CK200\", bei 1:05, mit freundlicher Genehmigung von Jens
Der Junge war in Wirklichkeit ein Mädchen :)
Dieses Mal ist die linke Person besser rasiert.
Nö, diesmal liegt die Sache ganz anders: Der linke steht für schlappe € 3.200 zum Verkauf, der rechte ist unbezahlbar.
Schönen Sonntag!
mein letzter Wille
einen Mann mit Brille
Du solltest deine Originale mit Fälschung irgendwie als Buch heraus bringen.
(bleibe die frage nach den Urheberrechten der alten Bilder zu klären)
einfach nur klasse die Ideen
made my day!
Der eine Unterschied ist ziemlich subtil (wie üblich bei Goschis unglaublich exakten Kopien): es geht natürlich um den Hersteller des Instruments! oder baut bzw hat Brüko jemals auch Balalaikas gebaut?
Puuuuh, knifflig! Da muss man erst mal drauf kommen... ;)
Ach, das ist doch Kaiser Rudolf II, so wie ihn Giuseppe Arcimboldo gemalt hat.
Das war leicht. 8-)
Gruß
pi
(Google sei Dank. Bildersuche mit den Stichworten \"gesicht obst\" )
Das war 13 Stunden zu früh, Pi! Eine ungeschriebene Regel für Samstagsrätsel besagt, daß die, die die Lösung wissen, sie binnen 24 Stunden nicht ausposaunen dürfen :mrgreen:.
Oha, da bin ich ja negativ aufgefallen. Man mag mir zugute halten, dass dies gar kein Samstagsrätsel war...
Wo kann ich denn die anderen ungeschriebenen Regeln mal nachschlagen?
Gruß
pi
BTW: das mit dem \"posaunen\" betrachte ich mal als versuchten Affront. Blechblasen tu ich nicht.
das ist einfach total genial!
Zitat von: GoschiNa, das ist ja noch nicht ganz die komplette Lösung. Denn der Titel seines Werkes wurde noch nicht genannt. ;)
Arcimboldo und Rodolfo II. ist aber richtig. :D
Dann muss das Werk Vertumnus heißen.
Mit römischen Göttern kenne ich mich aber nicht aus. 8)
Darf man sich so früh am Samstag schon einen Lösungsversuch wagen?
Im Ofenloch stecken Papierblätter, die zu denen gehören, die vor dem Ofen liegen (bei dieser Darstellung nicht im Bild)
und die, lateinisch, mit ,,Operum meorum fasciculum III" (deutsch: ,,Das dritte Bündel meiner Werke") beschriftet sind.
Der Poet schreibt also offenkundig an seinem vierten Werk.
Wie man der ZEIT entnehmen kann, ,,wurde der mittellose Autor in seiner undichten Dachkammer ... als der verarmte
Münchner Gelegenheitsdichter Mathias Etenhueber (1722 bis 1782) identifiziert."
Nun sind wir der Lösung schon sehr nahe: Was war das vierte Werk von Herrn Etenhueber?
Na?
Eben!
Natürlich das Standardwerk: ,,Die Ukulele im Wandel der Zeit nebst Zeittafel und Musikbeispielen" (leider vergriffen).
Deshalb fixiert der Poet auch, nachdenklich über seine einen Floh zerdrückenden Finger blickend, die an der Wand aufgehängte Custom Brüko.
Klasse Bild übrigens, Goschi!
Ich würde mal sagen, der Poet zerdrückt keinen Floh, sondern trainiert seine Finger? Möglicherweise ein Links-Ukler?
Neinnein, ist schon ein Rechtsukler. In der rechten Hand hält er nur sein letztes Plektrum. Das ist durch die häufige Benutzung ein wenig kleiner geworden, so dass er es etwas präziser greifen muss. Daher auch der kritische Blick.
Gruß
pi
Sind auch Löcher zugelassen?
Nun derer gibt es zahllose auf dem Bilde.
Angefangen von denen, die man nicht sieht. Im Dach.
Der Regenschirm, chancenlos überfordert wenn´s regent, ist er auch gelocht.
Das Loch in der Quischeente aus dem der Ton austritt, wenn man sie tritt.
Das Schalloch der Ukulele wäre wohl zu primitiv als Lösung für diese anspruchsvolle Rätselserie. ;)
Muß es denn überhaupt wohlgeformt rund sein das Loch, das so vielfältig die Raumlüfte passieren läßt?
Wird die geschlossenen Tür, hinter der der Kuckuk in der Schwarzwalduhr lauert, auch als Loch akzeptiert?
Das Loch als Synonym für Nichts, als Ausdruck zeitgemäßen Verlangens nach Transparenz in der politischen Alltagskultur?
Nein, nichts von alledem!
In der Gebärdensprache signalisiert uns die Handbewegung deutlich ein F.
Der Protagonist spricht eine deutliche Sprache aus der Leinwand seiner Zeit heraus in unsere Zeit hinein.
Er möchte uns sagen: F...! :evil:
(Edit: Mittlerweile eine Aufgabe des Mittelfingers bei zeitgemäßer Kommunikation weltweit.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Fuck
Oder etwas besinnlicher: It\'s fucking cold. Überall Löcher!
OT: Tolle Idee Goschi und bestimmt mit Mörderaufwand ins Bild gesetzt. Whouhh..-!
Ab jetzt jedes Wochenende auch für mich Pflichtlektüre!
Zitat von: Goschi... wenn der eine oder andere die Steilvorlage nutzt, die die Bilder liefern und sich von der darstellenden Kunst ein wenig auf andere Gedanken bringen lassen. ...
Genau dafür danke ich Dir und biete folgende Lösung an:
In der Luther-Bibel von 1545 ist diese Szene so geschildert:
,,VND das Weib schawet an / das von dem Bawm gut zu essen were / vnd lieblich anzusehen / das ein lüstiger Bawm were /
weil er klug mechte / Vnd nam von der Frucht / vnd ass / vnd gab jrem Man auch da von / Vnd er ass.
Da wurden jr beider Augen auffgethan / vnd wurden gewar / das sie nacket waren / Vnd flochten Feigenbletter zusamen /
vnd machten jnen Schürtze."
Die ,,Schürtze aus Feigenbletter" (hier eine viersaitige Version) ist in der Bildmitte links gut zu erkennen. Ferner deutet das von Adam
im linken Bild gehaltene Schild darauf hin, dass der Baum wirklich klug gemacht hat.
Für mich daher eindeutig: Rechts vor, links nach dem Verzehr der verbotenen Frucht.
Ich möchte den Verkehrshinweis von Tuke \"... rechts vor, links...\" aufgreifen und dieses \"Sittengemälde\",
vorläufig nur in Kupferblech gestochen und ausgedruckt, näher betrachten.
Dabei fällt mir auf, dass in der ursächlichen Variante die sekundär wichtigen und hinweisgebenden Indizien von der Natur selbst sinnbildhaft in Szene gesetzt sind.
Die Zweige der scheinbar sehr lebhaften Bäume halten, am Bildgeschehen aktiv beteiligt, die Scham beider Deliquenten bedeckt,
stützen wichtige Verkehrs/Betriebsumgangs-Hinweisschilder.
Das eingeblendete Instrument auf der linken Abbildung weist mit seinem Kopf (neck), der für Klugheit aber auch für Begehrlichkeiten steht,
doch recht deutlich auf den nun unvermeindlich folgenden Akt von Vereinigung, alias \"Verbotene Frucht\" hin.
S.F. würde sich hier die φαλλός – phallós- Andeutung nicht übersehen.
Um es kurz zu machen, ich darf, kann und muß mich all diesen eindeutigen Zeichen im Bilde nicht verwehren und somit den Ausführungen meines \"Vorredners\" anschließen.
Rechts vor links!
Die waagerechte Bildachse im linken Bild deutet unübersehbar auf das \"Davor\".
Bei genauer Beobachtung im linken Bild formt der männliche Darsteller seine linke Hand zu einem in der Gebärdensprache üblichen O,
als bildhafter Ausdruck seiner Begeisterung und Entspannung für das in solchen pikanten Momenten so vertraute \"Ohhh...\" und \"Ahhh...\".
Wie, leicht entrückt und verzückt, und in welch anderer Sprache sollte er sonst zu uns sprechen können?
Es war die Ukulele und nicht die Schlange!
Und also ein beiläufig nachträglicher Beweis für die Unschuld der Schlange!
Gottlob gilt heute die Unschuldsvermutung im Rechtssystem des Abendlandes.
Aktiver Artenschutz aus heutiger Sicht!
Welch grandiose Voraussicht eines A.D.!
Und wie mutig von Goschi kurz vorm Osterfest diese, wenn auch codierte, Aufklärung-/Aufdeckungsarbeit zu betreiben!
Ein Buch muß erneut umgeschrieben werden.
Einen und 29 virtuelle. Nette Ukulele :)
Eine Frage sucht nach einer Antwort.
Die Antwort kann nach umfangreicher Recherche, aufwändiger F ;) rschungsarbeit
und mit unverhohlenem Stolz nur lauten.
Es gibt ihn nicht!
Dieser Troubadour ist ohne Zwillingsbruder in die Jahre gekommen. Vielmehr ist er ein alterndes neurotisches Einzelkind
mit unerfüllbarem Kinderwunsch.
Trost in der Sache sucht die zentrale Bildfigur in der liebvollen Liebkosung einer Ukulele.
Ein Bild das traurig stimmt. Insbesondere wenn wir sehen, dass dieser seiner Zeit weit voraus eilende Klonversuch,
der sichtbar zumindest im Vermehren der bedauernswerten Figuren-Vorlage erfolgreich von statten ging,
beim Reproduzieren des Instrumentes recht kläglich scheiterte.
Hier hat, unschwer zu erkennen, die Kopiertechnik des ausgehenden 19. Jhh. versagt, wenn auch der Porträtist geschickt darüber hinweg zu täuschen sucht.
Einhundert Jahre später gelingt das nunmehr asiatischen Unternehmen im Sekundentakt in dem Original täuschend ähnlicher Qualität.
Haben die Gesichtszüge des stummen Sängers gar eine leicht asiatische Anmutung?
Nun, eines läßt sich unzweideutig erkennen, der gelbfarbene Glorienschein war und ist ein diskreter Fingerzeig in die Zukunft.
Auch hier ist der Künstler ein Visionär.
30 auf Deinem Wimmelbild, einen auf meinen Songsammlung und einen auf meinem Ukulelenkoffer...
Ad 1. Keine.
Ad 2. Keins.
Die Dame rechts ist eindeutig älter. Erstens: schlaffes Bindegewebe und eingefallene Konturen am Kopf und fortgeschrittene Zellulitis an den Beinen. Zweitens: das Saiteninstrument hat nur drei Saiten und es ist bekannt, dass Ukulelen bereits seit der Bronzezeit üblicherweise vier Saiten hatten. Daran hat sich ja bis zum heutigen Tag nichts geändert.
Echt sind also beide Figuren, nur aus unterschiedlichen Epochen. Zum Gewicht kann ich nichts sagen - das fragt man eigentlich aus Gründen der Diskretion genauso wenig wie das Alter.
Lieber Goschi,
diesmal bist Du leider einer plumpen Fälschung aufgesessen!
Es handelt sich bei der figürlich dargestellten Person (rechts ein Replikat, offenbar aus fränkischem Salzteig) um eine gewisse
Yolanda Konopka, wohnhaft in Berlin-Wilmersdorf, Nachodstraße 8!
Fotobeweis:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Yolanda_(Berlin-Wilmersdorf)
KEIN Trollinger..
Hab den Fehler gefunden! Es geht nicht ums Getränk!!
der Depp auf dem rechten Bild spielt die Ukulele mit nem Bogen , Pfui Pfui Pfui.......
gruss Sascha
Ist doch klar, wird ja in der Bildbeschreibung schon verraten. Die Gläser enthalten 1624er \"...\". War bestimmt ein guter Jahrgang.
lol!
made my day
184 1/3 mal zwei natürlich...
... bei knapp unter 6 Philatelisten.
Halt Alle.....
LG Kugel :o)
Ich komme - den Zahn der Zeit nicht mitgerechnet - auf ein Hundert und ein Gros? Danke, Goschi, für dies fortlaufende Vergnügen!
ZitatDanke, Goschi, für dies fortlaufende Vergnügen!
Möchte mich dem Dank anschliessen! All diese Ideen und deren z.T. aufwendig scheinenden Umsetzungen finde ich einfach genial!! :P :P
Meine Antwort zu diesem Rätsel:
SIEBEN, denn es gibt 6 Briefmarken dieser Serie http://www.suche-briefmarken.de/marken/ddr/ddr71080.html
und mit derjenigen von Goschi sind es 7!
tja, schwere antwort, dazu müsste man erst mal eine vorgabe machen, wieviele noch vorhanden sind zum ausbeissen? und mit welchen funktioniert das? schmecken die marken überhaupt? wenn ja nach was?
fragen über fragen..
:)
Spitze Goschi!
Etwas wenig Erholung nach den schweren Rätseln.
Ein Rätsel beinhaltet die Origami-Anleitung aber doch: Woher bekommt man einen 20 DM-Schein?
Endlich mal ´ne alternative Idee zur Geldverwertung.
Ich empfehle an dieser Stelle gern für vergleichbare Freizeitvergnügungen bzw. wahlweise Enkelkindbespielungen
den doch wesentlich attraktiveren 500 € - Schein, der ja oft zur Hand jedoch an der Supermarktkasse ohnehin nicht soooo beliebt ist.
Ich hoffe nach meinem u.U. gestaltbeeinflussenden Hinweis keine urheberrechtlichen Folgeklagen des Urhebers dieser brillanten Bastelanleitung abwehren zu müssen. ;)